Naruto - Weg aus der Einsamkeit von keeper1fs (Kann man Liebe und Vertrauen lernen?) ================================================================================ Kapitel 10: Nur noch 2 Wochen! ------------------------------ Zwei Wochen sind seitdem gemeinsamen Abendessen bereits vergangen. Naruto und Gaara waren nur noch mit dem Training beschäftigt und deshalb aßen sie nur noch außerhalb, weswegen sie erst spät in der Nacht wieder in das Hyuuga Anwesen kamen, um zu schlafen. Morgens verließen sie diesen auch sehr früh, was aber eher daran lag, dass sie nicht wieder in ein Kreuzverhör der Familienmitglieder geraten wollten. Ihr Plan ging auch auf, sie trafen nur sehr selten einen der Hyuuga`s. Dem Training schadete es nicht, denn Naruto konnte sich viel besser konzentrieren, wenn er keine Angst haben musste, dass Hinata oder Hiashi jeden Augenblick um eine Ecke spaziert kommen könnten. Jiraiya hatte ihnen vieles gezeigt, unter anderem wie sie ihr zweites Chakra einsetzen konnten, wenn sie sich stark genug darauf konzentrierten. Vorher kam dieses nur zum Vorschein, wenn die Betroffenen in großer Gefahr schwebten oder emotional total fertig waren. Nun konnten sie es auch kontrolliert freisetzen, zumindestens teilweiße. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, waren Jiraiya Worte, wenn die zwei es nicht richtig schafften. Sie haben aber nicht nur ihr zweites Chakra trainiert. Nein. Sie mussten auch viel im Bereich Gen-, und Taijutsu lernen. Dadrin waren beide absolute nieten gewesen. Es kam nicht selten vor, dass beide am Abend sehr angeschlagen nach Hause kamen, mit einer gebrochenen Nase oder anderen Knochen. Doch es half ihr Taijutsu hatte sich verbessert. Beim Genjutsu machte allerdings nur Gaara Fortschritte, wenigstens hatte Naruto gelernt Genjutsus zu erkennen und abzuwehren aber selber welche aufzubauen schaffte er nie im Gegensatz zu Gaara. Heute wollte Jiraiya, Naruto eine neue Technik beibringen, während Gaara weiter Genjutsus üben sollte. Derweil lief ein schüchternes Mädchen, was auf den Namen Hinata hört, durch die vollen Straßen von Konoha. Sie hatte für heute freibekommen, um sich ein bisschen zu erholen, denn auch sie musste viel für das Finale mit Kiba und Shino trainieren, die ihr dabei halfen. Sie wollte sich verändern, mehr denn je. Seitdem Abendessen gemeinsam mit Naruto und Gaara, wo sie wieder einmal seelisch angegriffen worden ist, hatte sie es sich geschworen. Sie wollte nicht immer so behandelt außerdem wollte sie Naruto auf sich aufmerksam machen, der sie die meiste Zeit ignoriert hatte und ihm beweisen, dass sie kein schwaches Mädchen ist! Nun stand sie wieder vor dem Trainingsplatz, allerdings nicht der von Team 8, sondern von Team 7. Nun wusste sie doch, was sie heute machen könnte. «Warum besuche ich nicht einfach mal meine Freunde aus den anderen Teams. Ich habe sie seitdem Training nicht mehr sehen können!» Schnurrstrags lief sie rüber zu Team 7, die wohl gerade eine Pause einlegten. Kakashi sitzt unter einem Baum im Schatten, denn heute war es wieder sehr heiß geworden, und liest sein geliebtes Schmuddelheftchen. Sai saß ebenfalls unter einem Baum und schien zu malen. Einen Baum weiter neben Kakashi saßen Sasuke und Sakura gemeinsam, obwohl Sasuke mehr