Voulez - vous? von abgemeldet ((HGXDM)) ================================================================================ Kapitel 11: Ironie des Schicksals --------------------------------- Hermine befolgte doch tatsächlich Dracos Befehl und legte sich ins Bett. Gut konnte sie nicht schlafen, denn immer wieder glitten ihre Gedanken zu Draco, der ganz allein dort draußen war. Was, wenn Ischara darauf spekuliert hatte, dass er oder sie bei Harry aufkreuzen würden, um sie dann anzugreifen. Was, wenn es dieses miese Luder nur darauf abgesehen, sie zu trennen? Was, wenn -? Irgendwann war sie über ihre wirren Gedanken eingeschlafen. Wach wurde sie, als ein Hauself mit riesigen großen, blauen Augen an ihrer Bettdecke zupfte. „Twinkle hat Bodo geschickt, um die Mistress zu wecken. Chibi hat eine Mahlzeit vorbereitet, wie es Master Draco befohlen hatte“, erklärte er. Einen Moment wusste Hermine nicht wo sie sich befand, doch dann kamen die Erinnerungen zurück. „Wie spät ist es?“, fragte sie und sah sich in dem prunkvollem Zimmer um. Twinkle hatte sie eine Treppe hinauf geführt, dann links einen Gang hinunter und war dann vor der dritten Tür rechts stehen geblieben. Das Gästezimmer war in blassrosa Tönen gehalten und hatte einen Balkon. Verdutzt hatte Hermine gemerkt, dass bereits ihr Koffer hinauf gebracht und ausgepackt worden war und, dass man sogar einen Aschenbecher besorgt hatte. „Zehn vor sieben, Mistress. Wünschen Sie, dass Bodo Ihnen das Essen hinauf bringt?“, quiekte der Elf und machte eine Verbeugung. Hermine schüttelte den Kopf. „Nein, danke. Es wäre nur nett, wenn du draußen warten könntest, während ich mich anziehe. Allein finde ich wohl den Weg nicht mehr zurück“, bat sie und stand auf. Der Elf reichte ihr noch einen sehr teuer aussehenden Bademantel aus Kaschmir und verließ dann das Zimmer. Keine Zehn Minuten später brachte Bodo sie in den riesigen Speisesaal. Gabriel saß bereits am Tisch und schien auf sie zu warten. „Ah, Miss Granger. Wenn ich das sagen darf, sie sehen schon viel besser aus. Das dunkle Rot steht ihnen“, begrüßte er sie und stand auf. Bodo wackelte um den Tisch herum und rückte Hermines Stuhl zurecht. „Vielen Dank“, murmelte sie und fühlte sich etwas deplatziert. „Haben Sie gut geschlafen? Mir persönlich reichen drei bis vier Stunden Schlaf und ich bin wieder regeneriert, deshalb leide ich wohl nicht so unter dem Jetlag, wie Sie“, bemühte Thomas sich um höfliche Konversation und reichte Hermine eine Schüssel mit Rührei. „Draco ist mit Ischara schon einmal auf einander getroffen, nicht?“, fragte Hermine plötzlich und sprach damit aus, was sie sich seit Tagen nicht traute zu fragen. Einen Moment starrte Thomas sie, dann seufzte er. „Sie sind eine sehr intelligente Frau, Miss Granger. Das zeigt, dass sie sehr genau zuhören; nicht jeder hätte das sofort begriffen und sich gemerkt“, begann er und starrte auf die Tischplatte. Hermine wusste nicht was sie darauf antworten sollte und griff nach Messer und Gabel. „Vor drei Jahren, Draco war erst seit einem Jahr mit seiner Ausbildung fertig. Nun, ja. Eigentlich müsste ich sagen, schon, aber das wissen Sie ja. Draco wurde damals mit einem Fall betraut, bei dem man testen wollte, ob er wirklich so gut war, wie es immer hieß. Wissen Sie, die Hackordnung zwischen den einzelnen Huntern ist äußerst kompliziert und Leute wie Draco, die aus der Masse hervor stechen, mit Talent gesegnet sind und alle überflügeln, werden nicht gerne gesehen. Jedenfalls wurde er auf einen Fall angesetzt, für den er im Prinzip nicht genug Erfahrung hatte, um Fachgerecht agieren zu können. Ich weiß auch nicht, wie diese Büroheinis, allein aus Konkurrenzdenken unschuldige Menschen in Gefahr bringen können“, begann er zu erzählen und schüttelte betrübt den Kopf. Die Aurorin hörte ihm aufmerksam zu. „Es war ein Fall in Rom und es ging darum, dass zwei Mädchenleichen verschwunden waren. Wir waren darauf aufmerksam geworden, weil es hieß, dass das pathologische Institut, in dem die Leichen sich befanden hatten, vollkommen