Kaleidoskop

Wo sind wir?

Zettai und Suko blickten sich entsetzt an, sprangen im letzten Moment zurück, bevor der Scheinwerfer sie traf, die nun alle in ihre Richtung gingen.

Das ist nicht gut…

Der Giftspezialist erschrak als er die Hand von Suko auf seiner Schulter spürte.

„Hör zu… Du schaust nach Kakashi und bringst ihn hier weg, bevor die Wachen ihn finden… ich geb euch Deckung!“

Der grünhaarige ANBU nickte. Zum diskutieren blieb beim besten Willen keine Zeit.

Suko formte rasch einige Fingerzeichen und rannte dann auf die andere Seite des Hofes. Ungeduldig wartete der junge Shinobi ab, was passieren würde. Er hatte nicht gesehen, wie sein Kollege verschwand, zu schnell für die Wahrnehmung eines normalen menschlichen Auges.

Beeil dich… Suko!

Noch immer suchten die Scheinwerfer die Gegend in seiner Nähe ab. Er hielt die Luft an, drückte sich nah an die Mauer, als ein Lichtpegel nahe bei ihm vorbeiging.
 

Suko nutzte die hohe Geschwindigkeit um den Scheinwerfern auszuweichen, die nun vermehrt über den Innenhof kreisten.

Noch wurde kein Alarm ausgegeben, sehr wahrscheinlich checkte man zuerst ab, ob vielleicht nicht nur ein Metallstab oder ähnliches an der Mauer getroffen wurde. Dennoch konnten sie jeden Moment ihren Anführer entdecken.

Er sprang über die hohe Mauer und suchte sich ein dickes Gebüsch. Er spürte seinen vermehrten Herzschlag und mahnte sich zur Ruhe. Er sammelte kurz sein Chakra, bevor er einen Wind-Doppelgänger erschuf.

Er nickte jenem kurz zu und sah dann, wie er sich aufrichtete und ein wenig vorwärts lief. Plötzlich huschte ein Lichtpegel über ihn, kehrte in der nächsten Sekunde zurück und dann ertönte die hohe Sirene des Alarms.

Suko hielt sich nicht länger auf, rannte zum Abgrund hin und sprang hinunter. Die Flut wich langsam und er fand guten Schutz in der Nähe der Felswände.

„Das…“, murmelte er und schüttelte ungläubig den Kopf. Vor ihm schwamm das kleine hölzerne Ruderboot im starken Wellengang. Er blickte nach oben, hörte aber nur die schweren Schritte der Männer, die Lautstark verkündeten, dass Gefangene ausgebrochen sind.

Wir waren ja keine Gefangene… sondern Idioten die einbrechen…

Mit einem Satz sprang er ins Boot, formte erneut einige Seals und liess einen peitschenden Wind gegen das Heck des Schiffes blasen. Immerhin musste er so schnell wie möglich um die Insel herumsegeln und die anderen beiden aufgabeln. Er hoffte nur, dass sein Plan geklappt hatte.
 

Zettai zählte die Sekunden, dann plötzlich änderte sich alles schlagartig. Die Scheinwerfer gingen in die Richtung wo Suko verschwunden war, der Alarm erhallte durch die Nacht.

Jetzt oder nie!

Noch einmal schaute er sich kurz um, bevor er über die Mauer sprang und zügig hinunterkletterte.

Er entdeckte den reglosen Körper des Kopierninjas, wartete noch einmal einen der Scheinwerfer ab, bevor er zu ihm hineilte.

Seine Augen schweiften nach links und rechts, bevor er den Körper nach oben drehte. Ihm stockte der Atem. Eine tiefe, blutende Wunde prangte an der rechten Kopfhälfte, die Tief in den Schädel ging. Er erkannte den spitzen Stein, auf den der Kopierninja gefallen sein musste.

Verdammt..

