Voulez - vous? von abgemeldet ((HGXDM)) ================================================================================ Kapitel 3: Rätsel raten, der etwas anderen Art ---------------------------------------------- Rätsel raten, der etwas anderen Art Erschöpft und mit den Nerven am Ende knallte Hermine ihre Akten auf den Küchentisch und zog damit Staceys Aufmerksamkeit auf sich. „Du wirkst ja nicht so, als hättest du einen sehr geruhsamen Arbeitstag gehabt.“, meinte die Lilahaarige spöttisch und zog an ihrer Zigarette. Hermine warf ihr einen bösen Blick zu und griff ebenfalls nach der Schachtel. Wenig später setzte sie sich mit einem lauten Stöhnen ihrer Mitbewohnerin gegenüber. „Wo ist Christopher?“, fragte sie. Stacey sah Hermine verständnislos an und strich Krummbein, der es sich auf deren Schoß bequem gemacht hatte, über das Fell. „Wer ist Christopher?“, fragte sie. Hermine zog eine Augenbraue nach oben. „Der Typ, der heute morgen halb nackt in unserer Küche stand.“, erklärte sie und warf der Anderen einen genervten Blick zu. „Ach so, der. Er ist heute morgen irgendwann gegangen. Ich glaube, ich stand gerade unter der Dusche.“, meinte sie und blies den Zigarettenqualm unter die Decke. Die Braunhaarige warf ihr ihren Du-bist-unmöglich-und-das-weißt-du-genau-Blick zu und schloss dann erschöpft die Augen. Stacey legte den Kopf schief und mustere ihre Freundin eine Weile. „Herm, du brauchst dringend einen neuen Partner. Alleine wirst du dieses enorme Pensum nie schaffen.“, stellte sie fest. Hermine öffnete ihre Augen einen Spalt breit und warf Stacey einen finsteren Blick zu. „Einen neuen Partner habe ich bereits. Aber mit dem werde ich sicher noch ziemliche Probleme bekommen.“, knurrte sie. „Was?!?“, fragte Stacey beleidigt und starrte Hermine an. „Du hast einen neuen Partner und sagst mir kein Wort? Wer ist er? Wie heißt er? Sieht er gut aus?“ Die Angesprochene antwortete nicht sofort. Einen steile Falte hatte sich auf ihrer Stirn gebildet. „Sein Name ist Draco Malfoy, er i-“ „Wie bitte?!?!?!“, kreischte Stacey und sprang auf. Krummbein fauchte sie wütend an, denn er war mit einem unsanften Schubs auf dem Boden gelandet. Hermine war bei Staceys Aufschrei zusammen gezuckt und sah die aufgeregte Frau perplex an. „Kennst du ihn etwa?“, fragte sie geschockt. Stacey nickte begeistert. „Ja, er war in meinen Abschlussjahrgang bei der Hunterausbildung. Meine Güte hast du ein Glück. Der Junge ist genial und sieht auch noch verdammt gut aus.“, erzählte sie. „Fang nicht an zu sabbern.“, knurrte Hermine. „Was ist denn mit dir los? Du müsstest dich eigentlich freuen. Wenn ich so einen Partner hätte... Ich glaube, ich würde nicht mehr aufhören zu arbeiten.“, meinte Stacey und grinste Hermine anzüglich an. Diese starrte ihre Mitbewohnerin ziemlich wütend an. „Du hast überhaupt keine Ahnung. Ich war mit ihm sieben Jahre in Hogwarts. Er war in meinem Jahrgang. Er war der Lieblingsfeind von Harry. Ach ja, und er ist ein Arschloch, das stolz auf seine verbohrten Tode...hrm...rassistischen Ansichten stolz ist.