The different Way to Love von FemaleHatterWithGaGa ================================================================================ Kapitel 1: Vorgeschichte... --------------------------- Vorgeschichte: Nach Stephens Tot waren alle nicht soo in Stimmung weiter zu machen, besonders Abby nicht! Sie nahm sich einen kleinen Urlaub und ging stattdessen wieder im Zoo arbeiten. Sie wollte sich unbedingt ablenken und zur Zeit nicht ans ARC oder Anomalien denken. Es würde nur zu viele Erinnerungen an Stephen erwecken lassen. Connor macht da weiter wo er aufgehört hat und steht Lester, Cutter und Jenny zur Verfügung. Doch noch ist er zu Hause und nun lest ihr, was er so treibt... Kapitel 2: Break the ice ------------------------ 1. Break the ice Nachdem Abby zur Arbeit fuhr, stand Connor am frühen Vormittag auf um so lange er noch nichts zu tun hat etwas im Haushalt zu tun. Der erste Gang ging in die Küche. Connor machte sich auf dem Weg zum Kühlrschrank, um aus diesem Milch zu holen, diese er in ein Glas schüttet, dass er zuvor aus dem Schrank genommen hatte. Mit dem Glas ging er erneut zurück in sein Zimmer, um sich anzuziehen. Er stellt das Glas ab und sucht seine Klamotten zusammen. "So was zeih ich denn nun an?", sagte er sich und stand ratlos vor dem Schrank. Doch so viel Auswahl hat ja unser Connor nicht, also fand sich schnell ein Jeans, ein Shirt, seine Weste und sein Hut. Er begab sich wieder runter und fing langsam an. Er holte den Staubsauger aus der Kammer und schaltete diesen an. Plötzlich bemerkte er, dass Rex zu ihm auf die Couch geflogen kam. Connor erschrack leicht: "Hey Kleiner! Musst du mich so erschrecken? Ich geb dir gleich erstmal etwas zu fressen, ok?" Doch Rex schaute nur verdutzt. Connor fing an zu lächeln. Nach etwa 20 Minuten wurde er dann mit dem saugen fertig. Er schaute Rex an und rien zu sich: Reeexx, kommen gehen wir in die Küche etwas essen!" Mit langsamem Gang ging Connor vor und schon flog Rex an ihm vorbei. "Das war ja klar, dass du an mir vorbei fliegen musst!", schüttelte er leicht den Kopf und gab Rex ein paar Käfer in sein Napf. Er macht den Rest des Haushalts und setzte sich danach an seinem PC in seinem Zimmer. Gegen 13 Uhr kam Abby von der Arbeit wieder nach Hause. Sie sah sich um , doch keiner schien zu Hause zu sein, also rief sie mal nach ihm: "Connor???, schalte ihre Stimme durch die Wohnung. "Komisch? Ist er nicht zu Hause?", dachte sie sich. Doch zu früh gefreut. Ein paar Minuten später meldete er er sich dann doch. "Ich bin hier Abby!", rief Connor runter. Also begrüßte sie kurz Rex und begab sich hoch zu Connor. Vorsichtig betrat sie das Zimmer. "Hi, na was machst du feines?", fragte sie als sie Richtung Connors PC ging. Connor drehte sich zu ihr und erklärte ihr, dass er einfach mal nachgeschaut hatte, ob es vielleicht einen Zusammenhang und doch eine Möglichkeit gäbe, dass man Anomalien kontrollieren könnte. Doch Abby wendete sich ab und wollte immernoch nichts großartig von Anomailien und Monstern wissen. Nach Stephens Tot hatte sie sich eine Pause vom ARC und Anomalien genommen. Sie nickte einfach nur und verlies sein Zimmer. Connor bemerkte, dass es sie immernoch bedrückte. Also stand er auf und folgte ihr. Er sah, dass sie inzwischen auf der Couch sahß, also ging er leise runter und setzte sich neben ihr. "Hey, was ist los?", fragte er und fügte hinzu: "Das nimmt dich immernoch ziemlich mit, oder?" Abby schaute ihn an und wischte sich eine Tränen von der Wange. Sie nickte und antwortete: "Ach ich weiß du bist wieder voll drin bei den anderen, aber ich kann das noch nicht. Stephen war ein echt guter Freund, wieso musste er gehen?" Connor nahm Abby in den Arm und tröstete sie: "Ich weiß, er fehlt mir auch. Aber wir müssen da weiter machen, wo wir aufgehört haben. Stephen hätte auch nicht aufgegeben und er hätte bestimmt nicht geollt, dass wir aufgeben oder gar aufhören." Er fing an zu lächeln und wischte ihre nächste Tränen erneut weg. Abby lehnt sich in seinen Arm. Sie bedankte sich und legte ihre Kopf auf seine Schulter. "Wenn sie jetzt wüsste wie ich sie liebe!", dachte er sich. Doch er wurde auf seinen Gedanken gerissen, als plötzlich sein Handy klingelte. Sie schaute auf sein Display. Es war Cutter. Also ging er dran:" Hi Cutter... Was gibt es?" "Connor ich dneke wir haben eine neue Anomalie! Kommst du bitte ins ARC?" Connor bemerkte gar nicht, dass Abby aufgestanden und auf ihr Zimmer gegangen war. Er nickte vor sich hin und antwortete: "Ja ok... Bis gleich dann!" Beide legten auf. Er geht zurück zur Couch und bemerkte, dass Abby nicht mehr auf dieser saß."ABBY? Wo bist du?", rief er durch die ganze Wohnung. Doch keine Antwort kam zurück. Also rannte er hoch und und schaut, ob sie nicht vielleicht auf ihr Zimmer gegangen war und tatsächlich. Sie war auf ihrem Zimmer. Er war erstaunt. "Abby? Was machst du da?"; fragte er verwundert, denn als er sah, dass sie sich umgezogen hatte, war er ganz baff. "Gehst du mit?", entgegnete er. Abby nickte: "Jap, ich geh mit. Ich musstet lange genuag auf mich verzichten und ich hatte ehrlich gesagt immer langeweile als du nicht da warst!" Sie wischte sich die letzte Träne weg, ging auf Connor zu und umarmte ihn: "Danke Connor!" Er schaute verwundert und fragte: "Wofür denn danke?" Sie fing an zu lächeln: "Du hast mir die Augen geöffnet und und hast Recht. Stephen hätte es auch so gewollt und er wollte uns nicht traurig rumsitzen sehen. Dafür DANKE!" Nach der Dankesrede löste sich Abby wieder von Connor. Doch Connor spürte so langsam jeden Stich im Herzen, mit jedem Wort was Abby über Stephen verlor. Denn er ist immernoch in Abby verliebt und er hatte manchmal doch das Gefühl, dass sie das gleiche empfinden würde. War doch alles so anders? Hatte er sich doch geirrt? Wir werden es lesen im nächsten Kapitel... Kapitel 3: You are not alone... ------------------------------- 2. You are not alone... Sichtlich geknickt stand Connor noch in Abbys Zimmer. Abby holte diesen, bemerkte jedoch erst, dass er nicht reagierte. "Connor?", sagte sie mit fester Stimme und Connor erschrack. "Was ist denn? Ohh ja ich komm!", sagte er versutzt und nach zweitem Anlauf folgte er schließlich Abby. Beide stiegen nach kurzer Zeit ins Auto. Nach einer halben Stunde Fahrt kamen die beiden an. Sie rannten durch die Gänge, als wären sie auf der Flucht. In der großen Halle angekommen, warteten schon Cutter und jenny auf die beiden. Cutter wunderte sich, da Abby nach einer vier Monatigen Pause wieder im ARC blicken ließ. Also nickte er einfach nur und sagte: " Willkommen zu Hause, Abby." Dabei lächelte er. Jenny nahm sie in den Arm und begrüßte sie herzlichst. Connor ergänzte stolz: "Das könnt ihr mir verdanken, Leute." Nick schaute ihn verwundert an und fragte: "Wieso dir?" und Abby fügte hinzu: "Ja wieso dir Connor? Erzähl!" Connor versucht die Situation zu erklären und kratzt sich dabei leicht am Kopf: "Ähmmm... jaaa naja ich hab sie gebten mitzukommen, stimmts Abby?" Abby schütteöte den Kopf: "Nein du hast mir nur die Augen geöffnet und ich bin von mir aus mitgekommen... aber trotzdem danke dafür!" Nick grinste und sagte: "Tja Connor, das war wohl nichts!" Jenny fing an zu lachen und fügte hinzu: "Aber trotzdem schön, dass du wieder da bist Abby. Wir haben dich vermisst." Abby nickt und bedankte sich. Sie ging zum PC und fragte Connor, wo was los sei. Sie munterte alle wieder zum aribeten auf: "So jetzt genug geredet. Jetzt wollen wir Action haben." Er scahute nach und fand schnell den Ort, wo die Anomalie geöffnet war. "Die Anomalie ist im Fußballstadion an der Westminster Alley. Und soviel ich weiß, spielt da heute Manchester United gegen FC Arsenal. Und da wir nicht wissen, was für Kreaturen da rumgeistern, würde ich vorschlagen, müssten wir uns etwas beillen!" Alle drei nickten gleichzeitig. Jenny fügt hinzu: "OK, ich werde das Stadion absperren lassen und ihr werdet zu sehen, dass ihr das ziemlich schnell über die Bühne bringt, ok?" Und Connor muss noch zufügen: "Du meinst wohl... übers Fußballfeld hehe!" Niemand wusste wovon er redete und Abby fragte: "Häää? Was redest du da Connor?" Also versuchte er das zu erklären: "Ähmmm Jenny du meinstest doch gerade, dass wir das über die Bühne bringen sollen, aber es ist ein Fußballfeld... und...!" Jeder war sinnlich genervt, davon ,dass Connor immer sein Statement dazu geben muss. Also verdrehten sie die Augen, drehten sich um und sagten: " Ohhhh Connor... komm wir gehen!" "Was denn? Ich mein ja nur!" "Jaaa Connor... Komm jetzt!" Und nun machten sich alle vier auf dem Weg. Ungefähr eine Stunde später kamen sie an. Das Stadion war schon abgesperrt und es tobten ein paar wütende Fans vor diesem. Jenny zeigte einem Sicherheitsmann ihren Ausweis und machte auf die Sicherheitsvorkehrungen aufmerksam. Nick fuhr durch und ein Fan bemerkte dieses und fing zu meckern und randalieren. "Heyyy, wieso dürfen diese Idioten ins Stadion und wir müssen hier warten?" Jenny stieg aus und bemerkte den Fan und begab sich zu diesem: "Weil diese Idioten zur Polizei und Schutzgesellschaft gehören und Sie halt nicht und wenn Sie meinen noch einen Pieps sagen zu müssen, lasse ich Sie von meinem Leute höchstpersönlich entfernen und Sie könne sich das Spiel von zu Hause am TV ansehen, ist das klar? Plötzlich wurde der Fan ganz leise und nickte einfach nur. Jenny nickte und wendete sich wieder zurück zu den anderen: "So, alles ist unter Kontrolle. Ihr habt freie Bahn. Also macht so schnell ihr könnt!" Nick stimmte zu. Alle stiegen aus und schnappten sich ihre Waffen aus den Koffern. "Soo wollen wir mal loslegen!" Abby und Connor nickten. "Ja, von mir aus, können wir!", fügte Abby hinzu. Cutter ging vor und Abby und Connor folgten ihm nur. Sie betraten das Stadion und schauten sich um. Cutter drehte sich zu den beiden. "Abby, Connor wir gehen ab hier getrennte Wege, damit wir das Vieh schneller finden. Habt ihr beide eure WalkiTalkies?" Beide nickten und zeigten ihre WalkiTalkies. "Gut, also sagt bescheid, wenn ihr was habt ja?" "Japs!" "Jo!" Also trennten sie sich und gingen alle in verschiedenen Richtungen. Connor übernahm den Oberen Teil des Stadions, wärenddessen Abby den unteren Teil übernahm. Doch die Erinnerung an damals, wo sie wegen Leek eingesperrt waren gingen tiefer in Connors Gefühlen. Also nahm er sein WalkiTalkie und rief Abby: "Abby? Bist du da?" Abby erschrack, als sie plötzlich Connors Stimme hörte. Sie nahm ihr WalkiTalkie und antwortete flüsternd: "Connor? Was willst du? Hast du was gefunden?" "Nein, hab ich nicht! Ich hab nur etwas schiss ehrlich gesagt! Hast du schon was?" "Nein, leider nicht! Wieso das denn? Was ist los?" "Ähmmm... naja das erinnert mich an damals... und ich mache mir halt nur Sorgen um dich!" "Danke Connor sehr nett von dir, aber wir sollten lieber suchen als zu quatschen." "Ja ich weiß, aber lass uns weiter reden." "Wenn Cutter das raus bekommt, bringt er uns um!" Doch zu spät. Cutter bemerkte nach diesem Satz schon, dass die beiden redeten: "Hey ihr beiden, könnt ihr mal aufhören zu labern und weiter suchen und belegt die Leitung nicht ok?" Abby und Connor antworteten: "Ja Cutter! Sorry!" Nick legte seine Leitung wieder frei. Abby fügte hinzu: "Siehst du? Ich habs dir gesagt! Also..." "Ja ok... bis dann!" Connor machte sich weiter auf die Suche nach dem Vieh, was immernoch unbekannt ist. Doch etwa nach ein paar Minuten kam ihm ein komisches Geräusch entgegen. Er drehte sich langsam um. Er nahm sein WalkiTalkie und stellte vorsichtig auf beide Frequenzen von Abby und Cutter. "Cutter, Abby... ich habs gefunden. Es ist wieder ein Raptor und er sieht sehr hungrig aus... er ist hier oben." Nick stimmte zu und fing an zu rennen. "Dann mal los!" , sagte er sich. Abby sah, dass Connor in Gefahr