Ohne länger zu warten, ergriff er die beiden Arme und zog ihn mit sich. Er musste sie nun aus diesem Gefahrenbereich bringen, bevor die Wachen zurückkehrten oder die Scheinwerfer sie erwischten.

Sein Puls schlug ihm bis zum Halse, als er erleichtert das Gebüsch erreichte.

Er wollte sich erneut der Versorgung ihres Kapitäns widmen, wurde aber durch einen leisen hohen Pfiff gestört. Suchend blickte er sich um, erkannte dann unten im Wasser ein kleines Boot und den letzten ihres Selbstmordauftrages.

Er nickte nur kurz.

Verschwinden wir, solange wir noch können…
 

Suko kletterte empor und gemeinsam schafften sie den reglosen Körper des grauhaarigen Shinobis ins Boot. Sie legten ihn vorsichtig vorne hin, während Zettai die Ruder ergriff und Suko den Wind erneut zu ihren Gunsten richtete.

„Hauen wir ab…“, flüsterte er, ohne Geräusche verliessen sie die Insel, fuhren erneut auf die offene See hinaus.

Erst als die Shima nur noch als kleiner Fleck in ihren Rücken zu sehen war, senkte Suko erschöpft seine Arme, schwankte einen Moment, doch bevor er fallen konnte, ergriff Zettai ihn.

„Hey…“, sprach er leise.

„Bin.. ok…ay..“, murmelte der Windspezialist. Dennoch drückte ihn der Giftspezialist auf den Boden des Bootes.

„Bleib du mal sitzen… du siehst gerade so aus, als ob du ein kleinwenig zuviel Chakra verbraucht hast…“

Suko entrann ein heiseres Lachen.

„Das ist… die erste Mission.. in der ich… mich verausgabe…“

„Man muss ja mal alles ausprobieren nicht war?“

Der grünhaarige Shinobi grinste breit, bevor er die Ruder ergriff. Noch waren sie nicht in Sicherheit.

„Ich rudere uns mal hier raus…“

Der Sturm hatte diesen Part des Gewässers noch nicht erreicht, doch wenn sie sich nicht beeilten, würde er sie erneut einholen. Mit kräftigen Bewegungen schlugen die Paddel gleichmässig ins kühle Nass und liessen das kleine Boot durch die fast ruhige See gleiten.

Noch immer ging Sukos Atem zügig und für einen Moment schloss er kurz die Augen. Dennoch liessen ihn seine antrainierten Instinkte keine Ruhe finden. Sein Blick glitt über das schwarze Meer, welches unheimlich in der Nacht wirkte. Er seufzte leise.

„Zettai!“

Der andere drehte sich erschrocken in seine Richtung.

„Was?“

Ohne zu antworten, deutete er auf einen Punkt. Es brauchte einen Moment bis der Giftspezialist etwas sah, doch das war nichts Gutes.

„Haie…“, flüsterte er leise.

„und zwar… nicht wenige … was zum Geier..“

Beide blickten zeitgleich zu ihrem Anführer. In unregelmässigen Abständen tropfte das Blut seiner Kopfwunde ins Wasser.

„Verdammt! Wir ziehen sie an!“

Automatisch reagierte Zettai und zog die Ruder ein, nicht dass sie von unten, wie ein verletzter Wal oder Seehund aussahen. Mit einer ruhigen Bewegung liess er Suko wissen, dass er still sein sollte.

Die Haie umkreisten sie nun schon deutlich in kleineren Zirkeln, seit sie sich nicht mehr vorwärts bewegten.

Ohne grosse Schwingungen zu verursachen, ging Zettai zu Kakashi und kniete sich vor ihn, während der Windspezialist weiterhin die Meerestiere beobachtete.

„Bist du bereit?“, fragte der junge Shinobi, während er nur nickte. Langsam kletterte auch Suko zu ihm hin, ergriff den anderen Arm des grauhaarigen Mannes und legte ihn über seine Schulter.