zerstört worden waren. Im Grunde erst einmal nichts außergewöhnliches. Draco hätte die Mädchen nur finden müssen, sie an eine der Vampirstellen abliefern müssen und fertig wäre der Auftrag gewesen“, berichtete Thomas weiter und begann sein Toast mit Butter zu bestreichen. „Aber vermutlich war das nicht alles“, tippte Hermine und trank einen Schluck Kaffee. Thomas schnaubte. „Natürlich war das nicht alles. Diese miesen Schweine hatten ganz zufällig und aus Versehen vergessen, dem Jungen mitzuteilen, dass Ischara höchst persönlich, Satans verfluchte Gespielin die Mädchen erweckt hatte. Ich meine, er war dreiundzwanzig. DREIUNDZWANZIG! Mit einem Jahr Berufserfahrung. Ischara hatte von ihm gehört. Natürlich! Jeder hatte von dem ehemaligen Todesser gehört, der Vampire vernichtete, als hätte er nie etwas anderes getan. Der intelligent, um nicht sogar zu sagen, brilliant war.“ Hermine glaubte einen gewissen Stolz in Gabriels Stimme zu hören. „Draco hatte kaum eine Chance. Er hat es seinem verdammten Glück und Instinkt zu verdanken, dass er nicht schon längst, als Schrumpfkopf in Ischaras Jagdzimmer hing. Ischara hatte nach kurzer Zeit heraus gefunden, wie sie ihn anfassen musste. Draco hat seine Vergangenheit nie richtig verarbeitet. Erst die Ausgrenzung in Hogwarts, dann, dass man ihn trotz seiner grandiosen Noten nicht wollte und das Makel des Vaters, der fünfzehn Jahre in Askaban sitzen wird. Er ist damit aufgewachsen, dass man vor seinem Namen Respekt hat und damit, dass er als Malfoy tun und lassen kann, was er will. Aber so läuft das heute nicht mehr. Sie haben ja am Flughafen gesehen, wie Draco auftreten kann. Er wurde geboren und ist dazu erzogen worden, um zu befehlen und nicht, um zu befolgen“, sagte er. Hermine musste Schlucken. Draco hatte so Unrecht, damit, dass Gabriel keine Ahnung hätte. Gabriel wusste sehr genau, worum es ging. Vielleicht hatte er es sogar am eigenen Leib erfahren. „Ischara hat das alles eiskalt ausgenutzt. Sie ist eine Sadistin und liebt es ihre Gegner leiden zu sehen. Sie hatte sich als Opfer Mädchen ausgesucht, die dazu erzogen wurden, ihn und seinesgleichen zu verabscheuen. Was meinen Sie, wie sehr Draco gelitten hat, als die Familien der Mädchen ihn verurteilt haben, weil er sie vernichten musste. Niemand hatte Verständnis dafür, dass man Ischaras Brut einfach vernichten MUSSTE. Er braucht eigentlich jemanden, der ihm hilft“, schloss Gabriel seine Erzählung. Hermines Hände zitterten. Sie war selbst davon überrascht, wie sehr es sie mit nahm, dass Draco solche Probleme hatte. Es zeugte nur von seiner unglaublichen Selbstbeherrschung, wenn er trotz allem so auftreten konnte, wie an seinem ersten Tag in ihrem Büro. „Mistress, schmeckt Euch Chibis Essen nicht?“, fragte auf einmal eine dicke Hauselfe, die ebenfalls in einen alten Lumpen gewickelt war. „Doch, es ist sehr gut. Ich bin nur nicht so hungrig“, entgegnete Hermine und versuchte zu schlucken. Ihr war zum heulen zu mute. Erst jetzt wurde ihr klar, dass Draco vielleicht auch ein Opfer des Krieges war. Was konnte er schon dafür, dass er von seinen verblendeten Eltern erzogen worden war? Vielleicht wäre er ein nachdenkliche, brillianter und ruhiger Junge geworden, wenn er nur ein anderes Umfeld gehabt hätte? Plötzlich kam Twinkle wieder in den Saal gelaufen. „Master Thomas, Sir. Hier ist eine Eilbotschaft, von Master Draco für Euch. Twinkle hat sie gerade einer Eule abgenommen“, piepste sie und wedelte mit einer Nachricht. Hermine und Gabriel tauschten einen Blick. Beide zückten ihre Zauberstäbe. Dann griff Gabriel nach dem Brief. „Falscher Alarm. Er ist von Draco“, sagte er schließlich und brach das Siegel. Eine eilig geschriebene Nachricht stand dort. Hallo Hermine, ich kann dir nicht sagen, was passiert ist. Es ist viel zu unwirklich, als dass du es mir glauben würdest. Ich habe eine Erinnerung mit dem Brief mit geschickt. Lass dich von Twinkle in Vaters altes Arbeitszimmer führen, dort steht ein Denkarium. Sieh dir die Erinnerung an, dann weißt du, was