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Liebe...

... ist mehr ale ein Gefühl, sie ist eine Entscheidung!
von

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Gegensätze ziehen sich an (Naruto x Hinata)

Sasuke sah sie an. Sie war wirklich ein komisches Mädchen. Ihn wunderte noch immer, das die Hyuuga sich um sie kümmerten. Sakura musste Hiashi irgendwie erpresst haben! Er hing noch eine Weile seinen Gedanken nach, während Tatsuki aufgeregt erzählte, was sie mit Hanabi noch gemacht hatte. Plötzlich wurde die Tür mit einem lauten Knall aufgeschlagen und eine nicht zu identifizierende Person fiel mit einem lauten Knall und einem „Aua!“ in das Zimmer.
 

Die Person rieb sich den Kopf. „Musst du so einen Krach machen Dobe?“ „Halts Maul Teme!“ Sasuke strich sich genervt durch die Haare. >Hat man hier nicht einmal im Krankenhaus seine Ruhe?!< „Also, Dobe, was willst du hier?“ Naruto sah ihn gespielt beleidigt an. „Darf ich nicht meinen besten Freund besuchen?“ Der Chaosninja nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben Sasukes Bett. Dann fiel sein blick auf Tatsuki, die ihn noch immer verwundert ansah. Er hatte das Mädchen noch nie in Konoha gesehen. Gerade wollte er fragen, wer sie ist, als...
 

„Onkel Sasuke, wer ist das?“ Neugierig sah sie zuerst Sasuke dann Naruto an. Sasuke seufzte genervt. „Das ist Naruto Uzumaki, ein Freund von mir.“ Für Sasuke war das Thema somit beendet. Das schien Naruto anders zu sehen. „Hey Teme, sag mal, warum nennt die Kleine dich Onkel?“ Augenblicklich kam von Tatsuki: „Ich bin nicht klein! Ich bin schon 7 Jahre alt!“ Beleidigt sah sie den Blondschopf an. „Sie ist meine Nichte.“ Kam es gelassen von Sasuke.
 

„WAAAAAS?!“ Naruto entglitten alle Gesichtszüge. „D- das heißt doch dann, das- das sie I- Itachis Tochter ist!“ „Auch schon bemerkt?“ Sasuke sah ihn jetzt gelangweilt an. Naruto war jetzt vollständig geschockt. Er hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit. Schnell beschloss er das Thema zu wechseln. „Schönes Wetter heute.“ Sasuke sah aus dem Fenster. Draußen goss es gerade wie aus Eimern. „Du spinnst Dobe!“ Der Schwarzhaarige deudete auf das Fenster. Tatsuki sah zwischen den beiden neugierig hin und her.
 

Sie fand Naruto auf Anhieb sympathisch. Er war nett und lustig. Zu Sasukes Leidwesen schienen sich Tatsuki und Naruto perfekt zu verstehen. Zu mindestens hatte er jetzt seine Ruhe. Erschöpft legte er sich wieder in das Bett und schloss für einen Moment die Augen, als: „Glaub mir, Tatsuki! Bei Ichiraku gibt es die besten Ramen in ganz Konoha.“ Naruto laberte seine Nichte doch tatsächlich mit diesem widerlichen Zeug voll. Sasuke konnte es nicht fassen.
 

Nach etlichen Ramensorten hatte es Sasuke endlich geschafft einzuschlafen. Weder Naruto noch Tatsuki schien das aufzufallen. Die unterhielten sich inzwischen weiter darüber, wo der Unterschied von selbst gemachten Ramen und Instandramen war.
 

Zur selben Zeit an der Grenze zwischen Suna und Konoha:

Ein rosahaariges Mädchen sprang schnell von Baum zu Baum und sah sich aufmerksam die Gegend an. Wenn sie in diesem Tempo weiterlief, würde sie morgen früh den Ort erreicht haben, an dem Itachi angeblich das letzte mal gesehen wurden ist. Zu ihrem missfallen fing es jetzt auch noch an zu regnen. >Na toll, da kann ich ja gleich die nacht durchlaufen! Dann muss ich wenigstens nicht in den nassen Klamotten schlafen! Wie er Sasuke wohl geht?< Nein! Daran durfte sie jetzt nicht denken! Sie war gerade auf Mission und da hatten Gefühle nichts zu suchen!
 

>Wahrscheinlich liegt er im Bett und muss sich anhören, wie Naruto ihm von Ramen vorschwärmt< Wenn sie wüsste, wie richtig sie damit lag. Völlig durchnässt setzte sie ihren Weg weiter fort. Kurz überprüfte sie mithilfe von ihre Kompass, ob sie noch auf dem richtigen Weg war, dann setzte sie ihm mit doppelter Geschwindigkeit fort. So würde sie schneller zurück nach Konoha können.
 

