Zum Inhalt der Seite

After a Year...

verrückte welt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The white Eye

Ein Flimmern lag über Kapstadt. Die Sonne stand hoch oben am Himmel und zog gierig allen Lebewesen das Wasser aus dem Körper. Keine einzige Wolke verwährte den Blick auf das endlose Blau.

Ich stieg aus der Limousine und schnaufte. Destor ließ mich bei einem Puff vorfahren, normal schien er ja nicht zu sein.

Zeitungen lagen zerknüllt auf der Straße und es roch nach Pisse und Bier. Mit Dolce und Gabbana Sonnenbrille und einem tief ins Gesicht gezogenen Sonnenhut stand ich in mitten der Vergnügunswelt Afrikas. Schwarze arme Frauen boten weißen Männern hier ihre Dienste an.

Zuhause würden wahrscheinlich 4 Kinder oder mehr und ein Ehemann auf sie warten.

Ich ging durch eine alte Tür. Die rote Farbe blätterte schon ab, ich vermute wegen der Sonne.

Das Haus besaß 2 Stockwerke und sah eher aus wie ein Fabrikgebäude.

Im inneren erwartete mich roter Kitsch. Frauen saßen auf einem Sofa und warteten auf die Freier.

Eine pummlige weiße Frau ging auf mich zu und lächelte aufgesetzt.

"Ah, die berühmte Bloodyangel.", rief sie auf Englisch und schüttelte mit ihrer fetten Hand an meiner.

Ich erwiderte ihr Lächeln kühl.

"Wo finde ich Destor?", fragte ich und nahm die Sonnenbrille ab.

"Sie sehen genau so aus, wie man erzählt.", sagte die dicke und holte dabei eine Prostituierte heran. "hübsch, kühle Augen und die Sachen voller Blut, der wahre Teufel."

Ich verschränkte die Arme. Typisch Untergrund, er lebt von Märchen und Gerüchten.

Die schwarze junge Frau übernahm die Führung.

Sie zitterte und an ihren Armen sah ich blaue Flecke, freiwillig schien sie das demnach nicht zu tun.

Sie trug ein schmutziges Hemd, an dem bereits Sperma klebte und einen roten, kaputten Lederrock, dazu eine Netzstrumpfhose und rote Lackstiefel, widerlich!

Die krausen Haare geflochten und mit Perlen geschmückt, wie es in Afrika üblich war.

"Wie heißt du?", fragte ich und zog den gelben kurzärmligen Mantel aus, den ich trug.

Die Prostituierte erschrak. Unter dem Mantel trug ich nämlich meine Arbeitskleidung. Messer und Schusswaffen waren an ihrem Platz befestigt und gut zu sehen.

Auch den Hut nahm ich ab, darunter verbarg sich ein Dutt, befestigt mit Giftnadeln.

"Ich hatte dir eine Frage gestellt.", drängt ich sie.

"Kaliha, Herrin.", stotterte sie ängstlich.

Mein Verstand riet mir, sie nicht weiter zu löchern, sonst würde sie wahrscheinlich noch einen Herzinfarkt erleiden.

Die Afrikanerin führte mich durch einen schwach beleuchteten Gang. Er war ebenfalls in Rottönen gehalten, die typische Pufffarbe.

Über jeder Tür war eine Leuchte angebracht, wenn jemand den Raum besetzte, strahlte diese ein rotes Licht aus.

Wir hielten vor einer Eisentür, vermutlich die Drogenbar des Hauses. Laute Musik dran nach außen und ein Geruch von Alkohol stieg in meine Nase.

"Wir sind da Ma`m", flüsterte Kaliha und rannte panisch und ängstlich wieder zu ihrem Platz zurück.

Vorsichtig öffnete ich die Tür, sie quietschte.

Tanzende und im Rausch versunkene Teenies fielen mir fast in die Arme.

Ich schlang den Mantel über meine Schulter um das auffällige Samuraischwert zu verstecken, dass an meinem Rücken gebunden war.

Techno wummerte durch den verrauchten Saal. Ein junger Mann zupfte an meinem Arm.

Er deutete mir, ihm zu folgen.

Ich tat was er wollte und schlug mir halb den Weg durch die schwitzende Masse.