„Auf 3… und dann rennen wir…“

„DREI!“, schrie plötzlich Suko und die beiden rannten nun über die Wasseroberfläche hinweg. Ein 6 Meter langer weisser Hai, hatte sich in ihr Boot verbissen und zersetzte jenes nun förmlich in seine Einzelteile. Die beiden hörten nur, das splitternde Geräusch als die Holzwände des kleinen Schiffes entzwei brachen, ohne sich umzudrehen rannten sie davon.
 

Die letzten Meter, das Wasser war seicht geworden, liefen sie keuchend dem Ufer entgegen. Endlich hatten sie das Festland erreicht, jedoch weit ab vom Lande des Sturmes.

„Urgh..“, keuchte Suko und liess sich in den warmen weichen Sand fallen, schloss für einen Moment seine brennenden Augen.

Erst als einige Tropfen auf seine Haut fielen, öffnete er sie erneut.

„Das.. ist … nicht… fair…“, knurrte er und erhob sich langsam.

Auch Zettai sass am Ufer, hielt die Hand empor und bestaunte das klare Wasser das sich darin sammelte, dann glitt sein Blick zum Windspezialisten und zu ihrem verwundeten Kapitän.

„Warum.. fängt es genau… jetzt an zu pissen?“

„Ich weiss es nich… sehr wahrscheinlich.. holt uns der Sturm ein… wir sollten schauen, dass wir irgendein wasserdichten Unterschlupf finden!“, mit einer Geste deutete er auf ihren Anführer, der immer noch in der tiefen Dunkelheit gefangen war.

Suko nickte verstehend und erhob sich langsam. Gleichzeitig ergriffen sie erneut die Arme von Kakashi und legten sie sich über die Schultern.

Sie liefen tiefer ins Landesinnere. Die Vegetation wurde grüner und dichter, immer wieder mussten sie herunterhängenden Lianen ausweichen. Efeu spross den hohen Bäumen entlang, bis hinauf in die hohen Baumkronen.

„Wo sind wir?“, murmelte der Windspezialist Unbehagen, der mit grosser Aufmerksamkeit seine Umgebung musterte.

„sieht aus… wie ein dichter… Wald… Dschungel..“, flüsterte er und betrachtete das Gesicht seines Gefährten.

„Ich weiss.. nicht wo wir stecken…“, mit der freien Hand deutete er nach vorne.

„Sieh!“

In der Felswand war deutlich der Eingang einer kleinen Höhle zu erkennen. Der Wind hatte deutlich zugenommen, bog langsam die Baumkronen und prophezeite den Sturm, der in wenigen Augenblicken das Festland hier erreichen würde.

„Gehen wir!“, befahl Suko, der zwar nicht ganz Wohl bei der Sache war, aber immer noch besser als hier von herumfliegenden Ästen erschlagen zu werden.
 

Die Höhle war verlassen und dennoch stellten die beiden einige Fallen auf.

„Sollen wir?“

Zettai kniete beim Anführer und blickte zurück. Suko deutete auf die halberrichtete Feuerstelle, während er auf ein Zeichen seines Freundes wartete.

„Ist nicht ungefährlich… aber wir sind… total nass…. Und wenn Tiere aufkreuzen, Feuer wehrt sie besser ab…“, genau wog der grünhaarige Shinobi pro und contra ab.

„Ja… Eisbären hält Feuer wunderbar fern…“, knurrte Suko, plötzlich an eine vergangene Mission erinnert.

Zettai lächelte kurz.

„Ich glaube.. hier müssen wir keine Eisbären erwarten… aber es ist vielleicht besser…“

Der Windspezialist nickte und versuchte mit seinen nassen Streichhölzern ein Feuer zu entfachen.

„Benutz doch ein Jutsu!“, murmelte der andere Kopfschüttelnd.

„Ich beherrsch kein Katon… so leid es mir tut.. mach du!“

„Woher soll ich das jetzt können?“

„Tja… dann… haben wir kein Feuer!“

Sein Blick glitt auf den grauhaarigen Shinobi, dann näherte er sich den beiden.

