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Messages - Conversation with a Stranger

Eien Freundschaft zwischen Edding und Plakatwänden
von

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Warum?...

Titel: Messages – Conversation with a Stranger

Autor: Tatsuha (Mirror_Art)

Kapitel: 01/??

Genre: AU

Rating: G

Pairing: ??/Ruki/??

Warnings: extrem verzweifeltes Ruki, exzessives beschmieren einer Plakatwand xD

Disclaimer: Sie liegen angekettet auf meinem Bett >D…neh Scherz…bin einsam qq

Summary: Doch irren ist menschlich und so landete Ruki, mehr oder weniger graziös, in den Büschen neben der Straße.

Comment: mehr zu in der A/N <3
 

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Gibt es eine Regel die festlegt wie schlimm ein Tag werden darf? Diese Frage schwirrte Ruki die ganze Zeit durch seinen Kopf. In seinen Augen war der Morgen schon verboten miserabel, zuerst klingelte der Wecker nicht, was dazu führte, dass der kleine Schwarzhaarige mit der rebellisch roten Strähne, über eine Stunde länger schlief als erlaubt.
 

Der Gang, genau genommen Marathonlauf, ins Badezimmer stellte sich als extrem gefährlich heraus, da er mindestens fünfmal den rauen und fusseligen Teppichboden küsste und einmal beinahe die Treppen hinunter gerollt wäre.
 

An sein Frühstück wollte er gar nicht mehr denken, zuerst schüttete er abgelaufenen Milch in seine Cornflakes, dann setzte er beinahe das gesamte Haus in Brand und musste schlussendlich einen etwas…zu dunkel geratenen Toast essen, denn mit leeren Magen wollte nun doch nicht in die Schule gehen.
 

Der Weg in die Schule war, so dachte sich Ruki zumindest, weniger gefährlich als der Rest, doch irren ist menschlich und so landete Ruki, mehr oder weniger graziös, in den Büschen neben der Straße, da er einer Horde durchgeknallter Skater ausweichen musste. Nicht mal richtig auf den Beinen machte der Junge wieder Bekanntschaft mit dem Boden. Welcher asoziale, kleine Wichser (so nannte Ruki alle, die in seinen Augen zu dumm für die Gesellschaft sind) hatte diese verdammte Dose auf den nassen Boden geworfen? Aufgebracht stand Ruki vorsichtig auf und machte sich weiter auf den Weg.
 

Endlich kam Ruki nass, schmutzig und halbtot vor seiner Klasse an wo er sofort vom Direktor abgefangen und in die Direktion geschleift wurde. Kaum stand er im Türrahmen wurde er auch schon fast von einer Palette Bücher erschlagen, hätte er sich nicht mit einem beherzten Sprung nach hinten gerettet.
 

Der Gedanke, dass ihm jemand nach dem Leben trachtete, war in Rukis Augen nicht weit hergegriffen, denn die ganzen ‚Unfälle’ die er heute schon überlebte, waren mehr oder weniger durch andere Personen hervorgerufen worden (die Tatsache, dass er den Flur vor seinem Zimmer verwüstete, ignorierte er einfach mal gekonnt…).
 

In einem unbeobachteten Moment, schlich sich Ruki aus dieser kleinen Rumpelkammer, hinaus auf den Flur, wo er sich verzweifelt an die Wand klammerte, in der Hoffnung, nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden als er es eh schon war. Kurze Zeit später befand er sich auf dem Dach der Schule und kauerte sich etwas ängstlich in die Ecke. Ja, hier bleibt er für den restlichen Unterricht, hier kann ihm doch nichts passieren, dachte er sich zumindest, aber wie so oft, kam heute alles anders als gedacht.
 

Seine panische Angst vor Spinnen, die er die letzten fünf Jahre gelernt hat, zu verdrängen, war von einer Sekunde auf die andere wieder da, als eine kleine, unschuldige Spinne über sein Bein spazierte und einmal, für Rukis Geschmack, zu weit nach oben wanderte. Wie ein aufgescheuchtes Hühnchen rannte Ruki im Kreis und versuchte verzweifelt und den Tränen nahe, das kleine Krabbeltier von seiner Hose zu streifen, doch ohne erfolg und so rieb er sein Bein hysterisch an der Wand um dem kleinen Ungeziefer den Gar auszumachen. War dies geschafft, suchte er sich ein anderes Fleckchen, wo er weiter verängstigt herumsitzen und hoffen konnte, den Tag doch noch etwas heiler zu überleben.
 

