Zum Inhalt der Seite

Magic Memories

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Spekulationen

Der Morgen war noch ein wenig trüb gewesen als Ran aufwachte, ihr Fenster noch beschlagen und ein leichter Nieselregen prasselte gegen dieses. Doch es dauerte nicht allzu lange und er hörte auf, nun war es schwul gewesen und die Luft war viel zu trocken gewesen. Das Fenster in ihrem Zimmer war noch geschlossen gewesen, da sie nicht wollte, dass es zu stark hinein regnen würde. Ran hatte Glück gehabt, dass sie nach der kalten Dusche am Abend zuvor, nun nicht krank wurde, aber darüber hatte sie sich bisher keine Sorgen gemacht. Auch das, was am Tage zuvor passiert war, hatte sie schon fast vergessen, wieder diese Erinnerungen zum Teil verdrängt. Es schien schon fast so, als würden ihre Erinnerungen nur an kalten Regentagen wieder kommen und am nächsten Morgen verschwunden sein. Es war merkwürdig gewesen und sie selber konnte sich keinen Reim darauf machen.

Munter, aber auch mit einem Gähnen, stand das Mädchen auf. Sie zog sich ihre Schuluniform an, machte sich die Haare zurecht und ging dann ins Badezimmer um die Zähne zu putzen. Heute musste sie nur noch ihr eigenes Essen für die Schule vorbereiten, ihre Tasche nehmen und dann konnte es auch schon los gehen.

Diesmal musste sie nicht für Conan ein Frühstück vorbereiten, auch wenn sie es gerne tat, aber heute war es einfach nicht notwendig gewesen. Und für ihren Vater machte sie auch nichts, es hätte sowieso nichts gebracht, da dieser, erst gegen Nachmittag aufstehen würde und dann wäre sie sicher schon zu Hause.

Das Mädchen dachte schon nicht mehr an den gestrigen Tag, es war, als hätte er nie existiert und irgendwie war sie auch froh darüber. Wenn man bedachte, wie es ihr ging, als sie damals aus New York wieder nach Hause kam, war es wohl besser, dass sie heute wieder alles vergessen hatte.

Ihr Frühstück packte Ran in ihre Tasche, nahm diese in die Hand und verließ auch schon die Wohnung, sie ging die Treppen nach unten und in diesem Moment, stieß sie mit Sonoko zusammen. Sie hatte vergessen, dass ihre Freundin sie heute mal wieder abholte und war deswegen genau in sie rein gelaufen.
 

„Mensch, Ran, ist Shinichi wieder da oder warum hast du es so eilig?“, wollte Sonoko wissen und versuchte damit auch, ihre Freundin ein wenig auf zu ziehen. Sie wusste schließlich, was Ran für Shinichi empfand und konnte sie damit immer mal wieder necken.

„Was? Sonoko....“, stammelte Ran. Sie war sofort rot gewesen und wollte ihrer Freundin einmal gehörig den Kopf waschen, aber sie kam nicht dazu, da die Gedanken um Shinichi die Oberhand gewannen. Wo ist er nur? Wann kommt er wieder...geht es ihm bei seinem neuen Fall gut? Wann meldet er sich wieder bei mir, ich vermiss ihn so sehr, sagte sich Ran und schüttelte kurz darauf den Kopf. „Das ist nicht wahr, Sonoko“, warf das Mädchen ein.

„Nein, natürlich nicht, deswegen bist du auch gerade Rot wie eine Tomate geworden“, grinste die Andere keck. Sie tat es natürlich nicht absichtlich und eigentlich wollte sie nur, dass sich Ran ihrer Gefühle bewusst wird und diese nicht immer abstreitet.

„Ich bin nicht rot, das kommt nur, weil ich...“, stammelte Ran. Was sollte sie schon sagen, dass sie traurig über alles war? Nein, das konnte sie nicht machen und Sonoko konnte sie auch nicht von gestern Abend erzählen, was ihr wieder in Erinnerung gerufen wurde, als sie darüber nachdachte, welche Gründe sie für das Erröten nennen konnte. Weinen fiel ihr als Erster ein, aber es wäre nicht gut gewesen, hätte sie es gesagt. Dann wäre Sonoko darauf gekommen, dass sie es wegen Shinichi tat, was vehement abgestritten werden würde und den wahren Grund, da würde Sonoko viel zu sehr nach hacken.

„Also was ist es? Ich bin neugierig, das weißt du doch und wir sind beste Freundinnen, wir sagen uns doch alles“, sprach Sonoko.

„Nur weil ich Rot bin, heißt es nicht, dass es an Shinichi liegt“, sagte sie ein kleines bisschen traurig. „Er hat sich schon so lange nicht mehr bei mir gemeldet...ich weiß gar nicht, ob es ihm gut geht.“

„Nun mach dir wegen ihm keine Sorgen, er ist ein freches Bürschchen und als Detektiv hat er ja was drauf. Der lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Und was das Wichtigste ist, er ist es nicht Wert, dass du dir so viele Sorgen um ihn machst“, meinte Sonoko und sah sie an. Ihre Freundin Ran war schon etwas Besonderes gewesen und sie hatte es nicht verdient gehabt, dass ein Kerl sie so behandelte.

