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Liebe...

... ist mehr ale ein Gefühl, sie ist eine Entscheidung!
von

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Auf der Flucht

„Ihr seid ihm bereits begegnet. Er benutzt einen Decknamen und trägt eine Maske um sein Gesicht zu verbergen.“ „Meinst du diesen Tobi?“ „Ja, genau den meine ich!“ Das hatte selbst Sakura nicht gewusst. „Können wir jetzt endlich los? Die restlichen Fragen könnt ihr ebenso gut auf dem Rückweg stellen!“ Ihnen lief die Zeit davon.
 

Sasuke übernahm die Führung. „Wir gehen in die entgegengesetzte Richtung!“ „WAAAS? Aber will müssen dringend zurück nach Konoha.“ Naruto wollte nicht auf Sasukes Vorschlag eingehen und dieser wurde langsam wütend. „Besser lebend und zu spät als tot und pünktlich!“ Naruto begriff ganz langsam, wie ernst die Lage war.
 

Nach einigem hin und her folgten dann doch alle Sasukes Befehl und sie gingen in die entgegengesetzte Richtung. „Madara weiß nicht, das ich ihn hintergangen habe, noch nicht. Deshalb wird er davon ausgehen, das ihr die beiden umgebracht habt. Und da er glaubt, ihr wisst nichts über sein Vorhaben, wird er davon ausgehen, das ihr den Weg verletzt fortgesetzt habt!“ Schon wieder hatte Sasuke in Sätzen gesprochen. Auch dieses Mal hatte er Subjekt, Prädikat und Objekt benutzt.
 

Er hatte sich wirklich sehr verändert. Das fiel selbst Kakashi und Naruto auf. Plötzlich blieb Naruto mitten auf dem Weg stehen. Er drehte sich um und hielt Sasuke die Hand hin, dann meinte er: „Willkommen zurück, Teme!“ Alle anderen mussten lachen. „Ist das erst jetzt bei dir angekommen?!“ Neckte Sakura den blonden. Naruto ging nicht darauf ein. Nachdem er Sasuke etwas verspätet begrüßt hatte, versuchte er ein Gespräch mit ihm anzufangen.
 

„Echt toll, das du wieder da bist.“ Meinte Naruto. „Vor allem für Sakura. Weißt du, nachdem du das Dorf verlassen hast, hat sie fast ein ganzes Jahr lang durchgeheult.“ Das war zu viel für Sakura. Im nächsten Augenblick flog ihr blonder Freund einige Meter durch die Luft, bevor er am Boden aufkam und sich durch die Wucht des Schlagen so tief hineinbohrte, das man nur noch seinen Kopf sehen konnte. Das Mädchen warf ihm einen bösen Blick zu.
 

„Sag das noch ein mal und du bist tot!“ „Sakura es tut mir Leid. Ich nehme alles zurück. So war das nicht gemeint, ich wollte dich nicht wütend machen, tut mit leid, tut mir leid, tut mir leid.“ Obwohl der Chaot sich bei ihr entschuldigt hatte, dachte sie nicht daran aufzuhören. Nach einer Weile wurde es Sasuke dann zu bunt und er griff ein. „Hey Sakura, sag bescheid, wenn du damit fertig bist Dobe auseinander zu nehmen!“
 

Erst jetzt realisierte sie, das alle sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrten. Verlegen strich sie sich eine Haarsträne aus dem Gesicht, bevor sie meinte: „’tschuldigung, war keine Absicht.“ Sasuke sah sie etwas ungläubig an. Als es Abend war bauten die Ninjas ein Lager auf. Sasuke teilte sich mit Sakura ein Zelt und Naruto musste zu seinem Leidwesen mit bei Kakashi und Yamato schlafen. Sie würden abwechselnd Nachtwache halten. Zur Sicherheit machten sie aber kein Feuer an.
 

Naruto übernahm die erste Nachtwache. Danach wurde er von Sasuke abgelöst. Sasuke lehnte sich an einen Baumstamm und schloss die Augen. Er konzentrierte sich darauf, etwas zu hören oder ein fremdes Chakra aufzuspüren. Sein eigenes Chakra hatte er unterdrückt. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Es schien aus dem Zelt, in dem Sakura schlief, zu kommen. Sakura war aufgewacht. Gerade wollte sie wieder die Augen schließen und weilerschlafen, als sie etwas hörte.
 

