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Liebe...

... ist mehr ale ein Gefühl, sie ist eine Entscheidung!
von

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Gefühle?

Im Zimmer angekommen, ließ sich Sakura sofort in ihr Bett fallen und schloss müde die Augen, als Sasuke sie ansprach. „Warum tust du das alles für mich? Ich wollte dich umbringen.“ Sakura öffnete ihre Augen wieder und lächelte Sasuke an. „Aber du hast es nicht gemacht. Und außerdem hast du mich gerettet.“ Sasuke beschloss sich fürs erste mit dieser Antwort zufrieden zu geben.
 

„Wo schläft eigentlich wer?“ fragte er nach einer Weile. „Kannst du dir aussuchen.“ War Sakuras knappe Antwort. Sasuke entschied sich dafür, neben Sakura zu schlafen, weil das Gästebett kleiner war. Er legte sich ebenfalls ins Bett und schaute an die Zimmerdecke. Wieder schwiegen die beiden sich an.
 

Sakura drehte sich zur Seite und blickte Sasuke an. „Weißt du,“ Begann sie. „Wenn du so daliegst siehst du gar nicht wie ein Schwerverbrecher aus. Du siehst sogar irgendwie harmlos aus.“ Entgeistert schaute Sasuke sie an. Er sah harmlos aus? Er? Sasuke Uchiha? Das hatte schon lange keiner mehr zu ihm gesagt.
 

Sakura erwiderte seinen Blick und da passierte es zum zweiten mal. Schwarz traf grün. Grün traf schwarz. Beide vergaßen die Welt um sich herum. Schnell wendete sich Sakura ab. Ihr war das irgendwie peinlich. Sasuke brauchte eine Weile, bis er begriff, was das eben gewesen war. >Gefühle sind eine Art von Schwäche< Immer wieder rauschten diese Worte durch seinen Kopf.
 

Er stand auf und stellte sich an die Wand. Wieder fiel sein Blick auf Sakura. Sie lag ganz einfach nur in ihrem Bett und sah ihn an. Wieder trafen sich ihre Blicke und wieder wendete Sakura sich ab. Sasuke wollte nicht „schwach“ sein. Sakura was seine Schwäche. Er musste sie los werden. Aber wie?
 

Töten? Das hatte er letztes mal auch nicht geschafft. Was wenn es wieder nicht klappte? Er sah Sakura mit einem eiskalten Blick an. Augenblicklich gefror ihr das Blut in den Adern. Was war mit ihm los? Dieser Blick machte ihr Angst, große Angst. Ganz langsam stand sie auf und ging auf Sasuke zu.
 

Tatsuki unterhielt sich inzwischen angeregt mit Kaya. Die Kleine musste alles über sich erzählen. Nur nach ihren Verwandten fragte Kaya nicht. „Magst du Onkel Sasuke nicht?“ wollte Tatsuki wissen. Kaya sah sie geschockt an. Was sollte sie jetzt sagen? Das ihr Onkel ein Massenmörder war und einige Länder schon ein Kopfgeld auf ihn aufgesetzt hatten, konnte sie einer siebenjährigen nicht sagen.
 

„Nein, das stimmt nicht. Ich will nur nicht, das er meine Tochter wieder verletzt.“ Kaya zog ihren Kopf aus der Schlinge. Sasuke war einfach nicht gut für Sakura. Entweder er würde sie früher oder später umbringen, oder sie würde so werden wie er. Beides wollte sie nicht. Tatsuki schwieg. Kaya beschloss, das es Schlafenszeit war und wollte das Mädchen ins Bett bringen.
 

Tatsuki war gerade im Bad und Kaya öffnete die Zimmertür ihrer Tochter und lugte hinein. Was sie dort sah, das schockierte sie zu tiefst. Sie wollte eingreifen, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Sie konnte nichts tun.
 

Sakura lief auf Sasuke zu. Sein Blick wurde immer kälter. Ein kalter Schauer lief Sakura den Rücken hinunter. Trotzdem ließ sie nicht von ihm ab. Wenn sie in den Jahren, in denen er weg war eins gelernt hatte, dann war das, das man seine angst bekämpfen sollte und das man seinen Freunden immer zur Seite stehen sollte.
 