ich meine. Ich habe von Potter bzw. vom Aurorenbüro Hinweise bekommen, wo sich Ischara aufhalten könnte. Ich werde denen nach gehen und melde mich dann bei dir. Pass auf dich auf Draco Verdutzt starrte die Aurorin auf die elegante Handschrift. Sie hatte alles erwartet, nur nicht das. „Twinkle? Würdest du mich und Mr. Gabriel bitte in Lucius Malfoys altes Arbeitszimmer führen? Wir brauchen das Denkarium“, erklärte sie leise. Das Arbeitszimmer war gigantisch. Naja, alles war in diesem Haus gigantisch, aber in diesem Raum war deutlich sichtbar, dass es zu Einschüchterungszwecken genutzt worden war. Hinter dem überdimensionalen Schreibtisch hing ein überlebensgroßes Bild Lucius Malfoys. Es erinnerte Hermine irgendwie an eines der Portraits des Sonnenkönigs Ludwig IV. „Angeber“, murmelte Hermine und ignorierte den missbilligenden Blick des Bildes. Ihre Aufmerksamkeit wurde von einem großen, steinernen Becken in Anspruch genommen, dass Twinkle aus einem Schrank hervorgeholt und auf den Schreibtisch gestellt hatte. „Brauchen Mistress sonst noch etwas?“, fragte die Hauselfe und sah Hermine forschend an. Diese schüttelte den Kopf. Langsam näherte sie sich dem Becken. „Bereit?“, fragte sie Gabriel und sah ihn an. „Nur zu“, meinte er und deutete auf die Phiole, die Draco dem Brief beigelegt hatte. Die Braunhaarige löste mit ihrem Zauberstab den Korken und kippte dann Dracos Erinnerung in das Becken. Einen Moment zögerte sie noch, dann holte sie tief Luft und stürzte sich in das Becken. Als sie die Augen wieder auf machte, sah sie sich einem angespanntem Harry gegenüber, der seinen Zauberstab in der Hand hatte und auf irgendetwas hinter ihr zielte. Ginny stand bestürzt über einer Wiege, die neben Harry heißgeliebten Klavier stand. Er hatte nach seinem Abschluss angefangen zu spielen. „Können Sie nicht wenigsten einmal so tun, als wären Sie ein Heiliger, so wie alle denken?“, fragte eine schnarrende Stimme hinter Hermine und sie wirbelte herum. Draco stand dort lässig neben einer Kommode, auf der einige Bilder der Weasleys, aber auch von Harry, ihr selbst und aus der Schulzeit standen. Ganz offensichtlich wurde er von Harry als Zielscheibe benutzt. „Warum sollte ich Ihnen glauben?“, fragte er, senkte aber den Stab. Hermine registrierte, dass Draco und Harry sich ebenfalls siezten, so wie sie selbst am Anfang. Er hatte sich kaum verändert seit ihrer Schulzeit. Das Haar war etwas kürzer, seine Züge weniger kindlich, aber immer noch Harry. „Meinen Sie nicht, dass, hätte ich irgendwelche Rachegelüste gehabt, in den letzten zehn Jahren schon längst einmal zum Zauberstab gegriffen hätte?“, fragt er gelangweilt und sah ihn voller Verachtung an. „Was wollen Sie denn dann hier? Sie kommen doch nicht einfach zum Tee vorbei“, fragte Ginny und beruhigte das schreiende Kind. „Das dauert etwas, um das zu erklären. Es wäre besser, wenn wir uns erst einmal setzten würden“; sagte Draco und deutete auf die Coach. Harry und Ginny tauschten einen perplexen Blick. Das war jetzt so unerwartet, dass es schon skurril war. „Na gut“, sagte Harry nach kurzen Zögern und man konnte deutlich sehen, wie viel Überwindung das Ganze ihn kostete. „Setzen Sie sich doch.“ Die Drei setzten sich an den Wohnzimmertisch und Ginny zauberte rasch ein paar Tassen Tee herbei. „Also, schießen Sie los“, forderte Harry dann und ließ den Blonden nicht mehr aus den Augen. Hermine beobachtete genau, wie Harrys Blick immer ernster wurde und Ginny von Satz zu Satz blasser, als Draco dann zu der Stelle kam, bei der es im den Pizzakarton ging, sprang Harry auf und lief zum Fenster. „Sie hat es auf James abgesehen? Warum zum Teufel? WIR haben ihr doch nichts getan“, meinte er und richtete den Zauberstab auf die Rollladen. Es war eine alberne Geste, kein Sichtschutz der Welt würde Ischara, die Ausgeburt der Hölle aufhalten. „Sagen wir so, Ihr Junge hat sich die falsche Zeit für eine Geburt ausgesucht. Das hört sich jetzt hart an, aber es ist Zufall, dass es James ist. Es könnten auch Sie selbst, ihre Frau, oder jemand anderes sein, mit dem Hermine Kontakt hat und der ihr wichtig ist“, erklärte Draco und ließ seinen ehemaligen Erzfeind nicht aus den Augen. Harry fuhr sich durch die Haare. „Scheiße!