The different Way to Love von FemaleHatterWithGaGa ================================================================================ Kapitel 2: Break the ice ------------------------ 1. Break the ice Nachdem Abby zur Arbeit fuhr, stand Connor am frühen Vormittag auf um so lange er noch nichts zu tun hat etwas im Haushalt zu tun. Der erste Gang ging in die Küche. Connor machte sich auf dem Weg zum Kühlrschrank, um aus diesem Milch zu holen, diese er in ein Glas schüttet, dass er zuvor aus dem Schrank genommen hatte. Mit dem Glas ging er erneut zurück in sein Zimmer, um sich anzuziehen. Er stellt das Glas ab und sucht seine Klamotten zusammen. "So was zeih ich denn nun an?", sagte er sich und stand ratlos vor dem Schrank. Doch so viel Auswahl hat ja unser Connor nicht, also fand sich schnell ein Jeans, ein Shirt, seine Weste und sein Hut. Er begab sich wieder runter und fing langsam an. Er holte den Staubsauger aus der Kammer und schaltete diesen an. Plötzlich bemerkte er, dass Rex zu ihm auf die Couch geflogen kam. Connor erschrack leicht: "Hey Kleiner! Musst du mich so erschrecken? Ich geb dir gleich erstmal etwas zu fressen, ok?" Doch Rex schaute nur verdutzt. Connor fing an zu lächeln. Nach etwa 20 Minuten wurde er dann mit dem saugen fertig. Er schaute Rex an und rien zu sich: Reeexx, kommen gehen wir in die Küche etwas essen!" Mit langsamem Gang ging Connor vor und schon flog Rex an ihm vorbei. "Das war ja klar, dass du an mir vorbei fliegen musst!", schüttelte er leicht den Kopf und gab Rex ein paar Käfer in sein Napf. Er macht den Rest des Haushalts und setzte sich danach an seinem PC in seinem Zimmer. Gegen 13 Uhr kam Abby von der Arbeit wieder nach Hause. Sie sah sich um , doch keiner schien zu Hause zu sein, also rief sie mal nach ihm: "Connor???, schalte ihre Stimme durch die Wohnung. "Komisch? Ist er nicht zu Hause?", dachte sie sich. Doch zu früh gefreut. Ein paar Minuten später meldete er er sich dann doch. "Ich bin hier Abby!", rief Connor runter. Also begrüßte sie kurz Rex und begab sich hoch zu Connor. Vorsichtig betrat sie das Zimmer. "Hi, na was machst du feines?", fragte sie als sie Richtung Connors PC ging. Connor drehte sich zu ihr und erklärte ihr, dass er einfach mal nachgeschaut hatte, ob es vielleicht einen Zusammenhang und doch eine Möglichkeit gäbe, dass man Anomalien kontrollieren könnte. Doch Abby wendete sich ab und wollte immernoch nichts großartig von Anomailien und Monstern wissen. Nach Stephens Tot hatte sie sich eine Pause vom ARC und Anomalien genommen. Sie nickte einfach nur und verlies sein Zimmer. Connor bemerkte, dass es sie immernoch bedrückte. Also stand er auf und folgte ihr. Er sah, dass sie inzwischen auf der Couch sahß, also ging er leise runter und setzte sich neben ihr. "Hey, was ist los?", fragte er und fügte hinzu: "Das nimmt dich immernoch ziemlich mit, oder?" Abby schaute ihn an und wischte sich eine Tränen von der Wange. Sie nickte und antwortete: "Ach ich weiß du bist wieder voll drin bei den anderen, aber ich kann das noch nicht. Stephen war ein echt guter Freund, wieso musste er gehen?" Connor nahm Abby in den Arm und tröstete sie: "Ich weiß, er fehlt mir auch. Aber wir müssen da weiter machen, wo wir aufgehört haben. Stephen hätte auch nicht aufgegeben und er hätte bestimmt nicht geollt, dass wir aufgeben oder gar aufhören." Er fing an zu lächeln und wischte ihre nächste Tränen erneut weg. Abby lehnt sich in seinen Arm. Sie bedankte sich und legte ihre Kopf auf seine Schulter. "Wenn sie jetzt wüsste wie ich sie liebe!", dachte er sich. Doch er wurde auf seinen Gedanken gerissen, als plötzlich sein Handy klingelte. Sie schaute auf sein Display. Es war Cutter. Also ging er dran:" Hi Cutter... Was gibt es?" "Connor ich dneke wir haben eine neue Anomalie! Kommst du bitte ins ARC?" Connor bemerkte gar nicht, dass Abby aufgestanden und auf ihr Zimmer gegangen war. Er nickte vor sich hin und antwortete: "Ja ok... Bis gleich dann!" Beide legten auf. Er geht zurück zur Couch und bemerkte, dass Abby nicht mehr auf dieser saß."ABBY? Wo bist du?", rief er durch die ganze Wohnung. Doch keine Antwort kam zurück. Also rannte er hoch und und schaut, ob sie nicht vielleicht auf ihr Zimmer gegangen war und tatsächlich. Sie war auf ihrem Zimmer. Er war erstaunt. "Abby? Was machst du da?"; fragte er verwundert, denn als er sah, dass sie sich umgezogen hatte, war er ganz baff. "Gehst du mit?", entgegnete er. Abby nickte: "Jap, ich geh mit. Ich musstet lange genuag auf mich verzichten und ich hatte ehrlich gesagt immer langeweile als du nicht da warst!" Sie wischte sich die letzte Träne weg, ging auf Connor zu und umarmte ihn: "Danke Connor!" Er schaute verwundert und fragte: "Wofür denn danke?" Sie fing an zu lächeln: "Du hast mir die Augen geöffnet und und hast Recht. Stephen hätte es auch so gewollt und er wollte uns nicht traurig rumsitzen sehen. Dafür DANKE!" Nach der Dankesrede löste sich Abby wieder von Connor. Doch Connor spürte so langsam jeden Stich im Herzen, mit jedem Wort was Abby über Stephen verlor. Denn er ist immernoch in Abby verliebt und er hatte manchmal doch das Gefühl, dass sie das gleiche empfinden würde. War doch alles so anders? Hatte er sich doch geirrt? Wir werden es lesen im nächsten Kapitel... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)