„Du hast ja Recht“, nickte das Mädchen zustimmend. Sie wurde wieder fröhlicher und machte sich zusammen mit Sonoko auf den Weg zur Schule.
 

„Warte mal, Sonoko“, meinte Ran. Sie blieb vor dem Schultor stehen und sah sich um.

„Was hast du? Denkst du, dass Shinichi heute her kommt?“, fragte das Mädchen nach. Sie war ein wenig verwirrt gewesen, aber dann freute sie sich. Würde Shinichi wirklich her kommen, dann würde es Ran auch viel besser gehen.

„Ich weiß nicht. Nein, ich glaube nicht“, meinte Ran und schüttelte den Kopf. Sie wusste doch gar nicht, ob Shinichi her kommen würde oder nicht. Sie wusste seit langer Zeit gar nichts mehr über ihn, auch nicht, was noch passieren würde.

Langsam hatte sie das Gefühl gehabt, als wäre der rote Faden, der sie und ihn verband gerissen und als sie sich ihren kleinen Finger ansah, konnte sie dieses Band nur noch schwach erkennen. Dennoch, es war noch da gewesen, aber alle Gefühle waren getrübt gewesen.

„Was ist?“, wollte Sonoko wissen und hob, genau wie Ran es tat, ihren kleinen Finger. Auch sie sah ihn an, genau wie es ihre Freundin tat, aber sie erkannte nichts.

„Der rote Faden, er ist nur noch schwach zu sehen“, seufzte das Mädchen. Es machte sie traurig, wirklich traurig und sie sah zu Sonoko. Nun brauchte sie wirklich eine Freundin, die sie trösten würde.

„Der rote Faden?“, murmelte die Andere. Nun verstand sie, was Ran damit meinte. „Hey, mach dir darum keinen Kopf, es ist nicht gesagt, dass es was Schlechtes ist, außerdem ist er immer vorhanden, zumindest bei dir und Shinichi, das ist wie ein Naturgesetz, du und er, ihr seid das schönste Paar, dass es nur geben kann und bald wirst du den Faden auch wieder sehen. Warte einfach ab und bring diesen Tag hinter dir“, zwinkerte das Mädchen. „Und, Ran, ich dulde keine Widerrede.“

„Ist ja schon gut, du hast mich überzeugt“, grinste Ran ein wenig. Sonoko wusste wirklich, was sie tun musste, damit es ihr besser ging und wieder einmal hatte sie es geschafft. Wieder konnte sie sie davon überzeugen, dass alles in bester Ordnung war, auch wenn Ran es manchmal nicht glaubte.

„Gut, dann wieder zum Thema zurück, warum warten wir hier?“, wollte das Mädchen neugierig wissen.

„Ich wollte eigentlich nur nach Conan sehen. Er kommt sicher bald vorbei und ich will schauen, dass es ihm gut geht“, meinte Ran leise.

„Conan also...wegen Conan stehen wir hier und warten, soso...manchmal müsste man meinen, dass du in den Kleinen verliebt bist“, scherzte sie.

„Das ist doch nicht wahr...er war gestern Nacht nicht zu Hause, sondern bei Professor Agasa und ich darf doch wohl sicher gehen, dass es ihm gut geht und dass er zur Schule geht“, sagte Ran.

„Du machst dir viel zu viel Gedanken, der Kleine kann schon alleine auf sich aufpassen und weiß, was er darf und was nicht. Und wenn etwas Passiert wäre, würde dich doch der Professor anrufen, also mach dir nicht so viel Sorgen, dem Zwerg geht es gut“, grinste Sonoko. „Na komm, gehen wir rein.“
 

„Hallo Ran“, rief Conan, als er sie sah. Zusammen mit Ai war er nun auf dem Schulweg gewesen und kam auch an der Teitan Oberschule vorbei.

„Guten Morgen, Conan, hast du gut geschlafen beim Professor?“, wollte Ran gleich prüfend wissen.

„Und wie...wir haben die neusten Videospiele gespielt, aber ich war mal wieder zu schlecht, wodurch die Anderen gewonnen haben. Und am Abend haben wir noch einen spannenden Krimi im Fernsehen gesehen“, sprach Conan ein wenig kindlich, damit es wirklich so aussah, als hätte es ihm Spaß gemacht.

„Das freut mich“, lächelte Ran. Nun war sie sich sicher gewesen, dass es dem Kleinen gut ging, auch wenn sie nicht dabei war.

Innerlich hatte sie Angst, große Angst gehabt, dass ihm etwas Passieren würde. Auch wenn sie es nicht zu gab, die ganze Sache, die in New York passiert war, beschäftigte sie immer noch. Zwar hatte sie sich mehrfach gesagt, dass sie doch keine Schuld hatte, da sie ein Menschenleben unter allen Umständen rettete, allerdings spielte sich nochmals in ihr alles ab, von Shinichis Verschwinden.