Das einzige was Ruki in diesem friedlichen Moment störte war der plötzlich dunkle Himmel. Dieses dunkle Grau konnte doch nichts gutes heißen, wie recht der kleine doch hatte. Kaum eine Minute später spürte er auch schon die ersten kleinen Regentropfen auf seiner Nasenspitze. Fluchend stand der Kleine auf und rannte zur Tür die ins Stiegenhaus führte. Ruki wollte weinen, einfach nur noch weinen. Er hatte vergessen, dass die Türe sich nur von innen öffnen ließ. Die Stunden vergingen langsam…es regnete wie aus Eimern, zwar war der Dreck aus seinen Haaren und von seiner Haut verschwunden, doch nun breitete sich ein Schnupfen aus. Müde und geschlaucht ging er noch einmal über das Dach und suchte nach der Feuerleiter.
 

Rukis Augen wurden so groß wie Suppenteller als er die, fast zu kleine, Feuerleiter erblickte, die kaum sichtbar in einer Ecke angebracht war. Vor Freude hüpfend, zwängte er sich die Leiter hinunter. Unten angekommen atmete er tief durch und begab sich fröhlich zum Schultor. Angenervt stellte er fest, dass er über dieses alte Teil von massivem Rost, klettern musste um ENDLICH frei zu sein.
 

Seufzend schwang er seinen angeschlagenen Rucksack über die Schultern, griff sich zwei Stangen und zog sich in die Höhe. Mit viel Mühe brachte er einen Fuß auf den Querstreben des Tores ohne sich dabei auf irgendeine Art und Weise übelst zu massakrieren. Oben angekommen versuchte er sein Gleichgewicht zu halten, um sich umdrehen zu können und dann, ganz vorsichtig und LANGSAM das Tor hinunter zu rutschen. Doch der Zufall machte ihm einen gehörigen Strich durch die Rechnung und so fiel Ruki rückwärts das rostige Gebilde hinunter.
 

Fluchend lag er auf dem Boden, langsam realisierte er dass er sich diesen ganzen Mist erspart hätte, wenn er doch einfach nur im Bett liegen geblieben wäre und einen auf ’armes, kleines, krankes Ruki’ gemacht hätte. Mit einem lauten Seufzer drehte er sich auf den Bauch und begutachtete seinen Rucksack. Ach wie toll, das kleine Loch, dass die Vorderseite der Tasche zierte war nun doppelt so groß und seine gesamten Sachen, die kleiner als ein normales Schulheft waren, hatten nun freie Bahn und kullerten nur so aus der Tasche und auf den Boden. Mit einem leisen Fluchen auf den Lippen, sammelte er die, mehr oder weniger, wichtigen Gegenstände ein, klemmte sich den Rucksack unter den Arm und machte sich auf den Weg zur Bushaltestelle.
 

Fix und alle ließ er sich auf die kleine, modrige Bank neben dem Fahrplan fallen, lehnte sich zurück und ließ seine Augen aus Langeweile wandern, da sah er, ganz in der Ecke versteckt, eine kleine Plakatwand. Ein kleines Grinsen schlich sich auf die Lippen des kleinen. Schnell griff er in seinen Rucksack, zückte seinen geliebten, schwarzen Edding und ging mit großen Schritten auf das Plakat zu, um seinem Frust freien Lauf zu lassen.
 

Das Quietschen des Stiftes hörte man bis an das andere Ende des überdachten Platzes, voller Konzentration setzte er einen Strich nach den anderen und so formte sich langsam der Satz der im Moment seine ganzen Gefühle zusammenfasste.
 

Ich HASSE diese Welt! Das tat er im Moment wirklich, denn, wer würde das nicht auch, wenn man an einem Tag beinahe fünf Mal erschlagen, überfahren, oder sonst noch was, wurde?
 

Zufrieden begab er sich einige Schritte zurück um den kunstvoll geschriebenen Satz zu begutachten. Ja, er war zufrieden und der gesamte Stress, den der heutige Tag hervorgerufen hat, war verschwunden. Lächelnd und um einiges erleichtert begab er sich zurück zu der kleinen Bank, verstaute den Stift und hob den Rucksack hoch. Als er in den Bus stieg hatte er nur noch ein Ziel vor Augen…sein geliebtes Bett.
 

~*~
 

Ausgeschlafen tapste Ruki hinunter in die Küche, nur um von dem Geruch eines perfekt getoasteten Stück Toast und frischer Marmelade à la Mom begrüßt zu werden.
 

„Aaaaaaaah~ Meine GELIEBTE MUTTER~“ Seufzte Ruki als er seiner Mutter über die Schulter, in die Pfanne blickte, in der die Spiegeleier fröhlich vor sich hin brutzelten. Diese blickte ihn nur mit einem warmherzigen Lächeln an, drückte Ruki dann einen Teller in die Hand und schickte ihn an den Tisch.
 