genervt dreinschaute als erfreut. Das Sakura und viele andere Mädchen in Sasuke verliebt waren, war kein Geheimnis. Das wusste auch die junge Hyuuga aber warum , dass konnte sie sich nicht erklären. Auch war es kein Geheimnis, dass Sasuke diese immer abblitzen ließ, was den Mädchen nicht weiter beachteten und Sasuke denoch weiter hinterher schmachteten. Bevor sie die Vier erreichte drehte sie um und ging doch lieber Richtung Team 10. Was wollte sie hier auch? Sai kannte sie sogut wie garnicht, Sakura hatte sowieso nur ihren Sasuke im Kopf und mit Sasuke hatte sie ebenfalls nichts zu tun. Team 11 konnte sie auch nicht besuchen, denn dort war Neji. Er hasste die Nebenfamilie, wegen dem Bannmals und dem Fluch der auf der Nebenfamilie somit liegt. Sie konnte es verstehen, sie mochte es auch nicht aber ändern konnte sie auch nichts an der Situation. Auf dem halben Weg zu dem Trainingsplatz von Team 11 machte sie wieder halt. «Was mache ich hier eigentlich? Sie müssen selber trainieren, außerdem sogut kennen wir uns auch nicht.» Sie seufzte und überlegte was sie nun machen könnte, während sie sich auf eine Bank im Park außerhalb von Konoha setzte. Hier war es auch wirklich schon, niemand schien Probleme zu haben und die Vögel sangen wunderschöne Melodien. «Frei wie ein Vogel und einfach von seinen Problemen wegfliegen zu können, dass wäre schön!» Auf dem Weg vor ihr liefen viele Pärchen, die sich gegenseitig an der Taillie umschlungen haben und ebenfalls das schöne Wetter und die Natur genießten. Viele waren glücklich nur sie nicht. Wieder musste sie seufzen. «Eigentlich habe ich nicht soviele Freunde wie man annehmen könnte. Da wären Kiba,Shino,Sensei Kurenai und vielleicht noch TenTen aber das war es auch schon.» Sie fühlte sich sehr einsam. Ihre Familie verachtet sie, auf der Straße bemerkt man sie nie und viele Freunde hatte sie ebenfalls nicht. Eigentlich gab es nur ihr Team, was ihr nahe stand. Nur eine Person gab ihr zuzeit den Mut und die Kraft weiter zu machen und das war Naruto. Sie erinnerte sich mehr und mehr an die Zeit vor 7 Jahren, als sie sich nie getraut hat ihn anzusprechen und er immer einsam auf der Schaukel saß und den Boden unter seinen Füssen betrachtete, also ob dieser ihm Trotz spenden würde. «So ähnlich wie ich jetzt muss sich auch Naruto gefühlt haben und ich habe nichts getan, um ihn ein wenig zu helfen trotzdem hat er nie aufgegeben und ist seinen Weg gegangen. Dann schaffe ich das auch und vielleicht schaffe ich ihn dann auch anzusehen ohne so blöd rum zu stottern!» Sie wurde aus ihrer kleinen gedanklichen Welt zurück geholt, als sie eine ihr bekannte männliche Stimme weiter im Wald hörte. "Ero-Sennin du wolltest mir heute eine neue Technik bebringen und nicht die Frauen im See bespannen" schrie dieser. «Aber das ist das ist doch Naruto-kun!» Schnell machte sie sich in die Richtung, aus der die Meckerei kam und versteckte sich hinter einem Busch. Nun hörte sie auch eine weitere Person. «Das musste die andere Person sein, die er Ero-Sennin nannte.» Insgeheim fragte sie sich schon wen er meinen könnte, denn eigentlich wollte er doch mit Jiraiya-sama trainieren. Neugierig schaute sie durch die Äste und sah als erstes Naruto, der wild mit seinen Armen und Händen gestekulierte. Neben