Er führte mich an das andere Ende der Diskothek und zeigte auf eine, durch herabhängende Tücher abgegrenzte Ecke.

Mit einem Blick überflog ich die Ecke.

Russen standen in der nähe und beobachteten mich.

Mir wurde klar, dass ich nicht mit Destor reden würde, sondern mit jemand aus der Russenmafia.

Destor schien in dem Rahmen erpresst worden zu sein. Bestimmt hatte er auch einen Auftrag, doch der schien warten zu können.

Langsam schob ich die bunten Seidentücher aus dem Sichtfeld und betrat den abgeschatteten Raum.

Eine Sofaecke verbarg sich dahinter. Sie war aus schwarzem Leder und in der Mitte stand ein Buchenholztisch.

Zigarren wurden gepafft und Wodka getrunken.

"Was wollt ihr?", fragte ich und meine Hand umklammerte bereits ein Messer.

Eine Frau und zwei Männer standen auf.

Ich kannte sie, es waren Yaiki, die brennende Faust, Zero, das Roulett und Mary, The white eye.

Mary war die Chefin einer sehr mächtigen Mafia aus Russland. Sie hieß `The white eye`, weil sie auf dem rechten Auge blind war.

Sie trug einen schwarzen Ledermantel, trotz der Hitze und ihre lockigen roten Haare zu einem lockeren Zopf gebunden.

Mit ihrem grünen Auge starrte sie mich an.

Zero, ihr Leibwächter, war bekannt durch seine grausame Art. Er liebte russisch Roulette und spielte es bei jeder Gelegenheit. Mir war bekannt, dass er leicht zu reizen war.

Yaiki kannte ich nur vom hören. Warum er genau brennende Faust genannt wurde, wusste ich nicht.

"Bloodyangel, du bist zurück!", sagte Mary kurz und trank ihr Glas Hochprozentigen aus, "ich dachte schon du wärst tot."

Danach nickte sie mir zu und deutete zum setzten.

Ich saß ihr gegenüber und behielt alles um mich herum im Auge.

Die Situation war angespannt. Es wunderte mich, dass Mary mich überhaupt sprechen wollte, da es nicht mal drei Jahre her war, dass ich ihre halbe Gefolgschaft ausgeschlachtet hatte. Der Auftrag kam damals von der Yakuza.

Zero, ein großer, buckliger, breiter Mann spielte nervös mit seiner Pistole. Er zuckte dabei leicht mit dem linken Auge. Ich fand ihn schon immer geisteskrank. Er hatte grüne kurze Haare und rote Kontaktlinsen. Die eine war verrutscht und braune Augen kamen darunter zum Vorschein.

"Wir haben gestern von dem Vorfall im Erzgebirge erfahren, gute Arbeit!", sprach Yaiki für seine Chefin. Er trug eine Armprothese, eine der neusten Art, gesteuert durch Nervimpulse. Sie glänzte im schwachen Licht.

Seine blauen Augen beobachteten mich aufmerksam und versuchten mich zu durchschauen. Er trug die schwarzen langen Haare zu einem Zopf nach hinten gebunden.

Mary sah krampfhaft auf den Holztisch.

Sie hob die Hand und flüsterte einen ihrer Männer zu: "Ein Wodka Energie mix!"

"Warum.", ich erhob das Wort um die drückende Stille zu beenden, "hat euch das Massaker im alten Bahnhof geholfen?"

Mary hob den Kopf und sah mir tief in die Augen.

"Weißt du, was ich an dir nicht verstehe?", sie hatte sich endlich gefasst, "dass du immer und überall auftauchst. Mal hinterlässt du ein Blutbad, mal ein Chaos, mal gar nichts und dann wieder Begeisterung.", ich fand, sie hatte zu viel getrunken, "Die Männer, die du dort umgebracht hast, waren Verräter. Sie hatten die Regeln missachtet und ihr eigenes Ding gedreht.", sie überlegte kurz und rauchte dabei eine Zigarette.

"Darf ich dich kurz unterbrechen?", fragte ich, "komm zum Punkt!"

Rot vor Zorn sprang Zero auf. "Du dreckige Hure!", schrie er auf Russisch, "wie redest du mit Herrin Mary!"

