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Verlangen

von

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Vergangenheit

Wer das letzte Kapitel nicht lesen konnte, kann es hier nachlesen:

http://www.fanfiktion.de/s/486525b500000fa90c901388/11
 

So, ich glaube dies hier ist mein kürzestes Kapitel^^ Ich habe genug Ideen, doch ich wollte, dass sich dieses Thema ausschließlich um die Vergangenheit der beiden Brüder handelt, und alles andere hätte irgendwie nicht so richtig hineingepasst. Ja, jetzt wird das Geheimnis ihres Streites enthüllt *tadam* xD
 


 

Kapitel 12 – Vergangenheit
 

Die Sonne geht unter als Kay und ich auf der Terrasse sitzen und das fantastische Farbenspiel von Rot, Rosa, Orange, Violett, und Blau betrachten. Er hat einen Arm um meine Schultern gelegt während ich mich an ihn kuschle. Mein Kopf passt dabei genau in seine Armbeuge, als wäre dieser Platz für ihn gemacht. Wir sitzen auf weißen Sofas und haben jeweils ein Glas Wein vor uns stehen; zur Entspannung. Ich bin lange nicht mehr so glücklich gewesen wie in diesem Moment und ein angenehmer, blumiger Geruch dringt stetig aus meinen Poren. So riecht also Glück.

Ich sehe aus den Augenwinkeln wie mein Retter schmunzelt.

Hast du Lust morgen mit mir einen Spaziergang durch Rom zu machen, Hübsche?, fragt er und seine sanfte Stimme verursacht eine Gänsehaut auf meinen Armen.

Ich nicke und schaue ihm in die blauen Augen. Ich sollte das wirklich nicht zu oft machen, denn ich merke wie ich in diesem tiefen Ozean versinke. Es ist so schön in seiner Nähe zu sein, bei ihm zu sein und zu wissen, dass er mich auch liebt. Meine Gedankenlücke und Hakurons komisches Gerede von heute Nachmittag habe ich inzwischen vergessen, es kann eh nicht so wichtig gewesen sein.

Wieso mögt ihr euch eigentlich nicht, Kay?, frage ich und drehe meinen Oberkörper, um ihn besser ansehen zu können. Du und dein Bruder.

Er seufzt und schaut fast schon genervt weg. Mir ist es egal, ob ihm das Thema nun gefällt oder nicht, aber ich will Antworten haben, ich will ihn näher kennen lernen um ihn besser zu verstehen.

Du hast mir immer gesagt, ich sollte mich von ihm fernhalten, aber wie soll ich deine Sorge nachvollziehen, wenn ich nicht weiß, weshalb. Das klingt für mich vernünftig und einleuchtend. Er muss mir antworten.

Das ist eine lange Geschichte, sagt er und ich rolle nur mit den Augen.

Na und, ich hab Zeit und du auch.

Er sieht mich an und lächelt. Ich liebe es, wenn er das tut. Er blickt zum Horizont, dort, wo die leuchtende Halbkugel das Wasser berührt, als er beginnt zu erzählen.

Ich wurde im Jahr 1757 bei einem Überfall auf unsere Familie gebissen und verwandelt. Wir wohnten damals in Neapel und Vampire gehörten einfach zur Bevölkerung, wie Ratten. Man machte Jagd auf sie, wollte sie ausrotten und sie wehrten sich dagegen. Wir waren nicht arm und mein Vater investierte viel Geld in Waffen, die für die Jagd von Vampiren benutzt wurden. Irgendwann war er dann selbst auf einer dieser Jagden dabei und sie folgten einem Vampir namens Vladimir. Er hatte mehrere Ziegen, Schweine und junge Frauen ermordet und leer getrunken. Doch sie konnten ihn nicht töten, nur schwer verletzten, er war einfach zu schnell. Zwei Wochen später kam er mit drei anderen Vampiren zu uns um sich an meinem Vater zu rächen. Es war nachts, als ich die Schreie hörte und in das Schlafzimmer meiner Eltern rannte um sie zu beschützen. Vlad tötete sie beide, als ich zur Tür hereinkam. Die Vampire bissen und verletzten mich, doch als sie verschwanden lebte ich noch. Damals war es ein Wunder, wenn man einen Vampirbiss überlebte. Ich tat es nur, weil ich mich von dem Blut meiner toten Eltern ernährt habe.

