The different Way to Love von FemaleHatterWithGaGa ================================================================================ Kapitel 4: Wonder Girl ---------------------- 3. Wonder Girl Am nächsten Morgen klingelte plötzlich Connors Handy. Völlig verschlafen wachte er auf und ging dran: "Jaaaa? Wer ist da?", sagte er übermüdet. Es war Caroline, doch da Connor noch voll müde war schaute er nicht vorher auf sein Display. "Hey Connor, ich bins Caroline. Wie gehts dir so?" "Caroline? Was willst du? Ich bin müde... wir sind gestern so spät nach Hause gekommen!" "Ohhh, wieder die Viehcher oder wie?" "Jops, aber das geht dich nicht viel an und ich will noch etwas schlafen. Ok?" "Was hast du denn Connor? Ich dachte, wir können Freunde bleiben, aber da hab ich mich wohl getäuscht!" "Ja hast du... Caroline du hast mich verarscht... denkst du das war nett von dir?" "Nein... und ich wusste nicht... mit was ich mich da eingelassen hatte. Leek hat mich halt hinters Licht geführt und mich in Sachen reingeraten, wo ich niemals reinraten wollte und es tut mir echt leid Connor! Und mehr als entschuldigen kann ich mich nicht!" Da Connor sich mit Caroline am Telefon streitete, bemerkte er nicht, dass Abby leise die Treppen runter geschlichen kam. Sie ging vorsichtig in die Küche. Sie wollte Connor nicht stören, denn es klang sehr ernst und sie möchte nicht zwischen ihm stehen, wenn er schlecht gelaunt ist. Sie holte sich ein Glas Wasser und trank dieses leer. Doch plötzlich legte Connor wütend auf und warf sein Handy quer über den Tisch. "Boooooaaahhhh, diese Frau nervt mich voll.", sagte er sauer. Dabei bemerkte er, dass Abby wach war. Er stand auf und drehte sich zu ihr: "Hi Abby.. Wieso bist du denn schon wach?" Abby zuckte mit den Schultern und sagte: "Ach ich wollte nur etwas trinken. Ich war durstig!" Plötzlich wurde sie ernst und fragte mit rauer Stimme: "Ähmmm... war das Caroline?" Connor nickte bloß. "Denkst du nicht, dass du etwas zu grob zu ihr bist, Connor?" Abby machte sich Sorgen. Sie dachte trotzallem, was Caroline ihr und Connor angetan hatte, hatte sie eine zweite Chance verdient. Doch sie merkte, dass Connor echt wütend auf sie war und am liebsten nichts mehr mit ihr zu tun haben möchte. Doch es hatte auch seine Vorteile. Abby musste zugeben, dass sie es amüsant fand, dass Caroline keine Chance mehr bei Connor, denn sie musste sich eingestehen, dass sie doch nachdem sie sich sicher war, dass Connor ihr damals seine Liebe gestanden hatte, dass sie für Connor doch mehr als nur "Freundschaft" empfindet. "Connor? Du musst wissen, was du tust." Er nickte. "Danke Abby, aber ich weiß was gut für dich, Rex und mich ist und Caroline ist es ganz bestimmt nicht. Sie hat uns belogen, sie hat Rex entführt und mich hintergangen. Und gerade für mich ist wichtig, dass dir nichts passiert. Dafür bist du mir einfach zu wichtig geworden.", sagte er und fing an zu lächeln. Abby erwiderte sein Lächeln. "Oh mein Gott, danke Connor... ich wünschte du empfindest immernoch das selbe wie damals für mich!", dachte sie sich im tiefsten Innerem. "Wenn du wüsstest, was ich für dich empfinde, Abby! Auch wenn ich es damals geleugnet hatte, aber die Gefühle sind immernoch die gleichen!", gingen ihm die Gedanken durch den Kopf. Er stand auf und ging Richtung Abby. "Und was willst du nun machen? Wieder zurück ins Bett gehen?", sagte er. Abby schüttelte den Kopf: "Nein, ich denke... ich