war. Sie redetete vor sich hin: "Oh nein Connor!" Sie flitzte los. Connor stand wie erstarrt da. Er bewegte seine Hand langsam zum Rücken zur Betäubungspistole, doch plötzlich bemerkte er, dass der Raptor ihn doch realisierte. "Oh nein, mist!" Er ging ein paar Schritte zurück... und sah, dass Cutter gerade um die Ecke gestürmt kam. Cutter zog sein Gewehr und schoss auf den Raptor. Der Pfeil traf diesen und nach kurzer Zeit, fiel er um. Abby kam angerannt und rief: "Cutter, ich hab die Anomalie gefunden! Sie ist in den Umkleideräumen. Aber sie wird schwächer also müssen wir uns beeilen!" Nick schaute hoch zu Connor. "So jetzt hab ich dich gerettet, also musst du mir jetzt schnell hefen Connor. OK?" Connor nickte und beugte sich, um den Raptor hoch zu nehmen. Sichtlich mit voller Anstrengung brachten Cutter und Connor den Raptor runter in die Umkleideräume. Abby wies ihnen den Weg. Nach 10 Minuten kamen sie an und brachten ihn durch die Anomalie. Schnell machten sie sich auf den Weg wieder durch die Anomalie und schon schloss sie sich hinter ihnen. Völlig außer Atem und erschöfft setzten sich beide an die Wand. "Puuuhhh, das war knapp. Aber danke Cutter!", sagte Connor und schaute Nick dabei an. Abby fing an zu lachen. Nick schaute Abby verwundert an: "Was ist los Abby?" "Ach nichts ich bin nur froh, dass ich wieder bei euch bin." Nick nickte und entgegnete: "Ja ich bin auch froh, dich wieder dabei zu haben!" Er wendete sich zu Connor: "Kein Problem Connor! Wir sind ja ja füreinander da!" Connor gab wieder ein komisches Statement an und Nick und Abby fingen an zu lachen. "Ach Connor, du bist echt einzigartig!", lachte Abby und half ihm hoch. Nick stand auf und die drei verließen das Stadion. Kurz darauf kam ihnen schon Jenny entgegen! "Gute Arbeit Leute! Das habt ihr gut gemacht!", entgegnete sie. Also gaben sie das Stadion für das vorhergesehende Fußballspiel frei, stiegen ins Auto und fuhren zurück zum ARC. Dort angekommen fuhren Abby und Connor völlig erschöpft nach Hause. Nach etwas einer halben Stunde kamen sie an und Abby ging direkt in die Küche. Sie machte sich und Connor einen Tee. Doch als sie wieder zurück kam, sah sie, dass Connor schon auf der Couch eingeschlafen war. Sie fing an zu lächeln, holte eine Decke aus seinem Schlafzimmer und deckte ihn zu. "Schlaf gut Connor... und denk dran du bist nicht allein... ich werde immer für dich da sein!" Werden Abby und Connor zusammen finden? Oder wendet sich alles schlagartig? Weiter im nächsten Kapitel... Kapitel 4: Wonder Girl ---------------------- 3. Wonder Girl Am nächsten Morgen klingelte plötzlich Connors Handy. Völlig verschlafen wachte er auf und ging dran: "Jaaaa? Wer ist da?", sagte er übermüdet. Es war Caroline, doch da Connor noch voll müde war schaute er nicht vorher auf sein Display. "Hey Connor, ich bins Caroline. Wie gehts dir so?" "Caroline? Was willst du? Ich bin müde... wir sind gestern so spät nach Hause gekommen!" "Ohhh, wieder die Viehcher oder wie?" "Jops, aber das geht dich nicht viel an und ich will noch etwas schlafen. Ok?" "Was hast du denn Connor? Ich dachte, wir können Freunde bleiben, aber da hab ich mich wohl getäuscht!" "Ja hast du... Caroline du hast mich verarscht... denkst du das war nett von dir?" "Nein... und ich wusste nicht... mit was ich mich da eingelassen hatte. Leek hat mich halt hinters Licht geführt und mich in Sachen reingeraten, wo ich niemals reinraten wollte und es tut mir echt leid Connor! Und mehr als entschuldigen kann ich mich nicht!" Da Connor sich mit Caroline am Telefon streitete, bemerkte er nicht, dass Abby leise die Treppen runter geschlichen kam. Sie ging vorsichtig in die Küche. Sie wollte Connor nicht stören, denn es klang sehr ernst und sie möchte nicht zwischen ihm stehen, wenn er schlecht gelaunt ist. Sie holte sich ein Glas Wasser und trank dieses leer. Doch plötzlich legte Connor wütend auf und warf sein Handy quer über den Tisch. "Boooooaaahhhh, diese Frau nervt mich voll.", sagte er sauer. Dabei bemerkte er, dass Abby wach war. Er stand auf und drehte sich zu ihr: "Hi Abby.. Wieso bist du denn schon wach?" Abby zuckte mit den Schultern und sagte: "Ach ich wollte nur etwas trinken. Ich war durstig!" Plötzlich wurde sie ernst und fragte mit rauer Stimme: "Ähmmm... war das Caroline?" Connor nickte bloß. "Denkst du nicht, dass du etwas zu grob zu ihr bist, Connor?" Abby machte sich Sorgen. Sie dachte trotzallem, was Caroline ihr und Connor angetan hatte, hatte sie eine zweite Chance verdient. Doch sie merkte, dass Connor echt wütend auf sie war und am liebsten nichts mehr mit ihr zu tun haben möchte. Doch es hatte auch seine Vorteile. Abby musste zugeben, dass sie es amüsant fand, dass Caroline keine Chance mehr bei Connor, denn sie musste sich eingestehen, dass sie doch nachdem sie sich sicher war, dass Connor ihr damals seine Liebe gestanden hatte, dass sie für Connor doch mehr als nur "Freundschaft" empfindet. "Connor? Du musst wissen, was du tust." Er nickte. "Danke Abby, aber ich weiß was gut für dich, Rex und mich ist und Caroline ist es ganz bestimmt nicht. Sie hat uns belogen, sie hat Rex entführt und mich hintergangen. Und gerade für mich ist wichtig, dass dir nichts passiert. Dafür bist du mir einfach zu wichtig geworden.", sagte er und fing an zu lächeln. Abby erwiderte sein Lächeln. "Oh mein Gott, danke Connor... ich wünschte du empfindest immernoch das selbe wie damals für mich!", dachte sie sich im tiefsten Innerem. "Wenn du wüsstest, was ich für dich empfinde, Abby! Auch wenn ich es damals geleugnet hatte, aber die Gefühle sind immernoch die gleichen!", gingen ihm die Gedanken durch den Kopf. Er stand auf und ging Richtung Abby. "Und was willst du nun machen? Wieder zurück ins Bett gehen?", sagte er. Abby schüttelte den Kopf: "Nein, ich denke... ich werde gleich arbeiten fahren, obwohl ich gar keine Lust habe." "Na dann geh doch einfach mal nicht!" entgegente er. Abby zuckte mit den Schultern: "Naja ich weiß nicht und was willst du machen?" "Naja, wir haben im ARC einen Tag frei... also könnten wir alles machen, was wir wollen!" Abby nickte. Sie schnappte sich das Telefon, wählte die Nummer vom Zoo und rief ihren Chef an: "Hallo Mr. Gerrit. Ich bin es Abby. *hust* Ähmm. Mir geht es nicht so gut. Ich denke ich werde heute mal zum Arzt gehen und mich im Bett aufhalten. Ich bitte um ihr Verständnis!" "Abby, Kleines! Na sicher habe ich verständnis dafür. Du hörst dich auch nicht gut an. Ja geh du mal schön zum Arzt und ruh dich für heute mal aus ok?" "Ja danke Mr. Gerit... ich hoffe ich werde bald wieder auf den Beinen sein. *hust*" Connor musste sich das Lachen verkneifen. Abby legte nach dem kurzen Gespräch auf und sagte: "So jetzt muss ich echt kurz zum Arzt mir ne Krankenmeldung geben lassen und dann können wir los, einverstanden?" Connor nickte verständnisvoll. Abby ging zu ihrem Hausarzt, ließ sich untersuchen und bekam ihren ersehnten Krankenschein. Sie fuhr wieder zurück nach Hause. Dann machten sich die beiden auf dem Weg, um einen tollen Tag zu verbringen. Die beiden fuhren ins Bowlingcenter und hatten sichtlich Spaß. Nach etwa 2 Runden gingen Abby und Connor in das nächst gelegende Café um der Ecke. Sie nahmen sich einen Tisch und bestellten sich einen Kaffee, dabei unterhielten sie sich kräftig. "Ach ja, ich hätte niemals gedacht, dass ich dich mal schlagen würde und das im Bowling. Oder hast du mich gewinnen lassen, Abby?" Abby schüttelte den Kopf: "Nein, du hast mit Recht gewonnen, Connor!" "Danke sehr. Ahhh da kommt unser Kaffee.", sagte er und übernahm seine Tasse vom Kellner: "Danke! Lass ihn dir schmecken!" Abby trank einen kleinen Schluck. "Soo was hast du denn noch so geplant? Wenn ich fragen darf?" Connor kratzte sich am Kopf und antwortete: "Ähmmm... naja ich weiß nicht. Willst du noch was großartiges machen? Oder schon nach Hause?" Da wusste Abby selbst nicht. Jetzt schon nach Hause? Obwohl langsam plagte sie das schlechte Gewissen. Was ist nun, wenn ihr Chef sie sehen würde. Also machte sie einen Vorschlag: "Also ich bin für nach Hause, aber vorher gehen wir uns noch eine DVD ausleihen und machen uns es richtig gemütlich ja?" Connor stimmte zu. Mit jedem Wort, dass Abby sprach, musste er feststellen, dass sie etwas ganz besonderes war. Nicht so wie die meisten Girls, die er mal, wenn überhaupt getroffen hatte. Für ihn war Abby einfach nur der Typ Frau, den er mochte und auch zusammen sein möchte. "Abby, ich möchte dir sagen, dass ich froh bin, dich zu kennen. Du bist echt eine gute Freundin und ich möchte dich nicht mehr missen müssen ok?" Abby nickte. "Nur eine gute "Freundin"? Na toll ich wünschte es wäre mehr als das!", dachte Abby. Connor lächelte einfach nur zu. "Wenn sie wüsste! Ich würde mein Leben für sie hergeben!" Nach etwa einer Stunde waren beide fertig und sie verließen das Café. Sie stiegen ins Auto und fuhren zur nächsten Videothek. Dort war diesmal schnell ein Film gefunden. Sie fuhren nach Hause, machten sich Couchfertig und legten die DVD ein. Was ist los? Beide denken das selbe über den anderen, doch niemand traut sich etwas zu sagen? Weiter im nächsten Kapitel. Kapitel 5: What do you want from me? ------------------------------------ 5. What do you want from me? Etwa 10 Minuten später war Abby fertig angezogen und kam runter ins Wohnzimmer. "So fertig Connor!", sagte sie und stand mitten im Wohnzimmer. Connor, der auf der Couch saß, stellte sich hastig auf und sagte: "Na gut, dann können wir ja los!" Abby nickte, schnappte sich ihre Jacke und ging zur Tür. Connor folgte ihr zugleich und beide stiegen ins Auto. Sie fuhren so schnell sie konnten zum ARC und als sie dort ankamen, gingen sie im schnellschritt in die große Halle, wo Jenny und Nick schon auf die beiden warteten. "Hey, da seit ihr ja!", sagte Nick sichtlich erleichtert. Jenny ging einen Schritt auf sie zu und erwiderte: "Wo wart ihr denn? Lester will mit uns reden." "Ja sorry... aber du hattest ja gesagt, wir können uns Zeit lassen, also!", sagte Connor verwundert. "Ja ok, da geb ich dir Recht. Naja warten wir es ab, was Lester von uns will!" Nick stimmte zu: "Ja genau, gehen wir mal hoch und schauen, was er will." Abby und Connor nickten und folgten den beiden. Im Büro von James angekommen, warteten alle auf James. Dieser betrat nach kurzer das Büro und hatte eine Überraschung für alle parat. "So, danke das ihr alle zahlreich erschienen seid. Ich habe ungeheuer tolle Nachrichten für euch.", meinte er ernsthaft. Nick verdrehte die Augen und erläuterte: "Na kommen Sie schon raus mit der Sprache, was ist es?" James beruhigte Nick: "Schon ok ok... Sie bekommen ein neues Mitglied." Alle waren geschockt. "Was, Sie wollen einfach so ein neues Mitglied einsetzen und Stephens Platz vergeben?", machte es Abby ziemlich wütend. James entgegenete: "Nein nein... außerdem ist es nicht irgendjemand. Sie kennen sie alle. Kommen Sie rein." Jetzt war der Ofen raus und alle waren geschockter als je zuvor, als sie sahen, dass Caroline plötzlich den Raum betrat. Abby und Connor schauten sich verwundert an und denken das selbe. Jenny hieß Caroline willkommen, doch Nick passte diese Situation gar nicht: "Nein Lester, das können Sie sich abschminken. Sie weiß doch gar nichts, über diese Arbeit und sie hatte damals schon Angst!" "Ms. Steel wird Sie etwas unterstützen. Also möchte ich Sie bitten, ein bisschen Rücksicht zu nehmen." Caroline stand wie angewurzelt in der Ecke, aber es machte sie unsicher, da sie merkte, dass sie nicht erwünscht war. "Cutter, Hänsel und Gretel... Sie müssen sich ab heute damit abfinden, dass Caroline jetzt ihrem Team ist. Und damit basta!" Trotz sichtlicher Wut mussten sich alle damit abfinden, denn gegen Lester kommt keine an. "Na gut. Dan wollen wir es mal