Mein Magen zieht sich unwillkürlich zusammen und ich wende den Blick von seinem Gesicht ab. Ein Bild flammt in mir auf, wie ein Ehepaar blutend am Boden liegt und ihr eigener Sohn ihnen das Blut aus den Venen saugt. Ich muss mich schütteln, obwohl ich es nicht will. Er sieht mich an und seufzt laut.

Ich schäme mich heute noch dafür, fährt er fort. Aber ich hatte Angst und wollte leben. Du weißt selbst wie stark das Verlangen nach der Verwandlung ist. Damals trat die Verwandlung sofort ein. Ich weiß nicht, wieso es heute mehrere Stunden dauert.

Ich spüre einen dicken Knoten im Magen und begreife, dass ich seinen Schmerz spüre, seine seelischen Wunden. Sie breiten sich in meinem Körper aus und ich muss zweimal blinzeln um nicht von dieser mächtigen Welle erschlagen zu werden. Die Schmerzen sind alt und tief in seiner Seele vergraben und durch unsere Blutverbindung teilt er sie ungewollt mit mir.

Hakuron war zu der Zeit in Salerno bei seiner schwangeren Frau, erzählt er. Von meiner Verwandtschaft hat er als einziger überlebt, weil Vladimir ihn nicht gefunden hat. Unsere Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen… sie alle starben aus Rache, weil mein Vater den Vampir hatte töten wollen. Ich flüchtete zu meinem Bruder, ich wollte nicht, dass sie mich fanden, dass sie erfuhren, dass ich überlebt hatte. Obwohl er Angst vor Vampiren hatte und ihnen gegenüber einen schrecklichen Hass empfand, nahm er mich gegen den Willen seiner Frau bei sich auf, weil er mich liebte und mich schützen wollte. Und ich wollte nicht sehen, wie die Zeit an Hakuron zerrte während ich ewig jung blieb. Ich hatte solche Angst ihn zu verlieren, alleine zu sein.

Also habe ich ihn gebissen und verwandelt. Er überlebte es durch meine Hilfe, doch er verabscheute sich selbst, weil er nun zu dem geworden war, was er am meisten hasste und fürchtete. Und er verabscheute mich, für das, was ich ihm angetan habe.

Er versuchte seine Frau zu verwandeln um sie nicht zu verlieren, doch sie überlebte den Biss nicht. Das Kind in ihrem Bauch starb zusammen mit ihr.

Ich sehe ihn erstaunt an und er hat ein wenig an Gesichtsfarbe verloren. Die seelische Wunde klafft ein wenig weiter auf, zerquetscht mich von innen und ich keuche erschrocken. Die Sonne ist nun vollends untergegangen und die Sterne funkeln am dunklen Firmament. Bis auf das stetige Wellenrauschen ist es unglaublich still und ich höre mein Herz viel zu laut in der Brust schlagen. Ich höre Hakurons Stimme in meinem Kopf, wie sie brüllt, dass Kay ihm alles weggenommen hat, doch ich kann sie keiner Situation zuordnen. Ich will ihn fragen, wie er das bloß tun konnte und doch verstehe ich ihn. Hätte ich nicht genau dasselbe getan? Ich weiß es nicht.

Hakuron hatte mich immer verstanden, er war derjenige von uns, der mehr Feingefühl besaß. Ich wollte nicht, dass sich das ändert, ich wollte, dass er mich weiterhin verstand. Ich war zu jung um darüber nachzudenken, was für Folgen das für ihn haben könnte. Nun verstehe ich ihn und ich verstehe seinen Hass auf mich. Denn mein Bruder hat sich seit seiner Verwandlung sehr verändert. Er ist fast das komplette Gegenteil von dem, was er früher war und ich weiß auch, dass dies meine Schuld ist. Doch es ist passiert und ich kann es nicht mehr rückgängig machen. Nach einer so langen Zeit habe ich mich inzwischen damit abgefunden, auch wenn ich sein wahres Ich vermisse. Hakuron hat sich nie mit seiner Situation abgefunden. Er schwor mir meinen Fehler nie zu verzeihen und irgendwann Rache an mir zu nehmen. Er schwor mir das wegzunehmen, was ich am meisten liebe.