“, erwiderte sie und sprang auf. Wütend griff sie nach ihren Akten und verließ das Wohnzimmer. Mit einem recht lauten Knall stieß sie ihre Zimmertür zu. Wenn Stacey wüsste! Klar sah Draco gut aus, dass musste auch Hermine zugeben, aber er war ein arroganter, mieser und unmöglicher Mistkerl! Sie und Draco hatten den Rest des Tages damit verbracht alte Akten zu durchforsten um irgendwelche Hinweise auf ähnliche Fälle zu finden. Keiner der Fälle war so wie der Nadel-Fall, aber ein Name eines Vampirs war immer wieder aufgetaucht und Draco und sie hatten beschlossen diesen morgen einen Besuch abzustatten. Richard Whiteman lebte glücklicherweise in New York, so dass sie leicht zu ihm fahren konnten. Sie setzte sich an ihrem Schreibtisch und fuhr ihren Laptop hoch. Nach wenigen Minuten war sie komplett in ihrer Arbeit versunken. Die VKS hatte sich auf nicht ganz legale Weise Zugang zu den Computersystemen der Polizei verschafft, so dass Hermine schon bald jedes noch so kleine Detail des Falles kannte. Sie runzelte die Stirn. Es schien als hätte der Vampir, der die Morde beging, einfach wahllos irgendwelche schwarzhaarige, junge Frauen ausgesucht. Mal davon abgesehen, hatten die jeweiligen Frauen keinen Zusammenhang zueinander. Frustriert loggte sie sich aus und sah ihre E-mails nach. Ihre Augen leuchteten auf, als sie feststellte, dass Ginny ihr geschrieben hatte. Sie hatten schon Ewigkeiten nichts mehr von einander gehört. Ginny schrieb ihr, dass sie und Harry ihr erstes Kind erwarteten. In zwei Monaten sollte es so weit sein. Traurig schloss die Braunhaarige die Klappe ihres Laptops. Sie schluckte die Tränen. Ihre letzte Beziehung war auf äußerst schmerzhafte Weise zu ende gegangen. „Marcus...“, murmelte sie. Er war ihr Partner gewesen. Zusammen hatten sie so viel erreicht und erlebt. Und dann war er bei einem Einsatz ums Leben gekommen. Hätte sie sich damals doch nur raus gehalten, dann wäre das alles nicht passiert. Wütend und traurig ging Hermine zu Bett. Heute Abend würde sie nicht mehr arbeiten können. Am nächsten Morgen saßen Hermine und Stacey zusammen am Frühstückstisch. Missmutig starrte die Braunhaarige in ihre Kaffeetasse. „Jetzt zieh doch nicht so ein Gesicht, Herm.“, meinte Stacey aufmunternd und biss in ihr Marmeladenbrötchen. Hermine zog an ihrer Zigarette und sagte nichts. Ihre Freundin seufzte theatralisch. „Hermine, das Ganze ist jetzt schon seit einem halben Jahr her. Du sitzt nur noch hier herum oder stürzt dich in deiner Arbeit. Du gehst nicht mehr weg und triffst auch sonst kaum noch Leute. Wenn wir nicht zusammen wohnen würden, hättest du wahrscheinlich auch den Kontakt mit mir abgebrochen. Ich verlange doch nicht von dir, dass du ihn vergisst, aber das Leben geht trotzdem weiter und ich glaube nicht, dass es Marcus Recht wäre, wenn die Hermine, die er geliebt hat, sich nur noch zu hause verkriecht und Trübsal bläst.“, sagte sie und fiksierte die Braunhaarige mit ihrem Blick. Ruckartig stand die Angesprochene auf. „Ja, und dank Ischara, werde ich auch nie erfahren, was Marcus gewollt hätte.“, erwiderte sie mit einem bitteren Ton in der Stimme. „Aber egal, ich kann´s nicht ändern und ich muss jetzt auch los. Ich lasse Malfoy ungern warten.