Beautiful disaster von abgemeldet (Liebe und Freundschaft kennen keine Grenzen (sasuxsaku,hinaxnaru,shikaxino,tenxneji)) ================================================================================ Kapitel 11: Die Neuen --------------------- Hey Leute *kopf einzieh* Ja ich weiß meine Kappis lassen in letzter Zeit ziemlich auf sich warten aber ich hab nur noch am Wochenende Zeit was zu schreiben weil ich unter der Woche so viel Stress habe -.- Ich hoffe ihr versteht das... aber da ihr sowieso alle die Besten seit bin ich mir da ziemlich sicher ^^ Jedenfalls wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim lesen und freue mich wenn ihr wieder kommis da lasst *knuff* ****** „Vergiss es! Ich lass mich nicht von DIR trainieren“, zischte ich empört und stemmte die Hände in die Hüften als ich schnaufend vor diesem Eisklotz Sasuke stand. Es war gerade große Pause und wir zwei befanden uns in der Kampfsportturnhalle. Letzte Woche hatte ich dem Uchiha ja zugesagt das ich mit ihm trainieren würde. „Ich will dir ja nur helfen“, motzte Sasuke während er wieder zum Angriff überging. „Wir haben gesagt wir trainieren zusammen“, warf ich sofort ein und wehrte seine Faust vor meinem Gesicht ab. „Ist es nicht gut die Schwächen seines Gegners kennen zu lernen?!“, wollte Sasuke wissen und ich hielt inne. „Ich kenne deine Schwäche schon“, murmelte ich und der Schwarzhaarige hob die Augenbraue. Langsam beugte ich mich nach vorne zu ihm und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du denkst immer nur das das Eine“, flüsterte ich. „Kann sein“, murmelte Sasuke und grinste mich süffisant an. „Und das ist deine Schwäche“, rief ich und boxte ihn mit voller Wucht zu Boden. „Ach ja- und weißt du was deine Schwäche ist?!“, seufzte Sasuke und stellte sich wieder auf. Gespannt wartete ich dass er weiter sprach, dabei kam er nur auf mich zu und hob mein Kinn an. „Du denkst genau so“, grinste er frech, packte meinen Arm und drehte ihn mir auf den Rücken. Ich entwischte seinem Griff, huschte mit einer kurzen Drehung an ihm vorbei und trat ihm in die Seite sodass er ins Schwanken kam. „Deine Japanische Kampfkunst… du wolltest sie mir noch zeigen“, murmelte Sasuke dann und ich versuchte meinen Puls wieder einigermaßen zu beruhigen. Wir standen schon eine ganze Weile hier und trainierten zusammen- die Kämpfe mit Sasuke waren ehrlich gesagt nicht gerade einfach! Er war stark- ich musste mein ganzes Können spielen lassen. „Schon vergessen!? DU wolltest das ich sie dir zeige“, keuchte ich. „Dann zeig mal her“, grinste Sasuke und ich rannte auf ihn zu. Immer wieder knallten unsre Ellebogen, die Fäuste aufeinander und wir versuchten uns fast schon verzweifelt zu erwischen. Irgendwann war es nur noch ein hin und her und ich musste zugeben dass mich die Kräfte langsam verließen. „Willst du nicht mal ne Pause oder so machen?“, fragte Sasuke mich skeptisch und wich immer wieder zurück. „Vergiss es! Ich bin grad so schön dabei“, zischte ich und setzte einen Schlag nach dem anderen an. „Sakura jetzt warte doch mal“, seufzte Sasuke, wich zur Seite und ich stolperte, krallte mich an seinem Shirt fest und wir stolperten zu Boden. Schnaufend presste ich meine Augen zu und hielt mir den Kopf. „Man kann’s auch übertreiben“, maulte der Schwarzhaarige neben mir am Boden. „Ach halt die Klappe, Idiot! Du weißt doch gar nichts…“, fauchte ich sauer und es wurde still. „Du musst mit Köpfchen kämpfen, verdammt“, seufzte Sasuke. „Ich will gewinnen!