Er sieht mich an und ich starre zurück. Ich verstehe seine Angst um mich nun und ich verstehe Kay. Mein Geist geht zurück zu dem Zeitpunkt, wo ich Hakuron kennen gelernt habe. Ich denke daran, wie höflich und respektvoll mit mir umgegangen ist, wie sehr ich das an ihm gemocht habe. Er wollte mich reinlegen, mich von meinem Retter fortlocken und ich hätte es beinahe zugelassen. Ich sollte ihn dafür hassen, ihn anschreien, aber ich kann nur Mitleid mit ihm empfinden.

Zuerst von dem Menschen, den man sein Leben lang kennt und vertraut, in so eine Hölle befördert zu werden und dann auch noch am Tod seiner Liebe Schuld sein, obwohl man sie nur retten wollte… Das muss wirklich hart sein und ich weiß nicht, ob ich an Hakurons Stelle noch hätte weiter machen können.

Ich sollte beide hassen und doch verstehe ich beide, jeden auf seine Art.

Die Tragödie ihrer Familie wird mir mit einem Schlag bewusst und beide, Kay und Hakuron, tun mir Leid und ich will ihnen helfen. Ich verstehe auch, warum Kay zu Anfang wütend über unsere Verbindung war, dass er mich nur vor seinem seelischen Schmerz beschützen wollte.

Ich habe meinen Bruder Schaden zugefügt und ich konnte ihn nicht beschützen, sagt mein Retter als er meine Gedanken auffängt. Ich will es nicht noch einmal falsch machen, deswegen will ich dich beschützen. Ich will nicht, dass dir etwas Ähnliches wie mir und Hakuron passiert.

Sein Blick ist voller Sorge und seine blauen Augen strahlen hell in der Dunkelheit. Wie unwissend ich doch über ihn war und wie falsch ich mit all meinen Vermutungen lag.
 

Warst du damals verheiratet?, frage ich ihn plötzlich. Ich brauch schnell ein anderes Thema um diese dunklen Gedanken aus meinem Kopf zu kriegen.

Ja, sagt er. Mein Herz rutscht mir in die Hose und ich traue mich nicht recht ihn anzusehen. Trauert er etwa auch seiner Liebe nach? Toller Versuch mit den dunklen Gedanken.

Ihr Name war Maria, fährt er fort. Es war eine Zwangsvermählung und ich habe sie gehasst. Sie starb an einem Vampirbiss, aber nicht von mir.

Er sieht mich an und lacht, als ich beruhigt aufatme. Er lacht laut und befreiend und es steckt mich an. Nach dem tiefsitzenden Schmerz, den ich in ihm gespürt habe, ist das Lachen eine Wohltat und wir können beide nicht mehr aufhören.

Keine Sorge, ich trauere keiner Frau nach, sagt er keuchend während ich mir die Tränen aus den Augen wische. Ich lebe im hier und jetzt und genieße jeden Moment, den ich mit dir verbringe.

Ich lächle ihn glücklich an und er küsst mich sanft. Es ist nur eine leichte Berührung unserer Lippen und doch habe ich das Gefühl, dass ein Feuerwerk zwischen uns explodiert.

Wie kam es eigentlich, dass die Menschen damals wussten, dass es Vampire gibt und heute nicht?, frage ich neugierig.

Es gab einige von uns, die sprachen von einem Vampir, einer Frau, die mächtiger wäre als alle anderen und die uns Schutz gewähren würde. Wir zogen uns zurück und suchten nachts nach ihr. Die Menschen glaubten sie hätten ihren Auftrag erfüllt, dass sie alle Vampire getötet hätten. Sie gingen ihrem alltäglichen Leben nach und vergaßen uns. Später wurden aus den Geheimnissen der Zeit Geschichten und Legenden, die fast jeder kennt.