ihm sah sie eine weit aus ältere Person und als sie sein Gesicht erkannte erschrack sie. Das war Jiraiya den er dort mit Ero-Sennin betitelte. "Ich habe dir schon 1000 mal gesagt, dass du mich nicht so nennen sollst Naruto!" Wütend drehte sich der Sannin zu dem Blonden um und ihm schien die Wut ins Gesicht geschrieben zu sein. "Mir doch egal wie oft du mir das gesagt hast! Wenn du immer halbnackte Mädchen sehen musst bevor du mit mir trainierst bitte" Nachdem er das gesagt hatte formte er einige Fingerzeichen und führte sein Sexy Jutsu aus. Hinata schaute mit hoch rotem Gesicht weg, weil ihr das viel zu peinlich war, was ihr geliebter Naruto tat auch wenn sie niemand sah, hörte aber denoch das weitere Gespräch. "Jiraiya komm doch bitte zu mir und spiel mit mir!", dabei zwinkerte das Blonde Mädchen ohne rot zu werden und warf sich eine sexy Pose. Das war zuviel für Jiraiya, dieser wendete sich nun komplett von den Mädchen im Fluss ab, denn für ihn gab es nun was viel interessanteres zu sehen und voralledem so nah! Jiraiya bekam nun langsam rote Wangen und das Blut lief ihm auch schon aus der Nase. Bevor er jedoch komplett seine Kontrolle verlor, brach Naruto das Jutsu lieber ab. Wer wollte schon einen alten Sack an sich rumgrabschen haben? Hinata war kurz vor der Ohnmacht gewesen, ihr war das ganze viel zu Peinlich. Nun kam sie wieder in die Realität wieder und traute sie wieder zu beobachten, konnte sich aber einen rotschimmer nicht verkneifen. "Das war gemein Naruto! Du weißt ganz genau das ich nur Nachforschungen für mein Buch betreibe!" «Nachforschungen? Ich denke er ist ein Sannin und kein Schmuddelheft schreiber», dachte sich Hinata ein bisschen enttäuscht. "Wenn du mich endlich trainieren würdest, anstatt immer abzulenken, wären wir schon längst fertig und du könntest machen was du willst, ohne dass ich dich dabei störe!" Naruto klang etwas gereitzt dabei. "Wirklich? Worauf warten wir dann noch? Lass uns trainieren, hahahaha!" Hinata konnte nicht glauben, was sie sah. Erstens schien Naruto glücklich und ausgelassen zu wirken, was komplett anders war, als wenn sie ihn immer sah in den letzten Wochen. Zum anderen benahm sich Jiraiya nicht wie ein Sannin eher wie ein perverser. «Darum nennt ihn Naruto immer so!» Jetzt fiel Hinata erst etwas auf. Irgentetwas fehlte oder besser gesagt irgentwer. Bevor sie auch Ausschau nach ihm hielt, damit sie nicht entdeckt wird, war es bereits zuspät. Ihr tippte jemand auf die Schulter, sie ahnte bereits wer es war und sie behielt Recht. "Hallo Gaara, bitte verrate mich nicht!", kam es flehend von der Hyuuga. «Wenn Naruto herausfindet, dass ich ihm hinterher spioniere wird er mich sicher nie mögen!» Der Sandmensch schaute auf das eingeschüchterte etwas vor ihm. Es gefiel ihm, dass sie Angst vor ihm anscheind hat. Das würde seinem Plan nicht schaden, denn er hatte garnicht vor sie zu verraten, es war die beste Gelegenheit mit ihr über Naruto zu reden. "Ich verrate dich unter einer Bedingung nicht. Du musst mit mir mitkommen. Ich muss mit dir über Naruto reden!", kam es bedrohlich über Gaara`s Lippen. Den Ton mochte Hinata garnicht, denn ihr wurde etwas mulmig aber denoch wurde sie rot, als sie hörte über wen er reden wollten. Auch ihre Angst verschwand und ein