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Kaleidoskop

von

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Grippenwelle

Leise klappte er das Buch zu und legte es auf den Nachttisch zu seiner rechten Seite. Er lachte leise, als er die letzten Szenen nochmals in Gedanken durchging.

„Interessant…“, flüsterte er leise und zog sich die Bettdecke bis zur Nasenspitze hoch.

Seit er aus Yukigakure zurück war, lag er nun seit knapp 5 Tagen hier im Spital.

Wenn er ehrlich war, genoss er die Ruhe die ihm hier gegönnt war, zudem konnte er die neuste Ausgabe des Flirtparadis lesen ohne jeden Moment von Tsunade auf Mission geschickt zu werden.
 

Sein Blick glitt zum Fenster. Dicke, weisse Schneeflocken fielen vom Himmel, welche im Wind tanzten.

Er seufzte tief, zog die Decke enger um seinen Körper, schon der Blick genügte, dass er fror.

Leise wurde die Tür geöffnet.

„Hallo Sakura!“ begrüsste er die junge Kunoichi. Er musterte sie skeptisch, den unter sie hatte tiefe Augenringe und auch sie selbst wirkte träge.

„Was ist mit dir?“

Er richtete sich auf, betrachtete sie mit einem besorgten Blick.

Sie gähnte.

„Nichts… nur nicht geschlafen… die letzten paar Nächte…“

Er wartete geduldig ab, bis sie weiter erzählte.

„Das Spital läuft über… eine Grippewelle jagt durch Konoha… jeder Arzt oder in Ausbildung ist fast gezwungen Zusatzschichten einzuschieben…“

Sie seufzte tief und brachte dann sogar ein müdes Lächeln zustande.

„Wie geht es ihnen?“

Wie Erwachsen sie geworden ist…

Kakashi stockte, fiel ihm dies wirklich erst jetzt auf… lag es vielleicht daran, dass er immer noch das kleine Mädchen in Erinnerung hatte, als sie bei ihm die Ausbildung anfing?

„Besser…“, sagte er nach einer Weile, als er sich von diesem Gedanken befreien konnte.

„ich…“

In diesem Moment wurde die Tür erneut, dieses Mal wesentlich energischer geöffnet.

Tsunade…

Eine blondhaarige Frau trat ein, betrachtete den Kopierninja einen Moment.

„Sakura!“

Die Kunoichi stand auf und ging nach draussen, anscheinend waren wieder neue Patienten eingetroffen. Es war wie jedes Jahr um diese Zeit, eine Menge NInjas und Zivilisten, die sich eine schlimme Grippe einfingen, doch genau wie all die Jahre zuvor, blieb Kakashi verschont.

„Lass mich mal deine Wunde sehen!“

Sie hob sein kurzärmeliges T-Shirt in die Höhe, ihre Bewegungen hatten etwas hektisch an sich.

„hmm… das sieht schon sehr gut aus… du kannst gehen!“

„was?“

„Du kannst gehen…“, erklärte sie nochmals.

Kakashi begriff immer noch nicht ganz.

„Du bist aus dem Spital entlassen! Ich will dich morgen, so früh wie möglich in meinem Büro sehen!“

An ihrer Stirn bildeten sich einige Falten.

„Wir brauchen jedes Bett, dass wir kriegen können… du kannst dich auch zu Hause fertig auskurieren… einfach nichts übertreiben… und eine leichte Aufgabe müsste für dich ja auch drin liegen…“ erklärte sie später und fasste sich an die Stirn, als schon wieder nach ihr gerufen wurde.

Sie nickte Kakashi kurz zu und verliess eilig dessen Zimmer.
 

Kurze Zeit später, betrat Kakashi, mit einem dicken Schal um seinen Hals, einer Tüte Medikamenten und Verband, die verlassenen Strassen Konohas.

Ein kleiner Schneesturm fegte über die Dächer hinweg, dass er gezwungen war die Hand vor die Augen zu nehmen, um noch etwas zu sehen.

Ein kühler Windzug erwischte seinen Umhang, der nur mit einer Schnalle oben zusammengehalten wurde. Der Jounin fröstelte und beschleunigte seine Schritte.

Er lief über den Marktplatz, sank bis zu den Knöcheln in frischem Schnee ein. Unter seinen Füssen knirschte die weisse Pracht.

Er mochte dieses Geräusch und ging, trotz der Kälte, ein bisschen langsamer. Vereinzelt landeten Flocken auf seiner ausgesteckten Hand, die sofort von der Körperwärme dahinschmolzen.

Er lächelte, betrachtete den Tanz der Schneeflocken die man im Licht der Laternen sehen konnte.

Obwohl dieses Jahreszeit die härteste war, mochte er sie.

