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Cute Mermaidboy ♥

SasuNaru
von

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A sweet awakening

Die ersten Sonnenstrahlen des Tages kämpften sich durch das kleine Fenster des schäbigen Gebäudes und strichen sanft über das Gesicht des blonden Jungen. Um diese Uhrzeit schliefen die meisten noch und die, die es nicht mehr konnten, saßen schlecht gelaunt mit einer Tasse Tee am Küchentisch. Doch in dem kleinen Badezimmer war es still.

Naruto kniff die Augen fest zusammen. Es war warm. War das die Sonne, die über sein Gesicht streichelte? Doch wie konnte das sein, wenn er tot war?

Er hielt die Augen noch immer geschlossen, vielleicht aus Angst, was ihn erwartete. Ob ihn überhaupt etwas erwartete?

Naruto versuchte sich zu erinnern, doch sein Kopf fühlte sich taub und schwer an und an seiner Schulter pochte ein langer Riss. Seine Finger glitten durch das warme Wasser, in dem er lag, und berührten die lange Schnittwunde, doch er fühlte nur einen durchweichten Verband, der sich langsam von seinem Arm löste. Wer hatte sich um ihn gekümmert, während er ohnmächtig war?

Er wusste es nicht. Es war, als würde ein großes Stück Erinnerung zwischen der Vergangenheit und dem hier und jetzt fehlen. Alles, was er noch spüren konnte, war der Zorn seines Vaters.

Erschrocken riss er seine blauen Augen auf.

Die Hochzeit mit Hinata.

Seine Verweigerung.

Seine schreiende Mutter.

Das wütende Gesicht seines Vaters.

Der Lichtblitz.

Schwarz.

Und nun lag er in warmem Wasser, mit einer verarzteten Wunde an seiner Schulter und keiner Spur von seinem geheimnisvollen Retter. Sollte er nach ihm rufen?

Er öffnete den Mund, doch nur ein heiseres Krächzen kam aus seiner Kehle und echote in dem gefliesten Raum wider.

In dem Moment ging die gegenüberliegende Tür langsam auf und ein schwarzhaariger Junge erschien im Türrahmen. Naruto starrte ihn gebannt an. War das sein Retter? War das der Junge, der ihn aus dem Meer gezogen und zu sich nachhause gebracht hatte?

Auch der Junge mit den schwarzen Haaren starrte ihn an. Er lehnte mit verschränkten Armen am Türrahmen, sein Blick war weder interessiert noch besonders freundlich. Seine schwarzen Augen bohrten sich in die blauen Seen des Prinzen.

Eine ganze Weile blickten sie sich schweigend an. Auch wenn Narutos Stimme es zugelassen hätte, hätte er vermutlich nichts gesagt, denn, so erschien es ihm, bedurfte es keiner Worte der Vorstellung. Und ehrlich gesagt sah der Junge nicht so aus, als ob er überhaupt ein Wort mit dem Meejungmann sprechen wollte. Doch zu seiner Überraschung brach er das Schweigen mit leiser, fester Stimme.

„Wer bist du?“

Naruto krächzte. Mit einer Hand fasste er sich an den Hals und sah seinen Retter besorgt an. Seine Schwanzflosse wippte nervös im trüben Wasser.

Der Junge zeigte kein Mitgefühl, aber auch keine Schadenfreude, er musterte den Blonden weiterhin mit ausdruckslosen Augen. Naruto tippte sich verzweifelt an die Kehle. Gab es überhaupt eine Möglichkeit für ihn, an der Oberfläche zu sprechen? Warum konnte er atmen, aber kein Wort sagen? Fragen über Fragen, die sein geheimnisvoller Retter wohl nicht beantworten konnte.

„Kannst du nicht sprechen?“

Ziemlich unverschämte Frage, wenn man sich den krächzenden Blonden so ansah. Naruto ruderte wütend mit den Armen.

„Warte kurz.“ Der Schwarzhaarige verließ den Raum

Ich werde schon nicht weglaufen, dachte Naruto verbittert. Während er den Kopf auf den Rand der großen Badewanne legte, hörte er nur ein Scheppern, das aus einem der anderen Zimmer zu kommen schien, dann ein Rauschen. Kurz war Stille, dann stand der Schwarzhaarige mit einem Glas Wasser in der Tür.