versuchen! Husch, husch!", beendete Jenny das Gespräch und schickte alle raus. Lester atmete kurz ein und aus. Caroline folgte den anderen mit leichten Schritten. Die Situation war angespannt. Abby und Connor waren am Anomaliendetektor beschäftigt, Nick machte auch ein paar Untersuchungen und Caroline saß alleine auf einem Stuhl und wusste nicht, was sie machen sollte. Jenny sah, dass Caroline alleine saß, also ging sie zu ihr hin und redete mit ihr: "Hey Caroline! Wie gehts?" Caroline schaute sie an und fragte: "Wieso fragen Sie? Ihr wollt doch eh nichts mit mir zu tun haben." "Das stimmt doch gar nicht! Es ist halt nicht einfach. Stephen ist erst vor kurzem verstorben und du musst verstehen, dass James dich als "neues" Mitglied einsetzt ist den anderen nicht geheuer, aber wenn du dich erstmal eingelebt hast, dann werden die anderen auch nichts mehr zu meckern haben.", erzählte sie. Caroline nickte: "Danke... sehr Jenny." Abby bemerkte , dass Jenny sich mit Caroline redete. Sie stupste Connor an und sagte neugierig: "Guck mal, Jenny redet mit Caroline. Ich würde gerne mal wissen, was die beiden bereden!" Connor zuckte mit den Schultern: "Naja, mir ist das egal ich find es nur nicht toll, dass sie hier ist." Abby hatte Verständnis für Connor, denn er wurde total von Caroline hintergangen und sie spielte mit seinen Gefühlen, also versuchte sie ihn etwas aufzumuntern: "Hey, scheiß doch drauf... sie ist halt dumm gewesen, dich so zu hintergehen. Ich würde sowas nie machen, ehrlich gesagt!" Connor fing an zu lächeln und fragte weiter: "Ach ja? Hör mal Abby, wollen wir heute noch etwas unternehmen oder so? Ich hoffe wir kommen hier früh raus!" Abby nickte und lächelte: "Wenn du magst, können wir das tun! Was hast du dir denn so gedacht?" Connor kratzt sich am Kopf und überlegte: "Naja, wir könnten ins Kino gehen oder etwas essen. Ich lad dich ein!" Abby schaute verwundert: "Ok, das Angebot nehm ich doch dankend an!" Also hatten sich beide geeinigt! Und auch nach einer halben Stunde kam der rettende Satz von Lester: "Ihr könnt alle gehen, doch lasst eure Handys an, falls was ist!" Abby und Connor waren ziemlich erleichtert, gingen zu ihren Schränken, holen ihre Jacken und fuhren nach Hause. Caroline fuhr hinter Abby und Connor her. Sie wollte unbedingt wissen, was sie machen. Sie sah, dass die beiden am Restaurant hielten. "Was haben die beiden vor?", dachte sie sich. Abby und Connor gingen rein und setzten sich an einen Tisch. Caroline spürte den beiden auf. "Die beiden haben ein Date?", wunderte sich Caroline, denn sie verstand die Welt nicht mehr. Abby und Connor ein Date? Nein das kann nicht sein... Abby und Connor bestellten sich etwas. "Ähmm ich nehme, das Hühnchen in Heller Soße, mit der Pasta und dem Blattspinat!", sagte Abby, als der Kellner sie fragte. Connor konnte sich schwer entscheiden, hatte sich aber schließlich entschlossen: "Und ich nehme ein Steak, mit den Schumpfnudeln und der Weinsoße, bitte!" Der Kellner brachte ihre Bestellung in die Küche. Die beiden unterhielten sich etwas, bis das Essen kam. "Danke Connor, dass du mich heute einlädst!" "Ist doch kein Problem. Mach ich doch gerne!" "Extra für mich?" "Jops, extra für dich... ehrlich gesagt, würde ich alles für dich tun. Sonst wäre ich dir damals nicht durch die Anomalie gefolgt!" Abby wurde ziemlich rot im Gesicht und war eingeschüchtert: "Ich fand es echt süß von dir, wenn du nicht wärst, dass wäre ich gar nicht mehr hier!" "Und das geht natürlich nicht!" "Ach echt? Was würdest du tun, wenn ich nicht mehr da wäre, Connor?" Er überlegt kurz: "Ich denke, meine Welt würde zusammen brechen!" Abby wunderte sich: "Wieso?" "Ähmm ganz einfach, weil du eine echt nette Person bist und ich dich echt mag!" "Connor darf ich dich mal was fragen?" Doch dann kam schon der Kellner mit dem Essen. Connor und Abby starrten ihr Essen an und waren echt erstaunt. "Also reden wir nachher weiter ok. Ich würde mal sagen, wir essen erstmal und wenn wir nachher zu Hause sind, reden wir weiter!" Abby nickte und beide aßen ihre Menüs. Sie bemerkten nicht, dass Caroline sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Doch sie wollte sich nicht eingestehen, dass es wahr sein kann: "Nein das kann nicht sein! Naja ich denke mal nicht, dass Connor sich auf Abby einlassen würde. Das wäre lächerlich! Naja ich werde ihn einfach morgen drauf ansprechen..." Sie ging zu ihrem Auto und fuhr nach Hause. Nach etwa 2 Stunden fuhren Abby und Connor nach einem ausgewogenen Essen nach Hause. Dort angekommen setzten sie sich erstmal auf die Couch und ruhten sich etwas aus. "Boah bin ich satt und fertig!", sagte Connor und machte seine Hose auf. "Jaaa du hast Recht! Ich bin auch ziemlich satt. Es war echt lecker!";erwiderte Abby. Sie schaute Connor fragend an und wollte wissen: "Ähmm Connor darf ich dich jetzt mal was fragen?" "Ja klar schieß los!" "Ähmmm ich weiß, du hast damals geleugnet, dass du sagtest, dass du mich liebst! Aber ist es immernoch so? Ist das immernoch so?" Connor stockte und wusste nicht was er antworten soll! "Ähmmm.. ähm... Naja wie soll ich sagen, Abby? Wieso fragst du mich sowas?" "Naja weißt du... ich dachte mir, dass ich mich nicht verhört hatte, denn ich wollte mich nicht irren!" "Wieso das? Ich dachte mir damals, du würdest das eh nicht verstehen und hatte einfach Angst!" Abby ruschte ein Stück näher an Connor. "Ähmmm naja wer weiß, vielleicht haben sich ja meine Gefühle für dich verstärkt! Und ich muss zugeben, ich habe schon öfter nachgedacht, was du so denkst!" "Ehrlich?" Abby ruschte noch näher und küsste Connor auf die Wange. "Heißt das? Du fühlst das selbe wie ich?" Abby nickte: "Ich denke ja, nur ich muss mich erstmal an die Situation gewöhnen!" "Kein Problem. Ich danke dir, Abby!" "Wofür dankst du mir?" "Naja, dass du den ersten SAchritt gemacht hast!" "Ach... Connor?" "Mhmm?" Sie schloss ihre Augen, rückte näher, bis ihre Lippen dem seine berührten. Connor fühlte, dass er sehr happy darüber war, dass er endlich seine Traumfrau gefunden hatte. Abby und Connor küssen sich... Wie werden die anderen auf diese Situation reagieren, besonders Caroline? Weiter nächstes Kapitel! Kapitel 6: Everythings changed ------------------------------ 6. Everythings changed Zögernd küssten sich Abby und Connor leidenschaftlich auf der Couch. Beide hatten die Augen geschlossen und hielten sich in den Armen. Langsam lösten sie sich voneinander.Sie lächelten sich schweigsam an, bis Connor das Schweigen brach: "Duuu Abby?" "Jaa Connor?" "Ähmm... da wir ja anscheinend das gleiche füreinander empfinden und wir hier knutschend auf der Couch sitzen, findest du nicht, wir sollten das offiziel machen? Ich meine, es ist bestimmt längst kein Geheimnis mehr, dass ich in dich verliebt bin. Die anderen wussten es schon lange vor dir." Abby schaute verwundert: "Ach ehrlich? Wie lange liebst du mich denn schon?" Connor denkt zurück: "Ähmm schon seit unserer ersten Begegnung fand ich dich toll. Aber ich wusste ja nicht, dass du irgendwann mal das Gleiche für mich empfinden würdest!" "Ach ehrlich gesagt, war ich etwas eifersüchtig für dich und Caroline. Sie hatte dich gar nicht verdient!" "Findest du? Ich fand sie eigentlich ganz niedlich!" Abby kniff Connor in die Seite. "AUA, das tat weh. Wieso hast du das gemacht?", fing er an zu rätseln. Abby grinste frech: "Das hast du mal verdient!" "Ja Danke!", sagte er mit leichten Schmerzen und reibte sich den Arm dabei. Abby gab ihn einen kleinen Kuss auf dem Mund und streichelt seinen Arm. Sie stand auf und ging ins Bad. Connor ging in die Küche. Er bemerkte, dass Abby ins Bad gegangen war. Er ging auf sein Zimmer und zog sich um. Ungefähr 15 Minuten später kam er wieder und Abby war auch schon fertig. Doch sie waren zu müde, um jetzt noch etwas zu machen. Sie trafen im Flur aufeinander. "Hey, du Connor ich bin ziemlich müde und leg mich jetzt ins Bett ja?" Connor nickte und stimmte zu: "Ja ich auch! Gehen wir zu dir oder zu mir ins Bett?" Abby wies ab: "Ne du wir beide gehen in unsere Betten ja? Wir wollen ja nichts überstürtzen oder?" Connor schüttelt den Kopf. Sie gaben sich einen Abschiedskuss und gingen jeweils auf ihre Zimmer. Dort gingen sie in ihre Betten und schliefen schnell ein. Mitten in der Nacht wachte Abby schweißgebadet auf. Sie hatte einen Alptraum und konnte nicht mehr einschlafen. Also stand sie auf, ging runter in die Küche und trank sich ein Glas Wasser. Sie suchte nach Rex und sah ihn in seinem Körbchen schlafen. Also ging sie wieder Richtung Schlafzimmer. Doch als sie vor ihrer Tür stand, dreht sie sich zu Connors Zimmertüre um und dachte sich, ob sie nciht besser zu ihm gehen sollte, denn sie würde eh nicht einschlafen können, wenn sie alleine wäre, denn sie müsste immer an ihren Alptraum denken müssen. Also schlich sie leise Richtung seines Zimmers. Sie öffnete die Tür vorsicht und schlich sich zu Connors Bett. Sie blieb vor diesem stehen und beobachtete Connor eine Weile, bevor sie sich zu ihm legte. Sie drückte Connor ein Stück zur Seite: "Connor rutsch mal ein Stück, bitte!" Connor rückte im Halbschlaf ein Stück zur Seite. Abby deckte sich mit einem Stück seiner Decke zu, schloss die Augen und schlief nach kurzer Zeit wieder ein. Am nächsten Morgen ging der Wecker um 8 Uhr los. Connor, der noch völlig verschlafen wirkte, öffnete langsam seine Augen und schaute verwundert, dass plötzlich Abby neben ihm lag. Er schaute ganz verdutzt. Da Abby auf seinem Arm lag, versuchte er diesen langsam und vorsichtig drunterher zu ziehen. Nach einigen Malen gelang ihm dieses mit erfolg. Also stand er auf und ging unter die Dusche. Nach ein paar Minuten war er frisch geduscht und anzogen und ging nochmals in sein Zimmer, um Abby endlich mal zu wecken. "Abby, Abby! Aufwachen...!", flüsterte er und stupste sie leicht. Nach einigen Versuchen wachte sie schließlich auf. Mit verschlafendem Blick sah sie ihn an und gähnte: "Guten Morgen, Connor!" Sie setzte sich auf, gab ihn einen kleinen Kuss auf die Wange und stand auf. Ihr Gant führte sie ins Badezimmer. Sie hüfte unter die Dusche, zog sich an und machte sich fertig. Als sie erneut raus kam, begrüßte sie Connor mit einem kleinem Kuss auf dem Mund: " Hey. Guten Morgen!" Sie lächelte und war sehr gut gelaunt. Abby steckte Connor mit ihrer guten Laune an und er folgte ihr unvermeintlich. Er umarmte sie nach vorne: "Hi, wieso hast du denn so gute Laune, Abbylein?" Abby zuckte mit den Schultern und vervollständigte: "Keine Ahnung... ich weiß selbst nicht!" Sie ging langsam einen Schritt vor, drehte sich zu ihm und sagte völlig außer sich: "Vielleicht weil ich glücklich bin, dass wir zusammengefunden haben, endlich mal!" Sie löste sich erneut von ihm, stand in der Küchentür und drehte sich zu ihm: "Wird Zeit, dass wir es offiziel machen, so wie du meintest!" Connor war erstaunt. Gestern war sie noch ganz anders drauf, doch sie scheint ihre Meinung geändert zu haben. Sie wollte jetzt doch offen zugeben, dass es endlich zwischen den beiden gefunkt hat und sie jetzt zusammen sind. Connor war erfreut darüber, dass er endlich allen zugeben konnte, dass er mit Abby eine waschechte Beziehung hatte. Nach kurzer zeit ging auch schon Abbys Handy. Sie rannte zu diesem und entgegnete das Gespräch: "Ja hallo?" "Hi Abby... ich bins Nick! Kommt bitte schnell zum ARC. Es ist eine neue Anomalie aufgetaucht! Und bitte beeilt euch!" Abby nickte: "Ja ok, wir machen uns auf den Weg!" Sie legten auf. Abby sagte Connor bescheid und die beiden machten sich auf den Weg ins ARC. Dort kamen sie nach einer halben Stunde an. Sie stiegen aus und rannten Hand in Hand in die große Halle. Kurz vor der Tür lösten sie sich und betraten diese. "So was gibt es, Cutter?", fragte Connor und setzte sich an dem Anomaliendetektor. Er