Harry Potter - Und die Tränen zweier Phönixe von AlvaSeneca ================================================================================ Prolog: Geborgene Dunkelheit ---------------------------- Hallo, ich habe mich entschieden ein Story zu Posten. und hier ist schon der Anfang. Ich hoffe es gefällt euch. Ach und nicht vergessen. Die Figuren gehören nicht mir außer die die ich selber erfinde. Und ich verdiene kein Geld damit. ___________________________ Ich gleite durch die Dunkelheit. Wiege mich in Sicherheit. Spüre keine Schmerzen aus der realen Welt. Denn DAS war MEINE Welt. Plötzlich. Ein kleines Licht streichelt mein Gesicht. Tausende Gefühle berauschen mich. Doch ich widersetzte mich. Wollte mich verziehen in geborgen Dunkelheit. Doch die Kraft zog mich magisch an. Wie ein Puzzle fügten sich Lichtstücke zusammen. Wurde ein Bild. Immer realer, immer echter. Dann sah ich es, die Botschaft aus der Zukunft: //Vision Anfang// „Black hör auf damit!“ hörte man eine hysterische Stimme, „merkst du nicht das du auf der Falschen Seite stehst?!“ Ein in ganz weiß gekleidetes Mädchen vielleicht im Alter von 17, richtete sich wackelig auf. Blondes Haar umrahmte ihr Gesicht. Blaue Augen die voller Hass auf die weiter Person vor ihr blickten. Langsam richtete sie ihr Zauberstab auf diese. „White verstehst du nicht das uns nicht mehr verbindet. Nicht mehr uns zusammenhält. Als der Dunkle Lord vor Jahren gefallen ist, fiel auch ich. Und deinem Dumbledore hat auch nur Macht in seinem Kranken Kopf!“ erwidert die in Schwarz gekleidete Person namens Black. Silbern, ja fast weiße Haare, die biss unterhalb ihres Pos reichten Schillerten nur so im Dämmrigen Licht des Abends. Ihre Roten Augen sahen voller Verachtung auf White. Beide, Black und White, hegten nur Hass für sich. Doch in ihrem inneren war noch etwas anderes. Hasserfüllte blicke trafen wieder aufeinander. Die gleichen Wörter glitten über ihre Lippen: „Das ist die letzte Schlacht von Black und White.“ Noch ein letztes mal sahen sie sich in die Augen. Dann… „Avada Kedavra“ riefen beide zeitgleich. Zwei Todesflüche schossen aufeinander zu. Kaum das sie sich berührten, kam ein gleißendes Licht zustande. Doch beide Mädchen lösten den Fluch nicht auf. „ Du bist zu schwach White!“ „Das denkst auch nur du Black!“ Ein starker Wind kam auf. Niemand von den beiden gab auf. Sie spürten sich schwächer werden. Doch lieber wollten die beiden Geschwister sterben als aufzugeben. Irgendeine Fremde macht ließ sie Schritt für Schritt näher zusammenkommen. Immer Stärker wirbelte der Wind um sie. Im Zentrum des Entstehenden Sturms, also dort wo die beiden Blitze sich berührten hatte das Licht an Intensität zugenommen. Ein Tor bildete sich. Umschlossen durch dicke ketten und Schlösser. Und beschriftet mit Runen die wohl aus gutem Grund dort Standen. Beide merkten das irgendetwas nicht Stimmte und wollten die Flüche aufheben. Doch es gelang ihnen nicht. Das Tor wurde immer deutlicher. Die Runen begannen zu leuchten und sich neu zu formatieren. White versuchte den Zauberstab fallen zu lassen. Doch als wäre es an ihr festgewachsen konnte sie die Hand nicht öffnen. Eine gewaltiger Magiestoß sprengte die ketten des Tores auf und beide Mädchen wurden weggeschleudert. Langsam öffnete sich die Türen des Tores. Ein Sog tauchte auf und erwischte die noch am Boden liegenden Personen. Beiden schoss der gleiche Gedanke. Das Tor des Schicksals. Ihre fluche wurden aufgelöst. Sie wurden regelrecht durch die Luft in Richtung Toreingang geschleudert. Sofort als die beiden durch waren schlossen sich blitzschnell die Türen. Es war still. Das Tor verblasste langsam. Nicht zeugte von dem geschehenen. Die beiden Personen waren verschwunden. Nur eine Stimme tauchte auf. Wie aus dem nicht. Zwei Zwillinge, so verschieden wie Tag und Nacht, sind dazu auserwählt, zu verändern die längst vergangene zeit. Sollen finden zwei verlorene Seelen. Sollen verbinden die Zwei mit ewiger Liebe. Erst dann ist es ihnen erlaubt in Frieden zu Leben. Doch pass auf denn der Tod ist auf lauer. Er wird nicht euch in ruhe lassen. Doch schaut den Menschen hinter die Masken, den Weiß ist nicht immer Weiß und Schwarz nicht immer Schwarz. Macht euch auf den Weg junge Veelas Mach euch auf den Weg zu verändern eure Zeit. Finden zusammen Um zu zeigen den Wahren Frieden. //Vision Ende// Das Licht verblasste. Und auch das Bild auf das geschehene. Was sollte das frage ich mich. Was bringt mir das. Meine Dunkelheit empfängt mich willkommen. Doch auch ich muss mich von ihr verabschiede. Die Realität wartet auf mich. Die Schmerzen und das Leid. Warum denke ich mir. Doch schon werde ich brutal aus de Schlaf geholt. „WACH AUF DU MISSEBURT“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)