Er wollte doch nur kurz nach etwas Gucken und war dann nicht wieder zurück gekommen, lange hatte sie gewartet und dachte dann daran, dass sie vergessen wurde, weswegen sie nach Hause ging. Sie fühlte sich schlecht bei dem Ganzen und dachte, dass ihm was Passiert war, etwas, was sie nicht ändern konnte. Und genau diesen Fehler wollte sie nicht erneut begehen, sie wollte nicht, dass mit Conan auch was passiert, was sie dann verschulden würde.

„He du, Knirps. Du telefonierst doch auch ab und an mit Kudo. Sag ihm, dass er mal wieder Ran anrufen sollte, es geht ihr nicht Besonders“, flüsterte Sonoko dem Kleinen leise zu und schob anschließend Ran durch das Schultor.

„Was hast du ihm erzählt?“, fragte diese nach.

„Nur, dass er dich nicht immer so stressen soll“, log Sonoko.
 

„Und was willst du nun tun, Shinichi?“, fragte Ai ihn. Sie hatte das ganze gerade mit bekommen und auch wenn Sonoko leise war, konnte sie sich denken, was diese ihm zu sagen hatte.

„Muss ich dich jedesmal neu darum bitten? Nenn mich nicht Shinichi, wenn wir hier draußen sind oder soll ich dich das nächste Mal auch mit deinem richtigen Namen ansprechen“, warf Conan ein. Langsam nervte es ihn, dass Ai ihn immer Shinichi nannte, wenn es um ihn und Ran ging. Er selber hatte es doch auch geschafft das Mädchen bei ihrem jetzigen Namen immer wieder anzusprechen.

„Mach dir nicht ins Hemd, ich hab schon geguckt, dass uns keiner hier beobachtet oder zu hört“, sagte sie.

„Was ist los mit dir? Du bist doch sonst auch nicht so“, warf Conan ein und sah sie an. Er war ein wenig erstaunt gewesen, dass sie sich heute so benahm.

„Es ist nichts los, was sollte auch los sein?“, fragte Ai murmelnd und ging einfach weiter, egal ob Shinichi nun mit ging oder nicht.

„Haibara, warte“, rief er ihr nach und nahm die Beine in die Hand. Das Mädchen war wirklich merkwürdig gewesen und so langsam dachte er daran, dass er sie nicht mehr verstand. Sie tat nur noch das, was sie wollte und so war es auch gestern gewesen.

Eigentlich war Conan da gewesen, um mit Ai über die Organisation zu sprechen und darüber, wie deren Mitglieder aussahen, da er nur Gin und Wodka gesehen hatte, auch Tequila und Pisco, doch beide waren schon gestorben. Allerdings hatte Ai andere Pläne und lud die Detective Boys ein, wo sie zusammen ein Computer- oder Videospiel spielten.

„Dann beeil dich“, gab das Mädchen zurück und ging weiter. Dabei grinste sie ein kleines bisschen, aber dann hörte sie auch damit auf, als Conan aufgeholt hatte. „Also, was willst du nun wegen Ran machen?“

„Ich weiß es nicht, ich werde sie auf jeden Fall heute noch anrufen und versuchen zu erfahren, was mit ihr los ist. Sonoko hat mir ja nicht gerade viel dazu gesagt und ich darf es wieder einmal selber heraus finden“, seufzte der Kleine und dachte nach. „Ich glaube, sie vermisst einfach ihren Shinichi und durch den letzten Stress mit der Organisation kam ich nicht dazu, sie anzurufen.“

„Du meinst wegen der Diskette, die du gefunden hast und dann Wodka aufsuchtest. Du hattest wirkliches Glück, dass ich dich mit der Reservebrille gefunden habe, ansonsten wärst du im Schrank elendig erstickt“, hielt sie ihm vor.

„Jaja, das weiß ich auch, ohne dass du es mir immer wieder vorhältst, aber mich lässt es einfach nicht los, was da stand“, Conan runzelte die Stirn und dachte wieder an die Worte, die er gelesen hatte.

We can be both of God and the Devil. Since we're trying to raise the dead against the stream of time. Das hatte die Frau damals zu dem Mann gesagt, Conan hatte es in seinem virtuellen Tagebuch gelesen und konnte nicht glauben, was sie vor hatten. Sie würden Gott und Teufel spielen, indem sie Tote, entgegen dem Strom der Zeit erwecken würde. Das war sogar für den kleinen Detektiv etwas zu Makaber.

„Du meinst, weil sie den Zeitstrom brechen wollen und Tote wieder auferwecken wollen?“, fragte Haibara und sah ihn an.

„Genau das, ich versteh nicht, dass du da so ruhig bleiben kannst“, warf Conan ein.

