Gefühlschaos zwischen von abgemeldet (den ertragreichen Ideen eines Mordes...) ================================================================================ Kapitel 5: Zwischen Himmel und Hölle ------------------------------------ Hayy =) Nun ist es wieder soweit... ^.~ Allerdings steckt nicht zu viele Erwartungen in das Kapitel... >.< Es ist ein typisches Zwischenkapitel. Gomen, aber es muss sein! -.-’ Wie Einige von euch wissen kann auch ich dem Kapitel nicht viel abgewinnen.... Und dennoch hoffe ich das es euch gefällt O:) dem zweiten Teil des Titels, werde ich dann nächste Woche gerecht ;) -> Kleine Anmerkung vielleicht noch: Sorano bedeutet übersetzt ‚Vom Himmel’...*pfeif* Enjoy Reading und Liebe Grüße ♥, Shi -------------------------------------------- Ein resignierendes Seufzen entrang sich langsam seiner Kehle. „Ehrlich, ich habe keine Ahnung wie wir das denn jetzt machen sollen. Ein Glück sind Kogoro und Eri noch auf dem Klassentreffen.“ ‚Wirklich, bin ich froh das vor allem er gerade nicht da ist...’ Das beklemmende Gefühl zog sich jetzt schon wie eine kleine Gewitterwolke über ihm zusammen. Was würde Kogoro bloß machen, wenn er erfährt das seine fast erwachsene Tochter nun wieder ein Kind ist? ‚Da blüht mir ja noch alles andere als eine hübsche Rose entgegen..’ „Shi-Shinichi?“ Gedankenriss. Das Hier und Jetzt war schon alles andere als humorvoll, also gilt es sich um dieses zu kümmern. „Was gibt’s?“ Müde blickte er ihr ins Gesicht. Eine zweite Gewitterwolke gesellte sich nun auch noch zu ihr. Zwar nicht so extrem, aber doch schlich sie sich tückisch hinzu... „Sag mal, warum sagen wir es uns nicht? Ich- ich meine-“ Mit einem rötlichen Schimmer blickte sie ihm entgegen. Ihr Gegenüber allerdings starrte sie stumm an. Nach dem kurzen Überlegungsmoment, welchen ihn von der Außenwelt zu isolieren schien murmelte er: „Was würde es bitte bringen?“ Erstaunt hob sie ihren Kopf, nachdem sie anhand seiner Reaktion, den Augenkontakt tunlichst vermieden hatte. „Wie meinst du das?“ „Na, sie uns doch an.“ Störrisch drehte er sich einmal um die eigene Achse. „Wir sind Kinder. Dieser Körper kann keine Liebe empfinden. Wir kennen zwar die Gefühle die wir empfinden, die wir beim Anblick des anderen stetig in uns Aufsteigen spüren. Diese projeziert unser Gehirn dann auf unser jetziges Ich. Aber wirklich fühlen? Nein. Die randalierenden Schmetterlinge bemerken wir nur gedanklich. Das echte Kribbeln bleibt aus. Genauso wie das Herzklopfen. Alles ist eigentlich eine reine Lüge... so wie das Gesamtbild.“ Verbitterung rieselte auf die beiden herab. Die Gewitterwolke vergrößerte ihren Spielraum. Breitete sich gnadenlos aus, ohne Rücksicht auf andere. „Meinst du wirklich?“ Verstört blickte nun Ran an sich runter. Der kleine zierliche Körper in den nun überdimensionalen großen Klamotten. Hätte man sie verlassen an eine U-Bahnstation gestellt, würde sie sicherlich wie ein bemitleidenswertes Kleinkind wirken, welches sich keine Klamotten in der richtigen Größe leisten und demnach die der großen Schwester trage müsse. Hat er Recht? Ist es wirklich alles nur Lug und Trug was sie als Kind empfinden würde? Verstohlen blickte sie zu ihm hoch. Wie muss er sich dann wohl immer gefühlt haben? ‚Shinichi...’ „Ja. Glaube mir ich stecke schon zu lange in diesem Körper. Aber... lass darüber ein andermal weiterreden. Zuerst solltest du aus deinen viel zu großen Kleidungsstücken raus.“ Leicht amüsiert fixierte er das Mädchen vor ihm, das krampfhaft die große Hose an der Körper drückte. „Du hast Recht.“ Ein leises Murmeln erklang glockenhell im Raum. Hätte er den Teufel hinter ihr nicht gesehen so wäre ihm das Bild eines Engels zwangsläufig noch deutlicher durch den Kopf geschossen. Das kleine gequälte Lächeln glitt aus seinem Gesicht. ‚Kommst du um mich in die Hölle zu holen?’ „Ich hoffe ich habe meine alten Kinderklamotten noch irgendwo...“ Mehr zu sich selbst anstatt zu ihrem kleinen Freund flüsterte Ran diese Worte vor sich hin. Wie in Trance begab sie sich Richtung ihres Zimmers, wobei sie ihre Hose zu Boden gleiten ließ. Brachte doch sowieso nichts, ihr Oberteil erfüllte den gewünschten Wert des Ankleidens schon genug. Nicht minder geistig abwesend setzte sich Conan aufs Sofa. ‚Das ist ein Desaster. Ein absolutes Desaster.’ Abermals an diesem Abend vergrub er seinen Kopf in den Händen. Der Teufel musste ihn gar nicht erst holen. Er war schon mittendrin im rotschwarzen Raum. Es schein als würden die Wände ihn auslachen. Er hatte versagt. Hatte es nicht geschafft sie zu beschützen und sie vor dem gleichen Leid, welches sich ihm qualvoll aufgedrängt hatte, von ihr fernzuhalten. ‚Aber wie verdammt ist sie eigentlich geschrumpft?’ Plötzlich schoss sein Kopf in die Höhe. ‚Der Kaffee!’ Das Selbstmitleid wurde fürs Erste achtlos in die Ecke geschoben. Aufgeregt lief er zu der mittelgroßen Tasse, in welcher sich noch ca. die Hälfte einer braunen Flüssigkeit befand. ‚Ich Idiot. Warum ist mir das nicht schon vorher wieder eingefallen.’ Nüchtern angelte er sich das Telefon vom Tisch. Monoton erklang nach einer kurzen Eingabe das auf Dauer nervige Tuten im Hörer. „Bei Agasa. Ai am Apparat?“ Verschlafen drang eine kindliche und doch kühle Stimme an sein Ohr. Ausgerechnet sie. Dabei war er immer noch nicht gerade freundlich auf sie zu sprechen. „Ich bins.“ Der eiskalte Hauch übertrug sich auf ihn. „Was willst du so spät noch?“, antwortete Ai nur mürrisch. ‚Wie du mir, so ich dir, mein Lieber.’ „Ich werde dir später etwas vorbeibringen. Ich bitte dich dies nach dem APTX 4869 zu untersuchen. „Was? Wie kommst du darauf das in dem ominösen Etwas das Gift enthalten sein sollte?“ Das Eis begann zu schmelzen. Das Erstaunen und die Verwirrung siegten nun doch über das Kühle. „Weil es nun noch ein weiteres Opfer gibt.“ Gerade als die junge Wissenschaftlerin ihn nach dem „wer“ fragen wollte ertönte aus dem schwarzen Elektronikgerät in ihrer Hand nur noch das Freizeichen. Ihre Gedanken überschlugen sich. ‚Kudo, was ist bei dir passiert?’ „Mit wem hast du telefoniert?