„Na, den gestrigen Tag überlebt?“ Grinste ihn seine Mutter an. Grimmig schluckte Ruki seinen Bissen Toast hinunter und setzte seinen bekannten Todesblick auf, was seine Mutter jedoch nur zum lachen brachte.
 

„Ach Taka…“ schmunzelte die kleine, zierliche Frau und wendete sich wieder dem Herd zu, um das Frühstück für ihren Gatten, der mittlerweile lautstark die Treppen hinunter polterte, fertig zu machen. Ja, Ruki hatte zu viel von seinem Vater, allein schon die Tatsache, dass er seine zwei linken Füße von ihm hatte war ihm recht peinlich und darum wunderte er sich auch, wie sein Vater ein so hohes Tier in der Gesellschaft werden konnte.
 

„Aber Mom! Du hättest mich gestern wenigstens ANRUFEN können, weil…hast du dir denn keine Sorgen um mich gemacht? Weil, hallo? Ich war FÜNF ganze Stunden auf diesem beschissenen Dach und wurde zugeschifft! Es grenzt an ein Wunder, dass ich noch lebe!“ gab der Zwerg mit sehr viel Sarkasmus und gespielt verletzter Stimme von sich. Die einzige Antwort die Rukis Ohren erreichten war das schallende, aber sanfte Lachen seiner Mutter die ihn nur kopfschüttelnd ansah. Bevor Ruki irgendwie protestieren konnte spürte er plötzlich eine große, starke Hand auf seinem Kopf und das Grinsen hatte den Weg, zurück auf seine Lippen, gefunden.
 

„Na, Daddy-Pooh? Den Weg die Treppen hinunter überlebt?“ Die Retourkutsche ließ nicht lange auf sich warten und der Kleinste in der runde spürte wie die Hand seines Vaters seinen Hinterkopf zwar nur streifte, aber es trotzdem schaffte einen recht schmerzlichen Fleck zu hinterlassen.
 

Matsumoto-Senior warf einen kurzen Blick auf die kleine Wanduhr und dann auf seinen Sohn der vergnügt den Toast in seinem Mund zu Brei verarbeitete. Um die Aufmerksamkeit seines Sprösslings auf sich zu ziehen, räusperte er sich lautstark.
 

„Mein Sohn-“

„OH GOTT! WAS HAB ICH DENN JETZT SCHONWIEDER VERBROCHEN?!“ Spudderte Ruki seinem Vater ins Gesicht. Wortlos wischte sich sein Vater die Mischung aus Toast, Spucke, Marmelade und Butter aus dem Gesicht und versuchte dann auf ein Neues seinem Jungen mitzuteilen, dass der Schulbus, in cirka fünf Minuten vor der Türe stand.

„Noch mal, Ruki, dein Bus ist in knapp fünf Minuten hier und du sitzt hier noch…oder eher NUR in deinen Boxershorts…“ Vollendete er seinen Satz und kaum war dieser auch vorbei, sprang Ruki auf, rannte in sein Zimmer, wobei er fast die Treppen aufwärts fiel. Lebendig im Zimmer angekommen riss er einfach irgendetwas aus seinem Schrank, streifte es sich über, wobei ihm egal war ob das Shirt jetzt verkehrt angezogen war, oder nicht. Schnell stürzte er sich in sein Badezimmer, das praktischer weise bei seinem Zimmer dabei war und stopfte die wichtigsten Produkte, angefangen bei Make up bis hin zu Haargel und Haarspray, in seinen Rucksack.
 

Schnaufend eilte er die Treppen hinunter in den Flur, zog sich seine geliebten Converse an und so schnell wie er im Zimmer war, war er auch schon aus der Haustüre verschwunden und kullerte regelrecht durch die Türe des Schulbusses der danach sofort losfuhr. Völlig ausßer Atem setzte er sich auf seinen Stammplatz im Bus und schon wurde er von der bekannten Stimme wie jeden Morgen begrüßt.
 

„Na, Ru-chan? Hast es heute geschafft?“ Sprach die Stimme die zu einem gewissen Takashima Kouyou, kurz Uruha, gehörte.

„Ja…hab ich, Urupon~“

„HEY!“ Kam es von einer anderen Stimme direkt neben Uruha.

„Nur ich darf ihn so nennen!“ Schnaubte Aoi, von dem der vorige Protest kam und warf seine Arme um Uruhas Hals. Ruki konnte den beiden Turteltauben nur ein kleines Lächeln schenken und widmete sich dem Neuankömmling, kurz, Kai kam in den Bus gestolpert und ließ sich erschöpft auf den freien Platz neben Ruki fallen.

„Haaaach…,“ seufzte der Braunhaarige „hab ich gut geschlafen~“
 

Ein leises Kichern war von hinten zu hören.
 

„Ja, mit Miyavi, oder?“ Grinste Aoi ihm ins Ohr, worauf Kai knallrot anlief und seinen Kopf in sein Hemd sinken lies.