„Dann denk doch einmal nach. Wenn sie wirklich Tote wieder auferstehen lassen wollen, was werden sie dafür brauchen? Forscher und ich kenne sie, sie haben nicht viele und die die sie haben, sind nicht gut genug. Verstehst du es nun, die ganze Forschung am APTX sie zielte darauf hinaus, dass man ein Gegengift zu dem bereits bestehenden finden würde, ein Gift, dass die Toten wieder lebendig macht. Und glaube mir, ich kann sie gut genug einschätzen, sie wollen, dass ich das alles mache. Aber solange ich hier bin, solltest du dir keine Sorgen machen“, sagte Ai und blickte an die Seite.

„Du hast leicht reden“, grummelte der Kleine.
 

Warum war ich gestern nur so verwirrt gewesen?, fragte sich Ran. Sie saß im Unterricht und mittlerweile hatte schon die vierte Stunde angefangen. Englisch stand auf den Plan und das noch mit ihrer Lieblingslehrerin Jodie Saintemillion.

Jodie hatte dunkel blonde Haare und sie gingen ihr bis an die Schulter, weiterhin hatte sie blaue Augen und trug eine, vielleicht zu große, Brille auf der Nase. Was keiner wusste war, dass diese von ihrem Vater stammte und somit ihre letzte und wohl auch einzige Erinnerung an diesen waren. Auch nannte sie sich hier Jodie Saintemillion und nicht, Jodie Starling, wie sie eigentlich hieß. Schon seit sie ein Kind war, war Jodie im Zeugenschutzprogramm, das ZSP wie es das FBI auch oft nannte, und dennoch hatte sie genug Mut gehabt, um selber für das 'Büro' zu arbeiten, ihren Antrieb bekam sie durch die Mörderin ihres Vaters und da diese nun hier in Japan sein sollte, musste auch die Agentin hin. Immer noch hatte Jodie ihre alten Papiere mit ihrem alten Namen gehabt und konnte somit undercover an die Schule. Als Englischlehrerin arbeitete sie nun in Rans Klasse und hatte somit einen guten Draht zu der Tochter von Mori. Das war wichtig gewesen, da sämtliche Polizeiberichte verschwunden waren, in denen Kogoro Mori verwickelt war. Das FBI ahnte, dass da mehr als faul war und setzten die besten Agenten an, um diesen Auftrag durch zu führen.

In ihrer Freizeit, so hieß es, würde Jodie gerne in Spielhallen sein und auch ein wenig Spaß haben. Vom Charakter her, war sie in der Schule immer streng gewesen und auch nicht so frech, wie sie es sonst war. Als offizielle Begründung nannte sie, dass sie schnell ihren Job wieder los sein würde, würde sie auch nur einen Fehler machen, aber der wahre Grund dafür war, dass sie, ihrer eigentlichen Verpflichtung nach ging. In der Spielhalle spielte sie meistens die vielen Schießspiele durch, um immer noch ein gutes Training zu haben, was ihre eigenen Schießkünste anging.
 

Dieser Mann...warum geht er mir einfach nicht mehr aus dem Kopf? Das fragte sich Ran und sie hatte keine Antwort darauf gefunden, es war schon so, dass sich das Gesicht des Mannes in ihren Erinnerungen eingebrannt hatte und sie es nicht mehr los werden konnte. Wer war er bloß?

„Ran, can you read the text?“, bat Jodie das Mädchen auf Englisch. Sie hatte schon lange bemerkt, dass Ran nicht wirklich im Unterricht bei der Sache war und immer wieder aus dem Fenster blickte, gelegentlich auch noch seufzte. Es kam ihr komisch vor, da das Mädchen so etwas nie machte und immer eine gute Schülerin gewesen war.

„Ran, please, read the text“, wiederholte die Lehrerin ihre Worte, als sie merkte, dass Ran beim ersten Mal nicht darauf reagierte. Erst dann wurde sie von Sonoko angestubst, die sie darauf hinwies, dem Unterricht zu folgen.

Ran wurde ein wenig rot im Gesicht, noch nie hatte sie so wenig auf den Unterricht geachtet, wie jetzt. Sie stand langsam auf und nahm das Buch, welches sie gerade im Unterricht lasen in die Hand. Es war noch die Seite 156 aufgeschlagen und sie fing an, vorzulesen.

„Sometimes I used to dream that I was adopted. In the dram I would get home frome school to find my parents were waiting for me.“ Eigentlich wollte Ran noch weiter lesen, aber die Klasse fing an zu kichern und das Mädchen wusste gar nicht warum. Irritiert sah sie sich um.

„Warum lachen alle?“, murmelte Ran und sah zu Jodie.

