My Heart is yours! von mathi (Salazar/ Harry , Tom/Michael) ================================================================================ Kapitel 14: Veritaserum ----------------------- Hi^^ da sich ein paar leute die 'zusammenführung von Tom und MIchael' haben wollten habe ich sie hier in einem Flashback eingefügt^^ hoffe sie gefällt euch wünsche euch viel spaß beim lesen mathi ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Veritaserum Salazar sah erfreut aus als Harry sagte, dass er nicht mehr nach Hogwarts gehen wollte. Immerhin war dort Dumbledore und man wusste nicht, was dieser mit dem Kleineren vor hatte. Der Gründer lächelte Harry zu, der gerade zu ihm gesehen hatte. Sofort sah er wie der Kleinere seinen Kopf abwendete und rot wurde. Er fand das außerordentlich süß und hoffte nur, dass der Jüngere ihn ebenfalls als Partner wollte. Immerhin war er schon so lange allein, dass es mal wieder Zeit wurde, mit jemanden zusammen zu kommen. Sie blieben noch eine halbe Stunde im Speisesaal, bevor Tom und die anderen aus dem Saal verschwanden. Lächelnd folgte Salazar seinem Sohn, denn er wollte wissen was nun mit dem jungen Lonstone und ihm los war. Er fand Tom in seinem Zimmer, wie er sich summend umzog. Amüsiert verfolgte der Gründer, wie er sich nun vor den Spiegel stellte und schaute ob alles passt. „Für wen machst du dich denn so schön, mein Junge?“ fragte er dann und blickte einem erschrockenen Tom in die Augen. „Vater! Boa hast du mich erschreckt,“ meinte der dunkle Lord und wurde dann, als ihm wieder einfiel was sein Dad sagte, rot. „Das geht dich nichts an Dad,“ meinte er dann und drehte sich wieder zum Spiegel. Er strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, und machte sich zu seinem grünen engen T-Shirt und der dunkelbraunen Hose ein Lederhalsband und ein Lederarmband, und danach zog er seine braunen Chucks an und drehte sich zu seinem Vater. „Wie seh ich aus Dad?“ fragte er und sah Salazar an. „Wirklich scharf. Aber für wen machst du dich so ‚hübsch’?“ wollte dieser wissen und stemmte seine Hände in die Hüften. Tom seufzte und meinte dann verträumt lächelnd. „Ich hatte einen wundervollen Vormittag, Dad.“ ~.~.~ Flashback ~.~.~ Tom saß im Garten auf der Bank und sah verträumt auf den schönen Teich vor ihm. Plötzlich schlangen sich zwei Arme um seinen Bauch und er drehte sich erschrocken um. „Wa...“ wollte er sagen, doch weiter kam er nicht, denn er hatte plötzlich zwei warme und weiche Lippen auf den seinigen. Geschockt riss er die Augen auf, als er denjenigen sah, wem diese wunderbar weichen Lippen gehörten. Michael Lonstone. Sein Herz fing an schneller zu schlagen und er hatte das Gefühl, dass in ihm Ameisen Samba tanzten. Er schloss genießerisch die Augen und ließ sich in die Arme des Jüngeren fallen. Michael strich mit seiner Zunge sanft über die noch geschlossenen Lippen des Lords und bat sanft um Einlass. Dies wurde nach kürzerem zögern gewährt und die Zunge des Pinkhaarigen drang in die Mundhöhle des dunklen Lords ein. Der rote Muskel plünderte den Mund und animierte die ‚gegnerische’ Zunge zum mitmachen. Da Tom so etwas noch nie getan hatte, tastete er sich mit seiner Zunge nur vorsichtig vor. Michaels dagegen zeigte ihm was er machen musste, und schon nach kurzer Zeit hatte Tom begriffen. Es entbrannte ein heißes Zungenduell, doch leider mussten sie sich schon nach wenigen Minuten trennen, da ihnen die Luft zum atmen fehlte. „W.. was... haff sollte das?“ fragte der dunkle Lord schnaufend und sah den Jüngeren verwirrt an. Sein Herz klopfte immer noch stark und er befürchtete, dass Michael es hören könnte. „Nur so konnte ich dir sagen... zeigen was ich fühle,“ meinte dieser mit rotem Gesicht und lächelte Tom liebevoll an. Dieser musste erst einmal verdauen was er gerade gehört hatte. „A... aber du kennst mich doch erst seit drei Tagen,“ stotterte er dann schließlich und konnte es nicht fassen, dass seine Gefühle erwidert wurden. „Hast du schon mal etwas von Liebe auf den ersten Blick gehört?