Wir fanden damals den mächtigsten Vampir, die Frau, in der Unterwelt von Paris, und sie gewährte uns Schutz, wenn wir ihr Treue schworen.

Amalia, hauche ich, denn ich traue mich nicht den Namen lauter zu denken. Wenn ich an diese Frau denke läuft es mir kalt den Rücken hinunter. Kay nickt nur.

Sie ließ uns Männer gegeneinander antreten um die stärksten von uns zu finden und wir wurden ihre Krieger. Die Blutsverbindung sollte für gegenseitiges Vertrauen stehen, doch ich wollte sie nicht mit ihr eingehen. Ich wurde schon vor meinem Tod zu einer Hochzeit gezwungen, ich wollte den ganzen Scheiß nicht noch einmal machen.

Ich muss unwillkürlich lächeln, weil er mir schon irgendwie Leid tut.

Also flüchtete ich nach Amerika. Es war das Jahr 1880 als ich dort ankam und die Stadt Miami war zu der Zeit nur ein kleines Dorf. Schau mich nicht so an Mary, für uns Vampire sind z. B. 10 Jahre nur eine kurze Zeit, dass wirst du auch noch merken. Amalia beauftragte meinen Bruder mir zu folgen und mich wieder zurück nach Paris zu holen. Doch es dauerte eine Zeit lang bis sie ihn überreden konnte und ich hatte nicht vor zu dieser alten Hexe zurück zu kommen. Deswegen pendelt Hakuron schon seit 80 Jahren zwischen Amerika und Europa hin und her.

Warum hat sie nicht jemand anderen gefragt, der dich holen soll?, frage ich.

Sie wusste nicht wo ich war, und mein Bruder sagte ihr es aus einem bestimmten Grund auch nicht. Bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufgetaucht bist und er gemerkt hat, dass du mir etwas bedeutest.

Also bin ich im Prinzip Schuld, dass wir nun hier in Rom festsitzen. Toll gemacht, Mary. Wirklich super.

Ich kuschel mich wieder in seine Armbeuge und er legt seinen Kopf sanft auf meinen. Es ist eine ganze Weile still zwischen uns, nur das sanfte Wellenrauschen durchbricht die Ruhe und schwebt in der Luft. Ich rieche eine Mischung aus Salzwasser, frischer nasser Erde und Kays Körpergeruch. Nein halt, es ist sein Körpergeruch zusammen mit dem Duft der Liebe und es riecht zu gut um wahr zu sein. Ehrlich gesagt fühle ich mich ein bisschen wie in dem Film Das Parfum. Der Geruch ist so atemberaubend, dass man ihn am liebsten in sich aufnehmen würde.
 

Ich fahre erschrocken zusammen, als es rechts von uns knackt. Ein spröder Zweig, der in zwei Teile zerbricht, kann in der Stille unglaublich laut sein. Ich stoße mit meinem Kopf an Kays Kinn und seine Zähne donnern geräuschvoll aufeinander. Er gibt einen brummenden Laut von sich, murmelt etwas davon, dass er sich auf die Zunge gebissen hat, als es plötzlich ein weiteres Mal im Busch neben uns knackt.

Ehe ich seinen Bewegungen folgen kann, steht er vor mir und ich falle verblüfft auf den Platz, auf dem er eben noch gesessen hat. Die grünen Blätter bewegen sich und mein Retter geht leicht in die Hocke, knurrt leise und sagt mir in Gedanken, dass ich mich nicht bewegen soll.

„Kay, ich bin‘s“, ertönt eine dunkle, männliche Stimme. Sie ist volltönend und klingt für Frauenohren unglaublich erotisch. Naja, bis man den Mann gesehen hat.

Er hat Kays Größe, doch nur die Hälfte von seiner Breite. Er ist dünn und abgemagert, das blasse Gesicht eingefallen, die Haut trocken und rissig. Dicke Augenringe unter den leuchtend grauen Augen und die dunkelbraunen Haare strähnig und ungewaschen. Wenn er sich pflegen würde und etwas mehr auf den Rippen hätte, glaube ich, dass er ein sehr hübscher Mann wäre. Besonders mit dieser tollen Augenfarbe, die mich fasziniert.