“ Abrupt drehte Conan sich um. Vor ihm stand ein kleines süßes Mädchen aus seiner Kindheit. Sie hatte sich ein rosafarbenes, mit Fransen verziertes Kleidchen rausgesucht. Um ihren schmalen Hals schlang sich eine etwas dunklere Schleife. Kombiniert hatte sie das alles mit einer schwarzen Strumpfhose. Ja, sie wirkte wirklich süß in diesem mädchenhaftem Outfit. So ziemlich jeder würde in Anbetracht ihre leicht geröteten Wangen schwach werden und sie einfach knuddeln wollen. Und trotzdem versetzte ihr Anblick ihm abermals einen harten Stich. Viel lieber hätte er jetzt die attraktive junge Frau gesehen, die sie doch eigentlich ist. „Mit Ai. Ich werde ihr gleich deinen Kaffee bringen.“ „Ich komme mit.“ Energisch trat Ran auf ihn zu. „Und widerspreche mir jetzt nicht.“, fuhr sie ungerührt fort, als sie den Anflug von Widerspruch in seinem Gesicht erkannte. „Schließlich geht es um mich und außerdem... außerdem möchte ich gerne Ais Geschichte hören...“ Überrascht, aber stumm nickte er mit dem Kopf. Sicher, sie hatte das Recht endlich einen weiteren Teil der Wahrheit zu erfahren. „Von mir aus, aber wird das heute nicht zu viel?“ Sorge schien sich dem leicht verbitterten Nieselregen anzuschließen. „Ach was.“ Ungeduldig winkte Ran ab. „Ich habe dir doch gesagt, traue mir auch mal etwas zu.“ Leicht wandte sie den Kopf ab. „Und ich möchte noch wissen ob du ihr Unrecht getan hast mit den Worten: ‚Ach vergiss es, du verstehst so etwas doch sowieso nicht, denn schließlich schadest du mit deiner Identität niemandem.’...“ Schockierung zeichnete sich nun in seinem Gesicht ab. Stimmt ja, der Satz war in seiner kleinen Auseinandersetzung mit Ai durchaus enthalten gewesen. „Ich denke wir sollten los.“ Ablenkendes Gemurmel entfuhr ihm. Behutsam machte er sich daran den Kaffee mit Alufolie abzudecken, damit auch ja kein Tropfen verloren ging. Nachdem der kleine Akt des schweigsamen „Arbeitens“ vorbeigestrichen war, kam wieder Leben in die einzelnen Stimmbänder. „Shinichi, wir sollten los.“ Schüchtern hielt sie ihm ihre Hand entgegen. Verdutzt sah er sie an. „Jetzt sieht es wenigstens nicht mehr so komisch aus. Jetzt sind wir nur zwei kleine Kinder die sich gut verstehen und Hand in Hand laufen. Wahrscheinlicher ist sogar das wir für Geschwister gehalten werden...“, versuchte sie ihre kleine Geste zu erläutern. „Außerdem spüren wir doch sowieso nicht so viel, aber den Teil den ich fühle und möge er noch so Falsch sein nehme ich gerne hin. Eine kleine Selbstlüge hat noch niemandem geschadet.“ Liebevoll legte er ihre Hand in die Seine. Ein leichtes Lächeln schlich sich nun doch auf sein Gesicht. „Dann mal auf ins Gefecht.“ Schillernd laut hallte es im Hause des Professors. „Das wird er wohl sein.“, murmelte Hiroshi Agasa. Trotz seinem festen Schlaf hatte er das Telefonklingeln nicht überhört und eine total aufgelöste Ai als Zusatz ließ ihn natürlich nicht wieder ins Reich der Träume wandern. „Endlich.“ Sichtlich gespannt stellte sie die, vom Professor gemacht, Tasse Tee beiseite und im Laufschritt machte sie sich auf zur Tür. „Kudo was erlaubst du dir eigentlich den Hörer einfach wieder nach dieser Antwort aufzulegen?