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After a Year...

verrückte welt
von

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Verdächtige Erkenntnis

Am Morgen weckte mich der Hotelservice. Dieses Mal steckte ich in den Gürtel des Morgenmantels ein Messer, vorsichtshalber.

Mit dem dunkelblauen Seidenmantel bekleidet ging ich angespannt zur Tür.

"Zimmerservice!", hallte eine sanfte Frauenstimme durch die Sprechanlage, "Ihr Frühstück, Miss Tierling."

Ich nahm es erleichtert entgegen und verkroch mich ins Bad.

Auf den Weg dahin fiel mir auf, dass das Blut von gestern verschwunden war. Man hatte den Teppich wohl gereinigt.

Im Bad enthüllte ich mich und sah mein Gesicht im Spiegel an.

Meine kristalblauen Augen guckten mich leer und gedankenlos an. Mein Pony hing kreuz und quer über der Stirn und an meiner Wange entdeckte ich verwischtes Blut.

Ich drehte den Wasserhahn auf und ließ das kalte Wasser über mein Gesicht laufen.

Dann ging ich in die Dusche, die einen Sternenhimmel besaß, und duschte mich eiskalt.

Meine nassen Haare klebten auf meinem Rücken während ich den Kopf Richtung Duschbrause streckte.

Heute war Montag, der Tag wo ein reicher Mann für einen anderen reichen Mann sein Leben lassen würde.

Gestern Abend war ich noch auf eine Feier gewesen und dort war ich Ford Holden begegnet. Er war sofort verzaubert von mir und versuchte mich mit charmanten Gesten zu beeindrucken. Er lud mich schließlich ein.

Das erste Ziel war erfüllt.

Geschickt wickelte ich mir das weiße Hotelhandtuch um den Kopf und putzte mir die Zähne.

Im Schlafzimmer legte ich mir die Sachen für die abendliche Feier heraus. In Hotpants und BH setzte ich mich auf die Couch.

Das Frühstück war lecker. Es gab frische Brötchen mit Marmelade und einen Kaffee.

Im Fernseher wurde von Trockenheit und Hungersnot in den armen umliegenden Dörfern berichtet.

Ich holte einen kleinen Laptop aus einen der Koffer und verband ihn mit dem Fernseher. Ich lud mir die Landkarte von dem Irak herunter und verglich sie mit dem Satellitenbild.

Ein Fluss floss quer durch den Irak und durch Bagdad und an diesem Fluss, außerhalb der Hauptstadt an einer Biegung stand das Haus von Holden.

Ich sah mir die Umgebung genau an.

Ein Sandweg führte zu seinem Haus, um den Sandweg herum wuchs dichter Tropenwald.

Ich bewegte die Maus. Das Grundstück von ihm war 2 Quadratkilometer groß. Mit diesem Platz schien er allerdings etwas anzufangen.

Bis zu seinem Haus fuhr man eine Alle aus Palmen entlang. In der Mitte ein länglicher Teich.

Ich überlegte mir einen Plan.

Holden hatte gestern gemeint, er würde mir eine Limousine schicken.

Auf der Party würde er erst anstoßen wollen, später erst, wenn er viel getrunken hat, würde ich ihn umbringen, wenn nichts dazwischen kommt.

Zufrieden mit mir nickte ich und schloss die Satellitenaufnahme.

Nachdenklich trommelte ich mit den Fingern auf meinem Oberschenkel.

Jack, flüsterte ich und erschrocken über mich selbst schlug ich die Hand vorm Mund.

Doch mein Körper machte was er wollte.

Ich tippte wie von selbst bei der Suche im Satelliten seinen Namen ein.

Jack Hunter.

Erstaunt lehnte ich mich an die Rückenlehne hinter mir.

Er war in diesem Hotel.

Ich schloss den Zugang zum Satelliten 3JKX und zog mir was anderes an.

Ich trug nun ein luftiges weißes Sommerkleid mit hellblauer Feinstrumpfhose.

