Naruto - Weg aus der Einsamkeit von keeper1fs (Kann man Liebe und Vertrauen lernen?) ================================================================================ Kapitel 8: Auf den Weg nach Suna -------------------------------- Tut mir leid für die Leute die gerne jetzt schon etwas zu der Gaara/Naruto Verbindung gelesen hätten. Dazu kommt erst etwas in den nächsten Kapiteln. Hoffe ich habe die Situationen, die in dem Kapitel beschrieben werden gut rübergebracht, da sie ja eine gewisse Wichtigkeit für Naruto haben. ************************************************************************** Kapitel 8: Auf den Weg nach Suna Der nächste Morgen verlief wie immer nur ein bisschen hektischer. Temari wollte vor ihrer Abreise unbedingt nochmal in die Stadt, um sich ein paar Läden anzuschauen. Sehr zum Leidwesen von Naruto und Gaara, denn sie mussten später die ganzen Gegenstände, meistens Klamotten, tragen. Temari behandelte die beiden wie Pagen, schenkte ihnen kaum noch Beachtung aber zum tragen der Taschen waren sie gut genug! Das schlimmste waren die belustigen Blicke der Passanten, die auf den beiden ruhten. Nach Stunden war auch diese Hürde gemeistert. Das meiste gekaufte sollte in Konoha bleiben, denn Temari konnte schlecht alles alleine zurück nach Suna tragen und ihre Pagen wollten schließlich in Konoha trainieren. Die restlichen Sachen würde sie in einem Monat nach der letzten Prüfung abholen. Gegen Mittag standen alle vor dem großen Haupttor von Konoha. Das Wetter war unverändert warm! Schnell wurden die letzten Worte gewechselt. Wobei sich Gaara im Hintergrund hielt, war er doch froh endlich mit Naruto alleine zu sein. Erstens keine nervigen Shopping Tours mehr. Zweitens reichte eine Labbertasche mehr als aus, für seinen Geschmack. Temari verschwand mit einem großen Sprung im Wald. Nun mussten sie den zweiten Tagespunkt angehen. Das Gespräch mit dem Hokagen. Eine Stunde später, stehen sie auch schon vor dem Büro. Naruto klopft, wie vor einer Woche schon, nach kurzem zögern an die Tür, worauf nur ein 'Herein' von innen zu vernehmen war. Beide treten ein, verbeuen sich wie es sich gehört und fangen an zu sprechen. "Guten Tag Hokage-sama, wie sie wünschten sind wir hier.", fing Naruto das Gespräch an. Gaara hielt sich im Hintergrund. "Nun ich nehme an ihr wisst warum ihr hier seid?" Der alte Mann bettet seinen Kopf in seine Hände und schaut seine Gegenüber durchdringend an. "Ich denke sie wollen über die Zeit in Sunagakure von mir persönlich hören, außerdem wie es nun weitergeht!?", fragend schaute Naruto in das Gesicht des Hokagen. "Ja du hast recht, wie du sicher vermutest hat Jiraiya mir schon einiges erzählt aber ich würde die Dinge gerne aus deiner Sicht hören.", lächelt der Mann ihn an. "Wenn das so ist, was wollen sie alles hören?", Naruto versuchte nicht genervt zu klingen, dass könnte ein langer Tag werden. "Alles!" Wieder lächelt der Hokage ihn der Mann an. Gaara nahm sich schonmal platz auf der Couch, solange wollte er nicht stehen, während Naruto erzählen muss. Naruto seufzte kurz auf und fing an von vorne alles zu erzählen. ###Flashback vor 7 Jahren hinter dem Tor von Konoha### Klein Naruto blickt auf sein Heimatdorf zurück, welches nun hinter ihm liegt. Neben ihm steht ein weißhaariger Mann, den er bis vor ein paar Stunden noch nicht kannte. Seine Name lautet Jiraiya. Gestern hatte Sensei Iruka zu Naruto gesagt, dass er einen Termin beim Hokagen am nächsten Morgen hat. Die Nacht konnte er deshalb nur schwer schlafen. Ein Treffen mit dem Hokagen war etwas besonderes für Naruto, schließlich wollte er selbst mal einer werden, damit