„Hier, trink das“, befahl er und reichte Naruto das Getränk.

Er ist kalt, dachte der Blonde, als seine Hand die weißen Finger seines Retters streifte. Er sah sich das Glas Wasser an und fragte sich, ob der Junge ein Heilmittelchen der Menschen hineingekippt hatte.

„Es ist nicht vergiftet.“

Naruto nickte und setzte das Glas an die Lippen. In diesem Moment klingelte es an der Tür. Der Schwarzhaarige seufzte und verließ das Badezimmer. Die Haustür wurde geöffnet und Naruto hörte eine weibliche Stimme.

„Sasuke Uchiha, du wolltest mich doch anrufen! Was ist los, ich habe mir schon Sorgen gemacht.“

Sasuke seufzte erneut.

„Tut mir Leid, Ino, das hab‘ ich vollkommen vergessen. Ich hab‘ im Moment viel zu tun.“

„Jaja, das verstehe ich ja, aber naja, ich dachte, für mich hättest du vielleicht Zeit…“

„Hör zu, ich ruf dich an, ok?“

„Na gut…aber versprich es mir, Sasuke.“

„Ich verspreche es.“

„Gut, wir sehen uns dann morgen in der Kantine?“

„Ja. Bis morgen.“

Er schloss die Tür und lehnte sich mit geschlossenen Augen dagegen. Wieder eine kurze Konversation, die mit einem leeren Versprechen endete. Im Badezimmer indes trank Naruto das Wasser. Das kühle Nass rann durch seine Kehle und ein angenehmes Kribbeln füllte seinen Hals.

„Tat das gut“, rief er mit kräftiger Stimme und knallte das Glas auf den Beckenrand. Überrascht fuhr er sich an den Hals. Nur eine Glas Wasser? Das war alles? Und woher wusste der Schwarzhaarige das?

„Sasuke Uchiha…“, murmelte Naruto nachdenklich und erinnerte sich an die Stimme des Mädchens, das beim Abschied zufrieden, wenn nicht sogar glücklich geklungen hatte. Vielleicht war das seine Freundin. Zugegeben, dieser Sasuke sieht wirklich gut aus, dachte Naruto und stützte sich auf den Rand der Badewanne. Er muss ungefähr in meinem Alter sein, vielleicht etwas älter... Er grinste. Zum Glück bin ich nicht von einem alten Opa gerettet worden.

Der Uchiha hörte die Stimme des Blonden. Sie klang jung und sanft, passend zu seinem Aussehen. Er öffnete die Augen und ging zum Badezimmer.

„Wer hätte gedacht, dass dir ein einfaches Glas Wasser deine Stimme zurückbringen kann“, sagte er und musterte den Prinzen, der ihn freudestrahlend ansah.

„Jaa...vielen Dank..“, sagte Naruto und biss sich auf die Unterlippe. „Und danke, dass du mich gerettet hast, Sasuke...“

Sasuke zuckte zusammen. Wie der Blonde seinen Namen aussprach...Ein angenehmer Schauer lief ihm über den Rücken und seine Nackenhaare sträubten sich.

„Werd' nicht so sentimental, das hätte jeder gemacht“, versuchte er das Kribbeln zu unterdrücken.

„Wer bist du?“

„Ich bin Naruto, Prinz des Mizushishi-Reiches und...“

„Bist du eine Meerjungfrau?“

„Eher ein Meerjungmann.“

„Aber so etwas gibt es doch gar nicht.“

Naruto verschränkte beleidigt seine Arme vor der Brust.

„Wenn es so etwas nicht gibt, warum sitze ich dann gerade vor dir?“

Sasuke schüttelte den Kopf. „Ich weiß auch nicht...sowas ist doch unmöglich...vielleicht bilde ich mir das alles nur ein...“

„Hmpf...“ Eigentlich war Naruto an solche Reaktionen gewöhnt. Bei seinen Ausflügen durch die Meere ist er oft am Strand vorbeigeschwommen und immer, wenn ein spazierender Mensch seinen blonden Schopf gesehen hatte, hatte er nur seine Augen gerieben und den Kopf geschüttelt. Menschen versteckten sich in der Realität und verschlossen die Augen vor neuen Dingen, die über ihren Horizont hinausgingen. Und der Prinz war motiviert, Sasuke die Augen zu öffnen. Mit einer schnellen Bewegung seiner Schwanzflosse schoss er ins Wasser, sodass es aus der Wanne schwappte und den Schwarzhaarigen wie einen Regenguss erfasste.