“ Die unterdrückte Wut schwellte nun doch etwas aus ihr heraus. Dabei hatte sie sich fest vorgenommen ruhig zu bleiben. In seiner Gegenwart kein weiteres Mal etwas von ihren momentanen Gefühlen preiszugeben. Die eiskalte neutrale Wissenschaftlerin spielen. Müsste sie diese Rolle nicht eigentlich perfekt drauf haben? Also waren konnte sie sie nicht einhalten. Sie bemerkte zunächst nicht einmal die kleine Person die sich leicht hinter ihm zu verstecken schien, als hätte sie Angst das Donnerwetter mit abzubekommen. „Guten Abend...Ai?“ Die kleine Ran bemerkte die Anspannung die zwischen den beiden immer noch zu herrschen schien. Das in rosa gehüllte Etwas vor ihr holte Ai wieder zurück in die Gegenwart. Erschrocken wich sie zurück. Konnte..? Sollte das...? ‚Oh mein Gott.’ Lautlos formten ihre Lippen diese drei Worte. DAS ist das nächste Opfer. Mit allem hatte sie gerechnet, aber nicht damit. Ausgerechnet sie. Nun war es ganz um ihre Fassung geschehen. „R-Ran?“ ‚Bitte sag nein, bitte sag nein. Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hast du nicht zugelassen das dies passiert. Nicht ihr, nicht einem deiner größten und wundervollsten Engel.’ „Ja, ich bin es“ ‚Verdammt! Ich verfluche dich Gott.’ Zynisch lächelten ihre Gedanken ihr entgegen. ‚Du kommst doch sowieso nie zu ihm.’ „Kommt rein und erzählt was vorgefallen ist“ Monotonie legte sich über ihre Stimme. Sie sollten nicht merken wie sehr diese Situation sie mitnahm. ‚Und wessen Schuld ist es, das sie nun so ist?’ Krampfhaft versuchte Ai sich zu beruhigen. ‚Warum nur nimmt es mich so mit?’ Mit gesenktem Haupt schritt sie zur Seite und gewährte den beiden Eintritt. Nur flüchtig bemerkte sie die ineinander verschlungenen Hände der beiden. „Tja und deshalb habe ich dir auch den Kaffee mitgebracht.“, endete Conan leise. Alles andere als Euphorie lag in den Gesichtern des Professors und Ais. „Ich kann es nicht glauben das nun auch noch Ran betroffen ist.“ Der sonst so immer gutgelaunte und zu Rätseln aufgelegte Professor blickte finster zu dem kleinen Mädchen auf dem Sofa, neben Conan hinüber. „Was mich viel eher interessiert ist wer das gewesen ist.“ Alle Köpfe wandten sich nun nicht mehr Ran sondern dem zweiten weiblichen Objekt im Raum zu. „Außer der Organisation hatte niemand auch nur Ansätze der Proben des APTX 4869, woraus wir schließen können das es jemand aus der Organisation gewesen sein muss. Aber wer? Und warum?“ „Und woher wusste die Person das Ran sich Kaffee?“ „Und wie ist die Person überhaupt erst in die Wohnung eingedrungen?“ Abwechselnd setzten Ai und Conan ihre Fragen in den Raum. 4 wesentliche Fragezeichen schienen sich wie selbst an die Wand zu malen. „Eine kann ich euch beantworten.“, meldete sich Ran vorsichtig. „Und nämlich die letzte. Als ich nämlich in die Küche ging um den besagten Kaffee zu holen, bemerkte ich das das Fenster offen gewesen ist, obwohl ich mir sicher bin das es zu gewesen sein muss.“ „Gut, dann wäre dies schonmal geklärt. Bleiben nur noch die restlichen.“ Ironie zog sich durch die letzten Worte von ihm. NUR noch... „Ich denke ich werde zunächst einmal den Kaffee auf Spuren des Gifts untersuchen. Ihr könnt euch schonmal weitere Gedanken bezüglich Rans neuer Identität und der Erklärung ihrer Eltern gegenüber machen.“ Zielsicher schnappte sie sich den Kaffee und begab sich in ihr Labor. „Oh Shit. Sie hat recht, wie machen wir das denn nun?