Kurz vor ihm blieb sie stehen, sah ihm in die Augen. Er erwiderte den Blick. Wut stieg in ihm auf. Wer war sie, das er nicht in der Lage war ihr etwas anzutun? Wer war sie, das er sie um jeden Preis beschützen wollte? Wer war sie, das er wegen ihr nach Konoha, das er eigentlich hatte zerstören wollen, zurückgekehrt ist? Er wusste es nicht und das machte ihn noch wütender.
 

Er streckte seine Arme nach ihr aus und griff ihr mit beiden Händen um die Kehle. Sakura riss vor Schreck die Augen auf. Was hatte er vor? Dann begann er ihr die Luft abzudrücken. Panik spiegelte sich in ihren Augen, bevor sie leise flüsterte: „Sasuke, hör auf, bitte.“ Sie spürte, wie langsam die Kraft aus ihr wich. Sie brauchte dringend Sauerstoff. Was sie dann tat, verwirrte sie vollständig.
 

Wahrscheinlich tat sie es nur, weil ihr Gehirn wegen Sauerstoffmangels nicht mehr klar denken konnte. Sie beugte sich nach vorn, sah Sasuke kurz in die Augen, bevor sie ihre Lippen auf seine legte. Sie hatte ihn geküsst. Die Lippen verweilten nicht länger als eine Sekunde aufeinander, da verließ Sakura vollständig ihre Kraft und sie sank auf die Knie.
 

Sasuke war so geschockt über Sakuras Handlung eben gewesen, das er von ihr abgelassen hatte. Wie machte sie das? Wie konnte ihn jemand wie sie so stark kontrollieren? Sein Blick fiel auf seine ehemalige Teamkameradin. Sie kniete vor ihm und atmete ziemlich unregelmäßig. Ihre Lunge brannte, aber sie wusste, sie würde sterben, wenn sie jetzt nicht atmete, also ignorierte sie den Schmerz, welcher ihr Tränen in die Augen trieb.
 

Der Schock saß noch zu tief. Sasuke hatte schon wieder versucht sie umzubringen. Wieder hatte er vorzeitig von ihr abgelassen. Wieder sah er sie so an. Was war mit ihm los? Sie begann sich Sorgen um ihn zu machen. Sakura versuchte wieder aufzustehen, doch sie schaffte es nicht. Sie war einfach zu schwach.
 

Sasuke beobachtete sie immer noch geschockt. Erst jetzt wurde beiden klar, das Sakura Sasuke geküsst hatte. Ihre Blicke trafen sich. Augenblicklich hatte Sakura einen leichten Rotschimmer im Gesicht. Sasuke wollte seinen Blick wieder abwenden, doch sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Sein Verstand sagte ihm, er sei wieder zu schwach gewesen um sie umzubringen und seine Herz meinte er solle sich endlich eingestehen, das er dazu nie in der Lage sein werde.
 

Er musste zugeben, das er nach all den Jahren immer noch etwas für sie empfand. Aber was war es? Mitleid? Nein! Freundschaft? Vielleicht. Liebe? Niemals, das durfte nicht sein. Sein Körper ging einen Schritt auf Sakura zu. Er wollte das nicht, doch er hatte seinen Körper noch immer nicht wieder unter Kontrolle. Er ging vor ihr auf die Knie, bevor er zu sprechen begann.
 

„Sakura-“ Es war nur ein flüstern, doch sie konnte alles verstehen. Es war momentan so leise, das auch Sakuras Mutter, die das alles beobachtet hatte, seine Worte verstehen konnte. Er sprach weiter. „Ich- es tut mir leid, ich wollte nicht-“ Sakura sah ihn fassungslos an. Er hatte sich bei ihr entschuldigt. War das ganze etwa nur ein Traum?
 

Sasuke war zuerst selbst geschockt über seine Worte, begriff aber schnell, das es die Wahrheit war. Er wollte ihr nichts tun! Diese Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag. Was bedeutete sie ihm? Wieder war er an einem Punkt angelangt, an dem er nicht weiterkam. Eins wusste er: Er wollte sie nicht verlieren! Aber was hatte das zu bedeuten und vor allem wie viel bedeutete sie ihm.
 

„Sasuke?“ Sakuras Stimme klang noch sehr schwach, aber er konnte sie trotzdem deutlich verstehen. Er sah sie wartend an. Sakura wusste, dass das das Zeichen dafür war, das er ihr zuhörte. „Warum?“ Sie sagte nur ein Wort, aber für ihn war es, als hätte sie tausend gesagt. „Warum kannst du mich nicht umbringen? Was- Was bedeute ich dir?“ Stille. Keiner sagte mehr ein Wort. Sakura, weil sie auf eine Antwort wartete und Sasuke weil er diese Antwort nicht wusste.
 