„Bist du verrückt geworden?“, schrie Sasuke und versuchte sich vergeblich mit den Armen vor der Welle zu schützen.

„Ich wollte dir nur zeigen, dass ich real bin“, sagte Naruto und lachte über das grimmige Gesicht und die nassen Haarsträhnen, die Sasuke feucht ins Gesicht fielen.

„Du kleiner...“, brummte dieser und funkelte den Prinzen wütend an. Naruto setzte seine Unschuldsmiene auf und lächelte.

Sasuke wrang seines nasses T-Shirt aus und stapfte zornig aus dem Badezimmer.

„Wo gehst du hin?“

Doch anstatt zu antworten, kam der Uchiha mit einem Haufen Tücher wieder. „Du wirst das ja wohl kaum aufwischen können...“, knurrte er und warf ein Tuch nach dem anderen auf den Boden. Die Stofffetzen sogen sich sofort mit Wasser voll. Naruto beobachtete ihn eine Weile und eine Frage, die schon zu Anfang ihres Gesprächs in seinem Kopf umhergeschwirrt war, ließ nicht länger auf ihre Antwort warten.

„Warum hast du mich gerettet?“

Sasuke blickte auf. „Ich frage mich eher, wie ich dich die ganzen Stockwerke herauftragen konnte...“

Narutos Miene blieb ernst. „Warum? Du hättest mich auch liegen lassen können...“

„Was ich auch getan hätte, wenn...“

„Wenn was?“

Wenn ich so kalt wäre wie ich mich ausgebe, wenn ich herzlos und ohne Verstand handeln würde, wenn ich ein Unmensch wäre...

„Wenn du tot gewesen wärst, hätte ich dich vermutlich liegen lassen.“

„Du bist gemein...“

„Das sagt jemand, der gerade mein Badezimmer unter Wasser gesetzt hat...“

Er wischte den letzten Tropfen auf und warf die Tücher in einen Korb unter dem Waschebecken, wo sie mit einem lauten Platschen auf dem Boden landeten.

„Wie auch immer...ich muss los zur Uni, meine zweite Vorlesung beginnt in einer Stunde.“

Naruto starrte ihn ungläubig an. „Du willst mich jetzt alleine lassen?“

„Hm...ja...vormittags ist niemand in der Wohnung, also hört dich auch niemand, falls du um Hilfe schreien solltest...und weglaufen kannst du ja nicht, außerdem muss deine Wunde noch verheilen, bevor du wieder wegkannst. Das ist die einfachste Lösung.“

„Aber...“ Naruto biss sich auf die Unterlippe.

„Aber was?“

„Ich...will nicht, dass du gehst...“ Auf die Wangen des Blonden legte sich ein leichter Rotschimmer.

Sasuke lief wieder ein angenehmes Kribbeln über den Rücken, das er so gut wie möglich zu ignorieren versuchte.

„Hast du Angst alleine?“

Es wäre eine Lüge gewesen, wenn er es abgestritten hätte. Alleine und verwundet in einem kleinen Raum in einer anderen Welt festzusitzen und nicht zu wissen, wann und wie er wieder in sein Reich zurückkehren konnte, war schon beängstigend. Besonders nach all dem, was in den letzten Stunden passiert war.

„Wann...wann kommst du denn zurück?“

Sasuke sah auf seine Uhr. „In etwa zwei Stunden...Hör zu, wir besprechen später, wie es mit dir weitergeht. Vorerst kannst du hierbleiben.“

„Aber...du solltest lieber nicht gehen. Ich glaube, dass du nicht ankommen wirst...“ Narutos Stimme zitterte, seine Augen waren weit aufgerissen.

Sasuke zog die Augenbrauen hoch. Eine Todesprophezeiung konnte ihn nicht abhalten.

„Wir finden eine Lösung, ok?!“

Der eindringliche Blick Sasukes brachte den Blonden zum Schweigen. Er schluckte und nickte stumm.

„Ich bin dann mal...“, sagte der Schwarzhaarige, schnappte sich seine Jacke und verließ, ohne sich noch einmal umzusehen, die Wohnung.