„Ran, Ran, please“, fing Jodie an und sah in die Klasse. „Nun lacht doch nicht einfach, weil jemand einen Fehler machte, das kann immer passieren. Und nun zu dir, Ran. Deine Aussprache ist wirklich fehlerfrei, du solltest dir überlegen, ob du nicht später in the States willst. Ran, ich habe zwei Anmerkungen für dich. Die Erste, wenn du einen solchen Text ließ, dann bitte mit, wie sagt man hier bei euch“, dachte Jodie nach und tippte sich mit dem Finger an die Wange, als würde sie genau in diesem Moment erfahren, wie das Wort war, das sie suchte. „...Elan. Sieh dir den Text an, den du vorgelesen hast. Du musst versuchen, ihn beim Lesen richtig zu Leben, mit einigen emotions“, meinte die Lehrerin im halben englisch und japanisch. „Und noch was, beim nächsten Mal, lies bitte den richtigen Text vor, er steht on page 189, aber ich denke, du hättest es erkannt, wenn du dem Unterricht gefolgt hättest. Komm bitte, sobald es klingelt, zu mir“, sprach sie und suchte sich einen anderen Schüler heraus. Dieser sollte nun den Text lesen, den Ran eigentlich hätte lesen sollen.
 

„Ran?“, flüsterte Sonoko und sah diese an.

„Ja, was gibt’s?“, wollte Ran wissen. Auch sie blickte zu ihrer Freundin, dabei wollte sie sich eigentlich um den Unterricht kümmern und nicht noch weiteren Ärger machen.

„Was ist los mit dir? Du bist ja gar nicht bei der Sache, das kenn ich nicht. Oder denkst du an deinen Shinichi“, grinste das Mädchen und zog ihre Freundin mal wieder auf.

„Das tu ich nicht“, schüttelte Ran den Kopf. Sie bemerkte anschließend den prüfenden Blick von Jodie und sah nach vorne, machte eifrig Notizen und hoffte, dass diese nicht wieder etwas sagen würde. Zum Glück hatte Jodie nichts dazu gesagt und Ran war erleichtert.

„Auch wenn ich euch ungern quäle, aber es gibt eine Hausaufgabe, lest doch die nächsten 150 Seiten und schreibt eine kurze Summary, die ihr mir in der nächsten Stunde abgebt...damit ist die Stunde beendet“, und das nicht zu spät. Es war genau pünktlich zum Schlagen der Schulklingel.

„Na Gott sei Dank“, murmelten einige Schüler und liefen nach draußen.

Ran hingegen packte nur langsam ihre Schultasche und sah dann Sonoko an. „Geh schon einmal vor, ich muss noch mit Miss Saintemillion reden“, sagte sie lächelnd.

„Vergiss es, ich werde warten. Ich lass doch meine beste Freundin nicht einfach hier zurück“, warf Sonoko ein und wurde von Jodie nach draußen geschickt. Dort konnte und musste sie warten. Das Suzuki Mädchen lehnte sich gegen die kalte Wand und wartete, bis Ran raus kam. Auch wenn sie neugierig war, sie lauschte nicht, bisher kannte man nämlich Jodie und wusste, dass sie immer beim Lauschen die Türe aufzog.
 

„Sie wollten mit sprechen“, murmelte Ran, ein wenig leise und stand nun am Pult von Jodie. Ihre Lehrerin packte gerade ihre Sachen ein und sah zu dem Mädchen.

„Genau, du bist heute so abgelenkt gewesen. What happend?“, wollte sie wissen.

„Ach es ist nichts. Ich war gestern einfach zu müde und der Regen hatte mich an alte Zeiten erinnert. Ich konnte nicht schlafen und bin auch noch heute Morgen ein wenig durch den Wind gewesen“, sagte Ran. Sie hoffte, dass es reichen würde und ihre Lehrerin nicht noch nachfragte.

„Ich kann ja verstehen, dass ihr jungen Mädchen oft an was Anderes denkt, aber versuch es doch vom Unterricht zu trennen. Ich weiß, es ist schwer, aber es kann klappen. War das alles wegen deinem Freund?“, fragte Jodie nach. Sie wurde ein wenig neugieriger und manchmal konnte man das Gefühl haben, dass sie keine Lehrerin, sondern eine Freundin war.

„F...Freund...“, stammelte Ran ein wenig und schüttelte dann den Kopf. „Nein, von Shinichi habe ich lange nichts mehr gehört“, seufzte sie und wurde traurig. Wie gerne hätte sie wieder seine Stimme gehört, auch wenn es nur kurz sein würde.

„Und wegen wem ist es dann? Aber wenn es um diesen Shinichi geht, ich gebe dir einen Rat, mach dir ein wenig rar oder versuch ihn eifersüchtig zu machen“, zwinkerte Jodie. Sie dachte viel eher daran, dass Ran ein wenig Tipps und Tricks brauchte, wie sie es schaffen würde, dass ihr Freund oder zukünftiger Freund, endlich sagen würde, was er für sie empfand.
 

