Beautiful disaster von abgemeldet (Liebe und Freundschaft kennen keine Grenzen (sasuxsaku,hinaxnaru,shikaxino,tenxneji)) ================================================================================ Kapitel 22: Sinnliche Träume und... ----------------------------------- Hey Leute! Ja ich bins wieder! Tut mir Leid das ihr etwas auf das neue Kap warten musstest aber ihr wisst ja - der Stress - *seufz* Naja zumindest kann ich euch schon mal versprechen das es spannend wird ;) Aber jetzt will ich euch nicht weiter aufhalten! Viel Spaß beim lesen *knuff* Danke an alle Kommi-Schreiber! Ihr seit die Besten! Ich war mir sicher es war inzwischen schon Morgen! Meine Vorhänge des Hotelzimmers waren immer noch zugezogen, einige Sonnenstrahlen konnten dennoch hervordringen und mir ein wenig Einblick auf meine Umgebung gewähren. Müde stellte ich fest dass das Zimmer leer war- keine Ino, Hinata oder Tenten. Letztendlich machte ich mir aber nichts draus und ließ meinen Kopf weiterhin auf dem weichen Kissen ruhen. Währenddessen saßen die Anderen schon unten in der Cafeteria unseres Hotels und machten Frühstück. Heute war Tenten’s großer Tag ( das Turnier für das wir extra angereist waren ) – und das konnte man ihr unschwer ansehen. Mit zittrigen Händen biss sie in ihr Brötchen und ihre Blicke rasten regelrecht durch den Raum. „Tenten, du solltest lieber nicht mehr soviel essen- sonst schaffst du später beim Stabhochsprung keinen Meter mehr“, grinste Ino breit und die Ama ließ geschockt ihr Brötchen vor ihrem Mund wieder zurück auf den Teller fallen. „Setz ihr doch nicht so einen Flo ins Ohr! Ich bin sicher Tenten schafft den Wettkampf mit links“, tadelte Hinata ihre Blonde Freundin. „Cool! Dann können wir einen Pokal mit nach Hause nehmen“, rief Naruto laut in die Runde sodass sich die restlichen Besucher zum blonden Chaoten umdrehten. „Setz sie nicht unter Druck! Die Hauptsache ist das es Spaß macht und du dein Bestes gibst“, meinte Neji beruhigend zu seiner verdutzten Freundin. Tenten warf ihm einen verliebten Blick zu und tätschelte seine Hand. „Danke Schatz“ „Hoffentlich wird der Pokal nicht so groß sein- der muss ja noch in unsren Bus passen“, murmelte Neji dann prommt und die Ama klatschte sich seufzend auf die Stirn. „Wo steckt eigentlich Sakura?“, fragte Naruto durch die Runde. „Die liegt noch im Bett und schläft den Schlaf der Gerechten“, antwortete Ino und Shikamaru neben ihr seufzte auf. „Die Glückliche! Ich wurde regelrecht aus dem Bett gejagt“ „Du solltest ja auch mit mir frühstücken“, protestierte die Blonde sofort. „Wir sollten Sakura trotzdem langsam mal wecken! Sonst verschläft sie noch alles“, schlug Hinata vor und alle stimmten ihr nickend zu. Im selben Moment schlurfte ein halbwegs wacher Sasuke Uchiha an den Tisch und gähnte ausgelassen. „Morgen“, brachte der Schwarzhaarige grade so heraus. „Du kommst gerade rechtzeitig! Jemand muss Sakura wecken gehen“, polterte Naruto sofort und der Uchiha hob die Augenbraue. „Wie? Die pennt noch?!“ Das Nicken seiner Freunde war schon Antwort genug. „Frechheit! Ich musste auch aufstehen! Na warte…“, grummelte Sasuke vor sich hin und machte auf dem Absatz kehrt während seine Freunde leise anfingen zu lachen. Mein Bett war so kuschelig weich und ich schlummerte zufrieden vor mich hin. In meinen Träumen wälzte ich mich zufrieden und ohne jegliche Sorgen im weichen Sand und genoss die Sonne auf meiner Haut. Eine frische Brise durch mein Haar machte die Sache noch perfekter. Dann legte sich auch noch dieser gut aussehende Schwarzhaarige zu mir und es war um mich geschehen. „Sasuke“, hauchte ich meinem Gegenüber zu. „Sakura“, kam mein Name mit dieser festen, rauen Stimme zurück. „Ich möchte hier ewig mit dir liegen bleiben“, seufzte ich und kuschelte mich tief in seine starken Arme. „Was hältst du davon wenn wir ein wenig weiter gehen?