Bis zur Koji-Universität war es ziemlich weit, so wie es für Stadtverhältnisse üblich war.

Sasuke fuhr mit dem Bus zur U-Bahnstation, die im Zentrum der Stadt lag und von dort aus zu seiner Uni. Die U-Bahn war voll und er stellte sich, von allen Seiten gedrückt und geschubst, in den schmutzigen Gang und hielt sich an der kalten Stange fest, die über seinem Kopf befestigt war. Die Bahn ratterte los. Um diese Zeit waren weder Bankangestellte, Verkäufer und Manager noch Schüler und Studenten besonders munter und das einzige, was über den Krach tönte, war die J-Rock-Musik eines jungen Mannes, der mit eingestöpselten I-Pod-Kopfhörern auf einem der schwer zu ergatternden Sitze döste. Sasuke dachte nach, was ihm an diesem Morgen besonders schwerfiel. Er beschloss, den quirligen Meerjungmann zu vergessen, zumindest so lange, bis er wieder zu Hause war. Die Uni und die anstehenden Arbeiten waren wichtig und entscheidend für seinen weiteren Berufsweg, doch er konnte es nicht verhindern, dass der Blonde ihm ständig in die Gedanken schlich und sein Vorhaben, nicht an ihn zu denken, blockierte. Dass er wirklich existierte, stand wohl nun ganz außer Frage, aber warum? Warum war Sasuke derjenige, der ihn an diesem Tag gefunden und gepflegt hatte? Konnte das Zufall sein? Oder war es Schicksal?

Der Uchiha wurde durch das jähe Abbremsen der U-Bahn aus seinen Gedanken gerissen. Schnell klammerte er sich an die Stange. Durch den plötzlichen Stillstand prallten die anderen Passagiere gegen ihn oder fielen zu Boden.

„Was soll das? Ich muss zur Arbeit!“, rief ein kleiner, rundlicher Mann und rappelte sich auf. Die anderen Fahrgäste stimmten wütend mit ein.

„Gab es einen Unfall?“, fragte eine Frau neben Sasuke ängstlich.

Wohl kaum..., dachte der Schwarzhaarige und warf einen Blick aus den verstaubten Fenstern. Sie standen in einem Tunnel irgendwo in den Untergründen Japans.

Zum Glück ist das Licht noch an, sonst würden wir im Dunkeln festsitzen...

„Liebe Fahrgäste, die U-Bahn 205 hat mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen und wird deshalb verspätet weiterfahren. Bitte bleiben Sie ruhig und verfallen Sie nicht in Panik“, sagte eine mechanische Stimme, die aus den Lautsprechern überhalb der Sitze sprach.

Die Frau neben Sasuke lachte hysterisch. „So lange wird es ja wohl nicht dauern, bald sehen wir die Sonne wieder...“

Die Stimmung blieb angespannt. Vereinzelt tuschelten Fahrgäste miteinander oder warfen sich bange Blicke zu.

Sasuke seufzte genervt. Meine Vorlesung kann ich vergessen... Und mit einem Schlag erinnerte er sich an Narutos Worte.

~Ich glaube, dass du nicht ankommen wirst.~

War das Zufall? Hatte er das aus Angst gesagt? Oder als Vorwand, damit er nicht geht? Aber es hatte sich ereignet. Es war passiert. Er würde wahrscheinlich nicht mehr zu der Sitzung kommen. Sasuke runzelte nachdenklich die Stirn. Vielleicht hatte der Blonde Kräfte, von denen er nichts ahnte. Aber vielleicht wurde er selbst verrückt oder träumte von einem blonden Meerjungmann, der munter in seiner Badewanne plantschte und die Zukunft voraussagte.

Du wirst verrückt, Sasuke...

Ein weißhaariger Mann in der U-Bahn drängelte sich unsanft an dem Schwarzhaarigen vorbei. Ihre Blicke trafen sich, schwarz auf schwarz und Sasuke bemerkte die Autorität und die Intensität, die der Fremde ausstrahlte, als ob er ihm was mitteilen wollte, aber nicht konnte. Bevor Sasuke etwas sagen konnte, war der Mann in der Menge verschwunden.