“, motzte ich und knallte meine Faust auf den harten Hallenboden. Schnaufend lag ich da und blickte an die Decke. „Hast du Angst vor dem Turnier?“, wollte Sasuke wissen und ich sah zu ihm rüber. „Und wenn?! Das würde dir ja nur so passen“, maulte ich ihn an und der Schwarzhaarige antwortete nicht und starrte nur an die Decke. Langsam schloss ich die Augen und konzentrierte mich auf meine Atmung. „Ich habe Angst… was ist, wenn ich nicht gewinne?!“, seufzte ich. „Was ist wenn du nicht gewinnst?!“, fragte mich Sasuke und ich zuckte mit den Schultern. „Dann hab ich versagt… ich will nicht mehr versagen“, keuchte ich. „Du hast wohl vergessen dass dich Tsunade nicht ohne Grund auf diese Schule geholt hat“, seufzte Sasuke und ich riss die Augen auf. „Du musst was drauf haben wenn du schon hier bist… Also hör auf zu zweifeln und glaub mal an das was du tust“, murmelte er weiter und mir stockte der Atem. So verständnisvoll.. so nett… wie mein kleiner Freund Sasu damals. Ich betrachtete den Uchiha zum ersten Mal mit anderen Augen. Wie er so neben mir lag und an die Decke blickte. Seine Worte waren ernst gemeint. Er wollte mich nicht ärgern oder aufziehen. Sasuke war ein Idiot- ganz klar. Aber hinter seiner Fassade schien doch ein netter Kerl zu stecken. - Vielleicht sollte ich ihm eine Chance geben dass er sich auch mal von seiner andren Seite zeigen kann- dachte ich mir und lächelte. „Warum grinst du?!“, wollte der Schwarzhaarige plötzlich mit gerunzelter Stirn wissen und blickte rüber zu mir. „Och nur so. Was du eben gesagt hast fand ich nett… ich hab mich nur gewundert“, lachte ich. Plötzlich spürte ich einen kräftigen Ruck an meinem Arm, ich wurde zur Seite gerissen und fand mich auf dem Becken von Sasuke wieder. „Übrigens- wann bin ich mal nicht nett?!“, wollte er wissen und ich rollte mit den Augen. „Wenn du solche Sachen abziehst! Jetzt ist mein guter Eindruck von dir wieder weg- du bist eben doch nur einfach ein Idiot“ „Ein netter Idiot“, erwiderte Sasuke und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Etwas widerwillig blickte ich runter zu ihm direkt in seine dunklen Augen. Sie waren leer- dennoch schienen sie so viel sagen zu wollen… soviel ausdrücken zu wollen. Diese Augen und der Blick.. es kam mir so bekannt vor. Als hätte ich es schon mal irgendwo gesehen. Langsam beugte ich mich hinunter um diese Augen näher betrachten zu können. Im selben Moment ertönte ein lautes Geräusch das durch die gesamte Halle rauschte. Ich schreckte aus meinen Gedanken und bemerkte, dass meine Lippen nur noch wenige Zentimeter von seinen entfernt waren. Ich schluckte hart und riss die Augen auf als Sasuke mich süffisant angrinste. „So sieht also euer Training aus?!“, lachte Ino laut und ich rollte mich erschrocken zur Seite. „Ino! Was machst du denn hier?“, stammelte ich nervös und rieb mir den Kopf. „Ihr seit doch hier nicht etwa die ganze Zeit am knutschen oder was?!“, staunte die Blonde mit großen Augen und Sasuke richtete sich cool wieder auf. „Zumindest hätten wir dann was mit dir und Shikamaru gleich“, lachte er und meine Freundin lief sofort knallrot an. „Keine Ahnung was dieser Idiot erzählt, aber er hat MICH geküsst“, motzte sie und Sasuke ging an ihr vorbei und winkte lachend ab. „Wenn du meinst- aber gehören zu einem Kuss nicht immer zwei dazu?!“ Er warf mir einen kurzen Blick zu, zwinkerte einmal und verließ dann die Halle ohne noch ein Wort von sich zu geben. „Oh man“, stöhnte ich genervt und schmiss mich nach hinten auf den Boden zurück. „Der Typ spinnt doch“, maulte Ino und setzte sich neben mich. „Was du nicht sagst! Gerade eben dachte ich noch er sei vielleicht ganz nett… aber falsch gedacht!