“ Stacey sah Hermine nachdenklich hinterher, als diese fluchtartig die Wohnung verließ und diese spürte auch genau den bohrenden Blick ihrer Bestenfreundin. Draußen hüllte sie sich in ihren Mantel und machte sich auf den Weg zu dem verabredeten Treffpunkt. Die Beiden hatten abgemacht, dass Draco sie abholen würde, denn Hermine besaß kein Auto und Draco wäre ohnehin an ihrer Wohnung vorbei gefahren um zu Whiteman zu kommen. Ungeduldig strich sie ihre dunkelgraue Röhrenjeans glatt und strich sich die Haare hinter ihr Ohr. Eine Weile kramte sie in ihrer Handtasche, bis sie die ersehnte Schachtel Zigaretten gefunden hatte. Rasch zündete sie sich eine an und sah sich um. So als hätte er genau gewusst, dass sie dachte er würde zu spät kommen, kam Draco um Punkt halb Neun an der verabredeten Stelle. Auffordernd öffnete er die Beifahrertür. „Das ist ungesund.“, sagte er und deutet auf die Zigarette. „Dir auch einen schönen guten Morgen.“, knurrte Hermine und musterte ihren Partner von oben bis unten. „Was ist?“, fragte er unfreundlich, während er los fuhr. Hermine, die sich ertappt fühlte, sah rasch aus dem Fenster. „Hältst du die Kleidung für passend?“, fragte sie spitz und deutete auf seinen schicken Anzug. Draco zog herablassend eine Augenbraue hoch. „Mein Meister hat mir beigebracht, dass ein Hunter immer gut aussehen sollte.“, erwiderte er und warf ihr einen herausfordernden Blick zu. Hermine überlegte einen Moment, ob sie ihn erwürgen sollte, aber dann hätte er wohl möglich einen Unfall gebaut und das wollt sie dann doch nicht. Den Rest der Fahrt schwiegen die Beiden sich an. „Hast du uns angekündigt, Granger?“, fragte der Blonde und musterte das Penthouse vor dem sie standen. „Ach, sind wir jetzt wieder bei den Nachnamen angekommen?“, fragte sie wütend und drückte auf die Klingel. „Selbstverständlich habe ich uns angekündigt.“ „Selbstverständlich habe ich uns angekündigt, hast du was anderes von Miss Oberperfekt erwartet?“, äffte Draco sie spöttisch nach. Hermine wirbelte herum und schubste ihn wütend gegen die Wand des Fahrstuhls. „Jetzt pass mal auf du eingebildeter Hornochse! Wenn du nicht mit mir zusammen arbeiten willst, dann kündige doch einfach. Mit deinen ach so tollen Zeugnissen, wirst du sicherlich überall einen Arbeitsplatz bekommen.“, faucht sie bebend vor Zorn. „Jetzt hörst du mir mal zu du kleines Miststück!“, knurrte Draco zurück und kam ihr gefährlich nahe. Ihre Nasen hätten sich fast berührt. „Du kannst dir etwas darauf einbilden, dass du mit mir arbeiten darfst, klar? Mit der Nr. 2 der Hunter darf nicht jeder arbeiten. Meine Statistik steht bei 99 gewonnenen von 100 Kämpfen. Du, mit deiner süßen, kleinen Ermittlerarbeit, kannst da sicherlich nicht mithalten.“ „Vielleicht nicht mit der Anzahl, aber ich habe ebenfalls schon den ein oder anderen Vampir erledigt. Zufälligerweise zählt unter anderen Genesis, zu denen, die unter meiner Hand ihre Existenz beendet haben. Du solltest dir auf deine Leistung nicht so viel einbilden, immerhin bist du nur die Nr. 2, warum denn nicht die Nr. 1.“, stichelte sie. Draco musste sich zusammen reißen. Es zählte zu seinen Prinzipien keine Frauen zu schlagen. Bevor die Sache noch weiter eskalieren konnte, öffnete sich der Fahrstuhl und sie standen vor einer ziemlich edel wirkenden Eingangstür. Noch bevor einer von ihnen klopfen konnte, wurde die Tür geöffnet. „Sie?!?“, fragte Hermine perplex. Vor ihr stand Christopher. „Was machen sie denn hier Hermine?