suchte nach der Anomalie. "Ähmm ich weiß nicht, schau du nach Connor!" Der Alarm hallte durch die ganze Halle. Connor war fast mit seinen Ermittlungen fertig, bis plötzlich, der Alarm endete und die Anomalie nicht mehr erortet werden konnte. Connor konnte sich das nicht erklären. Das gab es noch nie! Dass die Anomalie sich einfach so schloss. "Connor was ist passiert?", hakte Cutter nach. "Ich weiß nicht die Anomalie muss sich geschlossen haben!" "Na super und jetzt?" Abby sagte: "Dann müssen wir abwarten, bis sie sich wieder öffnet." Nick stimmte nickend zu. Jetzt bleiben ihnen echt nichts anderen übrig, als zu warten! Abby und Connor nährten sich gegenseitig. Connor legte seinen Arm um sie. Cutter, Jenny und Caroline wunderten sich über diese Aktion. Doch Cutter war im Innerstem sichtlich erleichtert, dass die beiden endlich zueinander gefunden hatten. Wird Caroline jetzt richtig eifersüchtig? Wie wird sich die Beziehung für Abby und Connor entwickeln? Weiter im nächsten Kapitel Kapitel 7: Win and Lose ----------------------- 7. Win and Lose Alle waren immernoch im ARC. Nick ergriff die Alternative und wünschte als erstes Abby und Connor alles Gute. Dann folgte Jenny und schließlich Caroline, obwohl sie nicht sehr begeistert war. Als Abby und Connor sich mal voneinander lösten, weil sie zu Nick gerufen wurden, durften beide erstmal ein paar Dinge für ihn erledigen. Abby sollte zum Zoo fahren, damit sie ein paar Urinbehälter holen konnte, wärendessen Connor im ARC bleiben musste, da er Cutter helfen musste, was am Anomaliendetektor zu reparieren! Doch Connor holte sich einen Schraubenzieher und musste für kurze Zeit Cutter und die anderen verlassen. Er ging in den Werkraum, wo alle Werkzeuge waren. Caroline hielt es für "ihre" Chance und folgte Connor zu gleich. Sie schlich ihm hinterher und beobachtete ihn. Sie bemerkte, dass er das Werkzeug nicht auf anhieb fand, also griff sie ein. Sie ging vorsichtig rein und fragte: "Hey Connor kann ich dir helfen?" Connor schaute verwundert, willigte aber ein: "Ja klar, kannst du!" Caroline half ihm den Schraubenzieher zu suchen und begann das gespräch: "So, so du und Abby seid jetzt ein Paar ja?" "Jep! Wieso? Hast du was dagegen?", starrte er sie an. Doch Caroline schüttelte nur den Kopf: "Nein, nicht wirklich! Ich mein ich freu mich für dich oder besser gesagt für euch!" Connor bemerkte, dass bei diesem Gespräch nichts gutes rauskommen konnte und hakte nach: "Caroline? Was willst du?" Caroline wirkte geschockt: "Connor was denkst du von mir?" Connor schüttelte den Kopf: "Was ich von dir halte oder denke? Willst du das echt wissen?" Sie schaute verlegen auf den Boden: "Ich weiß... ich hab damals echt mist gebaut, aber trotzallem mag ich dich immernoch!" "Nein, Caroline! Das mit uns war mal! Du hast alles nur gespielt und mir ziemlich weh getan. Ich hatte gedacht, du magst mich und du hast mich einfach nur enttäuscht! Aber egal!!! Ich bin jetzt mit Abby zusammen und ich bin total glücklich...!" Sie schaute ihn tief in die Augen. "Connor... ich-!" In der Zeit hatte Connor den Schraubenzieher wiedergefunden. "Caroline! Ich wünsch dir viel Glück in der Zukunft! Du wirst jemanden finden, der dich so liebt wie du bist ok?" Er schaute ein letztes Mal zu ihr und hörte sich an, was sie ihm zu sagte: "Connor? Danke! Danke für alles und es tut mir leid! Ich hoffe, wir bleiben Freunde!" Connor nickte und ging. Plötzlich kamen Caroline die Tränen. Sie bemerkte, dass sie doch etwas für Connor empfand, doch es war zu spät. Er würde jetzt nichts mehr von ihr wissen wollen, oder doch? Was würde sein, wenn Abby nicht mehr da wäre? Caroline kamen lächerliche Gedanken: "Was ist wenn Abby verschwunden ist? Wie würde er dann auf mich reagieren? Würde er dann wieder etwas von mir wollen? Ich glaube ich muss mich mal mit dieser Helen in Verbindung setzen!" Caroline ging zurück zu den anderen. In der Zwischenzeit hat auch Abby wieder zurück ins ARC gefunden. Sie traute Caroline nicht, denn sie merkte, dass sie etwas vor hatte. Doch leider wusste sie nicht was! Sie dachte sich nichts dabei, denn sie war jetzt mit Connor zusammen und nichts und niemand konnte die beiden aufhalten, selbst Caroline nicht. Plötzlich ging der Alarm erneut los. Alle gingen zum Detektor, um zu schauen, wo die Anomalie erschienen war. Sie war in einem Wohnviertel aufgegangen. Wo viele Familien mit Kindern ihre Häuser hatten. Also ließ Lester die Siedlung schließen und evakuieren. Nick, Abby, Connor und Caroline machten sich auf den Weg zu dieser Siedlung. Dort angekommen fuhren sie hinter die Absperrung, nach Vorzeige ihres Ausweises. Alle steigen aus und sahen schon die neue Kreatur. Es war ein Canis dirus auch Urzeitwolf genannt. Alle staunten, als sie diesen sahen. "WOW, der ist ja wunderschön.", schwärmte Nick. Abby und Connor stimmten ihm zu. "Ohh ein Wolf... sowas gab es auch damals?", fragten Jenny und Caroline. Nick dreht sich zu diesen und antwortete: "Ja, gab es. Er war der größte Wolf der Welt und der damals gelebt hatte. Er lebte vor 10.000 Jahren in Noramerika und überlebte über 100.000 Jahre. In einem Rudel waren meist 30 Tiere und ein Wolf konnte ein Tier erlegen, dass doppelt so groß war als er selbst." Abby hauchte: "Wow... ja aber er war auch eine Killermaschine!" Nick stimmte zu: "Jep, richtig Abby!" Sie schaute ihn an: "Also brauchen wir Wolfurin?" Nick nickte. Abby holte den Behälter mit dem Wolfsurin wärend Nick, Jenny und Connor eine Waffe gab. Caroline bekommt noch keine, da sie noch frisch in der Gruppe war. Sie hielt sich eher sich noch zurück und hing an Nick. Abby und Connor besprühten den Weg mit dem Urin und schlichen sich in ein Gebüsch. Alle waren in Position hinter Gestüp oder Büschen. Sie richteten die Waffen auf den Wolf, bis Nick den ersten Schuss freisetzte. Getroffen. Doch nichts geschah. Der Wolf rannte weg. Alls kamen aus ihren Verstecken raus. "Was war los?", fragte Connor nervös. "Keine Ahnung. die Dosis war zu schwach denke ich!", antwortete Nick. Doch plötzlich starrte Caroline auf eine Stelle und bibberte: "Leu-... Leute! Wir haben Besuch!" Alle erschracken. Jenny schüttelte den Kopf: "Oh nein, Cutter was machen wir jetzt?" Alle, selbst Cutter waren hilflos. Doch Connor ergriff die Alternative. Er zog seine Waffe, richtete diese auf den Wolf und schoss. Er traf doch es half immernoch nicht... ein FEHLER. Der Wolf wütete noch mehr um sich. Er griff plötzlich an. Alle sprangen zur Seite. Außer Connor. Der Wolf sprang ihn an und biss ihn in seinen Arm. "Aaaaaahhhhh... auuuuaaaa!" "COONNNOR!" Abby machte sich Sorgen! Sie rannte zu ihm und nahm ihn in den Arm. Ihr kamen die Tränen. Nick nahm Abbys Waffe und schoss. Ein weiterer Treffer und diesmal schwankte er rum und fiel zu Boden. Jenny rief den Krankenwagen. Connor legte seine Hand auf Abbys Wange und hauchte zart: "Abby, ich...- ich liebe dich!" Abby weinte kläglich: "Ja Connor ich dich doch auch! Du wirst schon wieder!" Connor nickte und fiel in Ohnmacht. "CONNOR? Connor, nein! Wach auf." In der Zeit kam der Krankenwagen an und die Sanitäter untersuchten Connor. Sie lieferten ihn in den Krankenwagen und fuhren los. Abby fuhr mit und Nick, Caroline und Jenny fuhren hinterher. Kommt Connor wieder auf die Beine? Was hat Caroline noch vor? Weiter im nächsten Kapitel... Kapitel 8: She waits for me! ---------------------------- 8. She waits for me! Kurz nachdem Connor ins Krankenhaus eingeliefert worden war, kamen Abby und die anderen ein paar Minuten später an. Abby stieg aus und rannte so schnell wie sie konnte zur Information. "Wo befindet sich Mr. Temple?", fragte sie völlig außer Atem. Die Krankenschwester zeigte auf die Aufzüge und antwortete: "Mr. Temple ist auf Station 2 Zimmer 2259. Zweiter Stock, linke Station!" Abby bedankte sich und lief weiter. Nick und Jenny kamen gar nicht hinterher, so schnell wie Abby war. Doch sie versuchten, trotzallem ihr nach zu rennen! Oben kamen dann doch schließlich alle drei an. Als Abby plötzlich "Operationssääle" laß, fiel ihr auf, dass Connor gerade operiert werden würde. Sie schaute Nick an und fragte: "Wieso hat die Schwester nichts davon gesagt?" Dicke Tränen kullerten ihre Wangen hinunter. Nick nahm sie in den Arm. "Er wird schon wieder!", flüsterte er ihr ins Ohr. Abby wischte sich die Tränen weg und nickte: "Danke Cutter, das hab ich jetzt gebraucht!" Über ihr Gesicht erschien ein kleines Lächeln. Etwa nach einer Stunde war die Operation vorrüber und die Chefärzte kamen nach und nach aus dem Saal. Einer der Ärzte kam zu Abby, Nick und Jenny. "Wer von Ihnen ist Ms. Abby Maitland?" Abby ging einen Schritt vor und antwortete verlegen: "ICH!" Er reichte ihr die Hand und erwiderte: "Hallo, ich bin Mr. Filler. Ich habe Ihren Freund operiert. Er hatte sehr viel Blut verloren und sein Knochen schaute schon raus. Diesen mussten wir dann wieder einsetzen und alles vernähen. Aber er wird wieder auf die Beine kommen, versprochen!" Abby hakte nach: "Herr Doktor, darf ich zu ihm?" Der Arzt nickte. Abby schaute Nick und Jenny an und die beiden nickten einfach nur. Also folgte sie der Krankenschwester, die sie zu Connor führte. Er lag wieder schlafend auf einer normalen Station. Sie klopfte an, doch keine Antwort. Also öffnete sie leise die Tür und betrat vorsichtig das Zimmer. "Connor? Bist du wach?", flüsterte sie. Doch sie bemerkte, dass er wieder am schlafen war. Sie näherte sich seinem Bett und setzte sich neben ihm auf einen Stuhl. Sie nahm seine Hand und redete auf ihm zu: "Connor? Es tut mir so leid. Ich bin das alles schuld. Ich hätte dich mitziehen sollen, anstatt mich in Sicherheit zu bringen. Bitte werde schnell wieder gesund ja? Ich brauch dich doch noch!" Sie nährte sich langsam seinem Gesicht und küsste vorsichtig seinen Mund. Connor öffnete langsam seine Augen und lächelte. Abby entfernte sich wieder, bis sie plötzlich eine Hand in ihrem Nacken spürte. Sie schaute Connor an und bemerkte, dass seine Augen geöffnet waren und er lächelte. Erneut füllten sich ihre Augen wieder mit Tränen. "Hey nicht weinen! Alles wir gut aber findest du nicht, dass der Kuss viel zu kurz war!", flüsterte er und zog sie erneut zu sich bis beider Lippen einander berührten. Sie küssten sich leidenschaftlich. Nach einer Weile lösten sie sich. "Das nenn ich mal einen richtigen Kuss!", lächelte Connor und schon steckte er Abby mit seiner Fröhlichkeit an. Beide lächelten sich an, bis es plötzlich an der Tür klopfte. "Kommt rein!", rief Connor und schon öffnete sich die Tür. Es waren Nick und Jenny. Sie betraten das Zimmer und begrüßten Connor mit einer schwachen Umarmung. "Wie gehts dir, Connor?", fragte Jenny nach. "Ja ganz gut. Ich bin ja nur mit einem Bruch davon gekommen!" "Ja der Wolf hat richtig zugebissen, so dass dein Arm gebrochen war." Connor nickte: "ja das hab ich dann auch gemerkt!" Du hattest echt Glück Connor, sei froh!" Connor legte seinen Arm um Abby und sagte: "Ja bin ich auch! Jetzt wo ich meine Traumfrau habe, hätte sich sie nicht jetzt schon verlassen können!" Abby schaut ihn an: "Ich bin auch froh. Und ich hätte dich gewarnt, wenn du mich verlassen hättest! Das geht nämlich nicht!" Nick verdrehte die Augen und erwiderte: "Naja, jetzt werde du erstmal richtig gesund und dann sehen wir weiter, ok?" Connor nickte und Abby fügte hinzu: "Ja genau, Cutter hat Recht. Du wirst jetzt erstmal richtig gesund. Und solange werde ich auf dich warten ok?" "Danke, Schatz!", sagte er und küsste sie flüchtig. Connor fiel auf, dass Caroline nicht dabei war und wollte wissen wo sie doch sei. Jetzt fällt den anderen auch auf, dass sie nicht mehr dabei war. Doch wo war sie? Keiner hatte eine Ahnung, denn als alle zum Krankenhaus fuhren, war sie noch dabei. Aber das interressierte sie jetzt