“, fluchte er aus tiefster Seele. Ginny hatte James nun auf den Arm genommen und begann zu schluchzen. „Was sollen wir denn jetzt tun? Du hast zwar eine Aurorenausbildung, aber gegen eine Uralte bist du machtlos, Liebling“, wimmerte sie und strich ihrem Kind über den Kopf. „Können wir uns verstecken?“, fragte Harry und sah Draco forschend an. Er schien vergessen zu haben, dass dort sein ehemaliger Feind saß und nicht ein Mitarbeiter des VKS. „Ich wüsste etwas, aber es liegt an Ihnen, ob sie dem zu stimmen. Wir können das wegen der Dringlichkeit nicht aufschieben, so müssten Sie mit mir vorlieb nehmen“, erklärte der Blonde wenig aufschlussreich und sah zwischen den Eheleuten hin und her. „Wovon sprechen sie verdammt noch mal, Malfoy?“, fuhr Harry ihn an und trat zu Ginny. Draco schloss einen Moment die Augen. „Ich könnte den Fideliuszauber sprechen und ihr Geheimnisswahrer werden. Natürlich würden wir den Zauber sofort auflösen, wenn Hermine und ich Ischara gestellt haben“, schlug er vor. Sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass ihm der Gedanke nicht gefiel. „Wir sollen unser Leben und das Leben unseres Kindes in DEINE Hände geben? Ausgerechnet in DEINE?!?!“, brüllte Harry plötzlich los, war mit zwei Schritten bei seinem ehemaligen Schulkameraden und baute sich vor ihm auf. „Gerade DU? Jeder wird uns für verrückt erklären? Wer sagt uns denn, dass du nicht sofort zu Ischara rennst und ihr alles erzählst? Dann kann uns keiner mehr helfen, weil du ja der Bewahrer bist.“ Draco sprang auf. „Schön, Potter, SCHÖN, wenn du darauf bestehst. Aber heule dich nicht bei mir aus, wenn Ischara dir erst dein Kind, dann deine Frau und zum Schluss wahrscheinlich noch dich selbst entführt, grillt und dann in kleinen Scheiben geschnitten zum Frühstück verdrückt! Du vergisst, dass ich hier beruflich bin, St. Potter“, brüllte nun Draco, der bei jedem Wort lauter geworden war und Harry seinen Zeigefinger in die Brust bohrte. Harry funkelte ihn an. Kurz zuckte seine Hand zu seinem Zauberstab. „Ich will, dass er den Spruch spricht“, meldete sich auf einmal Ginny und die beiden Männer wirbelten zu ihr herum. James hatte bei den Geschrei wieder angefangen zu schreien und die rothaarige Frau tätschelte seinen Rücken. „Ich glaube ihm, dass er hier ist, um uns zu helfen. Er hat uns zehn Jahren nichts getan, warum sollte er das auf einmal machen? Er kann froh sein, dass man ihm mit seiner Akte einen Job gegeben hat. Wenn er uns jetzt etwas antut, dann landet er auf jedem Fall in Askaban. Was sollte ihm das bringen? Für Rachegelüste ist es ein bisschen spät.“ Sie hatte diese kurze Reden mit fester Stimme vorgetragen und sah ihren Mann bittend an. Hermine musste sich in diesem Moment wirklich zusammen reißen, um der Erinnerungs Ginny nicht um den Hals zu fallen. Wie Recht sie doch hatte. Draco starrte Ginny einen Moment an und für eine Sekunde entglitten ihm seine Gesichtszüge. Dann hatte er sich wieder gefasst. „Ich danke Ihnen für ihr Vertrauen“, sagte er leise. Ginny nickte nur. „Liebling, bitte. Denk an James. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn ihm etwas passieren würde“, redete sie auf ihren Mann ein und legte ihr Kind wieder in die Wiege. Eine Sekunde schien Harry mit sich zu kämpfen. Doch schließlich nickte er Draco zu. „Gut, sprechen Sie den Zauber. Wir werden unsere Angehörigen verständigen“, erklärte er. Hermine sah nur noch wie Draco aufstand, den beiden Potters seine Hand reichte und dann den Zauberstab auf ihre Hände richtete. Im nächsten Moment wurde sie aus dem Denkarium gezogen. Verwirrt sah Hermine nach Gabriel, doch von dem war nichts zu sehen. War er noch in der Erinnerung? Eine leises Kichern ließ herumschnellen. Im Türrahmen stand Ischara und lächelte sie heimtückisch an. „Halle, Hermine.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)