Schließlich begann Sasuke doch zu sprechen. „Ich weiß es nicht.“ Sakura senkte ihren Blick, als sie plötzlich spürte, wie sie jemand in den Arm nahm. Vor Schreck riss sie zuerst die Augen auf, beruhigte sich aber schnell wieder. Sasuke hatte sich neben sie auf den Boden gesetzt und sie in den Arm genommen. Zuerst wollte sie sich gegen die Umarmung wehren, lies es dann aber doch und lehnte sich an Sasuke an.
 

Sie vertraute ihm immer noch. Er konnte es nicht fassen. Zwei mal hatte er versucht sie umzubringen und sie hatte es immer noch im letzten Moment geschafft ihn davon abzubringen. Beide saßen eine Weile schweigend da, bevor Sasuke seine ehemalige Teamkollegin auf die Arme nahm und in ihr Bett legte. Zuerst was sie verwundert über sein Verhalten, was auch verständlich war. Schließlich hatte er bereits zwei mal versucht sie zu töten.
 

Doch sie wehrte sich nicht gegen ihn. Zum einen hatte sie nicht mehr die Kraft dazu und zum anderen wusste sie, das er ihr nichts tun würde. Er konnte es aus irgendeinem Grund nicht. Sasuke deckte sie zu, bevor er durch das Fenster das Zimmer verließ und sich auf das Dach des Hausen legte.
 

In der Zwischenzeit hatte Sakuras Mutter das Zimmer betreten. Sie setzte sich auf die Bettkante des Bettes ihrer Tochter und warf ihr einen besorgten Blick zu. Sakura lächelte ihre Mutter schwach an, bevor sie zu sprechen begann. „Du hast es gesehen, oder?“ Kaya nickte schwach, bevor sie meinte. „Sakura, Er ist und bleibt ein Schwerverbrecher. Ich werde Tsunade bescheid sagen, damit sie ihn hinrichten lässt.“ Tränen liefen über Sakuras Gesicht.
 

„Nein!“ Sakura wollte eigentlich schreien, aber sie hatte noch immer keine Stimme. „Bitte Mama, gib ihm noch eine Chance. Bitte.“ Kaya sah ihre Tochter ungläubig an. Wieso verteidigte sie ihn immer noch. Er war ein Schwerverbrechen und hatte versucht sie umzubringen. „Sakura, es tut mir leid, aber das geht nicht. Nächstes mal wird er dich vielleicht umbringen, er-“ Sakura unterbrach ihre Mutter.
 

„Nein, wird er nicht!“ „Was macht dich da so sicher?“ Langsam wurde Kaya wütend. Wieso wollte Sakura nicht verstehen in welcher Gefahr sie schwebte. „Er kann mich nicht umbringen.“ Kaya starre ihre Tochter an. Was hatte sie eben gesagt? „W- was?“ „Ich weiß nicht warum, aber er kann mich aus irgendeinem Grund nicht umbringen.“
 

Immer noch glaubte Kaya ihrer Tochter kein Wort. „Es ist nicht das erste mal, das er es versucht hat.“ Kayas Augen weiteten sich. „Bitte, gib ihm noch eine Chance.“ Sakura versuchte ihre Mutter davon zu überzeugen, das sie ihm nur noch dieses eine mal verzeihen sollte. „Bitte, nur noch dieses eine mal.“ Kaya verstand ihre Tochter nicht mehr. Warum verteidigte sie diesen Schwerverbrecher? Bittend sah Sakura ihre Mutter an.
 

„Bitte, tu es für mich.“ Immer mehr Tränen liefen über das Gesicht der 16 Jährigen. Sie wollte Sasuke nicht verlieren. „Bitte, ich liebe ihn mehr als alles andere, immer noch. Ich kann ohne ihn nicht leben!“ Sakura war verzweifelt. Sie wusste, das ihr Leben ohne Sasuke keinen Sinn mehr hatte. Irgendwann gab Kaya dann schließlich doch ihrer Tochter nach. „Also gut. Aber nur dieses eine mal. Sollte er aber nur noch einmal versuchen dir etwas anzutun, dann sorge ich persönlich dafür, das er in alle Öffentlichkeit hingerichtet wird.“
 