Glücksgefühl machte sich in ihr breit. «Hoffentlich erfahre ich mehr über Naruto!» dabei verdunkelte sich ihre röte mehr. "Was ist bist du Krank oder warum wirste so rot?", fragte der verwirrte Gaara. Er war sich sicher, dass sie eben noch Angst hatte. «Hoffentlich ist sie nicht Krank und steckt mich an! Im Gegensatz zu Naruto beschützt mich mein Bijuu nicht vor allen Krankheiten.», kam es ihm in den Sinn. Wenn er wüsste, dass ihre Krankheit nichts weiter als Liebe ist, hätte er sich den Gedanken wohl gespart, denn nichtmal Kyuubi konnte Naruto vor Liebe abschirmen, obwohl es ihm bisher gut gelungen ist. "N-nein wie k-kommst du da-dadrauf?", stottert sie sich zurecht. Ohne auf ihre Frage zu antworten gab er ihr ein Zeichen, was bedeuten sollte ihm einfach zu folgen. Nach gut 50 Metern maschieren durch den dichter geworden Wald blieb Gaara stehe und drehte sich zu Hinata um. "Ich will gleich auf den Punkt kommen! Ich weiß nicht wie du es machst aber ich möchte das du aufhörst Naruto zu manipulieren!", wieder war seine Stimme bedrohlich, was aber gewollt so klang um sie einzuschüchtern. "Ich Na-naruto m-manipulieren? Wie kommst du dadrauf i-ich kenne ihn ja kaum l-leider!" «Mist jetzt habe ich verraten, dass ich mich für ihn interessiere. Ist das eigentlich schlimm?», dachte sie nach. "Du weißt genau was ich meine. Seitdem Naruto dich getroffen hat benimmt er sich eigenartig oder denkst du, das er dich in der Prüfung verschont hat, weil du ein Mädchen bist?" Hinata überlegte, was sollte sie ihm dadrauf sagen? Sie wusste ja selbst nicht warum er das getan hatte! "Vor einer Weile habe ihn auf der Straße angesprochen..", sie wird eine Spur röter ".., als er alleine unterwegs war und habe ihn das selbe gefragt und er hat einfach nur gesagt, dass er gegen mich nichts hat, weil ihn nicht so behandelt habe wie die anderen damals und das er m-mich vielleicht m-m-mag!", brachte sie den Rest unter Mühen raus. «So wie sich Naruto ihr gegenüber verhält würde ich selbst sogar Wetten, dass er sie mag! Nur warum, er kennt sie doch kaum!» "Nun gut, ich denke wir sollten mit ihm reden und keine Sorge, ich werde ihm nicht sagen das du ihn beobachtet hast!" «Noch nicht!», beendete er seinen Satz in Gedanken. "W-was i-ich soll m-mitkommen zu Na-naruto?", nun nimmt ihre Gesichtsfarbe eine bereits gefährliche Stufe an. "Ja! Mal nebenbei, immer wenn ich von Naruto rede wirst du rot und stotterst!? Bist du sauer auf ihn?", fragte er vollkommen unwissend. «Will der mich verarschen? Selbst Kiba, Shino haben bereits mitbekommen das ich verliebt bin in Naruto! Hat der keine Ahnung von solchen Gefühle?» Was sie nicht wusste ist, dass sie mitten ins schwarze getroffen hat. Weder Gaara noch Naruto kennen solche Gefühle, weil sie nie solchen ausgesetzt waren. Beide haben nie wirkliche Liebe geschenkt bekommen von einer Person. Für sie ist Liebe nur ein Begriff ohne Sinn. Ein wort, dass in ihrem Leben nie exestiert hat, deswegen sehen sie sie auch nicht, selbst wenn sie direkt vor der eigenen Nase sitzt oder in Naruto`s Fall selbst dabei ist sich zu verlieben bzw. schon ist. "Du machst dich lustig über m-mich oder?, kam es etwas sauer von der Hyuuga. Verwundert darüber antwortete ihr Gaara. "Nein, ich finde es einfach nur seltsam!", «warum