Ein Chibi-Chan im Vatikan von abgemeldet (Dracul (nicht ganz so) allein in Rom) ================================================================================ Kapitel 3: Search and don't dare to destroy ------------------------------------------- Kapitel 3 Disclaimer: nix meins, außer den Spinnen...jemand Interesse? :P Sorry, ich weiß, es ist ewig her dass ich hier mal angefangen habe die Fortsetzung zu schreiben und ich hoffe wirklich dass das hier noch irgendeiner liest. Wenn nicht stelle ich nur noch die fertigen Kapitel on, über die ich noch gestolpert bin. Also meldet euch bitte wenn ich versuchen soll weiter zu schreiben, kann aber nix versprechen, ist doch schon was länger her... Diesmal sind wir wieder auf dem Hellsing-Anwesen. Etwas weniger Humor, eher Auftakt, aber naja und natülich wieder gewohnt kurz. Was passiert auf den britischen Inseln, während Dracul als blinder Passagier in den Vatikan reist? Search and don't dare to destroy! Genüsslich nuckelte Alucard an einem Blutorangensaft. [1] Seit jenem schicksalhaften Tag, der sein Unleben drastisch verändert hatte, hatte er seine Vorliebe für dieses Getränk entdeckt. Und was seitdem alles passiert war... Er grinste zufrieden diabolisch und eine kleine Spinne, die gerade zufällig in seine Richtung blickte, fiel vor Schreck augenblicklich tot um. Alucard bemerkte es nicht. Es wäre im wohl auch egal gewesen, wenn es bemerkt hätte, genauso wie es ihn nicht interessiert hätte, wenn es keine Spinne sondern ein Mensch gewesen wäre. Wer brauchte die schon? Allerdings gab es da auch Ausnahmen. Sein Haifischgrinsen vertiefte sich. Apropos, er könnte eine dieser reizenden Ausnahmen ruhig wieder aufsuchen, der Schriftkram für Andersons Wechsel, den er immer noch nicht ganz glauben konnte, dürfte mittlerweile erledigt sein. Gut gelaunt betrat er das Arbeitszimmer seiner Partnerin, die sich sofort vor ihm aufbaute. „Wo warst du und wo ist Dracul?“ herrschte sieh ihn an. „Küche, keine Ahnung“ gab er bereitwillig Antwort. Scheinbar die Falsche. „Du gehst ihn jetzt sofort suchen, ich habe von dem Jungen schon seit über einer Stunde nichts mehr gehört, das ist absolut nicht normal. Und wenn du in jeden Winkel kriechen musst! Wer weiß, was dein Sohn gerade wieder anstellt!“ Mit diesen Worten schob sie ihn unsanft aus der Tür und schloss selbige. „Er ist auch dein Sohn“ protestierte er eher aus Reflex, seine Worte verhalten ungehört auf dem leeren Gang. Das war so typisch, sobald der Kleine etwas anstellte war er „sein“ Sohn, besonders in letzter Zeit, wo der meiste Ärger auf erwachende Vampirkräfte zurückzuführen war. Der große Vampir seufzte. Oh man, er stand darauf wenn Integra ihn so herumkommandierte und am liebsten würde er sich jetzt umdrehen, die Tür aufreißen und… Aber mit Integras Stimmungsschwankungen durch die Schwangerschaft war das eine gaaanz schlechte Idee. Naja, je schneller er ihren Sohnemann ausfindig machte, umso schneller konnte er seine bezaubernde „Herrin“ wieder milde stimmen. Und dann… Seine weißen Haifischzähne funkelten in der spärlichen Beleuchtung des Ganges. Und das Hellsing-Anwesen hatte wieder eine Spinne weniger… [1] vergleiche Kapitel 2 von „A Chibi-chan at Hellsing’s Company“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)