wenig. Connor ging es gut und das war die Hauptsache! Nach etwa einer Stunde fuhren die drei nach Hause, Nick ließ Abby an ihrem Apartment raus, da sie keine Lust hatte nochmal ins ARC zu fahren um ihr Auto zu holen. "So Kleines, jetzt bis du schonmal zu Hause ich hol dich dann morgen früh ab ok?" Abby nickte und schloss die Türe hinter sich. "Danke!", sagte sie leise. Nick lächelte und nickte und fuhr weiter, um Jenny noch nach Hause zu fahren. Abby öffnete ihre Haustüre. Sie ging die Treppen nach oben und machte das Licht an. Plötzlich kam Rex ihr zugeflogen und dieser landete vor ihr auf dem Boden. "Hey Kleiner! Hast du hunger?", fragte sie ihn und nahm ihn auf den Arm, wo sie ihn schließlich streichelte. Sie ging mit ihm in die Küche, holte die Box mit seinen Käfern aus dem Schrank und fütterte ihn sanft. Auch ihre anderen Reptilien hatte sie nicht vergessen. Sie ging zu den Terrarien und fütterte die anderen auch noch. Sie ließ Rex runter auf den Boden und brachte die Box wieder in die Küche und stellte diese zurück in den Schrank. Sie war ziemlich müde und kaputt. Also machte sie sich auf den Weg in ihr Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Nachdem sie dieses tat, schlenderte sie ein letztes Mal die Treppen hinunter, um Rex in sein Terrarium zu legen. Sie maschierte langsam nach oben und legte sich schließlich in ihr Bett. Nach kurzer Zeit schlief sie auch schon ein. Was ist mit Caroline? Wird Connor bald wieder entlassen? Kommen sich Abby und Connor irgendwann näher? Weiter im nächsten Kapitel... Kapitel 9: No more sorrows? --------------------------- 9. No more sorrows? Am nächsten Morgen wurde Abby von ihrem Wecker um 9 Uhr geweckt. Sie stand auf, denn sie wusste, bevor sie ins ARC fuhr, sie zu Connor fuhr. Sie schnappte sich ihre neues Sachen aus dem Schrank und rannte ins Bad. Dort ging sie erstmal Duschen und zog sich gleich an. Gegen 10 Uhr klingelte es an Abbys Tür. es war Nick, der sie abholte. "Hey Abby, bist du fertig?", fragte Nick nach. Abby nickte, ging zu Rexs Terrarium, holte ihn raus und ließ ihn fliegen. Sie schnappte sich ihre Jacke und machte die Türe hinter sich zu. "So wir können!", freute sich Abby und stieg in Cutters Auto. Die beiden fuhren zum Krankenhaus. Sie betraten dieses und gingen zu Connors Zimmer. Abby klopfte an. "Herein?", rief Connor. Abby öffnete leise die Türe und gluckste rein: "Hey Schatz!" Doch sie konnte ihren Augen nicht trauen. Connor stand und packte seine Sachen. "Was machst du denn da?", wunderte sich Nick. "Ja das würde ich auch gerne mal wissen!", klagte Abby. Connor lächelte und in dem Moment kam der Chefarzt in das Zimmer. "OH hallo Ms. Maitland! Wie Sie sehen, darf Ihr Freund das Krankenhaus verlassen!" Abby blieb die Spucke weg, sie konnte nicht glauben, was ihr der Arzt gerade gesagt hatte: "Was? Jetzt schon, er wurde doch erst gestern operiert. Wieso darf er dann schon raus?" "Naja, er hat sich super gut entwickelt und darf frühzeitig die Klinik verlassen. Nur er muss sich schonen und im Bett bleiben." Er wendet sich an Connor: "Und Mr. Temple, keine gefährlichen und möderischen Stunts ja?" Connor nickte und packte weiter mit einem Arm. Abby sah, dass er hilfe brauchte, also half sie ihm, seine Sachen zu packen. Endlich fertig gepackt und angezogen, ging Connor mit Abby im Arm aus dem Krankenhaus. Er verabschiedete die Krankenschwestern. Nick nahm Connors Tasche und trug sie zu seinem Auto. Dann stellte er diese in den Kofferraum ab und schloss diesen schließlich zu. Abby und Connor stiegen ein. "So, wo soll es nun hingehen ihr beiden?" Abby antwortete schnell: "Erstmal ins ARC, ich werde sagen, dass ich heute nicht mehr kommen werde, da ich mich um Connor kümmern möchte." Nick stimmte zu: "Ja das wäre erstmal das beste!" Also fuhr er los und die drei machten sich auf den Weg ins ARC. Dort angekommen gingen die drei rein. Alle schauten Connor an und bemitleideten ihn. Er musste sich Sprüchen reinziehen lassen, wie z.B. Oh Connor, hast du dir wehgetan oder Connor du siehst gar nicht gut aus, geh lieber ins Bett. Er war genervt, doch er freute sich sichtlich gleich nach Hause zu fahren und von Abby bemuttert zu werden. Also scherte er sich einen Dreck, was die anderen sagten. In Lesters Büro angekommen, sagte Abby, dass sie die Woche zu Hause bleiben würde, um sich etwas um Connor zu kümmern. Lester sah Connor mit einem Blick an und widersrpach Abbys Vorschlag nicht: "Ja Ok, dann geht mal schön nach Hause! Aber wenn wir Sie brauchen, Abby, dann kommen sie sofort hierher, ist das Klar?" Abby nickte! Sie gingen zu Jenny und verabschiedeten sich von ihr: "So Jenny, viel Spaß mit Lester und den anderen! Ich werde mich erstmal erholen gehen!", sagte Connor und umarmte Jenny leicht. "Ja mach das erstmal... und werde schnell wieder gesund!", antwortete sie und erwiderte seine Umarmung. Auch Abby umarmte sie und verabschiedete sich. Nick ging ein Stück mit den beiden, drehte sich schließlich zu Jenny und rief: "Ich geh mal eben mit, Connors Sachen sind noch in meinem Auto. Ich komme gleich wieder!" Jenny nickte. Als die drei in der Tiefgarage ankamen und die Sachen von Connor umgepackt hatten, verabschiedeten sie sich voneinander und Abby und Connor stiegen ins Auto und fuhren los. Am Apartment angekommen stiegen die beiden aus. Abby holte seine Sachen aus dem Kofferraum. Sie schleppte die Tasche, die unheimlich schwer war bis zur Hälfte des Weges. Connor musste schmunzeln, begab sich aber doch zu ihr, obwohl sie es nicht wollte und half ihr die Tasche mit dem Arm, der noch ganz war zu tragen. "Komm ich helf dir, Schatz!", sagte er mit kleinen lachen. Doch Abby blieb stur: "Nein, brauchst du nicht! Ich mach das schon!" Doch bevor sie sich versah, hatte er scih schon die Tasche gekrallt. Vor der Tür angekommen, schloss Abby die Türe auf. Beide gingen die Treppen nach oben und Connor stellte die Tasche ab. Er bewegte sich zur Couch und ließ sich vorsichtig fallen. "Boah endlich zu Hause!", sagte Connor erleichtert. Abby ging in die Küche und machte sich und Connor erstmal einen Tee. "Hier dein Tee! Lass ihn dir schmecken!", überreichte Abby ihm die Tasse. "Danke schön Süße!", entnahm er die Tasse und bedankte sich mit einem Kuss bei ihr. Abby lächelte ihn an. Sie setzte sich neben ihm und kuschelte sich vorsichtig an seine Brust. Connor legte seinen Arm um sie. Abby lächelte. "Ach irgendwie bin ich glücklich, dass du wieder zu Hause bist!" "Wieso irgendwie?" Ein kleines Lachen ging über Abbys Gesicht. "Ach, es war gestern so still hier! Und außerdem konnte ich nicht mit dir kuscheln!" "Ach so, naja das ändern wir ab heute Abend!" "Echt? Oh da bin ich mal gespannt!" Beide alberten noch etwas rum. Am Abend bekochte Abby Connor mit etwas leichtem. Sie machte eine Gemüsepfanne. "Hier Schatz. Dein Essen!" Connor nahm mit Freude den Teller entgegen. Abby setzte sich neben ihm und beide aßen in Ruhe ihr Essen. Nach dem Essen setzte sich Connor an den Fernseher, um etwas zu spielen. Doch der verletzte Arm hinderte ihn daran. "Oh mann, ich kann ja gar nicht spielen. Das ist nicht fair." Abby brachte die Teller in die Küche und räumte diese in die Spülmaschine, bis sie plötzlich Connor fluchen hörte. Sie ging zurück ins Wohnzimmer. "HEY, was ist los?", fragte sie verwundert. Connor schaute sie an und antwortete: "Ach mir ist aufgefallen, dass ich gar nicht spielen kann, weil mir der rechte Arm fehlt." Abby umarmte ihn und trötstete ihn: "Ohh Mein Schnucki! Dann lass es einfach ok?" Connor nickte. Er drehte den Joystick wieder ein und legte diesen wieder auf die X-Box. Er stand auf und umarmte Abby von hinten. "Du hast Recht, ich sollte meine Zeit nicht mit spielen vertröddeln. Lieber sie mit dir verbringen!" Abby wurde verlegen. Doch irgendwie machte sie sich Gedanken! "Was Caroline wohl macht oder vor hat?" Sie sprach mit Connor über ihre Gedanken: "Connor? Was denkst du, hat Caroline vor? Ich weiß nicht, sie ist voll komisch geworden!" "Ohh jetzt hör auf in der schönen Situation von Caroline zu reden. Mir ist egal was sie vor hat, mich interessiert Caroline nicht mehr! Du bist jetzt wichtig in meinem Leben!" "Ja, aber ich habe Angst, dass sie was schlimmes plant oder so!" Connor winkt ab: "Ach dazu wird sie gar nicht kommen! Außerdem wieso sollte sie, sie ist jetzt eine von den guten, eine von uns!" Vielleicht hatte Connor Recht. Wenn sie jetzt etwas vor gehabt hätte, dann wäre sie dumm, denn sie hatte die gute Chance, weiterhin ein im Team zu sein. Doch Caroline hatte schon geplant, nur das kommt im nächsten Kapitel. Was ist Carolines Plan? Wie werden alle darauf reagieren? Weiter im nächsten Kapitel... Kapitel 10: Who do you think you are? ------------------------------------- 10. Who do you think yout are? Caroline hatte sich in der zwischenzeit mit Helen, Cutter Ex-Frau zusammen getan, um einen Plan zu schmieden, wie sie Abby und Connor wieder auseinander bringen könnte. Helen schaute in ihrem Labor nach unendlichen Mitteln, damit der Plan auch funktioniert. Sie machte kleine Schritte Richtung Caroline und erzählte ihr ihren Plan: "So, du willst also, dass dieser Dorftrottel und die kleine Blondine wieder auseinander kommen ja?" Caroline zitterte am ganzen Körper. Sie wusste selbst nicht, wieso sie sich gerade an Helen wendete, aber sie sah als einzigen Ausweg. Mit zittriger Stimme entgegenete sie ihr: "Ja, Connor und Abby müssen wieder auseinander gehen, komme was wolle und egal was es kostet!" Entschlossen antwortete Helen: "Das einzige was helfen würde ist, jemand von beiden muss aus dem Weg geräumt werden." Sie grinste frech und lehnte sich hinter Helen. Caroline dreht sich leicht zu ihr um und fragte: "Muss das denn sein? Ich möchte nicht das jemand stirbt, sondern eine Beziehung zerstören!" Helen scherrte sich um Carolines Antwort: "So, So, naja, dann geht das nicht! Denn irgendwann werden die beiden wieder zusammen kommen! Und überleg doch mal, wenn Abby stribt und du Connor trösten musst, dann kannst du jede Gelegenheit nutzen, um ihm näher zu kommen! Oder nicht?" Caroline überlegte, verneinte aber Helens Plan: "Nein, bitte nicht, Helen! Bitte überleg dir was anderes, so das keiner stirbt ja?" Helen gefiel dies nicht, doch es war Caroline wille und auch wenn ihr dieser nicht passte, so hielt sie sich doch dran. "Na gut, dann werde ich mir schon waseinfallen lassen ok?" Caroline nickte und bedankte sich leise. Dann stand sie auf und verlies das Geheimversteck. "Hoffentlich tut sie nichts schlimmes!", dachte sie sich. Sie ging zu ihrem Auto und fuhr nach Hause. Abby und Connor waren in der Zwischezeit am Fernseher beschäftigt. Connor konnte Abby doch noch überreden, etwas mit ihm X-Box zu spielen. Doch nach der dritten Niederlage für Connor, hatte er plötzlich keine Lust mehr zu spielen. Abby nahm ihn in den Arm und tröstete ihn: "Och Connor Schatz, ist doch halb so wild oder?" Connor nickte. "Ja du hast Recht, außerdem habe ich dich mal gewinnen lassen!", schmunzelte er und schon konnte er sich einen kleinen Kneifer von Abby kassieren. Er rieb sich den schmerzenden Arm. Plötzlich stand Abby auf und streckte sich einmal. Connor schaute sie verwundert an und fragte verwundert: "Was ist los Schatz? Was hast du vor?" Abby drehte sich zu ihm runter, küsste ihn auf die Nase und antwortete: "Ich denke mal ich geh ins Bett. Ich bin ziemlich müde!" Connor lächelte und stand ebenfalls auf: "Naja, dann werde ich auch mal ins Bett gehen! Wenn du magst, komm ich gerne mit!" Abby smilte übers ganze Gesicht und nickte. "Gerne... ich würde mich freuen!" Abby hackte sich an Connors Arm und beide gingen Richtung ihrer Schlafzimmer. Oben angekommen standen sie jeweils vor ihren Türen und starrten sich an. Abby drehte sich zu Connor und fragte: "Wo gehen wir