An diesem Typen konnte man echt die Geduld verlieren. Was mischte er sich überhaupt ein?

Ich zückte eines der Messer und spielte drohend damit herum.

"Schluss, du versaust alles, Zero!", zischte die Chefin wütend.

"Du hast Recht! Ich stehle deine Zeit.", rief sie daraufhin grinsend und hob die Arme hoch, "lass mich dir alles erklären?"

Ich sagte nichts und hörte ihr zu.

"Wie du sicher vermutet hast, haben wir Destor erpresst um mit dir zu reden. Das war eigentlich gar nicht unser Plan, wenn der Vorfall in Deutschland nicht gewesen wäre. Ich denke, ich war lange genug voller Zorn um eines zu Übersehen: Den wahren Mörder. Dir gab damals Okajama Shitake den Auftrag, nicht wahr?", ich sagte nichts, denn ich durfte nicht, "Jaja, die Regeln, nicht wahr? Also, ich möchte dir einen Auftrag geben. Töte diesen Mann und bring mir seinen Kopf. Hier.", sie reichte mir einen braunen Umschlag, "Alles was du brauchst ist da drin."

Ich steckte ihn sorgfältig ein. "War's das?", drängte ich.

Mary nickte und reichte mir die Hand.

"Lass uns das alte begraben, es war ja nur ein Auftrag für dich.", flüsterte sie freundlich.

Ich nahm ihr Angebot an.

Bevor ich ging, stellte ich Yaiki noch eine Frage: "Sag, warum nennt man dich `die brennende Faust`?"

Er hob seine Armprothese und grinste. "Das kriegst du bestimmt noch selbst heraus."

Ein seltsamer Haufen, fand ich und ging durch die benebelte, tanzende Menge hinaus.
 

Ich saß auf den Balkon des Hotels. Destor hatte mir dort ein Zimmer reserviert. Es lag genau gegenüber eines Sandstrandes und mein Zimmer blickte genau in Meeresrichtung.

Das Personal hatte mir Abendbrot aufs Zimmer gebracht. Ich genoss die frische Briese und trank gemütlich einen Wein.

"Phönix, ich weiß, dass du da bist.", flüsterte ich in den Wind und sah zur Glastür. Er stand still dort, lässig am Türrahmen angelehnt.

Ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Seine Haut wirkte im Sonnenuntergang orange und die blonden Haare leuchteten wie edelstes Gold.

"Bist’e Mary begegnet? Hab mir den Umschlag mal angesehen.", sagte er und kam mir näher.

Ich stand auf und ging zum Geländer. Das Rauschen des Meeres erinnerte mich an Mallorca.

"Wie viel haben wir jetzt? Reicht es für eine Villa in Italien?", fragte ich seufzend und drehte mich zu ihm um.

Er stopfte sich ein Kaviarhäppchen in den Mund. Er hatte abgenommen, vielleicht lag es an mir?

"Ja, aber nur für die Villa, nicht für die Einrichtung."

Meine weißen Haare tanzten im Wind und leuchteten wie rotes Feuer.

"Du findest John nicht mehr so schlimm oder?", fragte er und trank einen Schluck Wein. "Mm, nicht schlecht.", murmelte er und schwenkte genüsslich das Glas.

Ich verschränkte die Arme und schüttelte den Kopf. "Nein, er ist in Ordnung. Doch ich weiß nicht, ob ich ihm wirklich trauen soll."

Phönix zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, Maxfielt solltest du auf jeden Fall nicht trauen."

"Wie meinst du das?", fragte ich verwirrt.

Er musterte mich kurz und antwortete ernst: "Gerüchte meinen, er hätte Silver auf die los gelassen?"

Meine Spucke blieb im Hals stecken.

"Was?", fragte ich hustend und erstickte fast.

"Silver.", sagte Phönix lässig. "Du weißt doch, der kranke Typ, der ein halbes Dorf nieder gemetzelt hat, nur weil er nicht zu einer Feier eingeladen wurde."

"Ich weiß wer Silver ist.", röchelte ich, "hilfst du mir mal?"

Er klopfte mir auf den Rücken.

Seine schwarze Lederjacke fühlte sich am Rücken kalt an, denn er nahm mich in den Arm.

"Du hast mir gefehlt.", flüsterte er ruhig.