die Leute ihn endlich sehen und anerkennen! Beim Hokagen selbst am nächsten Morgen, blieb er für seine Verhältnisse sehr ruhig. "Naruto, wie du sicher schmerzlich weißt mögen dich die Menschen in diesem Dorf nicht. Leider kann ich nichts dagegen tun, selbst wenn ich es versuchen würde.", sprach der Hokage mit trauriger Stimme. Naruto schaute dabei ebenfalls tief traurig mit einer Träne im Gesicht auf dem Boden. "Deshalb werde ich dich mit Jiraiya, einem der legendären Sannin, nach Sunagakure schicken. Dort wirst du wie hier zur Schule gehen und dich zu einem Ninja ausbilden lassen. Jiraiya wird dich auch ab und zu persönlich trainieren, wenn er in Sunagakure ist. Widerkehren wirst du allerdings erst zu deiner Chunninauswahlprüfung." Naruto bekam große Augen. Wieso begleitet ihn ein so großer Ninja? Warum schickt man ihn weg, nur weil die Menschen ihn nicht mögen? Fragte sich der sechjährige Naruto. "Warum tun sie das? Mögen sie mich auch nicht oder warum schicken sie mich Weg?", langsam steigen ihm mehr Tränen in ihm auf. "Ich mag dich Naruto und deshalb tuhe ich das auch. Ich will dir eine normale Kindheit bieten, die du hier leider nie bekommen würdest. Das liegt an deiner Vergangenheit. Jiraiya wird dich darüber aufklären, denn ich denk es ist an der Zeit, dass du weißt warum dich kaum einer anerkennt und warum diese Blicke auf dir lasten. Heute in 4 Stunden beginnt deine Reise also pack deine wichtigste Sachen." Damit war das Gespräch beendet und Naruto machte sich auf den Weg zu seiner kleinen Wohnung, um das wenige Hab und Gut was er besaß zu packen. Viele Fragen schwirrten in seinem Kopf. Besonders was an seiner Vergangenheit so besonders ist, dass ihn jeder Hasste? Er war alleine mehr war da doch nicht. Warum sollte das in Suna anders sein? Dort würde er auch wieder alleine sein und somit würden ihn wieder die meisten hassen. Tränen stiegen in ihm auf, wenn er daran dachte. Sie waren nun schon seit ein paar Stunden unterwegs. Naruto hatte noch keinen Mucks gesagt, zu sehr hing er in seinen Gedanken fest. Auch der weißhaarige schwieg. Er wusste, dass Naruto das Schwierigste noch bevor steht und wollte ihn deshalb nicht stören. Nebenbei betrachtet er seinen neuen Schützling, er sah seinem Vater jetzt schon ähnlich, wie er fand. Zwar waren die Haare noch nicht so lang aber was noch nicht ist, kann noch werden! Da die Reise nach Suna nur im normalen menschlichen Tempo bestritten werden konnte. Da Naruto noch viel zu jung dafür war, um zwischen Bäume hin und her zu springen, brauchten sie auch viel länger, um in Suna anzukommen. Nach zwei Tagen des schweigens beiderseits, durchbrach Naruto die Stille, während sie sich in einem Gasthaus am Abend für die Nacht vorbereiteten. "Jiraiya-sama so heißen sie doch oder?", fragte der kleine Blonde mit unsicherer Stimme. Die letzten Tage hatten ihn ganz schön zugesetzt. Es war schon ein kleines Wunder, dass Naruto so ruhig war aber bei dem Geschehenen in der kurzen Zeit auch kein Wunder. "Ja aber du brauchst mich nicht zu siezen, nenn mich einfach Jiraiya!", der Große lächelte den kleinen zu. "ok", kam es brüchig zurück. "Hokage-sama sagte mir sie Wissen warum die Menschen mich verachten?", er konnte nicht verhindern, dass seine Stimme von Wort zu Wort trauriger klang. "Nunja, dass Stimmt. Ich bin wohl einer der wenigen Menschen der viel über dich weiß, mehr als du selbst.", sagte der ältere. "Würden sie mir den auch alles erzählen? Warum mich alle Hassen..", dabei liefen ihm einige Tränen aus den Augen. Naruto hatte noch nie soviel geweint aber die letzten Ereignisse waren zuviel für ihn