“, fragte er verwundert. Sie und Draco tauschten einen Blick. „Eigentlich wollten wir zu Richard Whiteman.“, erklärte der Blonde. „Und wer sind Sie?“, fragte Christopher. „Draco Malfoy, ich-“ „Kommen Sie herein. Ich bin Richard.“, unterbrach Christopher oder Richard Draco. Die Beiden folgten ihm in eine ziemlich große, allerdings abgedunkelte Wohnung. „Jetzt haben Sie einiges zu erklären.“, forderte Hermine und sah den Vampir an. „Hören Sie, hätte ich gewusste, dass Sie von unserer Existence wussten, hätte ich mich wahrscheinlich mit meinem richtigen Namen vorgestellt. Für gewöhnlich nenne ich Menschen einen anderen Namen. Wäre ja irgendwie komisch, wenn es seit Jahrhunderten einen Richard Whiteman gibt und der bis jetzt noch nicht gestorben ist.“, versuchte er sich heraus zu reden. „Warum haben Sie uns sofort hereingelassen, als ich mich vorgestellt hatte?“, fragt Draco. „Sie sind eine Legende unter uns Vampiren. Es ist besser Ihnen ihren Willen zu geben. Ich bin der Meinung, dass mir ein Loch, von einer Antivampirwaffe, im Kopf nicht besonders gut steht.“, erwiderte er. „Sind Sie bereit uns einige Fragen zu beantworten?“, fragte Hermine. Richard musterte sie von oben bis unten. „Ihnen würde ich jede Frage beantworten.“, meinte er anzüglich. „Wie kommst es, dass ihr Name in jedem Fall eines Serienmordes in den letzten hundert Jahren auftaucht?“, fragte Draco und überging Richard einfach. Der Vampir drehte sich wieder zu dem Hunter um und sah ihn abschätzend an. „Von Ihnen hatte ich nichts gesagt.“, meinte er und sah ihn heraus fordernd an. „Ach, ja? Nun eben haben Sie noch den Schwanz, oder sollte ich besser sagen, die Zähne eingezogen und nun tun sie so, als hätten Sie keinen Grund mir zu antworten. Ich rate Ihnen uns entgegen zu kommen oder diese Fragestunde kann noch sehr unschön für Sie enden.“, meinte Draco herablassend. Richard bleckte die Zähne und seine Augen begannen zu glühen. „Wollen Sie mir etwa drohen?“, zischte er. „Wäre doch eine Möglichkeit.“, meinte Draco nur. Ein unheimliches Knurren tief aus seiner Brust erfüllte den Raum. Der Vampir kauerte sich auf den Boden zum Sprung bereit. „Leute, bitte, lasst uns doch wie vernünftige Menschen mit einander reden.“, versuchte Hermine zu vermitteln. „Vielleicht haben Sie wirklich was ausgefressen, allerdings sollte man wohl eher sagen ausgesaugt.“, stichelte Draco weiter ohne auf Hermine zu achten. „Überlege dir genau was du sagst Mensch!“, fauchte Richard und seine Muskeln spannten sich warnend an. „Oder kann es sein, dass du nur ein niederer Vampir bist, der von seinem Erschaffer kontrolliert wird?“, meinte der Blonde und besah sich seine Fingernägel. „Draco hör auf.“, sagte Hermine leise. Richard begann den Hunter zu umkreisen. Draco sah ihn herablassend an. „Also für mich sieht es nicht so aus, als wärst du einer von der Sorte, die Menschen, als Existenzpartner sehen, sondern eher als Mittagsimbiss.“, stichelte Draco weiter. „Hört auf!“, schrie Hermine dazwischen. „Du hast keine Ahnung, Mensch. Raus aus meiner Wohnung, oder du wirst es bitter bereuen.