Wieder in Konoha, in Sasukes Krankenzimmer:

Müde rieb sich der Schwarzhaarige den Schlaf aus den Augen. Er konnte es nicht fassen, er war doch tatsächlich während Narutos Schwärmerei über Ramen eingeschlafen. „Na, auch endlich wieder wach Teme?“ „Maul Dobe!“ Stille die zwei sahen sich mit einem tödlichen blick in die Augen. Plötzlich musste Sasuke grinsen. „Was?!“ Wollte der blonde Chaot wissen. „Als ich Sakura so angesehen habe, hat sie mich mit Kopfkissen beworfen und mir danach versucht einzureden, ich hätte es mir nur eingebildet!“
 

Naruto krümmte sich vor lachen auf dem Boden. „Hahaha! Sakura bewirft dich mit Kopfkissen! Hahaha!“ „Tse!“ Wieder war es ruhig. Tatsuki sah schon wieder zwischen den beiden hin und her. Sie wusste nicht ganz, was sie davon halten sollte. „Hey, sag mal Teme, wie hast du es gemacht, das du jetzt mit Sakura zusammen bist?“ Naruto sah ihn ernst an. Zu ernst für Sasukes Geschmack. „Ich meine, wer hat wem die Liebe zuerst gestanden?“ Augenblicklich war auf Sasukes Gesicht ein leichter Rotschimmer zu sehen. Er erinnerte sich noch ganz genau an sein missglücktes Liebesgeständnis.
 

Naruto grinste ihm an. „Also hast du es ihr gesagt!“ Sasuke nickte. „Und wie?“ „Was geht dich das an Dobe!“ Erst jetzt schien Sasuke zu begreifen, was sein Kumpel von ihm wollte. „Wer ist die zu bemitleidende?“ „Hey, das ist gemein!“ Naruto sah ihn empört an. „Sag schon!“ Sasuke hatte besseres zu tun, als seinem verrückten Freund in seinem Liebesleben zu helfen. „Hinata!“ Augenblicklich entglitten sowohl Sasuke als auch Tatsuki sämtliche Gesichtszüge. Sie hatten mit allem gerechnet, nur nicht damit.
 

„Sag es ihr!“ Mehr sagte Sasuke nicht dazu. „Aber, was ist, wenn sie nicht das gleiche fühlt?“ „Man, wie blöd bist du eigentlich. Selbst du dürftest inzwischen gecheckt haben, das Hinata bereits seit über 4 Jahren in dich verschossen ist!“ Das war eindeutig zu hoch für Naruto. „Hä?“ Sasuke seufzte genervt. „Sie kommt gleich Tatsuki abholen und da sagst du es ihr einfach! Kapiert?“ „Nein, eh ich meine Ja, eh Nein, doch!“ Naruto hatte keine Zeit mehr weiter rumzustottern, denn in diesem Moment betrat Hinata das Zimmer.
 

Erschrocken blickte sie Naruto an. „Eh, Hallo Naruto. Ich wusste nicht, das du auch herkommen wolltest!” Sasuke sah seine Kumpel mit einem jetzt-sag-ihr-schon-endlich-was-du-für-sie-empfindest-Blick an. Narutos Gesicht nahm einen leichten Rotschimmer an, worüber Sasuke nur grinsen konnte. Dann begann der Chaot zu sprechen. „Hinata, ich liebe dich!“ ‚Blaff!’ Hinata war mit einem dumpfen Geräusch auf dem boden aufgekommen. Geschockt sprang Naruto vom Stuhl auf und rannte zu Hinata. „Hinata, ist alles in Ordnung, gehr es dir gut?“
 

Dann warf er einen Blick zu, dem immer noch im Bett sitzenden und sich an den Kopf greifenden, Sasuke. „Hab ich was falsch gemacht?“ Sasuke stöhnte genervt. „Du hast echt das Feingefühl einer Dampfwalze!“ Naruto senkte beschämt den Kopf. „Tut mir Leid!“ „Du musst dich bei Hinata entschuldigen und nicht bei mir!“ Hinata regte sich noch immer nicht. Langsam machte sich Naruto Sorgen um sie. „Sag mal Teme, hat Sakura dein Liebesgeständnis besser verkraftet?“ „Immerhin ist sie nicht in Ohnmacht gefallen, sondern hat ‚nur’ blöd nachgefragt!“

Was die beiden nicht bemerkten, war das Hinata wieder bei Bewusstsein war und alles gehört hatte. „Und was soll ich machen, wenn Hinata wieder aufwacht?“ Naruto warf Sasuke einen panischen blick zu. Dieser seufzte genervt. „Woher soll ich das wissen? Auf jeden Fall darfst du sie nicht so mit deinen Gehfühlen überrennen, sonst krigt sie vielleicht noch einen Herzinfarkt!“ „Tut mir Leid!“ Naruto widmete seine Aufmerksamkeit wieder Hinata, die sich noch immer bewusstlos stellte und seufzte. „Das ist unfair! Sakura seine Liebe zu gestehen ist viel leichter, wie bei Hinata. Sie fällt ja jedes mal in Ohnmacht, wenn ich mit ihr reden will!“
 