Bei ihren Recherchen kam heraus, dass Shinichi Kudo seit über acht Monaten verschwunden war und er tauchte nur selten auf, eigentlich kaum noch. Auch was die Fälle angeht, war er, wie vom Erdboden verschwunden. Die FBI Agentin ahnte, dass da etwas im Busch war und nicht ganz mit rechten Dingen zu ging, besonders damals, wo Ran ihre Rolle auf der Bühne spielen musste. Der Detektiv aus Osaka war gekommen, verkleidet als Shinichi Kudo, zwar wurde er enttarnt und kurz darauf erschien der wahre Kudo auf der Bildfläche, aber es war auch für sie komisch gewesen. Heimlich machte sie einige Fotos von den Szenen und sah sich das alles zu Hause an. Es tauchten gleich zwei Kudos auf, der Falsche, aber nur um den Echten zu decken und dann der Richtige. Es war sehr merkwürdig gewesen, schon fast so, als wollten sie Shinichis Identität verbergen und ihn nicht auftauchen lassen.

Selbst in den Zeitungen und Berichten der Polizei, stand drin, dass der Detektiv aus Osaka den Fall löste und nicht Kudo. Es war sehr merkwürdig gewesen und führte noch mehr dazu, dass sich das FBI für den Jungen interessierte. Selbst diese konnten nicht heraus finden, wo er war und was er gerade tat.
 

„Äh, Miss Saintemillion, so ist es nicht“, schüttelte Ran erneut den Kopf und hob, abwehrend die Hände hoch. Es sollte nicht so aussehen, als würde es um Shinichi gehen, das tat es ja nicht, zumindest nicht ganz.

„Und wie ist es dann. Mach dir bitte keine Sorgen, ich bin eine gute Zuhörerin, alles was du hier sagst, wird den Raum nicht verlassen und ich werde kein Wort darüber sagen“, sprach Jodie.

„Es ging um jemanden Anderen. Hatten Sie schon einmal das Gefühl gehabt, sie würden jemanden sehen und ihn kennen, aber könnten ihn nicht richtig einsortieren? Dann denken Sie nach und irgendwann wissen Sie wieder, woher Sie diese Person kennen und Ihnen fällt ein, dass es besser wäre, wenn die Erinnerung daran für immer verschlossen geblieben wäre, auch wenn einige gute Sachen passiert sind“, sagte Ran leise.

„Ich glaube nicht, dass es für ein junges Mädchen wie du es bist, gut ist, wenn man die Erinnerungen verschließt. Ich kann mir sogar vorstellen, that du hast, viele Erinnerungen, alleine wegen dem Job, den dein Vater hat, aber du musst versuchen mit diesen allen zu leben und klar zu kommen. Es wird nie einfach werden und du wirst nie richtig vergessen können“, meinte Jodie und musterte das Mädchen. „Aber, du sagtest auch selber, dass dir einige gute Sachen passiert sind, du solltest nachdenken, ob dir das nicht reicht. Es ist doch gut, wenn etwas Schönes passiert. Für jede gute Sache, die dir passiert, wird auch eine nicht so Gute passieren, aber das ist der Lauf des Lebens.“

„Sie haben Recht“, nickte Ran zustimmend. So hatte sie es noch nicht gesehen gehabt. Es passierte zwar auch eine schlechte Sache, doch dafür erlebte sie auch so viele wunderbare Dinge. „Ich hab neue Menschen kennen gelernt, neue Freunde gefunden...auch wenn es damals nicht immer Gut war, schlecht war es auch nicht“, lächelte sie und sah Jodie an. „Vielen Dank, für diesen Rat.“

„Gern geschehen, Ran“, nickte Miss Saintemillion. Es freute sie, dass sie einer Schülerin konnte helfen, auch wenn sie nicht viel von dem wusste, was das Mädchen gerade meinte.

„Kann ich jetzt gehen oder wollten Sie noch was?“, wollte Ran wissen. Sie hatte nicht vergessen, weswegen sie zu ihrer Lehrerin musste.

„Du kannst gehen, ich wollte nur wissen, warum du vorhin beim Unterricht nicht ganz bei der Sache warst“, meinte Jodie mit einem amerikanischen Akzent.

„Dann geh ich jetzt“, sagte das Mädchen und ging nach draußen, während Jodie ihr nach sah und leise etwas murmelte.
 

„Erzähl schon“, meinte Sonoko neugierig. Auf dem Weg nach Hause blickte sie ihre Freundin an. Sie wollte alles, wirklich alles, ganz genau wissen.

„Was soll ich erzählen?“, fragte Ran nach.

„Was hat Miss Saintemillion von dir gewollt und was hat sie gesagt? Du weißt doch, jeder der bei ihr lauschen will, wird erwischt“, seufzte Sonoko. Es war wirklich blöd gewesen, dass die Lehrerin immer wusste, wenn wer an der Tür stand und lauschen wollte.

„Wir haben nur darüber geredet, warum ich heute so unkonzentriert war und dann hab ich sie auch noch gefragt, was sie über mein ganzes Leben hält“, meinte Ran und streckte sich kurz.

„Ach so“, nickte die Andere verständnisvoll. „Verrätst du mir, warum du abgelenkt warst?“, wollte sie dann wissen.

