Vampire Knight - Behind the Shadows of the Night von abgemeldet (Mein Leben als Vampir auf der Cross Academy...) ================================================================================ Kapitel 67: Vorfreude --------------------- Als ich wieder aufwachte, lag Akatsuki schlafend neben mir. Ich drehte mich noch einmal um und döste noch ein wenig. Irgendwann wachte Akatsuki auf und ich sah ihn an. „Du könntest Masseur werden.“, sagte ich. „Das war so entspannend, dass ich eingeschlafen bin.“ „Nee. Ich will kein Masseur werden. Da müsste ich ja jeden anfassen, der sich auf meinen Tisch legt.“ Wir lachten und ich stand auf, um etwas zu Essen zu holen. In der Küche entschied ich mich für Obst. Ich wusch es ab, schälte und zerteilte es und tat dann alles in eine Schale. Mit der Schale ging ich zurück ins Schlafzimmer und setzte mich vorsichtig auf das Bett, um nichts fallen zu lassen. „Morgen Abend ist ja schon das Konzert!“, sagte ich und freute mich schon wieder. Ich stellte das Obst auf mein Bett und Akatsuki nahm sich etwas. Ich nahm mir auch was und bemerkte erst jetzt, was für einen Hunger ich eigentlich hatte. Musste am Schwimmen und Duschen gelegen haben. Ich stopfte mich regelrecht voll mit Obst und war immer noch nicht satt. „Ich hab eine tolle Idee.“, sagte ich. „Ich werde uns mal eine große Pizza bestellen.“ Damit stand ich auf und ging auf den Flur zum Telefon. Ich wählte und bestellte eine große Salamipizza und noch zwei Cola. Ich gab die Adresse an und mir wurde versprochen, dass der Pizzabote in weniger als einer halben Stunde da sein würde. Zufrieden betrat ich wieder meine Wohnung und ging zu Akatsuki. Dieser hatte inzwischen die Schale weggebracht und sich auf dem Bett ausgebreitet. Ich nahm Anlauf und sprang auf das Bett. Der Schwung reichte, um mich auf Akatsuki zu befördern. Dieser stöhnte, als ich nicht gerade sanft auf ihm landete. Ich grinste ihn frech an. „Ich wusste gar nicht, dass du so sprunghaft bist, meine Süße.“, sagte er zu mir. „Ich hatte einfach mal Lust zu springen. Ich bin so wahnsinnig aufgeregt!“ Ich rollte mich von ihm herunter und blieb neben Akatsuki liegen. „Damit wirst du mir noch den ganzen Tag in den Ohren liegen, hab ich recht?“, fragte Akatsuki und sah mich gespielt entnervt an. „Hm… Ja!“, sagte ich und wir lachten. „Damit die Zeit etwas schneller vergeht…“, begann Akatsuki und streckte seine Hände nach mir aus. Er kitzelte mich sanft, sodass es mehr ein Streicheln war. Doch dann wurden seine Bewegungen schneller und ich lachte. Es kitzelte unheimlich. Ich versuchte, mich zu wehren, aber Akatsuki hielt mich fest. Er schwang sich auf mich drauf und hielt meine Arme über meinem Kopf fest. Ich konnte mich nicht wehren, während er begann, mich liebevoll zu küssen. Von meinem Gesicht aus bewegte er sich weiter zu meinem Hals. Dann biss er zu. Ich zuckte in wohliger Erregung. Es fühlt sich als Vampir toll an, von einem Gleichgesinnten gebissen zu werden. Akatsuki leckte etwas an meinem Hals und dann waren die Bissspuren auch schon wieder verschwunden. Er sah mich an und seine Augen glühten rot. Ich setzte mich auf und Akatsuki nahm mich auf seinen Schoß. Ich legte meine Arme um ihn und führte dann meinen Kopf an Akatsukis Hals. Ich streckte meine Zunge aus und berührte vorsichtig die Stelle, die ich mir ausgesucht hatte. Dann küsste ich sie. Mein Verlangen konnte ich nicht mehr unterdrücken und biss nun zu. Auch Akatsuki zuckte etwas. Sein Blut hatte einen besonderen Geschmack. Irgendwie süß und kräftig zugleich. Als ich fertig war, ließ ich wieder von ihm ab. Akatsuki sah mich an. Dann stürzte er sich förmlich auf mich. Natürlich warf er mich dabei um und landete auf mir. Er küsste mich wild und ich schlang meine Arme um ihn. Akatsukis Hände strichen langsam über meinen Körper und er begann mich auszuziehen. Während er mich küsste, begann ich damit sein Hemd aufzumachen. Ich zog es ihm aus und warf es auf den Boden. Mein Shirt und mein Rock hatten sich schon dazugesellt. Akatsukis Hose hatte ich schon aufgemacht und beugte mich runter, um sie ihm auszuziehen. Er unterbrach das Küssen und ich warf die Hose auf die Erde. Akatsuki trug eine sexy Shorts und auch er betrachtete meine Unterwäsche begeistert. Er berührte meine Brust und ließ seine Hand von dort aus zu meinem Rücken wandern. Schnell hatte er den Verschluss meines BHs geöffnet und warf ihn ebenfalls auf die Erde. Dann zogen wir uns gegenseitig den Rest aus und begannen mit dem Spiel… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)