„Wie geht es ihm?“, fragte er besorgt.

Zettai hielt seine grünschimmernden Hände erneut über die Kopfwunde und verheilte jene. Vorsichtig, mit Unterstützung von Suko, band er die Verletzung mit mehreren Schichten verband ein und legte den Kopf vorsichtig auf seinen Rucksack, der als Kissen fungierte.

„Kakashi hatte doch eine Decke!“

Der blondhaarige ANBU reagierte und ging zurück zu ihrem Gepäck. Dadurch, dass die Decke immer noch im Plastiksack eingepackt war, blieb sie trocken. Sanft deckten sie den Shinobi zu, darauf bedacht sämtliche Körperstellen einzudecken.

„Die Wunde ist wirklich tief… ich hoffe er hat keine bleibenden Hirnschäden davon.. was mir aber mehr Sorgen macht, war der Blitzeinschlag… da er noch lebt… denke ich, dass Jutsu war noch aktiv… aber das war wohl der 7te oder 8te Blitz, der ihn innert kürzester Zeit traf… ich hab keine Ahnung, wie dieses Jutsu funktioniert…“

Suko zuckte ebenfalls ahnungslos die Schultern und zog seine durchnässten Klamotten aus, legte sie auf einen Stein in der Höhle und setzte sich an den Boden. Sein Blick glitt zu ihrem bewusstlosen Anführer.

„Hat er Fieber?“

Zettai blickte ebenfalls in die Richtung, legte seine nassen Klamotten auch nieder und trat näher. Auch ihm vielen nun die einzelnen Schweissperlen auf, die langsam über die Stirn des Shinobis glitten. Sanft berührte er die Stirn.

„Nein…“

Einen Moment beobachtete er den grauhaarigen Jounin.

„Ich denke eher… er friert…“

„Vielleicht das Jutsu?“

„Kann sein… lassen wir ihn am besten in Ruhe… mehr können wir vorerst nicht machen…“

Sein Blick glitt aus dem Höhleneingang. Der Sturm hatte nun die Insel erreichte und wütete, wie der Teufel höchstpersönlich. Ein tiefer Seufzer entglitt dem Windspezialisten, der sich an die kalte Wand gelehnt hatte und müde die Augen schloss.

„Schlaf nur.. ich halte die erste Wache…“, sprach Zettai leise und sah dass der Angesprochene nur noch nickte und im Land der Träume versank.
 

Mit einem Stück Stoff wischte Zettai vorsichtig die Schweissperlen von der Stirn, betrachtete die blasse Haut ihres Anführers. Einen Moment liess er seine Hand dort liegen, dennoch fühlte er kein Fieber oder erhöhte Temperatur.

„Stimmt etwas nicht mit ihm?“, die Stimme von Suko liess den grünhaarigen herumfahren, bevor er nur den Kopf schüttelte.

„Wie vorher…“

„Du kannst schlafen..“, dankend nickte der Angesprochene und legte sich hin, auch er viel sofort in einen tiefen Schlaf.
 

„Gut geschlafen?“, fragte Suko grinsend, als sich Zettai müde erhob.

„wie spät ist es…“, murmelte jener verschlafen. Der Windspezialist zuckte ahnungslos die Achseln. Sein Blick glitt nach draussen, noch immer tobte der Sturm mit starker Intensität, verschleierte das Tageslicht.

Ein leises Stöhnen liess die beiden herumfahren. Automatisch glitten ihre Hände an ihre Waffenbeutel.

„Sempai!“, murmelte Zettai, der das Geräusch am ehesten zugeordnet hatte. Rasch war er an seiner Seite und stützte ihn vorsichtig

Die Augenlider flatterten leicht. Es dauerte eine Weile bis sich Kakashi soweit erholt hatte, dass es ihm gelang sein rechtes Auge zu öffnen. Sein Kopf dröhnte und alles drehte sich vor ihm, das Gefühl, dass alles in Bewegung war, liess ihn unruhig werden. Fast schon panisch versuchte er irgendwo halt zu finden.