“, seufzte ich und Ino blickte grinsend rüber zu mir. „Und warum warst du dann gerade eben auf ihm gelegen?!“ „Er hat das gemacht! Nicht ich“, stammelte ich und versuchte nicht rot zu werden. „Ach so… aber es schien so als wolltest du ihn gerade küssen- ist dem nicht so?!“, kicherte die Blonde kindisch und ich verschränkte bockig die Arme vor der Brust. “Vergiss es! Wir haben nur trainiert! Ich war mal kurz unkonzentriert- aber geküsst hätte ich ihn nicht! Das wäre ja noch schöner“, zischte ich wütend und Ino räusperte sich. „Was tust DU überhaupt hier?!“, wollte ich dann schnippisch wissen und Ino riss die Augen auf. „Ach ja genau! Ich wollte dir was erzählen- wir haben zwei neue Schüler“ „Gleich zwei?!“, staunte ich mit großen Augen. „Ja… ich wundere mich wieso Tsunade seit neustem so viele neue Schüler auf diese Schule lässt?! Früher kam hier noch nicht jeder rein“, lachte Ino und ich sprang sofort auf. „Komm!“, hetzte ich und zog meine Freundin ebenfalls wieder auf die Beine. „Wohin?“ „Na wohin wohl? Wir suchen diese neuen Schüler“, plapperte ich und wir rannten los. „Weißt du, ob es Typen sind?!“ „Ein Kerl und ein Mädchen soll es sein“, antwortete mir Ino keuchend und grinste. „Vielleicht ist der ja ganz schnuckelig“ Eine ziemlich große Menschenmenge hatte sich nicht weit von der Kampfsporthalle begildet. „Ist das nicht die Halle für Basketball?!“, wollte ich verwundert wissen und versuchte über all diese großen Köpfe einen Blick in die Halle zu erhaschen. Dann erblickte Ich plötzlich diese dunklen, langen Haare- diese in sich gekehrte Ausstrahlung. Meine Augen weideten sich und als ich rüber zu Ino blickte hatte diese ihre Kinnlade weit nach unten aufgeklappt. „Der ist ja niedlich“, quiekte es von allen Seiten. Der Junge war hoch gewachsen, sah ziemlich sportlich und durchtrainiert aus und hatte anscheinend mächtig viel Ahnung wie man mit einem Basketball um zu gehen hatte. Immer wieder spielte er seine Gegner aus und warf einen Korb nach dem anderen. „Der ist ja sooo cool“, kicherten die Mädchen immer wieder und Ino fing sich langsam wieder. „Ob er auch so nett ist wie er aussieht?!“, wollte die Blonde skeptisch wissen und ich zuckte mit den Schultern. „Neji ist ein sehr netter Kerl“, antwortete eine piepsende Stimme hinter uns und wir drehten uns erschrocken um. Ein Mädchen mit dunklen, braunen Haaren blickte lächelnd an uns vorbei in die Halle hinein. Sie war sehr hübsch, ziemlich schlank und sah sehr fit aus. In ihrer Hand hielt sie eine Art Gymnastikstab mit einem rosa Samtbändchen daran. „Neji heißt er also?! Na ja irgendwie ist er ja schon ganz lecker“, murmelte Ino und ich betrachtete das Mädchen genauer. Sie fing an noch breiter zu grinsen und konnte sich einen kurzen Lacher nicht verkneifen. Von allen Seiten kicherten die Mädels und tuschelten über diesen geheimnisvollen Kerl. Dieses braunhaarige Mädchen neben uns verschränkte langsam die Arme und grinste immer weiter. „Sag mal- woher kennst du überhaupt seinen Namen?!“, fragte ich sie dann zögerlich und das Mädchen blickte mich mit ihren großen, braunen Augen an. „Woher ich ihn kenne?! Er ist mein Freund“, nuschelte sie leise und Ino erstarrte. Kichernd blickte die junge Frau rüber zur Blonden und dann wieder vergnügt in die Halle zurück. „Und wer bist du?!“, bohrte ich dann neugierig nach. „Mein Name ist Tenten“, meinte sie freundlich und verbeugte sich einmal kurz. „Ich fass es nicht! Du bist Japanerin?!