So war Sonoko gewesen, immer direkt und wollte wissen, was ihre Freundin der Lehrerin erzählte. Aber das war nicht der eigentliche Grund, sie wollte auch wissen, wegen welchem Jungen Ran so abgelenkt war und ob es wirklich Shinichi war. Sonoko verstand ja vieles, aber sie verstand nicht, warum Ran immer noch dem Detektiv nach weinte, obwohl sich dieser nicht mehr bei ihr meldete.

„Du weißt doch, ich war damals mit Shinichi in New York...“, fing Ran damit an. Sie hatte Sonoko diese Geschichte zwar nie erzählt, weil sie sie einfach nur vergessen wollte, aber ihre Freundin wusste, dass sie mit Shinichi da war.

„Ja, du bist mit ihm damals durchgebrannt“, scherzte sie grinsend. Doch nicht jeder fand es so lustig und Ran am wenigsten.

„Nein, natürlich nicht. Es war eine Einladung...von seinen Eltern und die Tickets konnten wir doch nicht einfach verfallen lassen“, entgegnete Ran leicht verlegen. In dem Punkt ähnelte Sonoko Kogoro. Dieser dachte auch daran, dass die Beiden einfach so durchgebrannt waren.

„Sicher doch“, grinste das Mädchen.

„Es ist aber so..jedenfalls sind dort gute, aber auch viele schlechte Sachen passiert. Es gab einen Bühnenunfall und ich hab jemanden gerettet. Allerdings hat sie kurz darauf den Hauptdarsteller des Stückes, welches wir im Theater sahen, umgebracht. Ich fühlte mich so schuldig, dachte auch, ich sei ihre Komplizin, weil ich sie ja gerettet hatte. Danach sind Shinichi und ich mit dem Taxi nach Hause gefahren und ich hab ein Taschentuch verloren, dass ich von Sharon bekommen habe. Shinichi ist es mir aber holen gegangen und dann traf ich auf diesen Mann. Ich hatte solche Angst, aber er war einer der Guten, der wollte, dass ich zur großen Straße gehe, damit mich der Serienkiller, der dort sein Unwesen trieb, nicht zu fassen bekam“, Ran wurde immer leiser und leiser. Dann schluckte sie, sah auf den Boden und anschließend zu Sonoko. „Jedenfalls musste ich gestern wieder an den jungen Mann mit der Strickmütze denken. Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf und ich hab immer das Gefühl ich hätte ihn schon mehrfach hier gesehen, dabei traf ich nur einmal auf ihn. Ich weiß nicht, was mit mir los ist“, seufzte sie.

„Weiß Shinichi von ihm?“, wollte Sonoko wissen. Ihr Gesichtsausdruck hatte sich ein wenig verändert, von fröhlich zu besorgt. Sie war richtig besorgt wegen Ran. Auf einmal kam ein fremder Mann ins Spiel.

„Ich hab ihm nicht davon erzählt, dass ich den Mann getroffen habe. Es gab ja auch nichts deswegen zu reden. Aber gestern, es hat gestern Nacht geregnet und ich hab ihn damals auch im Regen getroffen. Und langsam frage ich mich, ob ich ihn wieder sehen werde. Ich hab doch so viele Fragen an ihn“, säuselte Ran und seufzte.

„Aber Ran...“, murmelte sie.

„Mach dir keine Sorgen um mich. Es ist alles in Ordnung, dank Miss Jodie weiß ich nun, dass ich das Leben auch mit den schlechten Erfahrungen und Erinnerungen hinnehmen muss und dass es auch die Guten gibt und das ist doch wohl das wichtigste“, lächelte das Mädchen.

„Damit hat sie Recht, aber nun erzähl mal noch ein wenig von diesem Mann“, bat Sonoko sie. Über ihn wollte sie mehr wissen, auch wenn er scheinbar ihrer Freundin, den Kopf verdreht hatte.

„Hmm da weiß ich nicht viel. Er ist ein wenig Älter, ich würde ihn auf 25 schätzen und sonst, naja ich hab ihn immer mit einer schwarzen Strickmütze gesehen, in New York damals hatte er lange schwarze Haare und als ich ihn das letzte Mal sah, hatte er kurze Haare, aber immer noch die Mütze auf. Ach ja und er hat eine recht raue und tiefe Stimme, ist Raucher und er hält Frauen die Weinen für schwach und töricht“, beschrieb Ran den jungen Mann. Über ihre Vermutung, dass er beim FBI war, sprach sie nicht. Sie war sich selber nicht so sicher gewesen, immer hin hatte sie damals nur den anderen Mann mit der Jacke gesehen und nicht Akai selber. Hinzu kam noch die Tatsache, dass es schlecht möglich war, einen FBI Agenten hier in Tokyo zu sehen.

„Du weißt ja ziemlich viel über ihn“, murmelte Sonoko.