“ Die Panik holte sich nun wieder Shinichi zurück. Pure Verzweiflung beanspruchte den gesamten Platz seiner Augen. Und dabei hatte er diese Frage ganz nach hinten geschoben... „Zunächst einmal solltest du mir wohl erklären wovon Ai da gesprochen hat. Ich nehme an, die düster aussehenden Männer gehören zu einer Verbrecherorganisation?“, kombinierte Ran mit einem Anflug von Unsicherheit. „Ja das ist korrekt. Diese Organisation ist die wohl größte ganz Japans und tötet ohne mit der Wimper zu zucken jeden der ihr in die Quere kommt oder sich eben widersetzt. Auf Verrat folgt der Tot.“ Unwillkürlich wanderte sein Blick Richtung der verschlossenen Tür, durch die Ai geschritten ist. Aufmerksam beobachtete Ran ihn. ‚Sie gehörte also zu ihnen... Aber wie genau ist sie entkommen? Und warum ist auch sie klein? Als Tarnung? Und wie heißt sie wirklich? Oh verdammt es gibt so viel wovon ich noch keine Ahnung habe.’ „Wie wäre es mit Sorano Kudo?“, rief der Professor plötzlich. Halbe Verständnislosigkeit hüpfte nun im Raum herum und ließ Ran, Ai erst einmal vergessen. „Ah das ist eine grandiose Idee Herr Professor.“, schmunzelte Shinichi in sich hinein. „A-Aber warum ausgerechnet Kudo? Nicht das ich nicht gerne so heißen würde.... aber Kudo?“ Ein gar niedliches Stottern hallte aus dem Unverständnis. „Keine Sorge. Es ist eine tolle Idee. Du wirst schon noch merken wieso... ‚Und noch ein weiteres Geheimnis.’ Betrübt senkte Ran den Kopf. „Vorstellen könne wir dich dann gleich als eine entfernte Kusine Shinichis, die nun auch bei Kogoro eingezogen ist, weil sie eben auch Conan durch die Familie kennt.“ „Okay, aber viel wichtiger was wird aus Mama und Paps, wenn die beiden übermorgen aus dem Wochenendklassentreffen auf Izu wiederkommen?“ Schwungvoll zeichnete sich ein viertes großes Fragezeichen wieder an die Wand. Unmerklich kehrte wieder eine angespannte und nachdenkliche Stille ein. „Ich weiß es nicht... Wir sollten es ihnen schonend beibringen...“ ‚Und möglichst so, das ich nicht gleich erdrosselt werde...’ Die kleine Gewitterwolke schien sich nicht so leicht abschütteln zu lassen. Abermals bildete sie sich gelassen über seinem Kopf. „Nun, ihr solltet erstmal wieder nach Hause gehen. Es ist schon spät und Ais Ergebnisse erfahren wir frühestens morgen.“ Bedächtig massierte der schon ältere Professor mit gekonnten Griffen seine Schläfen. In letzter Zeit traten diese fürchterliche Kopfschmerzen öfters auf. ‚Du wirst eben doch alt...’ „In Ordnung. Ich frage sie dann nächstes Mal.“ Beruhigend ergriff Sorano wieder die Hand des kleinen Conans. ‚Es wird alles gut.’, schien sie damit andeuten zu wollen. Dieser drückte sie nur unmerklich. „Passt auf euch auf.“, flüsterte der Professor als die beiden lautlos in die idyllische und doch so trügerische Nahtruhe Tokios eintauchten. „Machen wir.“, erklang der Kinderchor, welcher Agasa einen unangenehmen Schauer über den Rücken laufen ließ. „Ich meine es ernst, passt auf euch auf, ich habe ein ungutes Gefühl...“, murmelte er noch einmal hinein in das Tief der Nacht... -------------------------------------------- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)