“, stammelte ich ganz baff und die Braunhaarige nickte lächelnd. „Ich auch! Das gibt’s ja nicht“, freute ich mich riesig. Endlich wieder Jemand aus meinem alten Land! Nicht, das ich mich in den paar Wochen die ich schon hier war nicht wohl fühlte oder so- Japan war immer hin mein Heimatland und um ehrlich zu sein hatte ich auch etwas Heimweh. Umso besser, das endlich Jemand Gleichgesinntes hier war. „Moment mal! Dann seit ihr beiden sicher die Neuen von der schon Jeder sprich“, polterte ich und wieder nickte die junge Frau. „Das stimmt! Wir sind gestern hier angekommen“ „Echt klasse! Ich bin Sakura- freut mich dich kennen zu lernen- ach ja, und das ist meine Freundin Ino“, lachte ich und Tenten blickte rüber zur Blonden die immer noch ziemlich baff schien nachdem sie eben in ein ziemlich großes Fettnäpfchen getreten war. „Freut mich, Ino“, kicherte diese Tenten und reichte ihrem verdutzten Gegenüber die Hand zum Gruß. „Entschuldige! Ich wollte nicht-„, stammelte Ino los doch die Braunhaarige winkte lachend ab. „Ist schon gut! Ich nehm’s dir nicht übel“ Der Sportlehrer pfiff das kleine Match ab. „Also mal echt- du spielst genial“, keuchten die anderen Mitspieler in der Halle und dieser Schwarzhaarige Neue ließ den Ball auf seinem Finger kreisen. „Bis dann“, seufzte er und wollte die Halle verlassen. Leider hatten sich inzwischen so viele Schaulustige versammelt dass ein durch kommen ziemlich schwer viel. „Deine Deckung hat ziemlich nachgelassen“, seufzte Tenten auf einmal. „Ja ich weiß- ich hab mich diesmal nicht besonders konzentrieren müssen“, murmelte dieser Neji cool. „Wie bitte? Er hat die alle fertig gemacht und du tust so, als wäre das gar nichts gewesen“, stammelte Ino total baff und Tenten grinste. „Er kann’s eigentlich besser“ „Oh man ich brech ab“, stotterte ich. „Anscheinend hast du schon Freunde gefunden“, murmelte Neji und blickte mich und Ino abwechselnd an. Sein Blick war cooler als cool und als er uns dann auch noch abwechselnd zur netten Geste die Hand zum Gruß reichte, war es um Ino fast schon wieder geschehen. „Das sind Sakura und Ino… aber hör mal Neji- wir haben eigentlich keine Zeit um hier ein Match aus zu tragen! Du weißt doch das wir deine Cousine suchen“, seufzte Tenten auf einmal ganz hektisch. „Ja ich weiß- Sorry, Süße! Wir werden sie gleich suchen gehen“, murmelte Neji und drückte Tenten einen flüchtigen, aber dennoch lieb gemeinten Kuss auf die Wange ehe er sich mit ihr zusammen durch die Menge drängelte. „Die beiden scheinen echt nett zu sein“, murmelte Ino und ich stimmte ihr nickend zu. „Wir sollten Hinata suchen und ihr von den Neuen erzählen“, schlug ich vor und Ino war sofort dabei. „Die wird sicher wieder mit Naruto Nachhilfe haben“ „Also zur Bücherei“, entschloss ich kurzfristig und wir machten uns wieder auf den Weg. „Und genau deswegen musst du die Summe…“, kam es in der Zwischenzeit aus der Bücherei. Hinata und Naruto waren die Einzigen die sich heute in der großen Pause an die Bücher setzten. Wer büffelt in der großen Pause denn bitte sonst Mathe?! „Oh man Hinata… mein Kopf raucht“, stöhnte Naruto und rieb sich eben diesen. „Sollen wir eine kurze Pause machen?