und deswegen konnte er sich nur schwer beherrschen. ".. und wissen sie auch wer meine Eltern sind?" Der brüchigen traurigen Stimme machte einer hoffnungsvollen Stimme platz. "Ich kann beides bestätigen, nur..", er machte eine kleine Pause, wollte er den kleinen nur schweren herzens seine Hoffnungen zerstören. "nur darf ich dir leider nichts über deine Eltern sagen. Das habe ich deinem Vater versprochen bevor er gestorben ist. Allerdings wirst du es erfahren, wenn du eines Tages zu einem Jonin ernannt wirst, dass war sein eigener Wunsch!" "Bevor du mir etwas über meine Vergangenheit erzählst, will ich noch eines Wissen!", der Kleine blickte den Großen mit selbstbewussten Augen an. "Nun ich versuche dir deine Frage so gut es geht zu beantworten. Versprechen kann ich dir nichts. Tut mir leid!" "Haben mich meine Eltern geliebt?", auch wenn man es ihm nicht ansah, in ihm tobte gerade eine Welle der Gefühle. Jiraiya war überrascht, damit hatte er nicht gerechnet. Aber es zeigte ihm deutlich wieviel Leid der kleine ertragen musste. Er war etwas glücklich ihm wenigstens diese Frage Wahrheitsgetreu beantworten zu können. "Ja, sie haben dich sehr geliebt!" Dieser kleine Satz brach Naruto nun völlig. Vorher konnte er seine Gefühle noch halbwegs gut verstecken, auch wenn ihm ab und zu eine Träne übers Gesicht gelaufen ist aber jetzt hielt in nichts mehr. Weinend saß er in seinem Bett vor Glück und Trauigkeit gleichzeitig. Einerseits endlich die Ungewissheit losgeworden zu sein, ob seine Eltern ihn geliebt haben. Andererseits sie nie kennen zu lernen und sie umarmen zu können. Nie mit ihnen reden zu können, nie das Gefühl von Zuneigung geschenkt zu bekommen. All das brachte ihn nur mehr zu weinen. Jiraiya betrachtet ihn während dessen voll mit Mitleid, hätte er ihm doch gerne mehr über seine Eltern erzählt, doch es war nunmal Minato`s Wunsch es erst nach seiner Ernennung zum Jonin zu tun. Nur eine Handvoll Menschen teilten wohl ein ähnliche Schicksal wie Naruto und wahrscheinlich hatte es keiner von ihnen Verdient. Er sagte nichts. Dieser Moment gehörte ganz alleine Naruto! Dieser hatte sich nach ein paar Minuten in den Schlaf geweint, er würde Jiraiya später weiter nach seiner Vergangenheit ausfragen. Diese Nacht träumte er ausnahmsweise nicht nur von den verletzenden Blicken der Dorfbewohner, sondern auch von seinen Eltern und wie es wäre, wenn sie noch leben würden. Stumme tränen liefen ihm im Schlaf aus den Augenwinkel, zu viele Gefühle beherrschten sein Unterbewusstsein. Die nächsten Tage verliefen wie die vor dem Gespräch. Naruto hinhing weiterhin seinen Gedanken nach und Jiraiya wollte ihm dabei Zeit lassen. Diese hatte er auch bitter nötig! Am selben Abend noch sprach ihn der Blonde wieder an. Wie vor ein paar Tagen saß er auf seinen Bett und schaute ihn mit einem seltsam entschlossenen Blick an. Jetzt wollte er den Rest wissen! "Würdest du mir nun bitte verraten warum mich alle Dorfbewohner so sehr hassen?", durchbrach der Blonde die Stille. Jiraiya hatte sich ganz schön erschrocken. Er hat gerade an seinen 'Büchern' gearbeitet, zum glück hatte der kleine nie gefragt, was er eigentlich genau schrieb. Nun zierte eine lange schwarze Linie bestehend aus Tinte die gerade neu geschriebene Seite. Normalerweiße wäre er jetzt aufgesprungen und hätte den schuldigen in Grund und Boden gestampft aber das konnte er dem kleinen NOCH nicht antuhen. Also legte er sein Büchlein zur Seite und witmete sich Naruto. Ihm das über den Fuchs zu erzählen, wird der schwierigste Part auf der Reise nach Suna. Kurzerhand räusperte er sich und began zu reden. "Nun was weißt