Kaya verließ das Zimmer und Tatsuki betrat es. Sie warf Sakura einen fragenden Blick zu. Sakura lächelte die Kleine an. „Warum hat Onkel Sasuke das getan?“ Sakura schluckte. Was sollte sie einer Siebenjährigen dazu sagen? „Und warum hat Tante Kaya ihn einen Schwerverbrecher genannt?“ „Nun ja, das ist so: Er hat vor 4 Jahren das Dorf verraten und sich Orochimaru, dem Feind angeschlossen. Dann hat er Orochimaru umgebracht und ist durch die Gegend gezogen. Er hat schon viele Leute umgebracht.“
 

Tatsuki sah Sakura ungläubig an. „Onkel Sasuke ist böse?“ „Nein, ist er nicht. Jetzt nicht mehr.“ Tatsuki sah Sakura fragend an, dann deutete sie auf Sakuras Hals, an dem man Sasukes Fingerabdrücke sehen konnte. „War Onkel Sasuke das?“ Sakura war geschockt. Tatsuki war erst sieben Jahre alt, aber sie hatte die Auffassungsgabe einer Zwölfjährigen. Zögernd nickte Sakura.
 

„Ja, aber er hat sich schon deswegen bei mir entschuldigt, also ist es schon wieder vergessen. Und jetzt geh schlafen, es ist schon sehr spät.“ Wie auf Kommando gähnte Tatsuki. Dann zog sie einen von Sakuras alten Schlafanzügen an und legte sich in das Gästebett. Wenig später fielen ihr auch schon die Augen zu.
 

Sasuke kam wieder ins Zimmer. Er setzte sich auf seine Betthälfte und sah Sakura an. Sofort entdeckte er seine Handabdrucke an ihrem Hals. Geschockt sah er sie an. Das er stark zugedrückt hatte, wusste er ja, aber das er so stark zugedrückt hatte, hatte er nicht gewusst. Sakura hatte die Wunde während er draußen war innerlich geheilt, aber die blauen Flecken hatte sie gelassen, damit Sasuke sehen konnte, was er getan hatte.
 

Sakura setzte sich auf. Sie konnte sich inzwischen schon wieder fast vollständig bewegen. Ihre Augen trafen sich wieder. Diesmal wehrte Sasuke sich nicht gegen das Gefühl, das sich in ihm ausbreitete und diesmal wendete sich Sakura auch nicht ab. Einige Minuten verstrichen, doch keiner von den beiden hatte die Kraft sich abzuwenden. Sie schwiegen sich beide an. Nach einer Weile brach Sasuke das Schweigen.
 

„Sakura, es tut mir leid. Kannst du mir noch einmal verzeihen?“ Auf Sakuras Gesicht bildete sich ein Lächeln. „Was soll ich dir verzeihen?“ Sasuke guckte sie einen Moment lang ungläubig an, bis er meinte: „Alles! Das ich dich vor viel Jahren nur als einen Klotz am Bein angesehen hab, das ich dich nervig fand, das ich dich nach deinem ersten Liebesgeständnis bewusstlos geschlagen habe und das Dorf verlassen habe, das ich dich vor einem anderthalben Jahr, als du mit Naruto in Orochimaru Quartier eingedrungen warst umbringen wollte und das ich heute zwei mal versucht habe dich umzubringen.“
 

Sakura staunte nicht schlecht. Sasuke hatte Sätze gebildet. Mit Verb, Subjekt und Objekt. Es schien ihm ernst zu sein, sehr ernst. Sie beugte sich nach vorn, bis nur noch wenige Zentimeter ihre Gesichter trennten. „Ich habe dir bereits alles was du eben aufgezählt hast verziehen.“ Gerade wollte sie ihren Kopf wieder zurückziehen, als Sasuke seine Hand in ihren Nacken legte und sie somit daran hinderte. Zuerst war sie etwas über sein Verhalten verwirrt. Da sie aber wissen wollte, was er vorhatte, lies sie ihn einfach weitermachen.
 

Sasuke lächelte. Sie vertraute ihm immer noch voll und ganz. Sakura bemerkte sein Lächeln. „Du solltest ruhig öfters mal so lächeln, das steht dir.“ Wieder hatte sie ihm mit etwas alltäglichen um den Verstand gebracht. Sie konnte ihn kontrollieren. Diesmal störte es Sasuke nicht mehr. Er ließ es zu und es gefiel ihm sogar. Er hatte die ganze Zeit auf dem Dach gelegen und nachgedacht.
 