Mit einem zufriedenen Lächeln nahm er einen Sprung aufs nächste Hausdach, um seinen Heimweg abzukürzen.

„Urgh…“, keuchte er, als er oben auf dem Schneebedeckten Dach halt fand. Seine Hand glitt an seine brennende Wunde.

„Dachsprünge… sind wohl noch nicht drin…“
 

Nach gut einer halben Stunde, erreichte er die Wohnung, in der er lebte. Öffnete die Tür und trat ein.

Zähnefletschend stürzte sich ein kleiner Hund auf den vermeintlichen Einbrecher.

„Hey!“ Hastig hob der Shinobi die Hände.

„Ich bins..“

„Kakashi?“, sprach der kleine Mops, während der Jounin den Lichtschalter betätigte.

„Wer sonst?“

„Man weiss ja nie…“

Kakashi lachte auf. „Bei mir gibt’s doch wirklich nichts zu holen…“

Skeptisch leckte sich der Mops mit der Zunge über den seinen Mund.

„Du wirkst… irgendwie… entspannt… und du bist sicher, dass du im Spital warst?“

„Ja war ich, naja ich geh zu Bett…“

Kakashi nahm die Treppe in den oberen Stock, dicht gefolgt von seinem treuen Vierbeiner.

Er legte den Umhang auf den Stuhl und schlüpfte unter die Bettdecke, zog sie bis zur Nasenspitze zu.

Sein Blick glitt nach rechts, als der Hund neben seinem Kopf landete.

Ohne ein Wort zu verlieren, kroch Pakkun ebenfalls unter die wärmende Decke.

„Ich hab dich vermisst…“ nuschelte er leise, während er die streichelnde Hand seines Herrchens genoss.
 

Die Nacht neigte sich langsam ihrem Ende, die ersten Sonnenstrahlen erklommen den Horizont.

Unruhig bewegte sich Kakashi im Schlaf hin und her.

Plötzlich spürte Pakkun einen Stoss gegen seine Seite, verzweifelt versuchte er sich am Rand des Bettes festzuhalten, riss ein tiefes Loch in den Bettbezug, als er sich mit den Zähnen festbiss.

Trotz der vergeblichen Versuche landete der kleine Mops unsanft auf dem harten Holzboden.

„Autsch…“

Er schüttelte seinen Kopf und blickte zurück aufs Bett.

„Dass wars dem fall mit dem schlafen… Dir auch einen guten Morgen, Kakashi!“

Der kleine Hund sprang erneut auf den Bauch des Shinobis, noch immer bewegte er sich unruhig. Schweiss zierte seine Stirn, die Augen waren krampfhaft verschlossen.

„Kakashi?“

Pakkun nahm einen Satz neben das Gesicht seines Herrchens.

„Komm schon wach auf… Kakashi!“ bellte er in dessen Ohr, doch noch immer zeigte der Kopierninja keine Reaktion, lediglich ein sanftes Keuchen entrann seiner Kehle.

„Kakashi! Du sollst jetzt gefälligst aufwachen!“, sprach der Hund nun Ernst, konnte die Panik nur knapp zurückdrängen.

„Komm wach auf… bitte! Mach keinen Scheiss, wach auf, Mann!“

Vorsichtig leckte er mit seiner nassen Zunge über die freie Gesichtshälfte, spürte die seltsame Wärme, die der Körper ausstrahlte, die Besorgnis des Hundes wuchs.

Er nahm einen Sprung, genau auf den Magen seines Herrchens, beabsichtigt traf er dabei die Wunde.

Blitzschnell schoss der Oberkörper des Shinobis in die Höhe, Pakkun spürte wie ihn die Hand erwischte und dann nur noch, wie er hart an der Wand gegenüber anschlug.

Es dauerte eine geschlagene Sekunde, bis er wieder der Herr seiner Sinne war, richtete sich wackelig auf und tapste zu Kakashi hin.

„Kakashi?“ fragte er besorgt.

Der Jounin antwortete nicht, sondern starrte abwesend auf die Bettdecke.

Ich werde dich jetzt noch einmal ansprechen, wenn du jetzt nicht reagierst, hol ich Tsunade!
 

Pakkun räusperte sich leise.

„Kakashi?“, fragte er vorsichtig, sprang auf die Decke seines Herrchens.

Er wollte sich gerade dem Gehen wenden, als er die leicht bebende Stimme des grauhaarigen Mannes vernahm.

„Alles Ok…“ murmelte er leise.

„Du siehst nicht nach Ok aus… du bist blass!“

Kakashi richtete sich auf, sein Blick glitt auf den Wecker, der erst 8 Uhr zeigte. Er seufzte tief, bevor er den Weg ins Badezimmer einschlug.

Erschrocken betrachtete er sein Spiegelbild.

„Ich hab doch recht oder?“ sagte Pakkun, der ihm bis hier her gefolgt war.

