Up and down 2 von Severus_Snape (die Fortsätzung ist da ^^) ================================================================================ Kapitel 7: Erste Erfolge ------------------------ Danke für Lob und Kritik, ich hoffe das sich ein paar der restlichen 74 Schwarzlesern dazu überwinden mir eine kleinigkeit zu schreiben, Vielen dank also für die Kommis, ich hab mich sehr gefreut *knuddl* Und hier der versprochene Schokoladenpudding, nach Toms geheim Rezept ^^ lg dia-chan [style type="underlined"]Erste Erfolge[/style] Seit zwei Wochen nahm ich schon dieses vermaledeite Pulver und heute war der Tag der Wahrheit, das große Wiegen. Nackt stand ich vor der Waage und sah meinen Mann unsicher an. Heute hatte ich ihn zur Unterstützung einfach mitgenommen. Zitternd und mit geschlossenen Augen stieg ich auf das Teufelsding namens Waage. Ich traute mich kaum meine Augen zu öffnen doch als ich Toms erfreutes Jauchzen hörte, tat ich es doch. Von knappen sechzig Kilo war ich nun auf einundsiebzig gestiegen und Tom umarmte mich stürmisch. Der Kuss der darauf folgte war innig und heiß. „Weißt du was mein Schatz, das muss gefeiert werden. Ich geh in die Küche und zaubere uns was Leckeres und du lädst unsere Freunde ein. Unserem Baby wird es prima gehen.“ Ich sah das Strahlen in Toms Augen, als er das sagte und nickte. Ich tat das Richtige und so schlimm war das Zunehmen ja auch nicht! Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich in unser Wohnzimmer und versuchte Draco über den Kamin zu erreichen, schon nach kurzer Zeit hatte ich sein Gesicht im Feuer. „Hallo Draco!“, strahlte ich ihm entgegen. „Harry wie geht es dir?“, kam es sogleich erfreut wieder. „Ich hab um die zehn Kilo zugenommen, das heißt das Baby ist außer Gefahr, kommst du mit Rabastan und Emilia zu uns, das muss gefeiert werden?“ „Klar wir sind gleich da Harry.“ Als nächste lud ich noch Ron, Hermine und unsere zwei Patenkinder ein, genauso wie Lucius und Narzissa. Ich freute mich wirklich, dass alle kamen und der Tag war eine einzige Feier, und das wegen zehn Kilo mehr auf den Rippen… Es war einfach wundervoll gewesen und das Essen was Tom wortwörtlich gezaubert hatte war einfach Unvergleichlich. Wäre er nicht der dunkle Lord, wäre er bestimmt ein Sternekoch. Am nächsten Morgen brachte mir Tom wieder das Frühstück ans Bett. Es war einfach so schön mit meinem Mann zusammen zu sein. Moment, war das weiße Schokolade auf meinen Erdbeeren und Waldfrüchten? „TOM!“, schrie ich ihn an. “W… was hast du denn mein Schatz?“, fragte Tom mich sogleich sichtlich verwirrt. „Das ist weiße Schokolade auf meinen Erdbeeren! Ich hasse weiße Schokolade, ich will Vollmilch!“, motzte ich ihn an. „Aber gestern hast du noch gesagt du liebst weiße Schokolade.“, sagte Tom verdattert. „Das war gestern, heute will ich Vollmilch, du verstehst mich nicht.“, antwortete ich ihm weinerlich und brach kurz darauf in Tränen aus. „Schatz, ok, nicht weinen ich hol dir Vollmilchschokolade!“, meinte Tom hektisch und sprang auf, als er schon an der Tür war, schrie ich auf: „Nein geh nicht, verlass mich nicht, Tom ich brauch dich doch, Toooooooom!“ Nun wirklich total neben den Brettern kletterte Tom zu mir ins Bett und zog mich in seine Arme, wo ich herzzerreißend weinte. „Ok mein Engel, ich geh jetzt ganz kurz ins Wohnzimmer und versuche Dr. Colemann zu erwischen, möchtest du mit?“, fragte er sanft. „Nein du Bastard lass mich in Frieden, geh!“, motzte ich ihn an und Tom verschwand so schnell ihn seine Füße trugen. „Geh du nur du Feigling.“, schrie ich ihm hinter her. Toms Pov: „Dr. Coleman?“, fragte ich verzweifelt den jungen Mann vor mir auf der Couch. , „Harry ist völlig außer sich, erst meckert er, dann weint er und nun tobt er wütend durchs Schlafzimmer! Was soll ich denn machen, ist es was Ernstes?“ Dr. Colemann fing leise an zu Lachen: „Nein nichts Ernstes. Bei Harry setzen nun nur endlich die Stimmungsschwankungen ein. Ich dachte schon er bliebe davon verschont.