jetzt hin, ich zu dir oder du zu mir?" Connor zuckte mit den Schultern. Abby verdrehte die Augen und ging zu Connor: "Ok, dann gehen wir zu dir ins Zimmer!" Sie lächelte und die beiden betraten das Zimmer. Sie schaute sich um, sein Zimmer war total das Chaos. "Connor? Was ist denn hier passiert?", meinte sie empört. Connor lächelte frech und antwortete: "Ähmm ja sorry, ich bin nicht zum aufräumen gekommen!" Abby schüttelte leicht den Kopf, hatte aber verständis für ihn. Also entschlossen die beiden sich doch in Abbys Zimmer zu gehen. Beide zogen sich um und legten sich in ihr Bett. Connor nahm Abby in den Arm und Abby kuschelte sich nah an ihm. Er zitterte, denn es war das erste Mal, dass er einer Frau so nah war. Abby bemerkte, dass er zitterte und beruhigte ihn etwas: "Hey, was ist los?" "Ach nichts, wieso?" "Weil du voll am zittern bist, Connor!" "Ach ja? Ja sorry, tut mir leid!" Abby dreht sich zu ihm und streichelte seine Wange: "Ach Schatz! Keine Angst! Ich bin ja bei dir!" Connor wusste nicht, was er antworten sollte. "Abby?" "Hmmm?" "Hast du Angst?" Abby schaute ihn mit ihren großen blauen Augen an und entgegenete ihm leise: "Nein, wenn du bei mir bist, dann hab ich keine Angst, Connor!" Connor spürte Abbys Nähe und sie nahm ihm die Angst. Sie nahm seine hand und began sich mit dieser zu streicheln. Connor biss sich auf die Unterlippe und spürte ihren Körper, der sanft unter seiner Hand glühte. Plötzlich ließ sie seine Hand los und sie spürte, dass er sie weiter streichelte. Connor wusste nicht, was mit ihm geschah, doch er merkte, dass Abby gefiel, was er tat. Sie streifte ihre Hand hinter seinem Nacken und küsste ihn leidenschaftlich. Abby fing an seinen Hals zu küssen und Connor genoss es in vollen Zügen. Er schloss die Augen und spürte Abbys Atem an seinem Ohr die plötzlich in dieses flüsterte: "Mach weiter, ich liebe was du tust!" Connor lächelt sie an und ohne zu zögern küsste er sie. Beide hatten die Augen geschlossen und lösten sich schwer voneinander. Langsam zog Abby Connors Hemd aus und fing an, ihn zu streicheln. "Ich hoffe, es gefällt dir!", hauchte Abby. Connor nickte bloß und schloss erneut die Augen. Sie berührte ihn dort, wo es am empfindlichsten für ihn war. Und mit kurzen aufstöhnern, machte er ihr klar, dass es ihm gefiel. Nachdem sie sich von ihren Sachen entledigt hatten, setzte Abby sich vorsichtig auf ihm und trotz jeglicher Angst, die in Connors Gesicht geschrieben war, vergnügneten sie sich. Etwa eine viertel Stunde später kamen beide zum Ende und Connor hatte sein erstes Mal hinter sich. Abby krabbelte in seinen Arm und beide schliefen ein. Caroline machte sich doch so ihre Gedanken, was Helen wohl vorhaben könnte. Sie erschrack, als plötzlich ihr Handy klingelte. Es war Helen, also hob sie ab: "Ja? Was gibt es Helen?" ""Caroline ich hab es jetzt! Ich werde mich jetzt zu den beiden begeben, ok?" "Helen, was hast du denn vor?" "Du wirst schon sehen, keine Sorge, es ist nichts schlimmer!" Doch wenn Helen etwas plante, dann konnte nichts gutes rauskommen! "So bis später ich melde mich dann, wenn alles über die Bühne ist ja?" "Bitte, mach nichts falsches ok?" Doch das hörte sie nicht mehr, denn sie legte schon auf. Helen kam etwas später am Apartment von Abby und Connor an. Sie stieg aus ihrem Auto und schlich sich zur Tür. Sie holte eine Spange aus ihrer Tasche und brach in das Apartment der beiden ein. Sie schlich durch dieses, doch sie hatte Rex vergessen. Er flog auf sie zu und griff sie an. Eine Vase zerbrach, doch Abby und Connor hatten einen Tiefschlaf. Helen hatte in der Zwischenzeit, Rex schnappen können und sperrte ihn ins Bad. "So eine Sorge weniger!", flüsterte sie. Helen machte sich vorsichtig auf den Weg zu den Schlafzimmern. Oben angekommen, ging sie in Abbys Schlafzimmer und hatte die beiden endlich gefunden. "Boah na endlich hier sind sie ja!", flüsterte sie erneut. Sie schlich zu ihnen ans Bett und schaute die beiden an: "Ohh wie süß, schade das ich jetzt alles kaputt machen muss." Sie ging zu Abby an die Seite, doch plötzlich stand diese im Halbschlaf auf. "Oh nein, mist!", dachte sie sich und versteckte sich neben dem Kleiderschrank. Abby stand auf und ging ins Bad. Das war Helen Chance. Sie schlich ihr hinterher. Nahm das Chloroform, dieses in einem Tuch schüttete und legte dieses unter Abbys Nase. Stumme Schreie kamen aus Abbys Mund, doch niemand konnte sie hören, bis sie in Ohnmacht fiel. Helen nahm sie auf den Arm und verließ das Apartment. Am nächsten Morgen wachte Connor auf. Er bemerkte, dass seine Abby nicht mehr neben ihm lag, also dachte er sich, dass sie vielleicht schon wach geworden wesen war. Er stand auf und ging runter. "Abby? Guten Morgen!" Doch keine Antwort, also rief er noch mal: "ABBY? Wo bist du?" Wieder keine Antwort. Er ging in die Küche. Doch keine Abby. Dann wechselte er den Raum zum Bad. Dort kam ihm Rex entgegen: "Na nu! Rex... was machst du denn im Badezimmer?" Jetzt wusste Connor gar nichts mehr. Abby würde Rex niemals noch nicht mal ausversehen ins Bad sperren. Als Connor sich richtig im Wohnzimmer umschaute, bemerkte er plötzlich ein Videoband auf dem Tisch. "Ein Video? Was wohl das sein mag, vllt Abby, dass sie schon früher gegangen ist!" Also schob er das Band in den Rekorder und schaute sich das Video an. Er sah, dass Helen drauf zu sehen war. "Helen? Was zur...?" "Hallo Dooftrottel! Ja hier ist Nicks Ex. Helen. Ich wollte dich nur mal in Kenntnis setzen, dass ich deine kleine Freundin, wie du hier siehst, bei mir habe! Versuch sie bloß nicht zu retten, da wirst du kläglich scheitern. Wenn du sie wieder haben möchtest, dann würde ich vorschlagen, hältst du dich einfach an Caroline Steel. Es war ihr Plan! Also frag sie, wie du die kleine hier wieder haben darst!" Connor konnte nicht glauben, was er sah! Helen und Caroline hatten Abby entführt! Aber wieso... Er zog sich die Jacke an und lief los zum ARC. Dort kam er ein paar Minunten später an. "Cutter, Cutter!", rief er völlig außer Atem. Nick schaute verwundert: "Connor? Was ist los?" Connor blieb vor ihm stehen. "ABBY! Sie ist... entführt worden.... von Helen und...!" Er sah Caroline! Er stampfte zu ihr: "WO ist sie?" Caroline war verwundert. "Was meinst du Connor?" Sie wusstte wirklich nicht, wovon er redete. "ABBY Wo ist ist Caroline?" Sie schüttelte den Kopf: "Ich weiß nicht! Ehrlich nicht! Wieso ist sie weg!" Jetzt wurde Connor richtig sauer und schupste sie leicht: "Was denkst du eigentlcih, wer du bist! Tu nicht so, als wüsstest du von nichts. Abby wurde von Helen entführt und du steckt mit ihr unter diese Decke." Caroline war empört: "WAS? Nein Connor das stimmt nicht! Ich wusste nichts davon ehrlich nicht!" Connor schüttelte den Kopf und widmete sich wieder Nick: "Wir müssen ihr helfen, bitte Cutter!" Nick stimmte zu: "Ja ich weiß, wir müssen uns erstmal einen Plan ausdenken ok?" Connor nickte. Caroline wurde traurig und verließ rennend das ARC. Wie wollen sie Abby retten? Wird der Plan für Caroline aufgehen? Was wird es Abby ergehen? Weiter im nächsten Kapitel... Kapitel 11: The Silent Place ---------------------------- 11. The Silent Place Caroline setzte sich in ihr Auto und schämte sich so, dass sie den Deal mit Helen gemacht hatte. "Nein, so war das niemals geplant, niemals!", sagte sie sich und klopfte heftig auf ihr Lenkrad. Caroline schnappte sich ihr Handy und wählte Helens Nummer. Nach ein paar Minuten nahm diese ab. "Ja?" "Helen hier ist Caroline!" "Ja ich weiß, dass du das bist! Was willst du?" "Ähmm... ich wollte, dass wir uns treffen und mal Abby sehen!" "Dann komm in die alte Lagerhalle, in der Second Melibu Street. Ich befinde mich dort!" "Ja ok, dann bis gleich!", sagte sie zum Schluss und legte auf. Caroline schmiss den Motor an und fuhr los. Nach etwa einer halben Stunde kam Caroline langsam an der Lagerhalle vorgefahren, vor der stand schon Helen und wartete auf Caroline. Sie stieg aus dem Auto aus und ging zu Helen. Sie begrüßten sich mit einem Handschlag und betraten danach die Lagerhalle. Es war kalt und dunkel, schaueriges Licht strömte durch einzelne Räume. Helen führte Caroline durch einen schmalen Gang, der die beiden schließlich zu einem großen Raum und zu Abby führte. Sie war an einem Stuhl gefesselt, hatte die Augen mit einem Schal verbunden und sah heruntergelassen aus. Man sah, dass sie Angst hatte und nur am Zittern war. Caroline sah sie ein Weile an und hatte mitleid mit ihr. Sie wandte sich an Helen. "Hey, so war das aber nicht abgemacht! Ich will zwar, dass Connor zu mir zurück kommt, aber nicht so!", flüsterte Caroline. Helen fing an zu schmunzeln und entgegete: "Na egal. Ich sagte doch, jemand muss Kompromisse eingehen! Und ich denke, sie war der einzige Weg, diesen Dooftrottel zu erpressen." Caroline verstand nicht, wie sie so kalt reden konnte und schrie sie plötzlich an: "ABER ICH WILL CONNOR NICHT SO! WENN MUSS ER VON ALLEINE ZU MIR KOMMEN, Helen!" Abby hörte, dass es Carolines Stimme war und fragte: "Caroline? Bist du das?" Caroline ging zu Abby, machte die Augenbinde ab und sagte: "Ja ich bins Abby!" Abby schaute sich um und sah Helen. "W- Wo bin ich hier! Helen? Caroline geh da weg!", warnte Abby. Caroline schüttelte den Kopf: "Nein!" Helen lachte hinterhältig und legte ihren Arm um Caroline: "Hehe, ach ja du weißt es ja nicht! Willst du es ihr nicht sagen, Caro?" Abby verstand nicht, was Helen von Caroline wollte. Sie war ja jetzt im Team und Abby glaubte doch etwas daran, was Connor gesagt hatte. Sie schaute Caroline verdutzt an und fragte leise: "Caroline was willst du mir sagen!" Doch Helen antwortete für sie: "Ach ja. Was denkst du, wieso du hier bist, ABBY?" Abby schaute jetzt sauer und fragte etwas lauter: "Caroline? Wovon redet Helen?" Doch Caroline streubte sich diese Frage zu beantworten und schaute auf den Boden! Abby wusste was diese Geste zu bedeuten hatte und war aus der Fassung: "Caroline du? Nein, sag dass das nicht wahr ist! Bitte..." Doch immernoch keine Anwort von Caroline also übernahm Helen erneut: "Ja, ja. So kann man sich in Leute täuschen. Aber was willst du denn erwarten, kleines? Hast du echt geglaubt, sie bleibt so wie sie jetzt ist?" Abby schaute entäuscht auf den Boden und schüttelte den Kopf. Sie richtete ihre Augen verhasst auf Caroline. "Ich bin echt enttäuscht von dir Caroline! Und ich denke Nick und die anderen werden es auch sein, besonders Connor! Denkst du nicht auch?" Caroline widmete einen kurzen Blick zu Abby. Sie schaute in ihre verhassten Augen und merkte, dass sie so Connor niemals wieder bekommen würde. Denn er liebt Abby, daran konnte selbst sie nichts ändern! Sie schaute Helen und sagte ernsthaft: "Lass Abby frei!" Helen drehte sich zu ihr um und fragte verwundert: "WAS? Sag das nochmal!" "DU hast mich schon verstanden, Helen. Lass sie gehen!" Helen ging ein paar Schritte auf sie zu und lächelte sie an: "Nein, Caro! Das kann ich nicht machen! Wenn du aussteigen willst, dann tu es und wenn ich sie für Nick behalten muss!" "Helen, so ist das aber niemals geplant gewesen!" Plötzlich zog Helen eine Pistole aus ihrer Hintertasche. Caroline schaute diese mit großen Augen an: "Helen, was hast du vor?" Tja Caroline, leider muss ich dich jetzt auch hier behalten. Tut mir leid! Jetzt setz dich dahin und mach deine Hände hinter dem Stuhl." Caroline tat was Helen ihr befahl. Sie entschuldigte sich bei Abby, doch sie war immernoch sehr von ihr enttäuscht und schaute weg. Plötzlich klingelte Carolines Handy. "Was ist das?", fragte Helen histerisch. Caroline schaute auf ihre Hose und antwortete: "Das ist mein Handy!" Helen durchsuchte ihre Tasche und fand das immernoch klingelnde Handy. "Ein Videoanruf von diesem Connor! Dann wollen wir mal dran gehen!", sagte Helen und nahm ab. "Helen