Sasuke seufzte wieder. „Habe ich dir schon gesagt, das du das Feingefühl einer Dampfwalze hast?“ „Und du hast es wohl bei Sakura besser hingekriegt?! Gib es doch zu, du hast dich genauso dämlich angestellt, wie ich!“ Naruto verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. Sasuke wurde es langsam zu bunt. „Ich habe mich noch lange nicht so dämlich angestellt wie du und ich habe ebenso wenig Hilfe gebraucht!“ „Du hast doch genauso wenig gewusst, das Sakura dich geliebt hat!“ „Sie hat es mir, bevor ich Konoha verlassen habe in nicht zu verachtender Lautstärke an den Kopf geworfen. Außerdem kann ich mit dem Sharingan Gedanken lesen!“
 

Jetzt konnte sich Tatsuki nicht mehr halten und kicherte los. Auch Hinata musste jetzt lachen und verriet somit, das sie den beiden schon eine Weile zugehört hatte. „Du bist ja wach, Hinata!“ „Blödmann, schnallst du das erst jetzt?!“ Kam es von Sasuke und Tatsuki, denen das schon früher aufgefallen war. Hinata setzte sich vorsichtig auf und blickte Naruto schüchtern an. Dieser kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Tut mir Leid, das ich dich vorhin mit meinen Gefühlen so überrannt habe.“ „Du- du meinst das ernst?“ Hinatas Kopf glich auf der Stelle einer reifen Tomate. „Ja, sonst hätte ich das wohl kaum gesagt!“ Hinatas Kopf wurde noch roter. „Hey, nicht wieder in Ohnmacht fallen!“ Naruto fuchtelte wie verrückt mit seinen armen rum.
 

Nach einigen Minuten hatte Hinatas Gesicht nur noch einen leichten Rotschimmer und Narutos Rumgefuchtel wurde auch weniger. Abwartend sah er sie an. Jetzt wollte er eine Antwort. „Ich- ich liebe dich auch.“ Hinata flüsterte es zwar nur, doch Naruto konnte es klar verstehen. Tatsuki sah die beiden grinsend an. „küsst man sich an der Stelle jetzt nicht?“ Augenblicklich glich sowohl Hinatas, als auch Narutos Gesicht einer überreifen Tomate. Vorsichtig beugte Naruto nach vorn und legte noch vorsichtiger seine Lippen auf die von Hinata. Scheu erwiderte Hinata den Kuss. Nach einer weile lösten sie sich wieder voneinander.
 

Auf Narutos Gesicht war ein fragender Ausdruck zu sehen. „Sind wir jetzt eigentlich zusammen oder kommt da noch was?“ >Der Kerl hat echt keine Peilung!< Langsam glaubte Sasuke nicht mehr daran, das es zwischen den beiden noch klappen könnte, wenn es schon daran scheiterte dem anderen seine Liebe zu gestehen. „Eigentlich musst du Hinata fragen, ob sie mit dir gehen will!“ Kam es von Tatsuki. Sasuke seufzte.„Ok, danke Tatsuki. Hinata, willst du mit mir irgendwohin gehen?“ „Nicht dieses gehen!“ Kreischte Tatsuki. „Sprich mir einfach nacht! ‚Hinata, willst du mit mir gehen?’“ Naruto tat wie ihm geheißen. „Hinata, willst du mit mir gehen?“ Scheu lächelte die blauhaarige den Chaot an. „Ja, will ich!“
 

Schüchtern umarmte sie Naruto. Dieser erwiderte die Umarmung. „Hast du morgen Zeit? Wir könnten zusammen Ramen essen gehen!“ Naruto sah Hinata fragend an. Diese nickte. „Ok, ich hole dich morgen Mittag ab. Dann machen wir uns einen schönen Tag.“

„Wenigstens das krigt er auf die Reihe!“ Seufzte Tatsuki. Sasuke stimmte ihr mit einem nicken zu. Das frische Pärchen verließ das Krankenzimmer. Tatsuki rannte ihnen mit einem „Bis Morgen Onkel Sasuke, hab dich lieb!“ hinterher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kleines-Engelschen
2008-08-10T10:53:44+00:00 10.08.2008 12:53
Gott ist Naruto verplant *lach*
Aber schön das die beides es nun auch geschafft haben.
Hoffe es geht schnell weiter *smile*
Schickst du mir wieder eine ENS wenns weiter geht?
DANKEE!! :D

Greetz :)
Von:  Sakura-Jeanne
2008-08-09T23:23:12+00:00 10.08.2008 01:23
super kapitel
Von:  SakuxSasu-Chan
2008-08-09T21:19:03+00:00 09.08.2008 23:19
Super kapi.
Wie süß das Naru und Hina jetzt zusammen sind.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Freu mich schon.
Mach bitte schnell weiter.
GLG SakuxSasu-Chan
Von:  xxx
2008-08-09T18:26:11+00:00 09.08.2008 20:26
hey
ein tolles und süßes kappi ist es gewurden
hehe wie naruto sich angestellt hat
freu mich schon auf nächste kappi
schreib schnell weiter^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-08-09T16:35:29+00:00 09.08.2008 18:35
süß^^


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