"Phönix, ich muss morgen früh raus.", log ich und ging in das Apartment.

"Warte!", rief mein Kollege.

Langsam drehte ich mich um. "Was gibt's denn?"

Er zögerte etwas, bevor er antwortete: "Pass auf dich auf!"

Lachend nickte ich und schloss die Tür.

Im nächsten Moment war Phönix bereits wieder verschwunden.

Keine Ahnung, wie er das immer machte, einfach so zu verschwinden.

Ich betrachtete das Apartment noch Mals.

Das Wohnzimmer in Gelbtönen gehalten und mit afrikanischen Gegenständen dekoriert, fühlte man sich wie im Urlaub.

Bilder von Giraffen und Löwen in der Savanne hingen an der Wand. Die Couch mit Leopardenfellen bedeckt und ein Kerzenständer aus Elfenbein.

Das Bad war in blauen Tönen eingerichtet und gestrichen. Korallen waren so geformt, das sie einen Becher hielten. Die Badewanne mit Fliesen und Muscheln besetzt sah es sehr nach einem luxuriösen Bad aus. Goldene Handtuchhalter und Duschköpfe und ein silberner Toilettendeckel brachten den Prunk in den Raum.

Mein letzter Gang führte mich ins Schlafzimmer. Dort herrschten, wie im Wohnzimmer Gelb und Orangetöne. Große Holzgiraffen standen links und rechts neben einem Doppelbett. Der Kleiderschrank bemalt mit einer Savanne. Elfenbeinfiguren und Holzafrikaner standen auf dem Nachttisch.

Müde und KO legte ich mich auf das weiche Bett.

Ich sank förmlich in das Kissen hinein.

Der braune Umschlag knisterte unter mir, ich hatte mich versehentlich drauf gesetzt.

Ich knipste die Nachttischlampe an und öffnete den Brief.

Ein Check im Wert von 3 Millionen viel mir in den Schoß.

Ihr war der Auftrag eine Menge Zaster wert.

Neugierig zog ich eine Mappe von Informationen heraus.

Alles über Okajama Shitake, einen ehemaligen Yakuzaboss.

Ich war erstaunt über die Mühe bei der Zusammenstellung der Daten. Sie hatten selbst seine Familie ausspioniert.

Mein Handy klingelte. Genervt rannte ich ins Wohnzimmer. Es lag in der Sofaecke auf einen Tisch aus Sandstein.

"Ja, Jane hier?", murmelte ich in den Hörer.

"Auf den Balkon, ich muss mit dir reden!", flüsterte John leise und geheimnisvoll.

Leicht wütend über die späte Störung, es war immerhin halb 11.00, öffnete ich die Glastür und trat hinaus in die frische Luft.

Die Sonne war bereits fast verschwunden und nur noch ein paar Strahlen erhellten die Welt.

John saß in schwarz auf dem Geländer und hielt seinen Hut fest.

Er trug schwarze Motorradstiefel und Hose und eine dazugehörige Jacke. Er hatte wieder mal eine Maske auf. Sie zeigte ein frech grinsendes Gesicht.

"Weißt du eigentlich wie spät es ist?", schrie ich ihn an, "du kannst doch nicht immer nur dann auftauchen, wenn es dir passt!"

Mit einem genervten Seufzer stand er auf und stellte sich vor mir.

Er legte mir eine Kette um. Sie war aus Silber und der Anhänger hatte die Form eines Tropfens.

"Trag sie immer bei dir! Gerade jetzt, wo Silver hinter dir her ist!", ermahnte er und betrachtete mich.

Ich trug ein rosa Minirock und ein weißes ärmelloses Top mit Rollkragen.

Er brachte mich in Verlegenheit. Peinlich berührt umfasste ich den Anhänger.

"Peilsender?", fragte ich und grinste.

John nickte stumm.

"Hab von Mary gehört, dass ihr ein Gespräch hattet?", fragte er und setzte sich wieder auf das Marmorgeländer.

Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern. "Hm, hab einen neuen Auftrag.", sagte ich dabei.

Irgendwie wurde ich Neugierig, ich wollte wissen wer hinter der Maske steckt.