“, fragte er mich sanft und ich blickte wie in Trance zu ihm auf. „Ich hab schon lange darauf gewartet dass du das sagst“, schmachtete ich mit erröteten Wangen und Sasuke grinste mich verschmitzt an. „Dann lass es uns tun“, flüsterte er direkt in mein Ohr und küsste behutsam meinen Hals während seine Hand langsam meine Hüfte entlang nach oben wanderte. Ich konnte ein leises Keuchen nicht unterdrücken und hauchte leise: „Mach was du willst mit mir! Ich wird mich dir voll und ganz hingeben“ „Ach ja?! Tust du das?!“, fragte er und ich blinzelte einige Male ehe ich den Uchiha diesmal völlig klarer neben mir liegen sah. Er lag da in meinem Bett, hatte seine Hand um meine Hüfte geschlungen und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht während sein zynisches Grinsen immer breiter wurde. Erst jetzt realisierte ich die Situation und schrie laut auf. Mit einem Satz sprang ich aus dem Bett und rückte hektisch mein Top zurecht. „Was machst du in meinem Zimmer du alter perverser Spinner?!“, kreischte ich los und der Uchiha erhob sich nun auch und runzelte enttäuscht die Stirn. „Grade eben wolltest du dich mir noch hingeben“, lachte er und ich schüttelte energisch den Kopf. „Du belauscht meine Träume und nutzt es auch noch schamlos aus?“, fauchte ich außer mir und ging wutentbrannt auf den Schwarzhaarigen los. Geschickt wehrte er meine Schläge und Tritte ab und amüsierte sich nebenbei auch noch köstlich. „Elender Mistkerl!“, motzte ich ohne zu bemerken dass ich rot wie eine Tomate war. „Ich wusste gar nicht das du von mir träumst, Saku-lein“, grinste Sasuke frech und ich jagte ihm durch das ganze Zimmer nach. Gerade wollte ich wieder zum Schlag auf ihn ansetzen, da ging er zur Seite und ich stolperte unvorsichtig an ihm vorbei, wobei er mich um meine Hüfte packte und kurz vor dem Boden auffing und dicht vor meinem Gesicht inne hielt. „Machst du das öfter?!“, fragte Sasuke mich und ich runzelte schnaufend die Stirn. „Was?!“ „So Sachen in deinen Träumen mit mir anstellen?“, grinste er dann, meine Augen formten sich wütend zu Schlitzen und ich stieß ihn mit voller Wucht nach hinten weg. „Uchiha! Du bist ein riesiger Idiot“, brüllte ich und pfefferte ihm noch ein Kissen hinterher als er durch die Tür nach draußen flüchtete. Draußen herrschten sicher gefühlte 35 Grad und als wir dann auch noch in diesen kleinen Bus, der uns zum Wettkampf brachte, quetschen mussten war meine Laune sichtlich im Keller. Und dann meinte dieser bescheuerte Uchiha auch noch mich mit frechen Blicken zu durchbohren. Ich war kurz vorm platzen und knirschte wütend mit den Zähnen. „Saku- alles klar bei dir?!“, wollte Hinata besorgt wissen und hatte sich einen Sitzplatz nach mir umgedreht. „Alles bestens“, schnaupte ich mit einem gewissen ironischen Unterton in die Richtung von Sasuke. „Sasu und Saku haben sich wieder gezofft“, stellte Naruto murmelnd mit diesem allseits bekannten, verschmitzten Grinsen fest. „Wirklich?! Was hat er angestellt?“, flüsterte Hinata neugierig und ich grummelte zurück: „Ich sag nur soviel- wenn ich ihn erwische ist er tot“ Ich konnte meinen Augen nicht trauen als ich diese gewaltige Halle und die darin sich befindenden Menschenmengen sah. Dieser Wettkampf schien wohl doch etwas Größeres und Besonderes zu sein. Umso mehr wünschte ich Tenten, die sich für ihren Kampf bereit machte, alles Glück der Welt hier bestehen zu können. „Was schätzt ihr?! Tenten wird doch gewinnen?!