“, knurrte Richard zum letzten Mal als Warnung. „Hat Eva es genossen, als du sie geschändet hast? Musstest du sie erst willig und von der Lust betäubt machen, damit sie nicht merkt, wenn du sie aussaugst? Vermutlich sind dir die Fähigkeiten der großen Vampire vorenthalten und du musst auf Umwege deine Opfer aufspüren. Keine Hypnose? Keine Manipulation? Du gehörst bestimmt auch zu der Sorte, die Sex und Mahlzeit gerne kombiniert, nicht wahr?“, flüsterte Draco provozierend und umkreiste nun seinerseits den Vampir. Richards Augen wurden nun dunkelrot. Mit einem brüllenden Knurren sprang er den ehemaligen Slytherin an. Draco grinste siegesgewiss. Er griff nach seiner Diamond und- „Was zum-?!?!?!“, knurrten beide Kontrahenten. Hermine hielt dem Vampir ihre Bloody Rose ins Gesicht und hatte Draco am Kragen gepackt. „Malfoy, wir gehen!“, zischte die Braunhaarige zwischen zusammen gebissenen Zähnen hindurch. „Granger, lass mich los ich-“ „Sofort!“, brüllte sie. Ohne die Beiden noch eines Blickes zu würdigen, drehte sie sich um und stürmte aus der Wohnung. Draco warf dem Vampir einen verachtenden Blick zu, folgte aber seiner Partnerin. Hermine stürmte aus dem Haus und rannte auf die Straße zum Auto. Mit einem fast schon diabolischen Blick wartete sie auf den Blonden und setzte sich dann wortlos neben ihn. „Warum regst du dich so auf?“, fragte der Hunter lässig. Hermine riss förmlich ihre Handtasche auf und griff nach den Zigaretten. „Musste das sein? Was hat uns der Besuch gebracht? Du und er ihr seit ausgerastet und im Fall sind wir kein Stück weiter gekommen.“, fauchte sie und blies den Rauch aus. „In diesem Auto ist rauchen verboten.“, bemerkte Draco kalt und funkelte Hermine ebenfalls wütend an. „Das ist mir gerade scheiß egal. Erkläre mir gefälligst, was du dir dabei gedacht hast.“, forderte Hermine. Draco umklammerte krampfhaft das Lenkrad. Hermine wollte nicht wissen, was seine Hände getan hätten, wenn sie nicht das Steuer umfasst hätten. Er trat mit voller Wucht auf die Bremse und drehte sich mit gefährlich blitzenden Augen zu ihr um. Seine Hand zuckte vor und Hermine dachte schon er hätte seine Beherrschung verlieren und sie schlagen. Doch stattdessen packte er ihre Zigarette und warf sie aus dem Fenster. „Was ich mir dabei gedacht habe?“, fragte er zornig. „Was glaubst du denn, warum der Kerl so reagiert hat? Wenn er unschuldig wäre, hätte er sicherlich nicht so reagiert.“ „Halloho?!?! Was meinst du denn wie er sonst hätte reagieren sollen? Er ist ein Vampir! Jeder Vampir hat während seiner Existenz einmal Menschenblut getrunken, dass liegt in ihrer Natur. Mal davon abgesehen, sagt seine Reaktion gar nichts. Du reagierst genau so, wenn man behauptet du wärst ein Todesser!“, schrie Hermine zurück. Draco knirschte mit den Zähnen. „Das ist etwas anderes.“, erwiderte er gepresst. „Nein, ist es nicht!“, unterbrach sie ihn. „Aber lass es jetzt einfach, Malfoy, du kannst mir gerade sowieso keine zufriedenstellende Antwort geben. Fahr mich nach hause. Wir reden morgen.“ Draco ordnete sich wieder in den Verkehr ein. „Sie sind nicht wie wir. Es ist etwas anderes.“, meinte er. Hermine kauerte sich genervt auf dem Sitz zusammen und verdrehte die Augen. „Fahr mich einfach nach hause.“ Das ist also das dritte Kapitel. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Ich werde versuchen mich zubessern =) Über Kommis würde ich mich natürlich freuen. LG Lufix Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)