“, fragte die Hyuuge führsorglich wie immer und der Blonde legte seinen Kopf auf den Tisch. „Vielleicht- nur eine kurze“, seufzte er und die Blauhaarige lächelte sanft. „Ich finde du bist schon viel besser geworden“, stammelte sie zögerlich und der Chaot blickte die mit großen Augen an. „Wirklich? Davon merk ich leider nicht besonders viel“ „Aber ich! Bei der nächsten Prüfung wirst du sicher eine super Note schreiben“, stammelte Hinata und versuchte einmal nicht rot zu werden- gelingen wollte es ihr nicht unbedingt und so legte sich wieder ein leichter Rotschimmer auf ihre Wangen. „Na super! Jetzt muss ich wirklich eine gute Note schreiben… sonst enttäusche ich dich bloß“, jammerte Naruto niedergeschlagen und Hinata machte große Augen. „Ach Quatsch! Du musst mich nicht beeindrucken, Naruto- Ich mag dich auch so sehr gerne“, stammelte sie drauf los und der Blonde blickte sie mit großen Augen an. Jetzt hatte sie es gesagt! Hinata schreckte zurück und druckste verlegen rum während Naruto’s Grinsen nicht mehr aus seinem Gesicht weichen wollte. „Ja was ich eigentlich damit sagen wollte… also ich… ja irgendwie… na ja…“, stotterte die Hyuuga nervös zusammen und zupfte an ihrem Shirt. „Da vorne ist die Bücherei“, rief Ino mich. „Schau mal- die Neuen wollen auch da hin“, murmelte ich als ich Tenten und Neji vom anderen Gang ankommen sah. Während Hinata verzweifelt versuchte diese peinliche Situation weg zu reden lehnte sich der Blonde ihr Gegenüber immer weiter nach vorne und hob ihr Kinn langsam an. „Danke“, flüsterte er und Hinata runzelte die Stirn. „Wofür?“ „Das du immer so nette Sachen sagst“, grinste Naruto breit und kam ihren Lippen immer näher. „Da bist du ja!“, ertönte es dann laut und die Beiden schreckten auf. Ich und Neji hatten gleichzeitig gerufen und nun blickten uns Naruto und Hinata äußerst verblüfft an. „Du kennst..“, stammelte ich. „Hinata- klar! Sie ist meine Cousine“, führte Neji fort. „Neji?! Oh man was machst du denn hier?!“, rief Hinata grinsend, sprang auf und ließ den ziemlich erstarrten und verwirrten Naruto sitzen. „Ich und Tenten sind gestern auf diese Schule gewechselt“, antwortete der Junge mit den schwarzen Haaren und drückte seine Cousine kurz. „Dann seit ihr beide jetzt endlich nach Amikera gezogen?!“, wollte Hinata wissen und Tenten neben mir nickte schnell. „Ist das nicht toll?!“ „Ja super! Ich freu mich“, kicherte die Hyuuga. So ausgelassen hatte ich sie ja noch nie erlebt! „Hör mal Tenten… was mich interessiert… welchen Sport betreibst du eigentlich?!“, wollte Ino neugierig wissen als wir zusammen in der Kantine an einem Tisch saßen. „Leichtathletik- ich bin hier an die Schule um Leichtathletik zu lernen“, antwortete sie aufgeschlossen kurz bevor Neji das Wort übernahm. „Und du bist immer noch mit deinem Volleyball beschäftigt?!“ Sein Blick galt Hinata die neben Naruto saß und anscheinend gar nicht genau wusste wie sie sich jetzt verhalten sollte. „J- Ja“, stammelte sie nervös. „Oh man… hast du dir immer noch nichts Besseres ausgesucht“, stöhnte Neji und lehnte sich entspannt zurück. „Hinata ist die beste Volleyballspielerin die ich ja gesehen habe“, warf Naruto sofort protestierend ein. „Genau! Sie ist um einiges besser als Ich“, stimmte Ino dem Blonden sofort zu und ich konnte sehen wie die Hyuuga peinlich berührt anlief wie eine Tomate. „Neji hat das nicht böse gemeint, Leute! Er hält nur nicht besonders viel von dieser Sportart“, lachte Tenten und kniff ihren Freund neben sich in die Seite. „Aber im Grunde findet er alles gut was seine kleine Cousine macht, nicht wahr?!“ Der Schwarzhaarige rollte kurz mit den Augen und grummelte dann ein kurzer „Hm“ vor sich hin. „Neji wenn du Bock hast zeig ich dir ein bisschen die Schule und stell dich meinen Freunden vor“, sprach dann der Blonde Chaot ganz begeistert und Neji nickte. „Das wäre nett“ „Wir sehen uns dann morgen früh, okay?!