“, murmelte Hinata nervös neben uns. Wir hatten es uns auf einen der vielen Plätze bequem gemacht und warteten darauf dass es losging. „Klaro! Sie wird alle platt machen! LOS TENTEN“, gröhlte Naruto laut und ich klatschte mir auf die Stirn. „Ich weiß das Tenten ziemlich viel auf dem Kasten hat…“, murmelte ich und blickte runter zu meiner Freundin die sich gerade noch letzte Tipps von Neji geben lies. Nicht weit davon standen ihre 5 Kontrahenten die allesamt ziemlich kräftig und trainiert aussahen. Neben Tenten gab es noch ein zweites Mädchen das bei dem Wettkampf antrat- der Rest waren nur Jungs. „Aber wir wissen nicht was mit ihren Gegnern ist! Wir kennen sie nicht und wissen nicht wo ihre Stärken und Schwächen liegen“, führte Sasuke fort und beobachtete Tentens Gegner genau. Ich konnte dem Schwarzhaarigen ansehen das er ziemlich konzentriert die Situation analysierte. So wie wir es immer vor unsren Kämpfen getan hatten. Der letzte Kampf von ihm, sowie auch von mir, lag nun schon etwas zurück. Natürlich war es mal nicht schlecht eine Pause von all den Anstrengungen zu haben- vor allem brauchte meine Schulter von den letzten Kämpfen noch Ruhe. Bei Sasuke kam es mir so vor als hätte diese Niederlage über mich ziemlich an seinem Stolz gekratzt- auch wenn er das vielleicht nicht zugeben würde. Er war seitdem oft in Gedanken und viel trainieren. Ich war mir sicher Sasuke’s Chance würde noch kommen bei der er es allen zeigen könnte.. „Es geht los“, riss mich Shikamaru’s Ruf aus den Gedanken. Neji hatte bei uns Platz genommen und die Teilnehmer kamen in die Halle um sich von dem Veranstalter des Turniers eine Einleitung und Begrüßung abzuholen. Und dann ging es auch schon los. Tenten und ihre restlichen Gegner stellten sich zum Staffellauf auf. Die Spannung war so groß, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Keiner von uns sagte einen Ton bis der Anpfiff kam und die Teilnehmer lossprinteten. Ich und die Anderen sprangen aufgeregt von unsren Sitzen und kreischten immer wieder Tenten zu. Die Kleine legte sich wirklich voll ins Zeug- so energisch und verbissen hatte ich sie noch nicht gesehen. Neji neben mir war vollkommen von seiner Freundin überzeugt. Er war still, gelassen und beobachtete sie ganz genau. Tenten’s Kontrahenten hatten allesamt viel drauf- der eine Mehr, der andere vielleicht etwas weniger. Letztendlich entschied unsre Freundin Tenten dann das erste Spiel für sich. Die Menge war total aus dem Häuschen und als sie dann auch noch das zweite und dritte Spiel für sich entscheiden konnte war ich mir sicher dass sie gewinnen würde. „Tenten liegt gleich auf mit diesem komischen Russen“, meinte Ino zu mir. Dieser komische Russe den sie meinte war einer von Tentens Gegner und ziemlich kräftig und groß. Bei jedem Spiel verfehlte er den Sieg nur knapp und konnte deswegen auch gehörig Punkte sammeln. „Ein Spiel noch… das muss Tenten schaffen“, bibberte Hinata aufgeregt und verkroch sich in den Armen von Naruto. „Tenten du schaffst das! Wir glauben an dich“, schrie Ino laut runter zu unsrer Freundin und diese warf uns ein kurzes dankendes Lächeln zu ehe es wieder losging. „Oh man“, seufzte Neji dann plötzlich. „Was ist?“, wollte Sasuke wissen und drehte sich zu ihm um. „Die letzte Disziplin… Stabhochsprung“ „Und?! Stimmt was nicht?! Das wird sie doch schaffen“, polterte ich sofort doch der Schwarzhaarige schien ziemlich nachdenklich und bedrückt. „Hat Tenten Probleme mit dem Stabhochsprung?“, wollte Shikamaru wissen und Neji zuckte mit den Schultern. „Naja… mehr oder weniger… sie hatte beim Training einpaar Probleme damit… aber sie wird es schaffen“ „Ja.. das wird sie“, murmelte ich gespannt als auch schon die ersten zur letzten Disziplin antraten. 