rede ich eigentlich soviel mit ihr?» "Du weißt wirklich nicht was das zu bedeuten hat?", kurz überlegte sie entschied sich aber fortzusetzen auch wenn es ihr schwer fiel. Sein Gesicht verriet ihr, dass er keinen Schimmer hatte. Automatisch fingen fuhren ihr Hände zusammen und ihre Finge stubsten sich gegenseitig an. Auf einen Schlag wurde sie wieder mehr als rot und sehr verlegen. "A-also i-ich mag Na-naruto sehr g-gerne!" "Und deswegen wirst du rot und stammelst vor sich hin? Ich mag Naruto auch sehr gerne aber deswegen führe ich mich nicht so dämlich auf!", kam es belustigt von Gaara. Er musste aufpassen nicht loszulachen, dass war einfach zu komisch für ihn! Außerdem wollte er nicht seinen Ruf hier als kalte Persönlichkeit verlieren. Hinata bekam zu ihrer Verlegenheit noch Wut hinzu. Sie fühlte sich jetzt richtig verarscht! Wie deutlich musste sie es noch sagen? Warum verstand er es nicht? "ICH BIN IN IHN VERLIEBT DU IDIOT", schrie sie schon fast heraus. Kaum hatte sie es ausgesprochen, schoben sich ihre Hände vor ihren Mund und bedeckten ihn , als ob sie Angst hätte, dass noch etwas aus ihr herauskam. Außerdem hatte sie jemanden? Nein! Gaara den wohl besten Freund von Naruto angefahren. Das hatte sie noch bei niemanden gemacht und es war ihr auf der Stelle peinlich. Gaara war geschockt und diesesmal konnte man es sogar an seinem Gesichtsausdruck erkennen. Nicht nur, dass sein Gegenüber IHN aufeinmal angefahren hat, nein sie hat ein Wort benutzt dessen Inhalt er nicht kennt. Er fing sich aber schnell und antworte diesmal mit einer mehr als ernsten Mine. "Liebe? Was ist das? Naruto und ich kennen das nicht! Ein Wort ohne Sinn." Hinata wusste nicht was sie sagen sollte oder fühlen sollte. Jeder kennt den begriff und weiß was dahinter steht, dachte sie sich. Aber sie war sich nicht sicher, er klang so toternst, als ob er nicht lügen würde. «Ich frage besser nach!» "Was soll das heißen ihr wisst nicht was Liebe ist? Jeder kennt das auch, wenn er es nur von wenigen Personen bekommt. Zum Beispiel seine Mutter wie bei mir früher.", dabei wurde ihr Gesicht traurig und sie musste sich eine Träne verkneifen. Ihre Mutter war vor ein paar Jahren verstorben. Ihm Gegensatz zu ihrem Vater hatte ihre Mutter Hinata immer geliebt und sie das auch spüren lassen. "Nun dann sind wir wohl ausnahmen. Meine Mutter hat mich gehasst als ich geboren wurde und mein Vater versuchte mich mit 6 Jahren umzubringen. Naruto hatte nie Eltern sie starben bei seiner Geburt. Also wer sollte uns das lieben beibringen?", sagte er wieder in einem spöttischen Ton. Hinata wurde mit jedem Wort was seine Lippen verließ trauriger und sie verlor auch Tränen. Ihr wurde bewusste, dass ihre Vermutung von eben nicht stimmte. Naruto fühlte sich nicht ähnlich wie sie. Das konnte er garnicht. Er hatte nie Liebe bekommen. Mit einem Schlag wurde ihr auch bewusst warum Naruto früher so sehr nach Aufmerksamkeit gekämpft hat. Sie wusste nicht, dass er nie Eltern gehabt hatte, bis jetzt. Naruto war wohl mehr als einsam, sie schämte sich damals ihm nicht angesprochen zu haben. Gaara selbst fragten sich warum er ihr all das erzählte. Er redete doch sonst nicht soviel und das auch noch einer Fremden, die behauptet in Naruto verliebt zu sein. Hinata musste alles