Sie konnte dieses Geräusch nicht zuordnen. Es klang weder wie der Wind, noch wie ein feindlicher Ninja oder ein wildes Tier. Das machte ihr Angst. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihr Blick fiel auf Sasukes Schlafsack. Er war leer. Also hielt er gerade Nachtwache. Langsam stand sie auf und verließ das Zelt. Darauf bedacht so wenig wie möglich Lärm zu machen. Sasuke sah sie erstaunt an, sagte aber nichts. „Ich kann nicht schlafen.“ Meinte Sakura nach einer Weile.
 

Sasuke deutete ihr an, sie sollte sich neben ihn setzen. Ganz langsam lief Sakura auf ihn zu. Immer noch achtete sie darauf keinen Lärm zu machen, schließlich wollte sie die anderen nicht wecken. Sie ließ sich neben Sasuke nieder und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Sie legte den Kopf mir Absicht so hin, das man ihren Mund nicht mehr sehen konnte. „Ich glaube wir werden beobachtet. Ich habe vorhin ein Geräusch gehört.“ Sakura flüsterte es ihm so leise ins Ohr, das nur er es verstehen konnte.
 

Er selbst hatte nichts gehört, aber es konnte ja auch so leise gewesen sein, das es der Wind übertönt hatte und nur Sakura es gehört hatte. Er steigerte seine Aufmerksamkeit etwas und gab Sakura zu verstehen, das er darauf achten würde. Nach einer Weile fing Sakura an zu zittern. Ihr war kalt und sie hatte Angst. Sie spürte, das sie von irgendwo beobachtet wurde, konnte aber nicht sagen von wo. Sasuke bemerkte dies und zog die Decke, die er um seine Schultern gelegt hatte mit über Sakuras Schultern und nahm sie in den Arm.
 

Das zittern ließ wieder nach, bis es ganz verschwunden war. Doch Sakuras Angst blieb. „Hier ist jemand!“ wisperte sie. „Ich kann nichts spüren!“ antwortete Sasuke genauso leise. „Ich bin mir sicher, das wir schon die ganze Zeit beobachtet werden.“ Gerade wollte Sasuke ihr wiedersprechen, als er ein Geräusch hörte. Sakura erkannte dieses Geräusch wieder. Sie hatte es vorhin im Zelt schon einmal gehört. Das gab sie auch Sasuke zu verstehen.
 

Wieder zitterte sie am ganzen Körper, aber diesmal nicht vor Kälte, sondern weil sie Angst hatte. Sie hatte diesmal die Richtung des Geräusches ausmachen können. Es kam genau von hinter ihnen und war nicht einmal zwei Meter entfernt. Aber was war es. Sie hatte dieses Geräusch schon mal irgendwo gehört, konnte sich aber nicht mehr daran erinnern. Wen sie es doch nur wüsste!
 

Stille. So plötzlich wie das Geräusch gekommen war, war es auch wieder verschwunden. Doch mit dem Geräusch waren auch alle anderen Geräusche mit verschwunden. Man hörte keine Nachtigall mehr rufen und keine Eule gab mehr einen Laut von sich. Es war eindeutig zu ruhig. Das merkte auch Sasuke. Was ging hier vor sich. Wer oder was war hinter ihnen her? Sie würden es sicherlich bald erfahren.
 

Es dämmerte langsam. Sakura war es irgendwie gelungen trotz der großen Angst wieder einzuschlafen. Auch Sasuke hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen, aber was niemand wusste: Er schlief nicht, er tat nur so, um den Gegner aus der Reserve zu locken. Als Kakashi das Zelt verließ, um die letzte Wache zu übernehmen, fiel sein Blick auf Sasuke und Sakura. Die beiden saßen zusammen unter einer Decke aneinandergekuschelt und Sakuras Kopf lag auf seiner Schulter.
 