„Das kann man so nicht sagen“, fing Ran an und sah auf das Mädchen neben ihr. „Es sind nur Dinge, die mir damals aufgefallen sind und mir wieder eingefallen, als ich gestern darüber nach gedacht habe.“

„Du, Ran? Darf ich dich mal was Fragen? Aber sei mir bitte nicht böse deswegen“, bat Sonoko.

„Klar, du kennst mich doch, frag mich alles, was du wissen willst. Wir sind doch beste Freundinnen und haben keine Geheimnisse voreinander.“

Ein wenig zögerlich und schon fast so, als müsste Sonoko die Wörter suchen, runzelte sie die Stirn und atmete tief ein und aus. „Hast du dich in diesen Mann verliebt?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CaptainCalvinCat
2009-08-11T15:39:19+00:00 11.08.2009 17:39
Das zweite Kapitel gefällt mir auch sehr gut - ich les mal weiter. ^^
Von:  Rukia-sama
2009-07-09T11:43:26+00:00 09.07.2009 13:43
Hm...
Benimmt sich Ai nicht ein bisschen...anders(?) als sonst?
Naja...
Von mitr aus kann sich Ran ruhig in nen andren verlieben, denn Ai ist eh mein Favo :P
(Bedeutet so viel wie: Conan und Ai xD)
Ja, ich halt ja schon meine klappe^^
Von:  Yu_B_Su
2009-03-30T16:45:23+00:00 30.03.2009 18:45
Ran - verliebt - in Akai??? Never, ever, sie würde Shinichi nichtmal gedanklich untreu werden!:-D

Ich fand das Kapitel wieder schön, auch, dass alle Charas vorgenommen sind, Conan und Sonoko, dass Ran nicht mehr so allein ist :-D (klar, es musste im ersten Kapitel so sein, aber immer nur alleine sein ist auch nicht gut)

Lustig fand ich die Frage, warum Ai Conan immer Shinichi nennt, wenn es um ihn und Ran geht - das ist eine gute Frage! Außerdem ist es schön, dass Ran schon bei dem Stichwort Shinichi zumindest kurz einen Strom an Gedanken und Fragen bekommt, der aber auch wieder verschwindet, weil es ja nur indirekt um ihn geht.

Problematisch fand ich wieder die Zeitformen - wenn es in der Vergangenheit spielt, kannst du nicht war... gewesen nehmen, weil es das Plusquam-Perfekt ist und für alle Ereignisse zu verwenden ist, die davor spielen z. B. die Erinnerung an New York. Neben kleinen RGs, Kommas, dem stellenweise etwas umständlichen, wiederholenden Ausdruck fand ich die Erklärung zu Jodie nicht so gut. Es klingt, als sei er aus der allwissenden-Perspekive geschrieben, auch wenn ich mir da nicht sicher bin, und dann plötzlich wieder zu Ran zu wechseln ist nicht gut, allein schon die lange Erklärung zu Jodie hätte man besser verpacken und plazieren sollen, weil man sie ja eigentlich kennt... ich finde das einfach nicht so gut. Und warum redet Ran die ganze Zeit von dem Fremden, zum Schluss wird aber sein Name erwähnt... weis nicht...

All in all finde ich es ziemlich gut, man erkennt deinen Stil, Jodies englische Worte waren auch passend und auch wenn es vlt. ein klitze-klitze-klitze-kleines-Bisschen lang ist, finde ich die FF bis jetzt echt hübsch!
Von:  CelestialRayna
2008-10-16T19:37:31+00:00 16.10.2008 21:37
Hi!
So, nun habe ich auch das 2. Kapitel durchgelesen und fand es auch wieder klasse, so wie das erste Kapitel.
Ich bin echt gespannt, was Ran zu der letzten Frage von Sonoko sagen wird? Mal schaun.
Jedenfalls gefällt mir dein Schreibstil noch immer sehr gut und man kann einfach gar nicht aufhören weiterzulesen, einfach zu interessant. xD
Alles in allem ein klasse Kapitel. :D
Grüßt die Ranma ^0^/
Von:  Shini_Holmes
2008-07-18T16:23:24+00:00 18.07.2008 18:23
Das zweite Kapitel lässt so vieles offen und das ist es gerade, warum ich es so mag...*.*
Von Anfang an Rans Gedanken und die Aktion mit Conan waren einfach nur toll, dieses viele Aufgreifen auf vorherige Erlebnisse, basierend auf den Gedanken oder Worten einer Person sind einfach klasse!^^
Ich bin sehr gespannt, wie Ran auf die letzte Frage antworten wird^^ Da sie es ja nicht ist, nur wie wird sie Sonoko das erklären? Das macht mich total neugierig!^^
Wie immer ist deine Wortwahl toll und hat mir sehr gut gefallen!
Die Szene im Englischunterricht hat mich ein wenig an die Folge mit dem X erinnert, als Ran geträumt hat und Jodie sie dann fragte, was X bedeutet^^ Das war toll ^_^
Ich hoffe, wir können dir weiteren Kapitel bald weiterlesen!^.^


Zurück