“ fragte Michael amüsiert und setzte sich zu Tom auf die Bank. Dieser nickte nur und sah auf die Bank. „Ja habe ich... ist bei mir ja nicht anders...“ flüsterte er und sah dann wieder nach oben. „I... ich liebe dich,“ meinte er und ließ sich noch einmal küssen. Diesmal wurde es gleich leidenschaftlich und er legte dieses Mal all seine Liebe in den Kuss, so dass der Pinkhaarige das Geständnis einfach glauben musste. Sie lösten sich und Michael stand auf. Fragend wurde er von Tom angesehen, als dieser ihm plötzlich eine seiner Hände hin hielt. Ohne wirklich zu überlegen nahm der Lord sie und ließ sich hochziehen. Danach führte der Blauäugige den Schwarzhaarigen in sein Zimmer. Dort hielt er es nicht lange aus und er drückte Tom an die Tür, küsste ihn leidenschaftlich und verschloss die Tür. Der dunkle Lord wusste gar nicht wie ihm geschah und ließ sich einfach fallen. Als sich dann Michael auch noch vor ihm hinkniete und den Reisverschluss seiner Hose öffnete, wollte er sich schon wehren, wurde aber dadurch, dass Michael ihm über sein bestes Stück strich, wieder ruhig. Es fühlte sich einfach nur fantastisch an. Seiner Hose folgte nun auch die Boxer und es dauerte nicht lange, da spürte er eine warme, feuchte Höhle um sein Glied. Er seufzte jedesmal auf und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Bis er sich schließlich stöhnend im Mund des anderen entlud. Für ihn selbst war das Vorspiel nicht viel gewesen, doch es hatte ihm gereicht um schwach zu werden. Seine Knie fühlten sich an wie Wackelpudding und drohten jeden Moment einzuknicken. „Mi... Michael, was hast du vor?“ meinte er schwach und sah in die lächelnden Augen des Pinkhaarigen. Dieser stellte sich wieder hin, küsste den Lord sanft und stützte ihn mit den Händen an den Hüften. „Das wirst du gleich sehen,“ hauchte er erotisch in das Ohr von Tom und erreichte somit, dass dem nun wirklich die Knie zusammenfielen und er in den Armen Michaels lag. „Hoppla, das war wohl etwas viel, mh?“ lächelte er liebevoll und nahm den 50 Jahre älteren Mann auf die Arme und trug ihn zum Bett. Dort ließ er ihn in die grüne Seide nieder und entledigte sich seines Oberteils und Hose. Danach ging er ebenfalls aufs Bett und setzte sich mit Boxershorts auf die Hüfte des Mannes, den er liebte. Mit halbgeöffneten Augen blickte Tom zu Michael hoch und wartete auf das was nun kommen sollte. „Du bist so schön,“ murmelte der Blauäugige und streichelte dem dunklen Lord eine Strähne aus dem Gesicht. Danach beugte er sich zu diesem runter und küsste ihn sanft auf die Lippen. Danach wanderte er mit seiner Zunge zum Hals und bearbeite diesen sanft. Schließlich knöpfte er das Hemd, was Tom trug auf, und küsste jede frei gewordene Stelle Haut. Der dunkle Lord seufzte immer wieder wohlig auf, bis er merkte das er nackt war. Verlegen sah er auf die Seite, was Michael zu einem kichern brachte. „Und süß bist du auch,“ meinte er belustigt, als er sich wieder runter beugte um Tom zu küssen. Nachdem sie den Kuss lösten, blickte Tom leicht schmollend zur Seite und brummte etwas wie: „Ich bin nicht süß,“ und wurde sofort wieder in einen Kuss verwickelt. „Mh...“seufzte er und ließ sich wieder fallen, so dass er nicht einmal merkte wie Michael seine Beine spreizte und anwinkelte. Doch musste er erschrocken den Kuss lösen, als er etwas Feuchtes an seinem Hintern spürte und keuchte. Michael bereitete ihn gerade vorsichtig vor, so dass es ihm nicht allzu weh tat. Als der Pinkhaarige dann dachte das es soweit war, drang er in den Lord ein. Als sie nach zwei Stunden fertig waren, lag Toms Kopf auf der Brust des Jüngeren und malte verschiedene Linien auf dessen Bauch. „Hat es dir gefallen?