“ Erleichtert atmete ich aus: „Also nichts Ernstes, da bin ich beruhigt. Aber wie lange dauern die noch? Ist das jetzt immer so?“ „Es wird mal schlimmer, mal besser sein, lassen sie sich überraschen. Aber was viel wichtiger ist, was ist mit seinem Gewicht?“ „Oh, das ist schon viel besser. Er hat knapp elf Kilo zugenommen.“, sagte ich stolz. „Das freut mich Mr. Riddle, ich muss dann auch, seien sie gerade jetzt sehr zärtlich und aufmerksam zu Harry er braucht das jetzt besonders.“, sagte der junge Arzt und ging. Todesmutig machte ich mich auf ins Schlafzimmer wo Harry mich mit großen, verweinten Augen ansah. „Entschuldige mein Schatz, ich bin unausstehlich.“ Ich ging auf ihn zu und küsste ihn sanft. „Du bist wundervoll mein Engel. Die Stimmungsschwankungen gehören halt zu einer Schwangerschaft und dass du die jetzt hast, heißt nichts anderes, als das mit der Schwangerschaft alles in Ordnung ist.“ Tom Pov ende: Verzweifelt kuschelte ich mich in Toms Arme. Was würde ich nur ohne ihn machen? „Tom ich erkenne mich selbst nicht wieder, diese Stimmungsschwankung eben, wenn das öfters vorkommt geh ich ein Tom. Was wenn ich dich so nerve das du mich nicht mehr willst?“, schluchzte ich. Tom drückte mein Kinn nach oben, so dass ich ihm in die Augen sah. „Engelchen“, begann er, „Ich würde dich selbst dann lieben, wenn du Furunkel im Gesicht hättest und die paar Stimmungsschwankungen werden mich schon nicht vertreiben.“ Wieder schluchzte ich. „Ich liebe dich.“ Als Antwort küsste mich Tom und dieser Kuss sagte mehr als eintausend Worte, er strotzte nur so vor Liebe. „Wollen wir heute das Kinderzimmer renovieren? Du hast ja schon die Farbe gekauft und es ist doch schöner wenn wir es selbst streichen und dann die Möbel kaufen, oder?“, fragte Tom sanft und ich strahlte sofort begeistert, darauf hatte ich mich schon die ganze Zeit gefreut. Uns so fingen wir gleich nach einer ausgiebigen Dusche an das helle Zimmer zu streichen. Für meine Kleine hatte ich mir ein helles Gelb ausgesucht, nicht zu grell und dunkel, sondern schön hell und freundlich, mein Baby sollte sich doch in ihrem Zimmer wohl fühlen. Das Zimmer welches Tom und ich für unser Kind ausgesucht hatten, hatte gegenüber der Tür eine helle Fensterfront in einem kleinen Erker, wo später das Bettchen der Kleinen stehen sollte. Ich konnte mir schon richtig vorstellen, wie das ganze aussehen würde. Beim Streichen hatten Tom und ich viel Spaß, ab und an malte ich meinem Mann einen kleinen gelben Fleck auf die Nase, so wie er auch bei mir. So viel gelacht hatten wir zusammen auch noch nie und erst jetzt merkte ich wirklich richtig, wie sehr uns das Kind jetzt schon zusammenschweißte. Es war grandios. Nachdem das Zimmer fertig gestrichen war, entschieden Tom und ich uns dazu, Essen zu gehen, um danach Ausschau nach einem Kinderzimmer zu halten das unser beiden Vorstellungen entsprechen würde. Das Essen in dem kleinen italienischen Restaurant war wirklich lecker, kam aber nicht annährend an das von Tom heran und ich freute mich schon auf den Abend, wo Tom wieder kochen würde. Nach dem Essen schlenderten wir zu einem magischen Möbelhaus. In der Kinderabteilung blühte ich auf und zog Tom von einem kleinen Bettchen zum anderen. Es war so herrlich und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass das Kind schon da wäre. Am Ende des Nachmittags hatten Tom endlich etwas gefunden was wir beide gut fanden und unsere, besonders Toms Nerven, lagen blank. Zusammen bauten wir das Zimmer auf und am Ende waren wir endlos glücklich. Am Fenster hingen sonnengelbe, luftige Gardinen und vor der Fensterfront stand ein Bettchen aus weißem Holz und einem hellgelben Himmel und auch die anderen Möbel waren aus weißem Holz. Ich seufzte glücklich und stellte mich auf die Zehenspitzen um meinen Mann küssen zu können, es war herrlich. Toms Hand lag auf meinem Bauch und er lachte als er den kleinen Tritt unserer Tochter spürte. Verliebt sahen wir uns an, nur noch acht Wochen … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)