"Morgen will Destor dich um 900 im Rathaus treffen, es geht um den Auftrag und wenn du ihn gut erfüllst, gibt's die Nummer von Ex. Du weißt, Kaori Teaki, der Boss von Streetfighters, der Yakuzagang."

Ich machte einige Schritte auf ihn zu und stand plötzlich vor ihm.

Er sah verdammt geheimnisvoll aus und irgendwie gefiel es mir auf einmal.

Er saß wie typisch Mann breitbeinig vor mir und stützte sich mit den Ellenbogen auf seinem Bein ab.

"Ex? Der, der nur weil er seinen Vater ermordet hatte, Yakuzaboss geworden war? Ich hab ein Photo von ihm in der Zeitung gesehen, er sieht nicht schlecht aus, für einen Japaner.", sagte ich und grinste. John umfasste meine Schulter mit seinen Händen und zog mich näher an ihn heran. Ich stand nun zwischen seinen Beinen und spürte den heißen Atem von ihm auf meiner Stirn.

Er lehnte seine Arme auf meine Schultern und schwieg.

"Sag John, hast du je Lieben können?", fragte ich und grub mein Gesicht in seinen Oberkörper.

"Ja, seit ich dich kenne schon.", antwortete er ernst und schlang die Arme um meinen Kopf.

Ich sah ihn an. Er blickte nachdenkend nach vorn.

"Aber du kennst mich doch gar nicht.", flüsterte ich leise, so das nur er es hören konnte. Eine leichte Meeresbriese wirbelte meine Haare durcheinander.

John sah zu mir hinunter und lächelte sanft.

"Hast du jemals geliebt?", fragte er und küsste mich auf die Stirn.

Ich dachte ernsthaft nach. Jack, aber das konnte ich nicht sagen und meine Eltern und Phönix, zwar nur als Bruder, aber vielleicht zählt das ja?

Sonst niemanden. Bei Jack war ich mir auch nicht sicher, was ist, wenn mich meine Gefühle nur in die Irre geführt hatten und ich Liebe nicht empfinden konnte?

"Meine Eltern und Phönix als Bruder, mehr nicht.", antwortete ich kühl und wurde die Frage nicht mehr los.

Vielleicht konnte ich es nicht, zu sehr wohnte nur Hass und Rache in mir. Ich schlief in Johns Schoß ein.

Nur das Meer hatte gerauscht, sonst schwiegen wir, bis ich in den Schlaf gesunken war.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Thuja
2008-09-04T12:36:18+00:00 04.09.2008 14:36
Hay......
Also ich muss sagen......wieder ENDGEIL......das Kapi......wie eigentlich alle.....
also das Kapitel war ja wieder voller Überraschungen
überhaupt nicht überraschen wird dich hingegen mein Kommi
denn ich kann mich nur wiederholen
die story und der Ausdruck fetzen einfach

jetzt sind wir also in Afrika
Kaliha tat mir Leid
aber sie ist wohl nicht die einzige der es so mies geht
im gegenteil es gibt Leute denen es schlimmer geht

beim Gespräch mit Mary hat mal wieder alles gepasst. Die Atmosphäre ist so schön düster


so jetzt muss ich aber gestehen, dass mein Herz richtig gerast hat, als Phönix wieder aufgetaucht ist
damit hät ich gar nicht gerechnet, dass er einfach so mal wieder auf die Bildfläche tritt
und ich bin irgendwie froh drüber
süß von ihm das er ihr nachgereist ist,
aber kein Wunder
er liebt sie ja schließlich

allerdings ist John auch verdammt heiß und beide kann Jane leider nicht nehmen
schade eigentlich
einer von beiden wird mir dann auf jeden Fall leid tun
hehe vielleicht kann ich ihn ja dann haben
"räsuper"
wer hat das gerade gesagt
ich nicht "alles abstreite"
auf jeden fall bin ich begeistert.

und was heißt ihr sie gewinnt an Spannung
es ist die ganze Zeit Hochspannung
ich geh ja schon krachen, wenn ich nicht weiter lesen kann

ob sie allein mit Sylver fertig wird oder wird einer der Männer sie mal retten müssen
muss beschissen sein, vom Jäger gewissermassen zur Gejagten zu werden, während man selbst noch auf der Jagd ist


hdl


Zurück