„Er ist bei dir...“, hauchte eine fremde Stimme Sasuke plötzlich zu. Der Uchiha drehte sich erschrocken um, konnte aber niemanden sehen. Mit einem kräftigen Ruck fuhr die U-Bahn plötzlich weiter und Sasuke hatte keine Chance, die Person, die zu der Stimme gehörte, ausfindig zu machen. Die anderen Fahrgäste seufzten erleichtert auf und niemand schien den Mann bemerkt zu haben.

Ganz ruhig..., dachte er und schloss die Augen. Bestimmt hat mich jemand verwechselt. Was soll das schon bedeuten? Er ist bei dir...

Er riss seine Augen auf. „Naruto!“

Der Drang, sofort aus der U-Bahn zu springen und nach Hause zu laufen, schien ihn fast zu überrollen. Er ertappte sich selbst dabei, wie er sich um den Blonden Sorgen machte.

Bist du völlig übergeschnappt?! Nur weil irgendjemand irgendetwas in einer völlig überfüllten U-Bahn gesagt hat, willst du sofort nach Hause? Der Schwarzhaarige verstand sich selbst nicht mehr und mit einem nervösen Kopfschütteln versuchte er, die geradezu lächerlichen Gedanken aus seinem Kopf zu verbannen.

Der Verbindungsbus von der U-Bahn-Station zur Uni war natürlich schon längst abgefahren und so blieb ihm nichts anderes übrig, als die Strecke zu Fuß zu gehen. Er konnte sich wenigstens noch ein paar Aufgaben von seinem Dozenten holen, dann war der Tag nicht ganz umsonst.

Um die Mittagszeit traf Sasuke in dem großen Gebäude ein. Die Vorlesung war bereits beendet und das letzte Fünkchen Hoffnung, wenigstens etwas davon zu hören, erlosch. Schlecht gelaunt stapfte er in den Lesesaal, wo er seinen Dozenten Sarutobi fand, der gerade seine Unterlagen ordnete. Als Sasuke sich räusperte, schaute er auf.

„Oh, Sasuke, Sie waren gar nicht bei der Vorlesung dabei.“ Es war eine Feststellung, keine Frage.

„Ich habe ihre provokanten, aber grandiosen Einfälle vermisst.“

„Die U-Bahn hatte einen Defekt...“, murmelte Sasuke.

„Diese Technik heutzutage, vielleicht sollten Sie sie verklagen.“ Und er lachte, als hätte er gerade einen großartigen Witz gerissen.

„Wie auch immer, mein Lieber, ich habe einige Aufgaben bereitgestellt...“, sagte der alte Mann nach einer Weile und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Hier...“ Er reichte dem jungen Uchiha einen Stapel Papier, der als Telefonbuch hätte durchgehen können.

„Danke“, sagte Sasuke. „Dann...bis zur nächsten Vorlesung.“

Sarutobi zwinkerte ihm flüchtig zu, dann widmete er sich wieder seinen Notizen.

Die nächste U-Bahn fuhr eine Stunde später und war nicht weniger voll als bei seiner Hinfahrt. Doch weder der weißhaarige Mann noch die geheimnisvolle Stimme tauchten auf.

Nach einer weiteren halben Stunde erreichte er seine Wohnung. Nervös kramte er seinen Schlüssel aus der Jackentasche, schloss auf und erwartete entweder eine Horde Journalisten, die das Geheimnis in seiner Badewanne herausgefunden hatte oder die fremde Stimme in Gestalt eines riesigen Mannes, der Naruto mit einem grauenhaften Lachen aus dem Haus tragen würde. Doch in der Wohnung war es still. Schnell zog er sich die Jacke aus, warf seine Aufgaben auf den Küchentisch, blieb dann regungslos stehen und lauschte, ob nicht vielleicht doch irgendetwas zu hören war. Nichts.

„Naruto, ich bin wieder...“

Ein markerschüttender Schrei ließ Sasuke herumwirbeln...und erstarren.
 

to be continued...
 