Abwesend nickte Kakashi.

Blass ist nur der Vorname… dieser Traum…. Es war fast als ob er mich wieder gefangen hat…

Er schüttelte den Kopf, zog sich aus und genehmigte sich eine heisse Dusche.
 

Pakkun seufzte tief, bevor er dann in Richtung der Küche ging.

Mit einem geschickten Stups seiner kleiner Nase, brachte er den Wasserkocher in Gang, während er sich in der Vorratskammer ein Happen Trockenfutter aus der angefangenen Schachtel genehmigte.

„Danke..“ hörte er die Stimme aus der Küche.

Er drehte sich um und erblickte Kakashi, der sich gerade einen heissen Tee eingoss und den vorsichtig nippte, während er die Tabletten schluckte, die er bekommen hatte.

Erleichtert stellte er fest, dass die blasse Gesichtsfarbe gewichen war.

„Gehst du jetzt zu Tsunade?“

Kakashi blickte einen Moment auf die Standuhr, welche gemütlich vor sich hintickte.

„Muss wohl… wobei sie mich kaum kurz nach 8 erwartet…“ sagte er leicht grinsend.
 

Er erhob sich, stellte die Tasse zum Spültrog und wollte gerade verschwinden.

„Ich würd was warmes anziehen… draussen liegt eine Menge Schnee… den man übrigens räumen müsste, sonst findest du das Gartentor nicht mehr…“, erklärte der kleine Hund skrupellos.

Kakashi verzog das Gesicht.

„Schneeräumen? Der schmilzt im Frühling wieder von selbst…“

„Dann musst du plötzlich dein Haus suchen…“

Kakashi seufzte resignierend, diese Unterhaltung war ihm eindeutig zu niveaulos um sie weiterzuführen.

Er ergriff den warmen Schal, sowie den dicken Umhang und verschwand in einer weissen Rauchwolke.
 

Direkt vor der Tür zur Eingangshalle des Hokagegebäudes erschien er. Er drehte sich um die eigene Achse und staunte nicht schlecht. In der letzten Nacht war doch einiges an Schnee gefallen.

Man sah einige fluchende Geschäftsleiter, die schon früh auf den Beinen waren um den Weg zu ihren Läden wieder freizuräumen.

Ein kurzes Lächeln huschte über das Gesicht, als er sah, wie einige Genins verdonnert wurden, die Strassen zu räumen, sich schlussendlich aber lieber mit Schneebällen bewarfen, als der Mission nachzukommen und die Lehrer, die versuchten sie verzweifelt unter Kontrolle zu halten.

Sakura… Naruto… Sasuke….

Kurz schweiften seine Gedanken ab, als er die glücklichen Gesichter der Lehrer sah, die das Treiben ihrer Schüler mit einem herzhaften Lachen verfolgten, zwischendurch auch selbst von Schneebällen getroffen wurden.

Seine Gesichtszüge wurden Ernst, etwas in seinem Innern verkrampfte sich, als er an sein Team dachte, fragte sich, wie es überhaupt so weit kommen konnte… hatte er als Lehrer versagt?

Rasch trat er durch die Tür, liess sie hinter sich, heftiger als gewollt ins Schloss fallen.
 

Die 6 Shinobis die sich hier befanden, schauten alle in seine Richtung.

„Tschuldigung…“ nuschelte Kakashi leise und ging ohne weiteres zu achten an ihnen vorbei.

„Kakashi! Warte!“ sprach eine tiefe heisere Stimme, dass der Jounin Probleme hatte, sie jemandem zuzuordnen ohne sich umzudrehen.

„Was willst du… Ibiki?“ fragte er nach einer Weile. Der andere hustete mehrmals und schneuzte sich kräftig die laufende Nase.

Langsam drehte sich der Kopierninja um, während der Folterspezialist niesen musste.

„Gesundheit…“

„Danke. Nur Gesund ist hier wohl gerade niemand… ausser dir, wie ich sehe…“

„Die jährliche Grippenwelle, hats viel erwischt?“

Ibiki nickte nach einem Moment, griff zum nächsten Papiertaschentuch und schneuzte sich erneut kräftig die Nase.

„Ja… so viele wie noch nie… das macht wohl der harte Winter… die Kälte dieses Jahr ist extrem…“, erklärte der Specialjounin heiser.

Kakashi nickte. Er konnte bereits ahnen, was Tsunade von ihm wollte. Für Missionen war er noch nicht fit genug, dass wusste die Hokage wohl am besten, aber da gabs einen anderen Job, den er auch mit Verletzung ausführen konnte.

„Viele ANBU?“

Ibiki nickte, während Kakashi tief seufzte.

Er verabschiedete sich, erklomm dann die Stufen in die oberen Stockwerke des Tempels.
 