NEIN!", wehrte sich Caroline. Doch zu spät sie hatte den Anruf schon entgegen genommen. Connor traute seinen Augen nicht, als er Helen an Carolines Handy sah. Es stimmte also, Caroline und sie hatten den Plan zusammen! "Cutter? Helen!" Nick staunte Connor an, doch es wahr die Wahrheit. Helen hatte Caroline Handy. "Hallo Nick!" "Helen, wo sind Caroline und Abby?" "Ach Nick, weißt du. Ich wusste ja nicht, dass du echt so naive Mitglieder in deinem Team besitzt!" "Helen beantworte meine Frage!" "Wieso sollte ich? Ihr findet sie eh nicht. Also!" Connor wurde wütend und nahm das Handy an sich: "Du... wenn du mir nicht sofort sagst, wo Abby sich befindet... dann!" "Was dann? Willst du mir etwa drohen?" "Ja will ich! Na und! Lass sie gehen. Sie hat dir nichts getan!" Nick nahm wieder das Handy und redete vernünftig mit ihr: "Helen bitte! Was hast du davon, zwei Fraun in deiner Gewalt zu haben. Das passt gar nicht zu dir!" "Na und... Da Caroline ihre Taktik geändert hat und diesen Dooftrottel nicht mehr will, muss ich jetzt andere Geschütze auffangen!" "Und die wären?" "Nick?" "Ja?" Ihr bekommt die beiden wieder, wenn du zu mir zurück kommst!" Cutter musste schlucken und schaute Connor an. "Du weißt, dass ich das nicht tun kann." Tja dann pech! Dann sagt "Bye Bye" zu diesen Schnuckelchen hier!" Helen zeigte die Kamera zu Abby und Caroline. Connor, Jenny und Nick sahen, wie sie leiden mussten. Connor kamen die Tränen und rief ins Telefon: "ABBY, ICH WERDE DICH RETTEN!" Helen lachte nur und hauchte: "Versuche es nicht mal. Kleiner! Geh in deine Ecke und flenn weiter!" "Helen damit wirst du nicht durchkommen!" Oh doch Nick, werde ich! Wenn ihr die beiden wieder sehen wollt, dann sei du Nick in zwei Tagen am Big Ben. Um genau 12 Uhr Mittags wird sich dort eine Anomalie öffnen, die in eine Zeit führt, die ihr euch niemals zu träumen wagst. Nur dumm ist, wenn man durch diese geht, kommt man nie mehr zurück. Also bis du nicht da... ...gibt es die beiden nicht mehr! Ich werde mich melden, wenn was ansteht! BYE!" Und Helen legte auf. "Helen, Helen? Verdammt!" "Was machen wir jetzt?" fragte Jenny ungeduldig. Connor wurde nervös: "Cutter, wir müssen ihnen helfen! Bitte!" Nick überlegte eine Weile. "Ich werde hingehen!", entschied er. "Danke Cutter!", entlöste sich Connor. Doch Nick beendete seinen Satz: "...Allein..." Jenny legte ihre Hand auf seine Schulter und flüsterte leise: "Nick, dass ist viel zu gefährlich, wenn du allein gehst! Wir werden mitkommen!" Doch Nick schüttelte den Kopf, dreht sich zu ihr und schaute ihr tief in die Augen: "Nein Jenny. Ich weiß wozu Helen fähig ist, wenn sie euch sehen würde. Außerdem will sie, dass ich allein komme!" Doch von oben ertöhnte James Lesters Stimme: "Das ist unausgeschlossen Cutter! Wir werde Sie begleiten, aber doch im Hintergrund stehen!" Nick war enttäuscht, musste aber wohl oder übelst zustimmen. "Na gut, aber wirklich im Hinergrund bleiben und nur im Notfall eingreifen, ok?" James stimmte dem zu und ging zurück in sein Büro. Connor war angriffsbereit und wollte einfach nur noch seine Abby retten! Er und Jenny standen Nick zur Seite und warteten Helen nächsten Anruf ab.... Was wird Helen mit Abby und Caroline machen? Was wird passieren? Weiter im nächsten Kapitel... Kapitel 12: Helen makes us lose control and this is dangerous ------------------------------------------------------------- 12. Helen makes us lose control and this is dangerous Helen hatte Abby und Caroline immernoch in ihrer Gewalt. Die zwei Tage waren vorbei. Helen hatte Nick inzwischen gesagt, wo sie sich befindet, trotzdem sollten sie die Tage abwarten, sonst würde Abby und Caroline etwas passieren. Nick, Connor und Jenny versuchten einen Plan zu entwickeln, wie sie am besten die beiden da raus holen. "Was machen wir denn nun Cutter?", wollte Connor wissen. Doch Nick fiel nichts ein: "Ich weiß noch nicht Connor, wir werden das schon irgendwie packen! Ich weiß, du vermisst Abby und willst sie wieder haben, das werden wir auch schaffen! Vertrau mir einfach!" Connor nickte, doch ihm liefen ein paar Tränen über die Wange. "Bitte, ich möchte sie nicht verlieren. Endlich sind wir zusammen und ich möchte bis ans Ende meines Lebens mit ihr zusammen bleiben!", schlurzte er mit sanfter Stimme. Nick schloss die Augen und nickte. "Ich verspreche dir, ich werde alles in meine Macht geben, damit ich sie retten kann!" "Danke Cutter!" Nick schaute erneut auf den Plan, der von Lesters Leuten erstellt worden war. Ihm kam plötzlich eine großartige Idee. "Connor, Jenny kommt mal schnell her!" Die beiden kamen zum Tisch gerannt. "Lesters Leute umzingeln ja das Gebäude richtig?" Connor und Jenny nickten. "Ihr bleibt erst dicht hinter mir! Dann werden wir uns Trennen!" "Was? Wieso das Cutter?", fragte Jenny neugierig. "Na, Helen kann sich nicht auf drei Personen konzentrieren. Und sie wird ja nicht erfahren, dass ich euch mit bringen werde." "Aber Cutter... Der Big Ben ist mit Kameras umzingelt, also ist es unmöglich, unbeobachtet dort lang zu maschieren.", fügte Connor hinzu. Nick stimmte zu: "Richtig! Und da kommst du dann ins Spiel, Connor. Denkst du, du kannst diese abschalten?" Connor überlegte kurz und kratzte sich am Hinterkopf: "Ähmm... ich denke schon! Aber was ist wenn sie es merkt? Ich mein, sie wird bestimmt in den Raum sein, wo sich die ganzen Bildschirme befinden!" "Da werde ich mir schon etwas einfallen lassen! Keine Sorge!" Plötzlich klingelte Connors Handy. "Hmmm...? Wer ist denn das? Helen?", sagte er und holte verwundert sein Handy aus der Tasche und schaute auf sein Display. Es war Helen. Connor gab das Handy weiter zu Cutter und nahm ab. "Ja? Gib mir weitere Anweisungen, Helen!" "Ach Nick du kannst es wohl nicht abwarten... mich zu sehen!" "Nein Helen, mir leigt nur etwas an den Mädchen. Ich möchte sie retten!" "Na gut, dann versuch es. Dann sehen wir uns nachher! Und komm allein, ok?" Helen legte wieder auf. Connor und Jenny und die Soldaten von Lester standen bereit zum losgehen! Nick drehte sich zu ihnen und sagte entschlossen: "So dann wollen wir mal los. Wir müssen zwei unseres Team retten!" Sie stiegen jeweils in die Autos/Trucks und machten sich auf den Weg. Wärendessen bei Helen, Abby und Caroline. Helen entbindete den Augenbinden. "So, wir werden jetzt einen Kleinen Ausflug machen, ihr beiden!" Abby und Caroline blinzelten leicht und Abby fragte irritiert: "Wohin gehen wir denn, wenn ich fragen darf?" Helen beugte sich zu ihr und schüttelte den Kopf: "Nein, Kleines. Darfst du nicht und ich werde es dir bestimmt nicht verraten!" Sie ging zu einem Tisch, der Mitten im Raum stand und holte einen Elektroschocker, der für eine Stunde bewusstlos machte. "So, jetzt werdet ihr noch etwas schlafen!" Sie machte ein paar Schritte zu Caroline, diese fing laut an zu schreien. Helen setzte den Schocker ein und plötzlich... ...RUHE! Caroline hatte die Augen geschlossen und ihr Kopf hing runter. Abby schaute zu ihr und rief: "CAROLINE, NEIN!" Sie sah Helen verhasst an: "DU Monster!" Helen schaute sie lächelnd an und für Abby war es auch schon zu spät. Sie setzte den Schocker an ihrem Hals und drückte den Knopf. Und schon war Abby weggetreten. Auch ihr Kopf hing schwer. Helen löste deren fesseln und brachte beide einzeln in ihr Auto. Als beide eingeladen waren, stieg sie ein und fuhr zum verabredeten Ort. Etwa eine halbe Stunde kam sie an und lieferte Abby und Caroline wieder in einem dunklen Raum. Nur die Bildschirme der Kameras erhellte den Raum. Sie fesselte sie erneut und setzte sich neben ihnen. Sie schaute sich jeden einzelnen Bildschirm genau an um Nick bloß nicht zu verpassen! Inzwischen waren Nick und die anderen angekommen. Nur damit Helen nicht mitbekam, hielten die Autos und Trucks ein paar Straßen vom Big Ben und alle besprachen nochmal den Plan. Connor schaute, ob er die Kameras lahmlegen konnte. Nach ein paar Minuten hatte er es auch geschafft. Helen schaute verwundert. denn es wurde dunkel und nur noch schneerauschen flimmerte über die Bildschirme. "Was zum Teufel? NEIN!", sagte sie wütend und haute auf den Tisch, auf den die Bildschirme standen. Langsam kamen Abby und Caroline zu sich und leises aufstöhnen ertönte über ihre Lippen. "Wo sind wir?", fragte Abby leise und blinzelte durch den Raum. Auch Caroline schaute sich langsam um und antwortete: "I- Ich weiß es nicht!" Helen blickte zu ihnen: "Na wieder wach? Habt ihr gut geschlafen?" Abby und Caroline versuchten sich von den Fesseln zu lösten, scheiterten aber kläglich. "Helen, wo sind wir hier?", fragte Abby. Plötzlich ertönte das Glockenläuten des Big Ben. Und es war unerträglich laut. Abby und Caroline schrien auf: "AHHHHHHHHHH!" Nach fünf Minuten war der Spuk vorbei. Helen ging auf die beiden Frauen zu: "Habt ihr gehört, wo ihr seit?" Beide nickten. "Im BIG BEN? Aber wieso?", fragte Caroline verwirrt. "Werdet ihr gleich sehen!", entgegnete Helen eiskalt. Sie nahm sich Carolines Handy und wählte erneut Connors Nummer. Nick hatte sein Handy, denn wenn es Helen war, wäre es sowieso für ihn gewesen. Nur noch eine Halbe Stunde trennten die Rettungsaktion. Nick, Jenny und Connor waren schon auf den Weg zum Big Ben. Plötzlich drehte sich Nick zu den beiden um und teilte ihnen mit: "Wir trennen uns ab hier schon! Ihr werdet dann den Westeingang und Hintereingang benutzen. Und nicht vergessen... ihr sucht einfach nur nach Abby und Caroline ok? Hier sind eure WalkiTalkis, wenn was ist, dann werd ich euch anpiepsen, ok?" Jenny und Connor nickten und alle drei gingen ihren eigenen Weg. Nick lief schnurstraks zum Haupteingang des Big Ben. Helen schaute auf die Uhr: "Oh so spät schon? So ihr beiden, dann werden wir mal etwas an die frische Luft gehen. Was haltet ihr davon?" Abby und Caroline wehrten sich mit aller Kraft, doch sie waren zu schwach. Helen lockerte die Fesseln, nahm beide Frauen am Seil und schupste sie an: "So ab mit euch!" Sie verließen den Raum. Nick versteckte sich hinter einem Gebüsch, um zu sehen, ob sich etwas ändert. Als er sah, dass Helen Abby und Caroline im Schlepptau, nahm er sofort sein WalkiTalki und flüstere: "Rettungsaktion abbrechen. Wir haben ein Problem Leute! Sie hat Abby und Caroline bei sich!" Jenny begab sich wieder Richtung Auto. "Was? Na toll... und was jetzt?", wollte Connor wissen. Nick schaute auf seine Uhr: "Ich hab noch fünf Minuten! Ich geh allein. Aber bleib in der Nähe, Connor!" "Ja ok, ich werde mir ein Versteck in deiner Nähe suchen!" "Ok, dann wünsch mir Glück! Over and Out!" "Viel Glück und bring mir meine Abby wieder! Out!" Nick begab sich langsam Richtung Helen, Abby und Caroline. Abby und Caroline staunten, als sie ihn sahen. Abby bekam Panik und schrie: "HILFE! Cutter bitte!" Helen warf sie heftig auf den Boden und Caroline erschrack. "Halt´s Maul!" Sie schaute Caroline an: "Und wenn du auch so anfängst, dann bist du auch so dran ok?" Caroline nickte und schweigte. Helen nahm Abby wieder an sich und zog an ihrem Seil. Nick stand ein paar Meter vor Helen. "Hey Helen!" Helen lächelte und antwortete: "Hey Nick. Ich wusste, dass du wieder zurückkommen würdest!" "Ich habe dir am Telefon schon gesagt, dass ich nur wegen Abby und Caroline hier bin!" Helen schaute ihn wütend an, als plötzlich die erwartete Anomalie hinter den dreien aufging. Helen drehte sich leicht um und schaute wieder zu Nick: "Da ist ja meine Anomalie!" Nick staunte. Er wusste gar nicht, dass man die Anomalien so beherrschen kann. "Wieso wusstest du das?" "Tja, ich bin schon etwas weiter entwickelt, Nick!" "Ja ich weiß... aber ich bin ja jetzt da. Also lass Abby und Caroline gehen. Du hast was du wolltest!" Helen schüttelte den Kopf: "Noch nicht ganz!" Sie zog fester an Abbys und Carolines Seilen und zog sie mit sich. Sie ging langsam