Dazu ein paar, mit Blumen bestickte Ballerinas.

Meine Haare flocht ich nach hinten zusammen und steckte mir eine blaue Rose ins Haar.

Ich fand es damals echt süß, das Outfit.

So ging ich zum Fahrstuhl.

Man muss dazu sagen, dass ich nicht ganz unbewaffnet ging.

Die Kunstrose hatte einen spitzen Stiel und der sendete auf Knopfdruck Gift aus.

Im Fahrstuhl kontrollierte ich alles noch mal.

Der hellblaue Seidenschall saß auch perfekt und nun musste ich nur noch Jack finden.

An der Rezeption erkundigte ich mich.

Zimmer 999 Etage 8.

Entschlossen stieg ich erneut in den Fahrstuhl und drückte auf den silbernen Knopf mit der 6 eingraviert.

Mit einem leichten Ruck fuhr der stählerne Kasten in die Höhe.

Die 8. Etage sah anders aus, besser.

Kleine Pflanzenkübel standen im Gang und Landschaftsbilder hingen an den Wänden.

Ich musste einmal in einen anderen Gang einbiegen, bevor ich an seiner Tür stand.

Schwache Neonröhren erleuchteten den schmalen Weg.

Zimmertür 999 war aus Eibenholz und besaß goldene Blumenverzierungen, die sich nach oben zogen.

Ich stand 10 Minuten vor der Zimmertür, bevor ich den silbernen Klingelknopf drückte.

"Ja?", fragte eine Männerstimme. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Er war es tatsächlich.

"Ein Besucher für sie, Mister Hunter.", sagte ich.

Langsam und vorsichtig öffnete sich die Tür.

Jack sah bezaubernd aus.

Er trug ein weißes Hemd und eine blaue Jogginghose.

Sein erstauntes Gesicht brachte mich zum Lachen.

Er bat mich hinein und hängte unauffällig ein "Bitte nicht stören!" Schild an die Türklinke.

"Was machst du hier?", fragte er und bot mir einen Kaffee an.

"Nein Danke! Eine Coke wäre mir lieber.", sagte ich, "Ich habe in dem Hotel mein Zimmer."

Er stellte mir eine eisgekühlte Coke hin.

Mein Blick glitt durchs Zimmer.

Der Raum sah nicht so luxurious aus wie bei mir.

Die Glasfront war auch hier schön anzusehen.

Das komplette Apartment war in einem blau-weiß Ton gehalten.

Der blaue Teppichboden sah nicht sehr sauber aus, einige dunkle und weiße Flecken zierten ihn.

Die weiße Ledercouch mit den blauen Kissen war ebenfalls nicht ganz sauber.

Jack bemerkte meinen Blick und sagte: "Das hier ist nicht die 12. Etage, also bitte nicht wundern."

"Ja man sieht’s.", antwortete ich ihn. "Ich wohne in Etage 10."

Er pfiff kurz erstaunt und setzte sich neben mich.

"Warst du gestern auf der Party?", fragte er, während er seine Ellenbogen auf die Lehne stütze und durch die Glasfront schaute.

Sein markantes Gesicht wurde ernst und das sonst so warme grün wich einem dunklen, kühlen Grün.

Ich sah ihn mir genauer an.

Die noch nassen, schwarzen Haare hatte er zu einem Kamm nach oben gestylt und in seinem Ohr steckten ein Silberring und eine Edelstahlspitze.

Mir fiel ein Augenbrauenpircing über dem rechten Auge auf. Das hatte er sonst nie gehabt.

Seine eckige, männliche Nase und sein markantes Kinn ließen ihn Stolz und Mutig aussehen.

Seine Halsmuskeln waren angespannt und seine Hände zu einer Faust zusammen geballt.

Er schien schmerzen zu haben, nur wo?

Ich konnte diese Frage nicht beantworten, weil er so eigentlich ganz gesund aussah.

Ich lehnte mich an seine muskulöse Schulter und sah ihn in die kühlen Augen.