3 Juroren entschieden mit Punkten über den Sprung- wie der Absprung war, wie die Teilnehmer den Stab hielten oder wie geschickt sie über die Stange kamen. Während der Eine 6 von 10 möglichen Punkten bekam erreichte der andere nur 5. Dieser Russe, der Tenten ziemlich gefährlich werden konnte, war als nächster dran. Er schaffte seinen Sprung mit 8,5 Punkten so ziemlich perfekt. „Wenn Tenten jetzt nicht mehr als 8,5 Punkte schafft wird sie verlieren“, murmelte Neji gespannt und meine Hände zitterten bereits vor Spannung. Die Ama war sichtlich nervös und klammerte sich fest an den Stab in ihren Händen. Sie war vollkommen konzentriert und atmete tief durch ehe sie zum Sprung ansetzte. Die Menge jubelte- aber keiner von unsrer Gruppe machte einen Mucks! Zu groß war die Spannung. Alles schien glatt zu laufen. Doch dann verlor Tenten das Gleichgewicht für einpaar Sekunden und stieß nur sehr leicht mit ihren Fuß gegen die Stange ehe sie auf die weiche Matte fiel. „Oh nein“, flüsterte Hinata mit angehaltenem Atem. Die Juroren ließen sich diesmal viel Zeit bevor sie ihr Urteil fällten. Tenten stand zusammen mit ihren Gegnern da und wartete sehnsüchtig auf ihre letzten Punkte die hoffentlich für ihren Sieg reichen würden. Doch dann waren es nur 7,5 Punkte. Der Russe hatte gewonnen und jubelte dementsprechend auch laut drauf los. Ich konnte die Enttäuschung in den Augen meiner Freundin sehen. Sie tat mir so Leid- wegen 1 Punkt an dem Sieg vorbeigerauscht. „Los kommt! Gehen wir und warten am Ausgang auf sie“, murmelte Neji und machte sich als Erster auf den Weg. Ihm konnte man im Moment gar nicht vom Gesicht ablesen was er dachte. „Aber das Turnier war trotzdem geil“, meinte Naruto und ich musste schmunzeln. Der Kerl sah auch an allem etwas Gutes. Ich war so in Gedanken dass ich den Uchiha neben mir gar nicht bemerkte. Er grinste wieder frech und ich ballte wütend meine Hände zu Fäusten um dann mir erhobenem Kopf an ihm vorbei zu stolzieren. Draußen vor dem Ausgang warteten wir dann nicht lange auf unsre Freundin. Tenten lächelte trotz ihrer Niederlage und lies sich von uns allen erstmal in den Arm nehmen. „Du hast dein Bestes gegeben! Das war echt super was du geleistet hast“, sprach ich aufmunternd zu ihr und sie nickte. „Danke“ Dann wand sie sich ihrem Freund Neji zu der immer noch keinen Ton von sich gegeben hatte. „Schatz… es tut mir Leid…“, seufzte die Ama leise und der Hyuuga legte behutsam seine Arme und seine Freundin. „Das hast du gut gemacht! Ich bin stolz auf dich“ Tenten grinste breit und meinte dann: „So ein Pokal macht auf Dauer sowieso nicht glücklich!“ „Naja vorübergehend schon“, lachte Naruto dann und brachte sich prompt vor unsren Anschuldigungen und lauten Protesten in Sicherheit. Es war spät geworden und wir ließen den Abend noch an der Hotelbar mit einpaar Drinks ausklingen. Tenten war eine gute Verliererin und so feierten wir eben ihren Zweiten Platz. „Tsunade wird sicher sauer sein“, grinste Tenten und ich winkte ab. „Ach Quatsch!“ „Einbisschen vielleicht“, korrigierte Ino mich lachend. „Wann müssen wir zurück?“, lallte Naruto schon mit seinem Becher in der Hand. „Ich will noch nicht zurück!“ „Morgen Abend müssen wir zurück“, antwortete Shikamaru, der seine Arme fest um Ino geschlungen hatte. „Also Leute! Ich werd ins Bett gehen“, gähnte ich müde und erhob mich von meinem Platz. „Die, die am längsten von allem geschlafen hat geht als Erste ins Bett“, lachte Ino und ich streckte ihr die Zunge entgegen bevor ich mich mit einem „Gute Nacht“ verabschiedete. Ich konnte nicht genau sagen wie spät es war aber ich hörte mein Bett regelrecht schon nach mir rufen. Diese heiße Wetter machte mir als Japanerin schon ein wenig zu schaffen. Ich schlurfte die Hoteltreppe hinauf ohne zu bemerken dass ich verfolgt wurde. Endlich bei meinem Zimmer angekommen öffnete ich die Tür und wollte eintreten als ich mit den Augen rollte und seufzte: “Sasu du brauchst dich nicht anschleichen“ Der Schwarzhaarige stand keine paar Meter von mir entfernt und lehnte sich cool gegen die Wand. „Was hat mich verraten?!“, wollte er wissen. „Naja zum anschleichen gehört, dass man sich ruhig verhält, mit leisen Schritten vorwärts geht- und nicht so Elefantenschritte wie du sie machst“, murmelte ich und der Uchiha fing an zu lachen. „Okay! Hast ja Recht- bin eben ein Trampel“ „Das streite ich jetzt NICHT ab“, antwortete ich mit einem ironischen Unterton und gähnte ausgelassen. „Ich geh jetzt ins Bett!