Was er herausgefunden hatte, das hatte ihm zuerst überhaupt nicht gefallen, doch er hatte beschlossen es hinzunehmen, da er sich nicht dagegen wehren konnte. Er hatte erkannt, das Gefühle nicht unbedingt Schwäche bedeuten mussten. Sie konnten auch Stärke bedeuten. Er erinnerte sich an die halbe Stunde, die er auf dem Dach verbracht hatte.
 

~Flashback~
 

Er hatte das Zimmer geradeeben verlassen und wollte über das Geschehene nachdenken. Zu viel war passiert. Eine harmlose Umarmung und ein flüchtiger Kuss hatten ihn so sehr verwirrt, das er nicht mehr klar denken konnte. Ob es ihm gefiel oder nicht. Sakura schien ihn unbewusst zu kontrollieren. Einerseits gefiel es ihm. Andererseits waren Gefühle eine Art von Schwäche.
 

Aber Gefühle konnten einen auch stark machen. Das hatte er von Naruto gelernt. Was sollte er jetzt tun? Sollte er die Gefühle zulassen oder sich dagegen wehren? Gute Frage. Konnte er sich überhaupt dagegen wehren? Nein! Dann war die Frage somit beantwortet. Er sollte einfach das tu, was seine Herz wollte, wonach ihm im Moment war. Mit dieser Erkenntnis stand er auf und ging zurück in Sakuras Zimmer.
 

~Flashback Ende~
 

Das tun, wonach ihm war? Sollte er wirklich. Er schob seine ganzen Bedenken, dazu gehörte auch ‚Gefühle sind Schwäche’, beiseite und tat wonach ihm im Moment war. Er verstärkte seinen Druck um Sakuras Nacken ein wenig, achtete aber darauf, das er ihr nicht wehtat. Vorsichtig zog er sie näher an sich heran, bis nur noch wenige Zentimeter die Gesichter der beiden trennten.
 

Dann beugte er sich etwas nach vorn und legte seine Lippen vorsichtig auf die von Sakura. Vor Schreck riss diese zuerst die Augen auf, schloss sie aber gleich danach wieder und erwiderte den Kuss. In beiden breitete sich ein unbeschreibliches Gefühl aus. Sasuke musste zugeben, das ihm das gefiel und er beschloss sich nicht mehr dagegen zu wehren. Nach einer Weile mussten sich die beiden wegen Sauerstoffmangels wieder voneinander trennen.
 

Noch immer sorgte Sasuke dafür, das Sakura nicht zurückweichen konnte. Er legte sein Kinn auf ihre Schulter und flüsterte: „Du bekommst noch eine Antwort von mir.“ „Worauf?“ „Erstens warum ich dich nicht umbringen kann und zweitens was ich für dich empfinde.“ „Und die Antwort wäre?“ „Erstens ist wahrscheinlich eine Selbstschutzmaßname, weil ich es mir nie verzeihen könnte und zweitens ich liebe dich.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Yukiko-Arakawa
2011-08-26T16:34:37+00:00 26.08.2011 18:34
süß die Worte aus seinem Mund zu hören^^
Von:  SakuxSasu-Chan
2008-07-06T19:37:41+00:00 06.07.2008 21:37
Super kapi.
Das Gestentniss von Sasu war ja so süß.
Dein Schreib styl gefällt mir.


GLG SakuxSasu-Chan

Von:  Sakura-Jeanne
2008-07-05T19:38:46+00:00 05.07.2008 21:38
super kapitel
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2008-07-05T18:22:38+00:00 05.07.2008 20:22
boaar geil bitte schreib weiter
*keks geb*
gruß lilly
Von:  Nanachii
2008-07-05T17:42:37+00:00 05.07.2008 19:42
ahh wie kawaiiiiii x333 supa kapi! mach weida so!


ach kannst du mir auch ne ens schreiben? ^^
Von: abgemeldet
2008-07-05T16:26:22+00:00 05.07.2008 18:26
klase kappi, weiter so.
Von:  xxx
2008-07-05T16:17:12+00:00 05.07.2008 18:17
hey
ein klasse kappi
mach weiter soooo
schreib schnell weiter^^
danke für die ens^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-07-05T15:45:32+00:00 05.07.2008 17:45
klasse kapitel

besonders das ende


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