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Vampire Knight - Behind the Shadows of the Night

Mein Leben als Vampir auf der Cross Academy...
von

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Spaß Nr. 2

Im Haus „Sonne“ war gerade Rektor Kurosu zu Zero und Flitti gekommen. Die beiden waren in Zeros Zimmer.

„Ich muss euch was mitteilen.“, sagte Kurosu und wartete, bis er ihre volle Aufmerksamkeit hatte.

„Nach den neusten Entwicklungen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ihr beide ab sofort in die Night Class geht.“

„Okay.“, sagten beide und sahen recht glücklich aus.

Kurosu war verwirrt. Er hatte erwartet, dass sich die beiden darüber aufregen würden. Aber sie freuten sich noch darüber.

„Solange ich mit Flitti in einer Klasse bleiben kann, ist mir alles recht.“, sagte Zero.

„Na-na gut. Dann packt eure Sachen. Im Haus „Mond“ schlafen die meisten jetzt noch, aber das ist nicht weiter schlimm. Kaname ist wach und wird euch einweisen.“ Damit ging er. Flitti stand auf und wollte ebenfalls gehen. Zero hielt sie am Ärmel fest.

„Wo willst du hin?“

„Meine Sachen packen, Dummerchen.“, sagte sie und gab ihm einen Kuss. „Wir treffen uns dann nachher an der großen Treppe, okay?“

„Alles klar.“, sagte Zero und ließ sie los. Als Flitti die Tür hinter sich geschlossen hatte, begann Zero seine Sachen in einen Koffer zu werfen.
 

Ich wurde von einer sanften Berührung an meiner Wange geweckt. Es war Akatsuki der vor der Couch hockte.

„War es denn so langweilig ohne mich?“, fragte er und lächelte.

„Ja. Tierisch. Was wollte denn Kaname von dir?“

„Das wollte ich dir erzählen. Du wirst dich freuen. Zero und Flitti gehören ab sofort zur Besetzung der Night Class. Und zwar unserer.“

Mein Gesicht erhellte sich wirklich.

„Toll! Aber… weswegen solltest du denn hin? Er wollte dir doch nicht nur das sagen, oder?“

„Nein. Kaname will, dass wir beide uns um Zero und Flitti kümmern.“

Ich sah Akatsuki eindringlich an.

„Was verschweigst du mir?“

„Verschweigen? Was soll ich…“ Ich unterbrach ihn. Meine Hand fuhr zu seinem Gesicht und blieb dort auf einer Wange liegen.

„Schon gut. Ich kann dir wohl nichts verheimlichen. Es ging noch um dich.“

„Inwiefern?“

„Kaname sagte, dass du ihm gegenüber erwähnt hast, dass du zu mir gehst.“

„Ja und?“

„Er hat sich nur gewundert, dass du Shiki scheinbar so leicht überwunden hast und dir gleich den Nächsten geschnappt hast. Das war sein ungefährere Wortlaut.“

Ich ließ meine Hand sinken und starrte an die Decke.

„Denkt Kaname wirklich so schlecht von mir? Bin ich echt eine Schlampe?“, sagte ich leise.

„Nein! Sag nicht so was. Das ist doch Quatsch. Außerdem habe ich mich an dich rangemacht und du dich nicht an mich. Erst später. Und ich finde das so besser, als wenn du ständig traurig wärst.“

„Du hast recht. Wärst du nicht gewesen, würde ich nur vor mich hin vegetieren. Ich danke dir.“ Ich sah in dankbar an. Dann setzte ich mich auf, damit sich Akatsuki wieder hinsetzen konnte. Doch er stand auf und beugte sich vor zu mir, um mich zu küssen. Ich spürte einen leichten Schmerz an meiner Unterlippe. Akatsuki hatte mich gebissen. Gut. Wenn er auf Beißen steht, spiele ich mit.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals. Er hatte sich auf die Sitzfläche der Couch abgestützt, um nicht gleich auf mich drauf zu fallen.

Dann biss ich ihn. Das Blut rann meinen Mundwinkel hinunter. Es war echt köstlich. Das musste Akatsuki auch denken, denn er ließ gar nicht mehr ab von meinen Lippen.

Und dann kam, was kommen musste. Während wir uns immer noch küssten, nahm er mich hoch. Wohin er mich brachte, brauch ich an dieser Stelle wohl nicht zu erwähnen.

Er legte mich vorsichtig auf das Bett und positionierte sich über mich. Ich öffnete langsam sein Hemd, welches er auf dem Weg zu Kaname geschlossen haben musste. Ein wenig Spannung musste sein.

Mit einer Hand fingerte Akatsuki an den Knöpfen meiner Jacke, bis er sie endlich öffnen konnte. Sein Mund wanderte zu meinem Hals, während ich mir das Blut von den Lippen leckte. Ich zog ihm das Hemd aus und streifte mir selbst die Jacke ab. Akatsuki hielt inne, um mir mein Shirt über meinen Kopf zu ziehen.

Dann küsste er mich wieder leidenschaftlich. Er musste es nicht einmal unterbrechen, um mir den Rock auszuziehen. Meine Hand wanderte indes von seinem Rücken zu seinem Hintern. Ich ließ sie an seinen Seiten hinunter gleiten, um an den Gürtel zu kommen. Er pustete mir gegen den Hals, weil es gekitzelt hatte.

„Kitzeln ist unfair.“, sagte er, begann dann aber selbst damit, mich auszukitzeln.

Ich setzte mich auf, um mich so besser verteidigen zu können. Akatsuki sah mich mit einem Blick an, der auf den Grund meiner Seele reichte. Er zog mich an sich und wir verweilten eine Weile so. Dann spürte ich, wie seine Hände zu dem BH-Verschluss wanderten. Er öffnete ihn und zog ihn mir aus. Dann öffnete ich endlich den Gürtel von Akatsukis Hose und zog sie runter. Nun hatte ich nur noch meine Hotpants an und er seine Unterhose. Das diese auch nicht mehr lange an unseren Körpern blieben, war klar.

Ich wusste nicht wieso Akatsuki den Beinamen „Wild-senpai“ trug.

Nach dieser Nacht hingegen war es mir glasklar.



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