zu Nick. Berührte seine Wange und streichelte diese. "Nick... ich will dich wieder haben!", flüsterte sie und küsste vorsichtig seine Wange. Nick wies sein Gesicht ab. "Siehst du? Ich will dich wieder zurück und du weist mich ab. Also hab ich nicht das was ich will!" Sie zog erneut Abby und Caroline mit sich und ging wieder Richtung Anomalie. Nick wusste, jetzt würde alles von ihm abhängen, also musste er mitspielen. "Na gut, du bekommst mich! Also lass sie gehen!" Helen lächelte: "Wirklich? Du kommst zu mir zurück?" Nick nickte. Helen hätte niemals damit gerechnet, dass Nick einwilligt doch jetzt hatte sie ja erreicht, was sie wollte und wollte die beiden wieder frei lassen bis plötzlich... ...Connor hinter einem Busch vorkam und wie wild brüllte: "LASS ABBY ENDLICH GEHEN!" Alle erschracken. Nick schüttelte den Kopf und rief: "NEIN, Connor! Warte!" Helen ließ Abby los und sie rannte in Connors Armen. Durch den Schreck nahm Helen Caroline und warf sie durch die Unendliche Anomalie. Ein letzter Schrei ertöhnte aus Carolines Mund und der Schrei wurde immer leiser. Jenny und Lesters Leute kamen angerannt und sahen, wie die Anomalie sich wieder schloss. Helen und Nick standen völlig geschockt da. Abby fing an zu weinen, war aber gleichzeitig froh, wieder bei Connor zu sein. Lesters Leute umzingelten Helen und hielten ihr sämtliche Waffen an den Körper. "Halt! Nehmt die Waffen runter!", sagte Nick im ruhigen Ton. Und schon waren die Waffen unter gerichtet. Nick ging vorsichtig zu Helen. Er schaute sie wütend an und fragte: "Wo ist sie?" Helen meidete seinen Blcik: "Ich hab dir doch gesagt, es ist eine Anomalie, die niemals endet. Caroline wird für immer in der Welt bleiben. Diese Anomalie dürfte keiner betreten, denn du entkommst ihr nicht mehr!" "Das heißt, Caroline ist verloren?" Helen nickte. "Es tut mir leid. Helen wird ewig dadrin bleiben und auch dort sterben! Vielleicht öffnet sie sich irgendwann und irgendwo, aber darauf ist nicht zu hoffen!" Connor hielt Abby fest in seinen Armen und entfesselte sich erstmal. Er und Abby gingen zu Nick und Jenny und lagen sich in den Armen, als sie die traurige Nachricht von Caroline hörten. Ihr Blick senkte sich und Abby gab leise von sich: "Arme Caroline!" Sie schaute Helen wütend und verhasst an: "Das warst du! Du Miststück!" "Ach ja, das war eher dein Freund... Er hat mich erschreckt und deshalb hab ich sie ausversehen, reingeworfen!" Abby schaute Connor an. Eigentlich stimmte es ja! Connor kames wie ein irrer aus dem Bushc gerannt und brüllte rum. Deswegen hatte Helen Caroline reingeworfen. "Ach quatsch... Connor war es nicht. Du hättest dich ja nicht erschrecken brauchen oder?" Helen schaute auf ein kleinen Anomaliendetektor und antwortete: "Tja nicht mein Problem. Sie wird also nicht mehr wieder kommen!" Plötzlich rannte sie weg: "So ich bin weg... ich muss meine neue Anomalie kriegen." Jenny befahl den Soldaten hinterher zu gehen, doch Nick hielt sie zurück. Jenny fragte verwundert: "Cutter? Wieso?" "Lasst sie, wir werden sie schon irgendwann kriegen!", sagte er gelassen. Tja, Caroline ist jetzt verwunden... wird sie mal wieder kommen? Erstmal sind Abby und Connor überglücklich, sich wieder zu haben!!! Wie geht es weiter? Wie wertet sich Abbys und Connors Beziehung auf die Entführung aus? Weiter im nächsten Kapitel... Kapitel 13: I really missed you ------------------------------- 13. I really missed you Nachdem alle wieder im ARC versammelt waren, war die Stimmung im Keller. Klar Caroline hatte sie auf einer Art verraten, doch trotzallem war sie ein Mitglied des Teams. Jeder schaute bedrückt. Abby setzte scih auf Connors Schoss und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Connor legte seine Hand auf ihren Hinterkopf. Er bemerkte, dass sie ziemlich fertig war und anfing zu weinen. "Psst... Schon gut, Darling!" Sie schaute in seine haselnuss braunen Augen und Connor wischte ihre Tränen von ihrer Wange. Abby setzte ein kleines Lächeln auf und legte ihre Stirn auf dem seine und flüsterte leicht: "Danke!" Connor lächelte zurück entgegnete ihr: "Ach kein Problem. Ich bin immer für dich da! Das weißt du auch oder?" Abby nickte und lehnte erneut ihren Kopf auf seine Schulter. Auch Nick und Jenny war der Verlust von Caroline sichtlich anzusehen. Jenny saß auf einem Stuhl, der im ARC rumstand und starrte ruhig auf den Boden. Nick setzte sich neben ihr auf den Boden und versuchte sie etwas aufzumuntern. "Hey, na?" Kein Blick streifte Nick. "Jenny?" Jenny schaute kurz zu ihm, doch kein Wort ertöhnte. Sie konnte den Anblick nicht vergessen, wie Caroline durch die Anomalie geworfen wurde. Nick nahm sie am Kinn und redete in einem angenehmen Ton mit ihr: "Hey... ich weiß es war ein furchtbarer Anblick. So hab ich mich damals gefühlt, als Stephen getötet wurde. Es war nicht fair von Helen." Jenny kamen die Tränen und sie fiel in Nicks Armen: "Oh wieso Caroline? Sie hatte ihr doch wirklich nichts getan!" Dicke Tränen kullerten über ihre Wange. Nick versuchte sie zu beruhigen. Er schaute zu Connor und Abby rüber und sah, dass er die gleiche Situation mit Abby hatte. Connor lächelte kurz auf und nickte. Nick drückte Jenny leicht von sich und sagte aufmunternd: "Ich denke für uns alle ist jetzt besser, wenn wir nach Hause gehen würden." Jenny nickte. Sie stand auf,, zog ihr Kleid zurecht und wischte sich die Tränen weg. Sie atmete tief ein und aus und ging in Lesters Büro. Ohne zögern stimmte er Jennys Antrag, dass alle nach Hause gehen wollten, zu. Also verkündete Jenny es den anderen und ohne lange zu überlegen, gingen sie zu ihren Spinten, holten sich ihre Jacken und fuhren nach Hause. Jenny konnte nicht alleine zu Hause hocken, also nahm Nick sie mit zu sich. Connor fuhr, denn Abby war noch zu schwach und zu erledigt um zu fahren. Nach etwa einer halben Stunde kamen Abby und Connor am Apartment an und Abby versuchte, die Türe aufzuschließen, doch schaffte es nicht. Also übernahm Connor. Er nahm sie auf den Arm und trug sie die Treppen hinauf. Abby war ziemlich froh, dass Connor an ihrer Seite war. Er trug sie in ihr Schlafzimmer, legte sie auf ihr Bett und zog ihr die Schuhe aus. "So ich mache dir erstmal etwas zu essen, ok?" Abby verzog ihr Gesicht und hachte: "Bist du sicher? Kannst du nicht etwas bestellen?" "Wieso schmeckt dir mein Essen etwa nicht?", beschwerte Connor sich schmunzelnd. "Doch, doch, aber ich hab bärenhunger. Helen hat uns nur so Kleinigkeiten gegeben, also bitte Connor!" "Was willst du denn?" "Ähmmm... joa so was vom Chinesen?" Connor nickte und antwortete: "Ok, dann bekommst du etwas vom Chinesen, wenn du das willst. Was du willst bekommst du das auch!" "Danke Connor!" Connor lächelte und begab sich in die Küche, um Lieferantenschein vom nächsten Chinesen zu holen. Nachdem er diesen in der Hand hielt und sich das Telefon schnappte, bemerkte er, dass Rex in seinem Terrarium saß und an der Scheibe kratzte. Er wollte raus, zu seinem Frauchen, zu Abby. Also holte Connor Rex aus seinem Terrarium und nahm ihn mit nach oben. "So hier und guck mal, wer hier ist!", gluckste Connor durch die Tür und zeigte Rex durch dieser. "Rex!", hauchte Abby. Und schon flog Rex zu ihr aufs Bett. Sie legte ihre Arm um ihn und fing an ihn zu streicheln. Dieser fing an zu schnurren und genoss es, dass sein Frauchen wieder bei ihm ist. Er hatte sie ziemlich vermisst, auch wenn es nie so aussah. Doch es war wie damals, wo sie von diesen Unterwasserviehchern entführt worden war. Natürlich machte sich Connor diesmal genauso viele Sorgen wie damals. Aber das war Vergangenheit und vergessen und sie wollte nie wieder darüber reden. "So, was möchstest du denn, mein Schatz?" Abby nahm die Karte und schaute sich alle die leckeren Gerichte an. Connor stand schon mit einem Block und einem Stift schreibbereit. "Ich möchte gerne, das gebratende Hühnchen mit Reis und etwas scharf, dann noch die Frühlingsrollen mit süß-saurer Soße, dann noch die Nudelsuppe und Krabbenchips. Und jetzt musst du noch etwas ausuchen!" Connor wunderte sich etwas: "So viel? Bist du sicher, dass du das alles schaffst?" Abby nickte. "Ok, ne du ich esse mir nachher eine Kleinigkeit. Ich brauch mir nichts zu bestellen!" Abby schaute traurig und fragte: "Bist du sicher? Ich will nicht, dass du nichts isst, Schatz!" Connor winkte ab: "Ach, ich werd schon nicht sterben! Außerdem ist mir alles Recht, damit es dir wieder besser geht, mein Engel!" Abby schmunzelte: "Danke! Jetzt weiß ich auch, wieso ich mit dir zusammen bin. Und stimmt, wenn ich nicht mehr kann, kannst du ja notfalls meine Reste essen, dass machst du ja sowieso immer!" Connor verzog eine Miene und wählte die Nummer schon: "Ja danke! Werd ich mir merken." Natürlich hatte Connor nur Spaß gemacht. Er wartete bis jemand ans andere Ende der Leitung ging und bestellte Abbys Großbestellung. Etwa nach einer guten dreiviertel Stunde kam das Essen an: "So. Das macht dann 17,50 £, Sir." Connor holte das Geld raus und gab dem Lieferanten etwas Trinkgeld. "Danke!", sagte er und entnahm das Essen. Er ging in die Küche, holte eine Gabel und einen Löffel und ging samt Essen wieder hoch in Abbys Schlafzimmer. "Hier dein Essen, Schatz?" Abby rabbelte sich etwas hoch und setzte sich auf. "Oh danke Darling!", entgegnete sie ihm und entnahm ihm das Essen. Sie wusste gar nicht, wo sie anfangen sollte, also packte sie alles aus und aß alles durcheinander. Connor setzte sich neben sie und hakte nach: "Es muss schlimm für dich gewesen sein, oder?" Abby aß weiter und nickte bloß. "Abby? Es tut mir so leid, dass wir nicht eher gekommen sind. Und es ist meine Schuld, dass Caroline durch diese Anomalie geworfen wurde!", sagte Connor leise und senkte den Kopf. Abby stoppte kurz, schluckte ihr Essen runter und munterte Connor etwas auf: "Hey, Schatz? Es ist nicht deine Schuld. Und ihr habt mich gerettet und mich nicht im Stich gelassen! Dafür bin euch sehr dankbar. Und Caroline kommt bestimmt irgendwann wieder!" Connor schüttelte den Kopf: "Nein, wird sie nicht. Helen sagte uns damals, dass wenn man durch die Anomalie gehen würde, dass man nie wieder zurückkommen kann!" Abby blieb der Atem stehen: "Was? Also heißt es, Caroline wird nie wieder zurück in die normale Welt kommen können?" Connor nickte. "Oh mein Gott! Arme Caroline!" Connor schaute sie verwundert an: "Wieso? Vorher mochtest du sie doch nicht?" Abby gestand sich ein, dass früher, früher war, sie aber doch gemerkt hat, dass Caroline ein netter Mensch ist, auch wenn sie hinter dem eigentlichen Plan steckte. Aber dieser war ja geplatzt, als Caroline sich auch gegen Helen richtete. Doch sie dachte nicht mehr großartig drüber nach, denn sonst würden ihr wieder die Tränen kommen und darauf hatte sie keine Lust. Connor war froh, dass Abby ihn doch etwas verstand. "Abby?" "Hmm?" "Danke!" "Wofür?" "Naja, für alles. Dass ich dich lieben darf, dass du meine Freundin bist, dass du einfach da bist." Abby lächelte verlegen: "Kein Problem!" "Ich bin froh, dass es dir gut geht und das du wieder hier bist. Denn ganz ehrlich, ich hab dich richtig vermisst!" Abby nickte und entgegnete: "Ja ich dich auch, Darling!" Connor liefen die Tränen von der Wange. Abby küsste diese weg, steichelte sanft seinen Mund und legte ihren Kopf auf seine Brust. "Ich werde dich immer lieben, Connor! Glaub mir uns bringt nichts auseinander, nie wieder!" Connor legte seine Hand auf ihren Kopf und streichelte durch ihre Haare. Er bedankte sich mit einem Kuss auf die Stirn und Abby aß friedlich weiter. Doch Helen macht neuen Ärger. Caroline lebt in der Anomalie und muss sich durchbeißen. Doch was wird passieren? Kommt Caroline wieder? Was passiert zwischen Jenny und Nick? Weiter im nächsten Kapitel... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)