du, was vor 6 Jahren am 10. Oktober passiert ist?", fragte er bevor komplett auspacken wollte. Naruto überlegte kurz, kam aber wenig später auf die Antwort. Traurig senkte er seinen Kopf, um gen Decke zu schauen, bevor er seine Antwort gab. "Da bin ich beboren worden. Außerdem ist es der Todestag des 4. Hokagen!", letzteres sprach er mit einem hauch von ehrfurcht aus. Jiraiya überlegte kurz, stellte dann aber fest, dass er falsch begonnen hat. "Ja, dass Stimmt. Das habe ich aber nicht gemeint. Nun vor 6 Jahren am 10. Oktober hat der neunschwänzige Fuchsdämen das Dorf unter den Blättern, kurz Konoha, angegriffen. Vielleicht hast du ja schonmal was davon gehört. Wie dem auch sei, bei dem Angriff sind viele gute Shinobi und auch Bewohner Konoha`s gestorben. Der Dämon war zu stark um ihn zu töten. Der 4. Hokage war der einzige der Kyuubi, wie der Fuchs ebenfalls genannt wird, aufzuhalten." "Wie konnte der 4te denn den Fuchs aufhalten, wenn er ihn nicht töten konnte und was hat das mit mir zu tun?", warf Naruto ein. "Er konnte ihn wirklich nicht töten, dafür war er einfach zu mächtig aber er konnte dem Dämon die Seele entreißen.", Jiraiya machte eine Pause. Er Fragte sich wie wohl Naruto jetzt reagieren würde, wenn er die Wahrheit erfährt machte aber weiter, er musste es hinter sich bringen. Mit schwerer Stimme fuhr er fort. "Diese Seele musste in ein neugeborenes Versiegelt werden. Du warst damals das einzige Kind was gerade geboren wurde. Daher musste der Hokage deinen Körper nehmen, um den Dämon zu versiegeln...", Jiraiya sprach weiter aber Naruto hörte nicht mehr zu. Sein blick war seltsam leer und doch so voller Empfindungen. Für ihn schien die Zeit stillzustehen. Er war also ein Monster, deswegen hassten ihn die Menschen. Er hat all die Menschen getötet! Aber war er wirklich das Monster, stellte er sich die Frage. Jiraiya hatte mitbekommen das Naruto nicht mehr zuhörte und sein Blick steif auf die Decke gerichtet war. Außerdem merkte er, dass Naruto nicht mehr mit seinem Bewusstsein anwesend war. Er musste handeln, bevor Naruto sich noch irgentwas dummes einredet. Gesagt getan, also schüttelte er den kindlichen Körper vor ihm durch. Es schien erfolg zu haben. "Ich bin ein Monster.", murmelte der Kleine vor sich hin. Jiraiya hatte damit gerechnet und began auch gleich auf ihn einzureden. "Hör zu Naruto, dass ist wichtig! Du bist KEIN Monster!" Das 'kein' betonte er besonders. "Du kannst nichts dafür, was der Fuchs angestellt hat noch dafür, dass er in dir versiegelt wurde. Weißt du was der Hokage gesagt hat kurz bevor er gestorben ist?" Naruto schüttelte den Kopf. "Er hat seinen letzten Wunsch ausgesprochen. Es waren seine letzten Worte und er hat sie dir gewitmet. Er wollte, dass die Menschen dich nicht als Monster oder gefäß oder sonstiges ansehen. Er wollte das sie dich als Helden und Menschen sehen und verehren, gerade weil du KEIN Monster bist sondern ein Mensch, der nichts für die Bürde kann, die ihm aufgetragen wurde." Jiraiya klang momentan hilflos und wütend. Die Wut zielte jedoch nicht auf Naruto ab, sondern auf die Bewohner, die Naruto zu dem Wrack gemacht haben, dass nun vor ihm saß und sich einredete ein Monster zu sein. Langsam kehrte Naruto aus seinem tranceartigen Zustand zurück. Die Tränen konnte er diesmal unterdrücken, zuviele hatte er die Tage und Nächste schon verloren, um jetzt noch welche zu verlieren. "Als ich dir vor ein paar Tagen von deinen Eltern erzählt habe hast du geweint. Das ist der größte Beweis, dass du kein Monster bist. Du zeigst Gefühle, du kennst Gefühle. Ein Monster kennt soetwas nicht. Deine Eltern