Seine Kleidung ist bedeckt mit Schlamm und noch etwas anderem, etwas, das in der Nacht schwarz aussieht… Blut. Er ist von oben bis unten mit Blut bedeckt.

Er trägt einen dunklen Trenchcoat, eine Lederhose und dicke schwarze Stiefel. Sein ehemaliges weißes Hemd ist halb in die Hose gesteckt, halb hängt es raus.

„Aniro“, haucht Kay und ich sehe das erste Mal ehrliche Überraschung auf seinem Gesicht. Er braucht einige Momente um sich zu fangen, ehe er zu dem Fremden läuft und ihn auffängt, als dieser zusammenklappt.

Ich stehe zögernd auf und komme langsam auf sie zu geschlendert, nicht sicher, ob ich dabei sein darf oder nicht.

„Brauche… Ich brauche… B... Blut…“, krächzt er und seine Fänge sind riesig, wie sie aus seinem Mund ragen. Seine Augen jedoch sind immer noch von einem leuchtenden Grau. Er sieht zu mir herüber und sein Blick ist reinstes Verlangen, blanke Gier. Ich kann das Tier hinter seiner erschöpften Maske hören, wie es nach Blut schreit.

Scheiße, murmelt Kay und blickt gehetzt um sich.

„Ro, wann hast du das letzte Mal getrunken?“, fragt er ihn.

„Ich... weiß nicht“, keucht er und er kann den Blick nicht von mir lösen. Ich spüre wie mein Herz schneller schlägt und mein Puls vor Angst rast. Aniro spürt das auch, das weiß ich.

Mary, geh bitte wieder zurück… zum Sofa, sagt er. Ich will nicht, dass er dich aus Versehen angreift. Er ist im Moment nicht ganz bei Sinnen.

Ich nicke geistesabwesend und schlinge die Arme um mich obwohl es nicht kalt ist. Mit langsamen Schritten gehe ich zurück und beobachte die beiden Männer. Aniro schaut mich immer noch an während Kay sich ins Handgelenk beißt. Er sieht nicht glücklich und nicht zuversichtlich aus, doch er hält dem Fremden die blutende Wunde an den Mund und dieser beginnt sofort zu trinken. Er umklammert seinen Arm und saugt in gierigen Zügen das Blut aus der Ader. Nach einer Weile versucht mein Retter Aniro von seinem Arm wegzuziehen, doch er will seine Beute nicht einfach so loslassen. Es sind einige Schläge und geübte Handgriffe nötig, damit er loslässt und gesättigt ins Gras sinkt.

Ro, Mann, kannst du mich hören?

Ja…, haucht seine dunkle Stimme und ich bekomme eine Gänsehaut.

Was ist passiert?, fragt Kay.

Amalia, antwortet er und sofort schrillen alle meine Alarmglocken. Sie will an die Oberfläche. Sie ist der Meinung, dass du ihre Macht in Frage stellst und hat dir den Krieg erklärt.

Oh – mein – Gott!!
 

Fortsetzung folgt…
 

Würde mich wie immer sehr über eure Meinung freuen. Kritik ist ebenso erwünscht wie Lob.
 

Und ich hatte die Idee, mal ein Kapitel aus Kays Sicht zu schreiben. Ich wollte fragen, wer sich denn für sowas interessieren würde? Sagt ruhig ehrlich, ob euch diese Idee gefällt oder nicht!

(keine Sorge Mia, du kriegst eins, ich schicke es dir dann per Email ;) )



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Etain-
2008-10-26T12:43:33+00:00 26.10.2008 13:43
"Oh – mein – Gott!!" xD Das glaube ich auch!

Also an sich ist das Kapitel ja schon hart, mit Kays Familiengeschichte und dem allen... und dann zwischendurch immer die süßen Zeilen mit ihm und Mary!<3 Dann taucht Aniro auf... ^^spannend.

und hey, das fänd ich interessant. Das ganze mal aus Kays Sicht zu sehen^^
mach weiter so! Ich guck schon immer dauernd wann ein neues Kapitel da ist xD



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