Kakashi bog um die Ecke, blickte für einen Moment über das schneebedeckte Konoha.

Es hatte etwas Träumerisches an sich. Vereinzelte Schneeflocken die vom Himmel hinunter schwebten und die weissen Hausdächer in denen vereinzelt Licht brannte, verliehen dem ganzen etwas Romantisches.

„Kakashi?“

Der Jounin schrak aus seinen eigenen Gedanken hoch, als ihn eine weibliche Stimme sanft ansprach.

„Ah! Hallo Kurenai… wie geht’s?“

Sie lächelte, musterte den Shinobi von Kopf bis Fuss.

„Mir geht es noch gut… aber Asuma hat die Grippe erwischt… er liegt zu Hause, man könnte fast meinen, dass er im sterben liegt.“, sagte sie grinsend.

Kakashi hörte nur halbwegs ihren weiteren Erzählungen zu. Wieder schweiften seine Gedanken, an den Traum der letzten Nacht ab, wieder drang der Gedanke, zu schwach zu sein, tief in sein Unterbewusstsein, verschlimmerte den Schaden, den Itachi dort hinterlassen hatte.

„Kakashi?! Alles in Ordnung?“

Er schüttelte den Kopf und blickte sie dann verwirrt an.

„Was ist?“

„Ich hab gefragt ob alles in Ordnung ist! Du warst plötzlich so abwesend!“

Er konnte die Sorge in ihrer Stimme förmlich greifen.

„Es ist alles Ok… ich muss dann mal weiter!“

Raschen Schrittes ging er auf die Tür zu und klopfte an.

„HEREIN!“ ertönte die barsche Stimme der Hokage, dennoch öffnete Kakashi die Tür zügig und verschwand aus dem Sichtfeld der besorgten Kurenai.
 

„Was gibt’s?“ murrte Tsunade, schaute jedoch nicht von ihrem Aktenstapel auf.

„Sie wollten mich, so früh als möglich sehen!“ sprach Kakashi ruhig.

Überrascht hob die Hokage den Kopf, blickte dann auf ihre Wanduhr, die über der Tür hing.

8.30 Uhr… die Uhr muss stehen geblieben sein…

Tsunade verschränkte ihre Hände ineinander und musterte den Kopierninja gründlich.

Hab ich was auf der Nase… oder die Maske vergessen, warum glotzt mich heute jeder so an, als ob ich nächstens Tod umfallen könnte…

„Wie fühlst du dich?“

„Bestens, danke der Nachfrage…“, antwortete der Shinobi sofort.

Tsunade räusperte sich.

„Gut… weißt du warum ich dich herbestellt habe?“

Erneut ging Kakashi in seinen Gedanken, das Gespräch mit Ibiki durch, nickte dann schliesslich.

Tsunade überraschte es nicht, dass der Jounin bereits eine Ahnung haben musste, den es war wie letztes Jahr dasselbe.

„Naja… dieses Mal werde ich dich nicht auf Missionen schicken, dass du mir, wie letztes Jahr hier im Büro wieder schlapp machst…“

Verlegen griff sich der Kopierninja an den Hinterkopf.

„Naja… es waren auch wirklich genügend Missionen, die sie mir damals aufgehetzt haben… am schlimmsten waren die Stufe S und D-Kombis…“, antwortete er leicht lächelnd.

Tsunade lachte auf.

„stimmt… wenn ich recht bedenke… Missionen zusammenzufügen, bloss weil sie in die gleiche Himmelsrichtung gingen, war nicht meine besten Idee… aber zurück zum Thema… ich werde dich nicht auf Missionen einsetzten… mit deiner Verletzung ist nicht zu spassen!

Deswegen sollst du die ein oder andere Nachtwache übernehmen… das sollte möglich sein oder?“

Kakashi nickte, froh darüber, dass er nicht zum Dienst am Torbogen eingeteilt wurde.

„Und da du ja, wie letztes Jahr, im übrigen der einzige bist, den die Grippewelle verschont… sollte es ja kein Problem für dich sein… melde dich heute Abend bei Suko… er leitet, nach der Erkrankung von Inoi die derzeitige Einteilung der Nachtwachposten!“

Kakashi nickte verstehend und verabschiedete sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shadow-x1999
2008-09-13T16:33:37+00:00 13.09.2008 18:33
Hallo^^
Die Grippe?! Interessante Idee, muss ich sagen XD Kaum vorstellbar bei den ganzen Ninjas, aber verständlich >.<
Pakkun ist echt süß^^ Wie er sich um sein herrchen sorgt :3
Aber ein Wunder, dass Tsunade doch noch eingesehen hat, den Leuten nicht zuviel aufzuhalsen °^^
Also, bis zum nächsten Kapitel
X3


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