werde gleich arbeiten fahren, obwohl ich gar keine Lust habe." "Na dann geh doch einfach mal nicht!" entgegente er. Abby zuckte mit den Schultern: "Naja ich weiß nicht und was willst du machen?" "Naja, wir haben im ARC einen Tag frei... also könnten wir alles machen, was wir wollen!" Abby nickte. Sie schnappte sich das Telefon, wählte die Nummer vom Zoo und rief ihren Chef an: "Hallo Mr. Gerrit. Ich bin es Abby. *hust* Ähmm. Mir geht es nicht so gut. Ich denke ich werde heute mal zum Arzt gehen und mich im Bett aufhalten. Ich bitte um ihr Verständnis!" "Abby, Kleines! Na sicher habe ich verständnis dafür. Du hörst dich auch nicht gut an. Ja geh du mal schön zum Arzt und ruh dich für heute mal aus ok?" "Ja danke Mr. Gerit... ich hoffe ich werde bald wieder auf den Beinen sein. *hust*" Connor musste sich das Lachen verkneifen. Abby legte nach dem kurzen Gespräch auf und sagte: "So jetzt muss ich echt kurz zum Arzt mir ne Krankenmeldung geben lassen und dann können wir los, einverstanden?" Connor nickte verständnisvoll. Abby ging zu ihrem Hausarzt, ließ sich untersuchen und bekam ihren ersehnten Krankenschein. Sie fuhr wieder zurück nach Hause. Dann machten sich die beiden auf dem Weg, um einen tollen Tag zu verbringen. Die beiden fuhren ins Bowlingcenter und hatten sichtlich Spaß. Nach etwa 2 Runden gingen Abby und Connor in das nächst gelegende Café um der Ecke. Sie nahmen sich einen Tisch und bestellten sich einen Kaffee, dabei unterhielten sie sich kräftig. "Ach ja, ich hätte niemals gedacht, dass ich dich mal schlagen würde und das im Bowling. Oder hast du mich gewinnen lassen, Abby?" Abby schüttelte den Kopf: "Nein, du hast mit Recht gewonnen, Connor!" "Danke sehr. Ahhh da kommt unser Kaffee.", sagte er und übernahm seine Tasse vom Kellner: "Danke! Lass ihn dir schmecken!" Abby trank einen kleinen Schluck. "Soo was hast du denn noch so geplant? Wenn ich fragen darf?" Connor kratzte sich am Kopf und antwortete: "Ähmmm... naja ich weiß nicht. Willst du noch was großartiges machen? Oder schon nach Hause?" Da wusste Abby selbst nicht. Jetzt schon nach Hause? Obwohl langsam plagte sie das schlechte Gewissen. Was ist nun, wenn ihr Chef sie sehen würde. Also machte sie einen Vorschlag: "Also ich bin für nach Hause, aber vorher gehen wir uns noch eine DVD ausleihen und machen uns es richtig gemütlich ja?" Connor stimmte zu. Mit jedem Wort, dass Abby sprach, musste er feststellen, dass sie etwas ganz besonderes war. Nicht so wie die meisten Girls, die er mal, wenn überhaupt getroffen hatte. Für ihn war Abby einfach nur der Typ Frau, den er mochte und auch zusammen sein möchte. "Abby, ich möchte dir sagen, dass ich froh bin, dich zu kennen. Du bist echt eine gute Freundin und ich möchte dich nicht mehr missen müssen ok?" Abby nickte. "Nur eine gute "Freundin"? Na toll ich wünschte es wäre mehr als das!", dachte Abby. Connor lächelte einfach nur zu. "Wenn sie wüsste! Ich würde mein Leben für sie hergeben!" Nach etwa einer Stunde waren beide fertig und sie verließen das Café. Sie stiegen ins Auto und fuhren zur nächsten Videothek. Dort war diesmal schnell ein Film gefunden. Sie fuhren nach Hause, machten sich Couchfertig und legten die DVD ein. Was ist los? Beide denken das selbe über den anderen, doch niemand traut sich etwas zu sagen? Weiter im nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. 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