Buhaha, ich bin so gemein xD

Tut mir sooo leid, dass es...5?! Monate gedauert hat Q.Q

Mein Vorsatz für das nächste Jahr: fleißiger sein! ^.^"""""

Im FA-Freischalter wartet übrigens ein neues Bild zu *Cute Mermaidboy♥*, mal wieder von der lieben hazskull gezeichnet ^_____^

Edit: Out now xD

Ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2009!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sky2
2008-12-22T21:45:38+00:00 22.12.2008 22:45
jaaa juhuu ein neues kapi!!!!
^^
und dann gleich so ein cliffi, das ist ja nicht sehr nett!
*gg*

ich fand es sehr lustig, dass naru als beweis das er real ist gleich eine kleine sinflut veranstaltet!!!
*gg*
typisch naru!

also ein super kapi und ich freu mich schon auf das nächste!!
lg sky

P.S. danke für die ENS^^
Von: abgemeldet
2008-12-22T19:00:39+00:00 22.12.2008 20:00
supi ein neues Kappi ^^
aber musstest du unbedingt dann aufhören wenn es gerade spannend wird??????????????????? *meno*
will weiter lesen *Heul*
Danke für die Ens ^^

Von:  Haine_Togu
2008-12-22T18:17:41+00:00 22.12.2008 19:17
Hi^^
Schön, dass es endlich das erste Kap gibt, freut mich riesig!! ^-^
War auch total supi!!!
Ja, Sasu hat das doch ganz gut verkraftet, dass er jetzt einen Meermann in der Badewanne hat!! *kicher*
Fand es ja schon lustig, wie er dann fast panisch nach Hause ist, weil er schon das schlimmste vor Augen hatte!
Und der Schrei zum Schluss war wohl Ahnung genug! ^.-
Ja, ich bin ja mal echt gespannt ob Naru echt die Zufunkt vorraussagen kann, das wäre ja echt mal was!! *lach*
Bin echt mal gespannt wie sich das alles noch entwickelt!!
Danke dir noch für die Ens, und ich wünsch dir schöne Weihnachten!^^
Grüßle
deine Haine-chan <3
Von:  Epona1991
2008-12-22T17:16:42+00:00 22.12.2008 18:16
Ein total tolles Kap.
Ich freu mich so richtig, dass es weiter geht.
weiter so!!!! ^^

Von: abgemeldet
2008-12-22T16:35:16+00:00 22.12.2008 17:35
juhuuuuuuuuuuuuuuuuuu es geht endlich wieder weiter *freu*
also hatte ich es net um sonst als FF Favo behalten ich war schon kurz davor es nicht mehr als favo zu ahben aber dann kam deine ENs und dann ahtte ich meine meinung geändert
das kapi ist echt super xDDDDD
ach ja und danke noch mal für die ENS
du muss unbedingt schnell weiter schreiben es muss ja auch weiter
gehen oder ???? xDDDDDD
na ja wir sehen und dann im nächsten kapi
bye bye hab dich ganz ganz ganz dolle lieb
Von: abgemeldet
2008-12-22T16:09:18+00:00 22.12.2008 17:09
Erst mal möchte ich dir auch ein schönes Weihnachtsfest wünschen und einen guten Rutsch ins neue Jahr. ^^

Schönes Kapitel. ^^
Ich an Sasus stelle hätte auch an meinen Verstand gezweifelt.
Du bist echt gemein an so einer stelle aufzuhören.
Ich frage mich echt was passiert ist.
Das heißt wohl abwarten. ^^
Aber ich freue mich auch das du weiter geschrieben hast.
Danke für deine ENS. ^^
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Schreib bitte schnell weiter.
LG Nyuu83

Von: abgemeldet
2008-12-22T15:39:15+00:00 22.12.2008 16:39
Ja es geht weiter
Ju hu

es war super
nicht nur super es war cool

Von: abgemeldet
2008-12-22T14:57:19+00:00 22.12.2008 15:57
Cuulsd ich freu mich schon aufs nächste Kappi
Was wohl passiert is?
Echt qemein...einfach aufzuhören wos spanned wierd..=]
Lq
Hony
Von: abgemeldet
2008-12-22T14:45:38+00:00 22.12.2008 15:45
spuer kapitel
nur wie kannst
du jetzt auf hören
mach schnell
weiter
freu mich schon
Von:  FreakyFrosch1000
2008-12-22T13:37:57+00:00 22.12.2008 14:37
Cooles kapitel^^

Naru kann Vorhersehen??
echt coole Fähigkeit!!!

Wer war denn der Mann??

Boar bist du fies!!!
genau da aufzuhören!!

mch weiter so
Lg FReakyFrosch


schöne Weihnachten und nen guten Rutsch^^


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