erstmal verdauen und so machten sie beide auf den Weg zu dem Perversen und Naruto, bevor sie jedoch ankamen, machte sie sich auf sich aufmerksam mit einem räuspern. "Bitte versprich mir Naruto nichts zu sagen von dem, was ich dir als letztes gesagt habe!", drang ihre Stimme fordernd an sein Ohr. Er überlegte, was er überhaupt Naruto alles sagen würde. Was kümmert ihn schon ein versprechen, entweder er hält es oder nicht. Naruto würde sowas sicher anders sehen aber ich bin ja nicht Naruto! "Jaja, ich verspreche es", kam es genervt zurück. Nun widmete sich hinter wieder verlegener und röter zu werden, was sie eigentlich nicht beabsichtigte aber sich nicht vermeiden lässt. Mit dem Gedanken Naruto zu treffen wurde ihr warm ums Herz und sie hatte sich vorgenommen trotz ihrer Schüchternheit eine Beziehung zu Naruto aufzubauen, auch wenn diese erstmal nur freundschaftlich ist. Zumindestens wollte sie einen Teil ihrer Schuld von früher wieder ungeschehen machen sogut es ging und wenn sie das geschaft hat würde sie ihm zeigen was es bedeutet zu lieben! Beide liefen ein paar Meter neben einer Schlucht, die sehr tief und mit vielen Stacheln aus Stein an den Seiten bestückt war. Gaara meinte, dass sie gleich ihr Trainingsort erreichen würden. Ein Schrei fiel eher ein Hilferuf lässt sie und Gaara aufschrecken. Dieser Schrei kam von Naruto, der gerade an ihnen mit einer wahnsinns Geschwindigkeit vorbeigerauscht ist und nun in die Schlucht fiel. Hinata`s Herz setzte aus. Sollte das das Ende ihrer Liebe sein? Doch weitere Gedanken konnte sie nicht bilden. Jiraiya hatte sich neben sie und Gaara gestellt und hatte verlauten lassen, dass alles in Ordnung wäre. Sie war nicht sehr überzeugt davon und ließ es auch gleich den Sannin spüren! "Alles in Ordnung? Sie haben Naruto das angetan? Sie Idiot er wird sterben!", sagte sie, während sie in Tränen aus Trauer ausbrachen. "Mach mal halblang, er wird das schon schaffen, außerdem was hast du hier zu suchen?", fragte er sie leicht verwundert. Bevor sie jedoch antworten konnte wurde sie von einem lauten Knall unterbrochen. Jiraiya guckte in die Schlucht runter und ihm begannen Angstschweißtropfen die Stirn herunter zulaufen. "Verdammt warum musste er zuviel Chakra verwenden. Kommt wir müssen schnell Weg.", im stand die Panik ins Gesicht geschrieben. Schnell schnappte er den Arm der Hyuuga und zerte sie mit sich, da sie keinen Anschein machte selbst aufzustehen und mitzukommen. Sie wusste nicht ob sie heulen oder lachen sollte über diesen Anblick. nach der Aussage von Jiraiya ging es Naruto gut aber wielange würde dies anhalten, laut seinem Gesichtsausdruck. Nach einem kurzen Springt auf einen weit entfernten Berg, stoppten die Drei. Hinata musste kurz verschnaufen, da es viel zu plötzlich kam. "Jiraiya was hast du mit Naruto angestellt und warum siehst du so Panisch aus?", fragte ein ebenfalls verwirrter Gaara. "Das wirste gleich sehen kleiner!" Mehr brauchte er nicht sagen, denn es ertönte wieder ein Knall aus der Schlucht wo eben noch Naruto reingestürzt war. Ein gigantischer Frosch oder Kröte, Hinata konnte das Teil nicht auf anhieb unterscheiden, sprang aus der Schlucht. Auf dem Kopf stand Naruto. "Ahh wie ich sehe hat Naruto endlich das Jutsu des Vertrauten Geistes