Er schien in Gedanken irgendwas zu überlegen.

Der Duft von Armani kroch in meine Nase.

Ich legte meine Hand auf seinen Sixpack und sagte: "Du hast Schmerzen."

Es rutschte mir mal wieder heraus.

Wenn man Menschen umbringen will muss man sie studieren, heißt eines der Lehren für Killer wie mich.

Und dies tat ich unbewusst auch außerhalb meiner Arbeit.

Mir fiel jede noch so kleine Geste und Signalisierung auf.

An Jacks herausgetretenen Kiefermuskeln erkannte ich, dass er die Zähne zusammen biss.

Und an den angespannten Muskeln, das er den Schmerz unterdrückt.

Er sah mich an und die Kälte wich aus seinen Augen.

Er lächelte und rieb sich übers Gesicht.

"Nein, das stimmt nicht, ich bin nur etwas nervös.", sagte er und log.

Auch das sagte mir seine Gestik. Über das Gesicht streichen in Verbindung mit einen Lächeln war meist verknüpft mit einer Lüge.

Doch ich ging nicht näher darauf ein.

"Ich komm gleich wieder, ich geh mich nur duschen.", sagte er schnell und verschwand im Bad.

Ich nutzte die Gelegenheit und stillte meine Neugier.

Diese führte mich ins Schlafzimmer.

Auch hier war der Raum dunkel und ohne Fenster.

Das Schlafzimmer war in Brauntönen gehalten, auf seinem Nachttisch stand eine Uhr.

9.00 Vormittag.

Sehr früh.

Das Bett war ordentlich und ohne Falten. Ich sah einen Koffer unter seinem Bett vorgucken. Ein roter, mit einer blauen Schleife am Griff.

Wahrscheinlich um ihn am Flughafen wieder zu finden. Doch irgendwas war an dem Koffer komisch.

Ich setzte mich aufs Bett und zog ihn hervor.

In ihm lagen Ordner.

Einer war beschriftet mit "Alkan Jordan".

Neugierig blätterte ich ihn durch.

Bilder von seinem Haus und seiner Firma waren zu sehen und die Konkurrenten.

Außerdem seine finanzielle Lage.

Auf dem letzten Blatt stand: "Alkan Jordan wird anscheint seit einem Jahr von einem Unbekannten bedroht und verfolgt. Er scheint Kontakt zur Ebene 1 im Untergrund zu haben. Weitere Ermittlungen folgen auf diesen Hinweis."

Als Ebene 1 bezeichnete man Auftragsfirmen, wie meine.

Das war nicht gut. Ich nahm einen meiner Ringe ab und aktivierte ihn. Es war ein getarnter Scanner.

Er würde die Informationen an Phönix schicken.

Ich blätterte den Ordner schnell durch und hielt den Ring drüber, er schickte alles auf den Rechner von meinem Kollegen.

Es dauerte nicht länger als 3 Minuten.

Ich hörte in die Stille. Das rauschen der Dusche war zu hören. Erleichtert nahm ich den nächsten Ordner.

"Alex van Reckendorf".

Ich bekam vor Staunen meinen Mund nicht zu.

Auf der ersten Seite im Ordner war ein Photo von ihm zu sehen.

Sein hellblondes, fast weißes kurzes Haar war zu einer Igelfrisur in alle Himmelsrichtungen verstreut.

Seine blauen Augen blickten herausfordernd in die Kamera. Erinnerungen strömten auf mich ein.

Ich schüttelte kurz den Kopf um einen klaren Gedanken zu bekommen und blätterte weiter.

Auf der letzten Seite stand wieder: "...Alex van Reckendorf steht vermutlich mit Ebene 1 im Underground in Verbindung. ..."

Jack schien mich auch auf Hinsicht seines Jobs anzulügen.

Er schien zwar zu ermitteln, doch nicht hinsichtlich eines Falls bei Jordan sondern um Informationen über mich heraus zu finden.

Ich nahm den nächsten Ordner.