Als Sasuke Schritte hörte, öffnete er die Augen. Als er aber seinen alten Sensei erblickte, ließ er seinen Kopf nach hinten fallen und schloss die Augen wieder. Wenig später war er eingeschlafen. Auch Yamato guckte zuerst doof, bei dem Anblick, den die beiden boten. Naruto war der einzige, der sich nicht darüber wunderte. Er hatte sofort bemerkt, das zwischen den beiden etwas lief.

Nachdem sie das Frühstück vorbereitet hatten, beschlossen sie die beiden zu wecken. Naruto übernahm das mit großer Freund. Er stellte sich direkt vor Sasuke und brüllte: „Aufwachen!“ Im nächsten Moment hatte er zwei Beulen auf den Kopf. Eine war von Sakura und die andere von Sasuke. Die beiden ehemaligen Teamkollegen funkelten ihn böse an. Das Frühstück verlief ohne größere Zwischenfälle.
 

Danach machte sich die Gruppe auf in ein kleines Dorf. Dort angekommen teilten sie sich auf. Da Kakashi plötzlich verschwunden war, was nicht gerade verwunderlich war, schließlich wurde hier gerade das Buch von Jiraya, das Flirt Paradies Band 1 verfilmt. Er würde wohl nicht so schnell wiederkommen. Yamato ging mit Naruto Besorgungen machen, während Sasuke und Sakura nach einem Hotel suchten.
 

So ziemlich alle männlichen Leute, denen sie begegneten, warfen Sakura gierige Blicke hinterher. Was nicht weiter verwunderlich war, schließlich sah sie einfach nur unglaublich aus. Sie hatte die perfekte Figur ein schönes und vor allem niedliches und unschuldiges Gesicht. Unter ihren Ninjaklamotten konnte man(n) ihre Beine besonders gut sehen.
 

Sasuke hatte Sakura gerade mal 5 Minuten aus den Augen gelassen und jetzt war sie weg. Er stand vor einem Klamottenladen und wunderte sich immer noch, wo die Kunoichi (Hoffe ich habe es richtige geschrieben) hingegangen sein konnte, ale er ihre Stimme hörte. Sie schien wütend zu sein. Es klang, als würde sie kämpfen. Im nächsten Moment war Sasuke schon aufgebrochen und folgte ihrer Stimme.
 

Sakura unterdessen hatte sich nur ganz kurz von ihm entfernt, als dieser verschwunden war. Sie begann nach ihm zu suchen. Es waren nicht gerade viele Leute auf der Straße, was die Suche natürlich erleichterte. Sie kam vor einem Klamottenladen an und überlegte kurz, ob sie hineingehen sollte. Ließ es aber bleiben. Plötzlich hörte sie Stimmen. Sie schienen sich zu streiten. Sakura lief in die Richtung, aus der die Stimmen kamen.
 

„Wenn ich es doch sage: Sasuke ist hier, das kann ich spüren!“ Ein Mädchen mit langen roten Haaren schrie zwei Jungen an. Einer von ihnen war ziemlich groß und hatte blondes Haar. Der andere war eher kleiner und hatte hellgrünes Haar, außerdem ähnelte er Kisame. Das Mädchen kam ihr irgendwie bekannt vor. Sie hatte es schon einmal irgendwo gesehen. Aber sie konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern.
 

Die drei streitenden bemerkten Sakura. Der Junge mit den grünen Haaren warf ihr lüsterne Blicke zu. „Wow, was haben wir denn hier schönes.“ „Typisch Suigetsu!“ Hörte man das Mädchen schimpfen. Er hieß also Suigetsu. „Ach, halt die Klappe Karin!“ Das Mädchen hieß Karin. Jetzt fehlte ihr nur noch der Name von dem dritten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  xxx
2008-07-08T21:57:20+00:00 08.07.2008 23:57
hey
klasse kappi

gruß xxx
Von:  SakuxSasu-Chan
2008-07-08T14:53:59+00:00 08.07.2008 16:53
Super kapi.
Feru mich schon auf das nächste.
THX für den ENS.

GLG SakuxSasu-Chan
Von:  Sakura-Jeanne
2008-07-07T10:58:55+00:00 07.07.2008 12:58
super kapiel


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