hinbekommen.", sagte Gaara zufrieden. "Anscheind schon nur hat der Trottel zuviel Chakra benutzt. Er kann Gamabunta sicher nicht kontrollieren." "Wollt ihr mir weiß machen Naruto beherrscht jetzt schon dieses schwierige Jutsu und beschwört so ein riesen Geist?", fagte die Verwirrte Hinata. Ihre Trarigkeit über den angeblichen Verlust ist verschwunden aber sie machte sie dafür jetzt umso mehr Sorgen. "Eigentlich dürfte es dir nicht sagen aber ja, ich habe ihm das Jutsu beigebracht." Der Stolz in der Stimme von Naruto`s Sensei war kaum zu überhören. Naruto hatte derweilen sehr zu kämpfen um nicht vom Kopf der Kröte zu fallen. Diese machte es ihm reichlich schwer oben zu bleiben. Diese machte sich auch ständig über Naruto lustig, was nicht gerade zu seiner momentanen Laune passte. Nach mehreren Minuten fiel Naruto erschöpft vom Kopf der Kröte. Gamabunta fing ihn auf und legte ihn vorsichtig auf den Boden bevor er in einer Rauchwolke verschwand. Die drei Zeugen machten sich auf den Weg zu Naruto. Erleichtert stellte Hinata fest, dass Naruto nur kein Chakra mehr besaß und deshalb schlief. "Was wolltest du eigentlich hier?" Die Frage war berechtigt dachte sich der Sannin. "Nun ich ähm ich..", als sie darüber nachdachte was sie sagte wurde sie wieder verlegen, ihr Herz klopfte Wild, da sie Naruto`s Kopf immer noch auf ihrem Schoss hatte, damit dieser bequem liegen konnte und ihr kam wieder ihr rötlicher schleier rund um die Nasenspitze. Jiraiya verstand sofort was Sache ist, nach der Weinattacke eben und der Reaktion auf seine Frage. "Ich verstehe schon..", ein schmutziges Grinsen konnte er nicht verkneiffen , "..dieser Romeo hat dir wohl auch den Kopf verdreht was?" "Wi-wieso i-ich auch? G-gibt es noch m-mehr?", fragte sie neugierig aber unsicher nach. Jiraiya schaute Gaara an und entschied es ihr zu sagen. "Nun du solltest wissen, dass Naruto zwar keine Freundin hat aber er sehr beliebt bei den Mädchen in Suna ist. Etwa wie Sasuke hier in Konoha." Niedergeschlagen ließ Hinata ihren Kopf sinken und versperrte somit die sicht auf ihr Gesicht. Nun standen ihre Chance noch schlechter. Naruto ging es gut in Suna warum sollte er hier bleiben? Außerdem habe ich noch weniger Chancen bei ihm, schließlich bin ich längst nicht so schön wieviele andere Mädchen, die er sich aussuchen könnte. Davon abgesehen denkt er sicher nur, dass ich eines seiner Fangirlies bin, falls ich ihm je meine Gefühle offenbare. Jiraiya schien ihre Gedanken lesen zu können und gabe ihr wieder ein bisschen Hoffnung. "Du brauchst dir dadrüber keinen Kopf zu machen. Naruto hätte schon längst eine Freundin haben können aber er wollte nicht." Ein bisschen hald es ihr, trotzdem blieb der Schmerz. «Wenn er keine von ihnen haben wollte, was sollte er dann mit mir?» Da es schon spät geworden ist und der Weg nach Hause lang ist, entschieden Gaara und Jiraiya, dass das Training für heute beendet sei. Jiraiya verschwand dadrauf hin in einer Rauchwolke. Gaara`s Sand umspielte Naruto und hiefte in Hoch und ließ in Schweben. Beide liefen stumm zu ihr gemeinsames Zuhause und Naruto schwebte, geschützt im Sand, hinter ihnen her. **************************** Hoffe es hat euh gefallen, hinterlasst do heinen Kommi ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)