“ Kaum hatte ich einen Schritt in mein Zimmer getätigt spürte ich einen heftigen Ruck der mich hinein zog und die Tür hinter mir schlug zu. Sasuke stand direkt vor mir und hielt meine Hände fest ohne seinen Blick von mir zu lassen. „Was soll das werden?!“, wollte ich verwundert wissen. „Willst du mich jetzt ewig hassen?!“, fragte er plötzlich ernst dass ich erst einige Minuten brauchte um die Situation zu verstehen. Ich blickte in seine tiefschwarzen Augenpaare und schluckte erstmal. „Du kannst mich nicht hassen Saku- und das weißt du“, führte er fort und ich ergriff wieder das Wort. „Aber ich kann sauer auf dich sein! Blödmann“, zischte ich. „Ich konnte dich eben nicht einfach so in dem Bett liegen sehen! Erst Recht nicht als du meinen Namen gesagt hast“, meinte er weiter und meine Wangen fingen an zu glühen. „Hey! Das war ein Traum, okay?!“, fauchte ich und plötzlich strich er mir eine Haarsträhne behutsam und ohne Worte aus dem Gesicht. Meine Hände hielt er immer noch sanft, dennoch mit genug Druck, nach unten fest und sah mich an. „Und jetzt lass mich los“, grummelte ich und Sasuke lächelte matt. „Wenn du dich nicht fest halten lassen wolltest hättest du dich doch schon längst losgerissen, Saku“ Dabei hielt er dicht neben meinem Ohr inne und ich konnte seinen Atem direkt auf meiner Haut spüren. Mir stockte der Atem und in mir fing unbewusst alles an zu beben. Diese unglaubliche Wärme die von ihm kam- in mir war dieser Drang ihm noch näher zu kommen doch das erledigte sich von selbst als er sich noch näher an mich heran stellte. Ich spürte die kühle Tür hinter mir, einen leichten Kuss in meine Halsbeuge und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Keine Worte die ich dem Uchiha an den Kopf werfen konnte- ich war einfach sprachlos und wie gelähmt. Langsam ließ er meine Hände los und ich wusste nicht genau was ich tun sollte. Sollte ich ihm eine Knallen weil er meinte sich an mich ran machen zu müssen?! Aber warum tat ich es dann nicht einfach?! Meine Hände suchten nach einer Aufgabe die ich ihnen geben sollte. Ihn wegstoßen?! Doch dann löste er wieder von selbst die Situation, nahm meine Arme und legte sie ihm langsam über die Schultern. Fragten suchten meine Augen nach einem Ausdruck in seinem Gesicht. Er lachte nicht, hatte kein zynisches Grinsen oder irgendeine böse Absicht. „Sasuke, ich…“, flüsterte ich ruhig, da legte er schon seine Hände vorsichtig auf meine Wangen. „Du kannst mich hassen… aber ich kann es nicht mehr zurück halten“, murmelte er und plötzlich spürte ich einen leichten Druck auf meinen Lippen. Küsste er mich da wirklich gerade?! Ich war total überrumpelt und noch dazu schlug mein Herz wie verrückt im Dreieck. Hör auf nachzudenken Etwas zögerlich erwiderte ich dann seinen Kuss und legte meine Arme bestimmend um seinen Hals. Sasuke hob mit seinen Händen behutsam meinen Kopf weiter an und der Kuss wurde immer intensiver. Schließlich gaben meine Knie nach und ich sackte ein wenig in mich zusammen. Sofort griff mich der Schwarzhaarige um die Hüfte und zog mich noch näher an sich heran und unsre Lippen verschmolzen erneut miteinander. Mein Kopf schaltete sich vollkommen ab, mein Puls raste mittlerweile und ich wollte im Moment nichts mehr als diesen Kuss. „Hey! Wo ist Sasuke jetzt eigentlich hin?!“, wollte Naruto lallend wissen und blickte sich mit gerunzelter Stirn, zuckte dann mit den Schultern genehmigte sich einen weiteren Schluck. Soooo das wars! Ich hoffe es hat euch gefallen ;) Ich konnte einfach nicht mehr mit diesem Kuss warten :D Danke für eure Aufmerksamkeit *gg* Nächstes Kap wird wohl nicht allzu lange auf sich warten lassen *knuff* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)