haben dich geliebt aber ein Monster liebt man nicht!" Jiraiya hatte sich regelrecht in einen Rausch gesprochen. Er dachte nicht viel nach, über dass was er sagte, doch es schien zu helfen. "Ich bin kein Monster?", kam es unsicher aus dem anderen Bett. "Nein, dass bist du nicht, dass verspreche ich dir!", erwiederte Jiraiya ernst. "Ich bin kein Monster!", wiederholte Naruto diesmal nicht als Frage, sondern als Aussage. "Genau", kam es schlicht von dem älteren. Nach diesem Abend schwiegen beide wieder einige Tage. Mittlerweile waren sie schon gut eineinhalb Wochen unterwegs und die restliche Reise würde sicher nochmal genauso lange dauern. Die Stimmung lockerte sich zum Schluss der Reise sichtlich auf. Der Sechjährige redete weder über die Ereignisse noch Erkenntnisse der letzten Tage. Als Naruto herausfand, was für Bücher sein Begleiter eigentlich schrieb, sprach er ihn nicht mehr mit 'du' oder 'Jiraiya' an sondern nur noch mit Ero-Sennin. Sehr zum missfall des berühmten Flirtparadies Autors. Kurz vor der Ankunft in Suna gab Jiraiya ihm noch ein verändertes Siegel. Damit viel es dem kleinen Naruto auch viel leichter Chakra richtig zu schmieden und er schaffte beim ersten Versuch einige normale Bunshins zu erschaffen. Das Henge no jutsu schaffte er auch problemlos. ###Flashback Ende### Naruto erzählte noch tief in den Nachmittag hinein. Gaara gab nur selten Kommentare von sich, meistens gab es nur ein Nicken oder seufzen. er wusste wie schwer es Naruto fallen musste einige Dinge preis zu geben. Der Hokage war sehr überrascht, über dass was er hörte. Jiraiya die alte Kröte hatte ihm doch tatsächlich einige Dinge verschwiegen. Das würde er jedoch später klären, inmoment gab es wichtigeres und so fing er wieder an zu sprechen. "Nun es freut mich, dass ihr euch gefunden habt und dass du eine schönere Zeit als hier in Konoha hattest. Nun stellt sich die Frage, wie es weiter geht. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du nun für immer in Konoha bleiben würdest, zwingen kann ich dich allerdings nicht. Es ist deine Entscheidung!" "Ich würde gerne mit der Entscheidung bis nach den Finalkämpfen warten Hokage-sama.", antwortete der Blonde. "Natürlich. Es gibt noch etwas zu klären. Wie du weißt exestiert deine Wohnung nicht mehr und da ihr auch nicht die ganze Zeit in der Pension wohnen könnt habe ich eine neue Unterkunft für euch beiden gefunden." Nun wurden beide Ninja hellhörig. Die Pension war schon für ein paar Tage in Ordnung aber lange hält man es dort nicht aus. Das war beiden klar und anscheind auch dem Hokagen. "Und wo werden wir wohnen, wenn ich fragen darf?", mischte sich nun Gaara ein. Verwundert über soviele Worte des rothaarigen antwortete der Hokage mit einem lächeln auf den Lippen. "Im Hyuuga Anwesen." Das wird Probleme geben, da waren sich Gaara und Naruto sicher. Was hatte der alte Knacker sich dabei gedacht? Bisher hatte Naruto ihn für weise gehalten, doch anscheind war er doch einwenig senil. Das Hyuugaoberhaupt Hiashi konnte ihn damals schon nicht leiden. Wie sollte er das überleben? Außerdem war da auch noch ein blauhaariges Mädchen, was er aus dem Weg gehen wollte. Das konnte er wohl nun vergessen. Gaara hingegen sah die Möglichkeit herauszubekommen warum Naruto immer so eigenartig bei der jungen Hyuuga reagiert. Nachdem sie sich unter falscher Freundlichkeit beim Hokagen verabschiedet hatten, machten sie sich auf den Weg zu ihrer noch Unterkunft, um zu packen. Sie würden noch am Abend bei den Hyuuga einziehen. Das wird ein spaß, Gaara musste innerlich grinsen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)