„Nimm seine Hand!“

Suko reagierte und ergriff die Hand des Kopierninjas. Nur benommen fühlte er, wie etwas nach ihm griff, ihm den Halt gab, dass sich nicht alles bewegte, sondern nur seine Sinne die verrückt spielten.

Er hörte Stimmen, die etwas sprachen, alles schwoll in seinem Kopf an, hinterliess einen Knäuel lauter Geräusche, die das Pochen um einiges verstärkten.

Stöhnend griff er sich an den Kopf, spürte den weichen Verband und versuchte die Stimmen zu verdrängen.

Zettai reagierte, als er sah, wie sich die Gestalt des Shinobis vor Schmerzen krümmte, sanft liess er Chakra in seine Hände fliessen, berührte die Schläfen und massierte jene.

Die ersten Versuche sich zu wehren, wurden von Suko verhindert, dann langsam konnte der Kopierninja die Behandlung geniessen, als der Schmerz langsam abflaute.

„Kakashi?“, fragte er leise.

Ein leichtes Nicken des Shinobis erahnte, dass er ihn gehört hatte. Gebannt betrachtete der dritte im Bunde, was weiter geschehen würde.

„Wann hast du Geburtstag?“

Es brauchte eine gewisse Zeit, bis die Frage einen Sinn in seinem verwirrten Verstand ergab. Er wusste deren Bedeutung, dennoch die Information die der andere von ihm wissen wollte, blieb wie versperrt. Je mehr er sich bemühte, sich zu erinnern, desto stärker flammte das Pochen erneut auf.

„Urgh..“, keuchte er und riss sich los, seine Hände griffen an seinen Kopf und versuchten das schmerzende Gefühl wegzudrücken.

„Nein… lass gut sein… warte!“, wieder löste das grüne Chakra den Schmerz auf, liessen den Jounin erschöpft nach hinten sinken.

Suko blickte entsetzt zwischen den beiden hin und her, verstand nicht, was vor sich ging.

„Kakashi?“

Dieses Mal war die Zeit bis der Shinobi überhaupt reagierte schon deutlich länger, nur mit Mühe schaffte er es erneut die Augen zu öffnen.

„Wie viele Finger halte ich hoch?“, der grünhaarige Ninja streckte drei Finger vor seinem Gesicht aus. Doch obwohl sich Kakashi alle Mühe gab, zu erkennen wie viele er sah, verschwammen sie immer wieder vor seinen Augen, verdoppelten sich und nahmen seltsame Konturen an. Ihm wurde übel von diesen Bewegungen, dass er seine Augen schloss.

Zettai seufzte und nahm seine Hand zurück, während Suko, der den grauhaarigen Jounin bis dato gestützt hatte, vorsichtig zurücksinken liess.

„Was ist mit ihm?“

Er bekam keine Antwort auf seine Frage, der Angesprochene schaute nur kurz zum Höhleneingang aus.

„Hey! Was ist mit ihm? Warum weiss er nicht, wann er Geburtstag hat?“, er berührte die Schulter des Giftspezialisten.

„Keine Panik… das ist nur verübergehend.. Gehirnerschütterungen können hervorrufen, dass man sich nicht mehr an alles erinnert, besonders nicht an Zahlen…“

„Wird er wieder?“

„Ja… ich glaube nicht, dass er bleibende Schäden hat… was mir mehr Sorgen macht… seine Temperatur ist nahe an der Grenze zur Unterkühlung… dennoch produziert sein Körper weiterhin Schweiss um ihn weiter zu kühlen…“

Einen Moment blickte Suko besorgt zurück und wollte zu einer nächsten Frage ansetzten.

„Wir lassen ihn einfach schlafen… das ist immer noch die beste Medizin!“