"Kerstin Cloud "

Ich erschrak.

Sie war auch Auftragskillerin, doch sie lebte nicht mehr.

Vor 2 Jahren hatte man sie in Amerika mit der Todesstrafe bestraft.

Ich blätterte durch.

Lauter Informationen über meine alte Freundin.

Bilder, Zeitungsartikel, einfach alles.

Auf der letzten Seite stand: "Auftrag erfolgreich durchgeführt. Kerstin Cloud gestellt."

Eine kühle Hand fuhr über meinen Rücken und eine andere nahm mir den Ordner ab.

"Was machst du da?", fragte Jack und fuhr mit seiner kühlen Nasenspitze meinen Rücken nach oben hin zum Nacken.

"Ich war neugierig.", sagte ich unschuldig.

Ich bekam Angst wegen dem Tatoo, zwar hatte ich mit einer breiten, engen Kette vorgesorgt, doch wenn sie nun verrutscht war?

"Ich denke das hatte einen anderen Grund. Du kennst die Leute nicht wahr?", fragte er während er mir die Schultern entblößte.

Ich überlegte kurz und starrte dabei verloren auf die weiße Wand.

Ein gelber Lichtschein erhellte den Raum, er kam von einer runden Neonröhre.

Mein Oberkörper war bereits frei, als mich Jack sanft auf das Bett drückte.

9.30, sah ich auf der Uhr stehen.

Ich lag auf der blauen Bettdecke, während er über mir kniete.

"Nein.", sagte ich, "ich kenne sie nicht."

Unsere Blicke trafen sich, er küsste mich auf meinem Mund. Die weichen Lippen suchten sich den Weg zum Ohr.

Jack flüsterte: "Du lügst. Ich hab deinen mitfühlenden Blick gesehen."

Ich drehte mich auf die Seite.

"Du hast doch mit dem Lügen angefangen.", hauchte ich in sein Ohr.

Er lachte.

Dieses Lachen erinnerte mich stark an John.

Ich kapierte was die ganzen Ordner sollten.

Ich zog mir mein Kleid wieder richtig an.

Blitzschnell setzte ich mich auf ihn und hielt die Rose an seinen Hals.

Mit der anderen Hand drückte ich den Kopf in den Nacken.

"Wo ist John?", fragte ich kalt. Es hatte eine Menge Überwindungskraft gebraucht bis ich meine Gefühle außer Acht lassen konnte.

Jack grinste.

"Du hast ihn schon kennengelernt?", fragte er und sah mich herausfordernd an.

Die Giftnadel bewegte sich in Richtung seines Halses.

Da fielen mir Handschellen auf.

Sie hingen an einem Kleiderhacken an der Wand, was er damit machen wollte, interessierte mich nicht, aber ich hatte eine Idee.

Mit einem Fuß kam ich heran, also musste ich mich beeilen.

Schnell streckte ich den Fuß aus und nahm mit einem Zeh die Handschellen, dann warf ich sie aufs Bett neben mir.

Zwei Klicks später war Jack am Bettpfosten angekettet.

Er saß mit freiem Oberkörper auf seinem Kissen.

Ich setzte mich auf seine Oberschenkel und fuhr mit dem Fingernagel über seine Brust.

"Du wirst mir alles erzählen.", sagte ich drohend, "sonst muss ich leider alles schöne vergessen."

Mein Handy klingelte.

"Ja?", fragte ich genervt über die Störung.

Es war Phönix.

"Danke für die Daten. Erstaunlich, was du gefunden hast. Ich wollte eigentlich sagen, dass die Limousine auf dem Weg zu dir ist. Mach dich fertig."

Dann legte er auf.

"Mist!", murmelte ich.

Ich nahm Jacks Kopf zwischen meine Hände strich ihn mit dem Daumen über seine Wangen.

Dann küsste ich ihn zärtlich und intensiv.

Die Gefühle waren schon wieder durchgekommen.