“ fragte Michael und strich durch die Haare von Tom. „Bis auf das mir mein Hintern jetzt weh tun wird... es war wirklich wunderschön,“ murmelte dieser und sah hoch in die blauen Augen des Pinkhaarigen. Dieser lächelte ihn liebevoll an und küsste ihn auf die Nasenspitze. „Bleib bei mir, Tom,“ flüsterte er fast flehend und erhielt ein sanftes und strahlendes Lächeln. „Ja...“ hauchte er und mit einem Kuss besiegelten sie es. ~.~.~ Flashback End ~.~.~ Ja so wars,“ träumte Tom noch und sah mit verträumten Blick zu seinem Vater. Dieser freute sich für seinen Sohn. „Und warum machst du dich jetzt so hübsch?“ fragte er dann wieder und lächelte seinen Tom an. „Na ja wir wollten uns im Garten treffen,“ meinte dieser und tat sich noch etwas Parfüm auf, bevor er seinem Vater einen Kuss auf die Wange drückte und dann den Raum verließ. Salazar ging zum Fenster und sah, wie Tom keine Minute später unten aus der Terrassentür kam und Michael in die Arme fiel. Beide küssten sich und verschwanden dann Hand in Hand in den großen Garten. Lächelnd betrachtete er das und freute sich richtig für seinen Sohn. Schließlich hatte dieser an die 60 Jahren keine einzige Affäre oder Liebschaft gehabt. Er seufzte und ging langsam runter in die Bibliothek um dort zu lesen, doch war es nicht dabei geblieben, da seine Gedanken immer weiter zu einem kleinen, zierlichen und wirklich wunderschönen Jungen abschweiften. Er musste ihm sagen, dass er sein Bindungspartner war. Er wollte nur noch ihn, keinen anderen. Und wenn er ehrlich war, seit er den Jungen so richtig betrachtet hatte, als er so verwirrt war, hatte er sich in den Kleinen verliebt. Harry lag in seinem Zimmer auf dem Bett und starrte gedankenverloren an die Decke. Die Zwillinge lagen einmal links und rechts von ihm und grinsten sich an. Denn sie hatten ein Idee, wie ihr Kumpel dem Gründer seine Liebe gestehen könnte. Fred passte auf Harry auf, während George eine Elfe rief. „Der Herr hat gerufen? Was kann Loli für Herr tun?“ fragte das kleine Wesen und verneigte sich so, dass sie mit ihrer langen Nase fast den Boden berührte. „Kannst du mir vielleicht ein Fläschchen Veritaserum bringen? Und drei Tassen Tee?“ bat George. Er bekam die Sachen in wenigen Sekunden. „Kann Loli vielleicht noch etwas für den Herrn tun?“ fragte die Elfe. „Nein. Du hast uns alles gebracht was wir brauchen,“ bedankte sich der ältere Zwilling. Die Elfe nickte und verschwand wieder. Fred und George grinsten sich wieder gegenseitig an und taten etwas des Wahrheitsserums in eine der Tassen. Da die Flüssigkeit sowieso durchsichtig war, fiel es nicht so auf. Der Jüngere der Zwillinge rüttelte Harry ein wenig, so dass dieser aus den Gedanken gerissen wurde und die zwei Jungs fragend ansahen. „Wir wollten dich fragen, ob du vielleicht etwas trinken möchtest. Wir haben eine Elfe gebeten uns Tee vorbei zu bringen,“ meinte George und lachte sich innerlich halb tot. „Ja warum nicht,“ lächelte Harry und nahm die Tasse mit dem Veritaserum von George ab und trank etwas daraus. Auch Fred und George tranken etwas, nicht das es noch auffiel. „Fynn?“ fragte Fred. „Mh?“ „Magst du Ron und Hermine?“ fragte George. Zwar wusste er die Antwort, doch vielleicht erfuhren sie einen Grund für den Hass. „NEIN. Sie haben mich nur als Leihautomat hergenommen und ich will nie wieder einen der Beiden sehen,“ meinte Harry sauer. Fred und George grinsten wieder. Sie blieben eine Weile im Zimmer bevor sie vorschlugen, noch ein bisschen spazieren zu gehen. Da das Wahrheitsserum, was der Jüngste eingenommen hatte, noch an die zwei bis drei Stunden wirkte, hatten sie Zeit Salazar zu suchen und zu versuchen, dass Harry ihm ‚aus Versehen’ sagte, dass er ihn liebte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)