“, grinste Tenten und der Schwarzhaarige lächelte sie an. „Klar- schlaf gut“ Langsam beugte er sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss ehe er mit Naruto aus der Kantine verschwand. „Man das ist ja so was von süß“, schwärmte Ino hingerissen und Tenten blinzelte verwirrt. „Was?“ „Na das mit dir und Neji… wir ihr beiden miteinander umgeht… ich würde mir auch so einen Freund wünschen“, seufzte die Blonde weiter. „Du hast doch Shikamaru… was ist mit dem?!“, wollte ich grinsend wissen und meine Freundin warf mir gleich einen ziemlich giftigen Blick zu. „Wisst ihr, Neji und Ich hatten es von Anfang an nicht leicht… ich komme aus Japan und Neji hier aus Amerika… ich wollte meine Schule drüben in Japan beenden und hoffte einen Platz an dieser Sportschule zu bekommen… Das war der Traum von mir und Neji“, erzählte die Japanerin uns offen und schien dabei etwas zu träumen. „Hat ja geklappt“, lachte Hinata. „Gott sei Dank“ „Neji ist nach Japan gekommen um mich dort ab zu holen und mit nach Amerika zu nehmen… ich bin froh das wir beide hier einen Platz an der Schule bekommen haben“, seufzte Tenten erleichtert. „Das ganze schreit doch fast nach einer Willkommensparty?!“, kicherte Ino dann begeistert. „Schluss damit! Ich hab beim besten Willen echt genug von Partys“, stöhnte ich und hielt mir den Kopf. Die Erinnerung an die Party- immer wieder schwirrten sie in meinem Kopf- das Ereignis mit Sasuke! Oh man wie ich mich schämte! Der Typ dachte jetzt sicher dass ich ihn süß fand oder auf ihn stehen würde. „Nix da! Da hat er sich geschnitten“, grummelte ich sauer und die drei Mädchen blickten mich verwirrt an. „Merk einfach nicht drauf- sie ist öfters so seltsam“, flüsterte Ino grinsend und Tenten musste sich das Lachen verkneifen. „Sakura steht nämlich total auf so einen Jungen…“, führte Hinata fort und ich riss die Augen auf. „Wie bitte? Kannst du vergessen! Wer auf den steht hat Geschmacksverirrung oder muss total verzweifelt sein“ „- oder heißt Sakura“, unterbrach mich die Blonde Ino mit einem frechen Grinsen. „Du sei bl0ß still mit deinem Shikamaru- bei eurem Hin und Her blickt ja kein Mensch mehr durch“, polterte ich schnippisch und Inos Augen formten sich zu Schlitzen. „Ich und Shikamaru haben nichts miteinander“ „Leute hört auf“, warf Hinata ein. „Und du solltest mal in die Puschen kommen- du hättest Naruto schon längst an der Angel“, meinte Ino und die Hyuuga schreckte zurück. „Ich und Naruto sind nur Freunde!“ “Und was war das vorhin in der Bücherei?!“, unterbrach Tenten dann unser Gespräch und grinste die Blauhaarige frech an. „Ich… na ja ich gebe Naruto Nachhilfe und wollte ihm nur was zeigen“, stammelte Hinata nervös und wurde prommt wieder rot. „Mit deinen Lippen?!“, kicherte Tenten und ich und Ino rissen die Augen auf. „Ihr habt euch geküsst?!“ „Nein haben wir nicht! Das ganze ist ein Missverständnis“, polterte Hinata sofort. „Erzähl! Was habt ihr gemacht?!“, rief Ino empört. -Oh man! Hier herrscht ja richtiges Chaos… die Mädels scheinen richtig nett zu sein… vielleicht sollte ich in Sachen lieben bei ihnen ein bisschen nachhelfen- dachte sich Tenten und grinste in sich hinein. ***** So Leute das wars mal wieder von mir! Ich hoffe das Kappi hat euch gefallen?! Soooo viel ist ja jetzt leider nicht passiert aber die nächsten Kappis werden wieder spannend ^^ Freu mich auf eure Kommis! Liebe Grüße *knuff* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)