"Genieß es.", flüsterte ich und folgte mit Küssen seinem Bauchnabel nach unten.
 

Ich stand in meinem Apartment und zog die Sachen für den Abend an.

Jack lag noch gefesselt auf seinem Bett, ich hatte vor ihn nach dem Abend über John auszuquetschen.

Das dunkelblaue, knielange, schulterfreie Kleid saß wie angegoßen.

Eine Kette mit Saphiren zierte mein Dekollete.

Den Ring hatte ich bereits um, es fehlten nur noch die blauen, mit Perlen versetzten Sandalen.

Meine Schulterlangen Haare trug ich offen.

Ich trug noch den blau-silbernen Lidschatten auf bevor ich meine Handtasche nahm.

Im Fahrstuhl bekam ich einen Anruf.

"Jane, du siehst bezaubernd aus.", hallte es durch den kleinen Lautsprecher.

Ich ballte wütend meine Hand zur Faust. "Hallo John!", gab ich als Antwort.

"Ich musste deinen Lover erstmal befreien.", lachte er. "hast ihn ja ganz schon verwöhnt."

"Was gibt's?", fragte ich.

Der Fahrstuhl war bereits unten angekommen.

Es herrschte kurz die Stille in der Leitung.

Ich trat in der Zeit in die Eingangshalle und lief Richtung Glastür.

"Ich dachte, ich würde dich mal anrufen.", sagte John nur.

Genervt fauchte ich ihn an: "Und das war alles?"

Der Chauffeur öffnete mir die Tür der großen, schwarzen Limousine.

"Warum stehst du auf Jack und nicht auf mich?", fragte er, während ich mir ein kleines Glas Wodka gönnte. Eins vertrug ich ja.

"Du hast mich ruiniert, das ist alles, außerdem kenn ich dich nicht.", sagte ich und schüttelte das brennen in der Kehle ab.

Ein Fernseher lief im inneren des Wagens.

Nachrichten.

Wieder ein Bombenanschlag in Afghanistan, wieder 5 Menschen gestorben.

"Du trinkst?", fragte er erschrocken.

Ich legte auf, das Gespräch hatte keinen Sinn.

Ein paar Minuten später bekam ich eine SMS.

Schönen Dank auch. Ich beobachtete dich!!!! JOHN

Ich fuhr mir durchs offene Haar.

Der Wagen hielt am Gründstück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Thuja
2008-08-14T17:13:30+00:00 14.08.2008 19:13
Erstmal ein Danke an dich für die Fanfic
Das musst ich echt mal los werden
Ich freu mich jedes mal so wenn ein Kapitel da ist

Und wieder war es angefüllt von Spannung.
*schild anbring „ACHTUNG: HOCHSPANNUNG“*

Und du hast noch ein Extralob verdient
„sabber“
wie du die Männer immer rüber bringst, so richtig sexy in deinen Beschreibungen
dafür Respekt
klasse
und jeder ist auf seine Weise geheimnisvoll
und überhaupt ist alles so undurchsichtig.
Es gibt ja Fanfics, da kann man über Ecken voraus sehen, was passiert, aber hier weiß ich nicht mal was mich hinter der nächsten Ecke erwartet. Man verschlingt die Zeilen förmlich, damit man weiter kommt

Wo Jack hinter ihr auftaucht, lief es mir MAL WIEDER eiskalt den Rücken runter
Du schaffst es echt die Bilder zum Leben zu erwecken
hab mir gedacht, dass der Typ nicht so aalglatt ist, wie es schien
das kann einen schon fast Leid tun für Jane
sie darf auch keinen wirklich vertrauen
außer Phönix, der ist ne Ausnahme
ist ja auch ihr langjähriger Freund (nicht fester ^^)

„dich vor dir Tastatur setz“
LOS! Weiter schreiben

Ach ja, ich war so begeistert, da hab ich ne Kleinigkeit vergessen anzumerken
Du hast mehrere Rechtschreibfehler drin. Am besten noch mal drüber sehen


glg




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