„Garnicht wahr!“ erwiderte dieser.

„Kai, siehs ein, du bist ein schlechter Lügner~“ Sang Uruha beinahe. Ruki ignorierte das ganze Spektakel und blickte müde und verträumt aus dem Fenster. Überall sah er sie, die, manchmal, kunstvoll gestalteten Schmierereien auf den Plakatwänden, einige erkannte er als die seinigen wieder. Wie er nur an diese Orte kam, fragte er sich selbst, hatte er dort doch nichts verloren, er kannte nicht mal Leute aus dieser Gegend, aber im Grunde war es ihm recht egal.
 

Die Fahrt in die Schule verlief recht reibungslos, bis auf die täglichen Zwischenfälle, wie zum Beispiel, dass Kai mitten unter der Fahrt feststellte 90% seiner Schulsachen in seinem Zimmer vergessen zu haben und den Busfahrer verzweifelt davon überzeugen wollte, wieder umzudrehen damit der die, ach so wichtigen, Bücher, Hefte und den restliche Zettelverlag holen konnte. Ja, ja, das war Kai, wenn Vergesslichkeit doch nur weh tun würde, ja dann, dann wäre Kai schon längst daran zu Grunde gegangen, das war sich Ruki sicher.
 

Ruki war, wie immer, der erste der regelrecht aus dem Bus getreten wurde und hatte Mühe daran, nicht in die Schlammpfütze, die sich gestern durch den Regen bildete, zu fallen und sich wieder von oben bis unten einzusauen. Doch das Glück war ihm heute wieder halbwegs fromm und Aoi packte ihn gerade noch am Kragen seines Hemdes.
 

Grummelnd wich er jeder noch so kleinen Pfütze aus, um jegliche Art von Unfällen, Flecken und diversen anderen Sauereien zu vermeiden, was ihm, zum Glück der anderen auch gelang (dass Ruki seit den letzten 24 Stunden dazu neigt, bei einem eigentlich recht harmlosen Vorfall, Amok zu laufen ist wohl jedem klar und muss nicht weiter erläutert werden). Das Tor, bei Ruki seit Gestern das ’Gebilde des Grauens’ genannt, kam immer näher und das hieß für Ruki, die nicht wirklich witzigen Scherze der Lehrer über seine Größe, ertragen zu müssen, was nicht wirklich gelang und eigentlich immer in der Direktion endete.
 

~*~
 

Angespannt saß Ruki auf seinem Platz, zählte die Sekunden um beim ersten Glockenschlag aufzuspringen, Aoi, Uruha und Kai zu packen, so schnell wie möglich aus diesem Hölleloch zu verschwinden und sich zu Hause verbarrikadieren, oder ganz einfach in den Park zu gehen, um das runde Leder mal so richtig zu vermöbeln. Doch dieser Plan stellte sich als unausführbar heraus als er beim Klingeln an der Türe stand, mit einer art Netz von seinem Lehrer abgefangen und zum Tafelwischen verdonnert wurde. Wenn Rukis Leben eine Person wäre, wäre es mit Sicherheit eine Frau die im Moment ein Walross zur Welt bringt. So war es zumindest in Rukis Fantasie und die bildliche Vorstellung jagte ihm gleich einen kalten Schauer den Rücken hinunter. Er musste wirklich damit aufhören mitten in der Nacht sich einen Horrorstreifen anzusehen, es tat seinem Hirn wirklich nicht gut.
 

Hustend stand er vor der Tafel, verdammter Kreidestaub, ist doch auch nur da mich allmählich in den Asthma-Tod zu treiben! dachte er sich und wischte weiter.
 

Sein Röcheln vertrieb an der Busstation so einige kleinere Kinder, klang er doch wie ein kaputtes Kugellager und wuschelte sich den Rest der Kreide aus den Haaren, wer war denn überhaupt auf die Schnapsidee gekommen, die Schwämme nach Gebrauch auszuklopfen? Für so was gibt es doch immerhin ein Waschbecken um diese Reinigungs-Teile zu säubern. Mit einem leichten Zucken auf den Schultern ignorierte er die brabbelnde Stimme in seinem Hinterkopf, irgendwann würde er dieses kleine Wesen schon noch rausekeln.
 

Mit der Selben Langeweile und Anspannung wie gestern sah sich der kleine Knopf um und war erstaunt, oder geschockt? Dass er unter seiner gestrigen Schmiererei ein, in einem stechenden Rot geschriebenes, ’Warum?’ erblickte. Hatte ihm wirklich jemand auf diese, eigentlich sinnlose Schmiererei geantwortet? Verwundert ging er näher heran, war er doch etwas perplex, denn, wer nimmt sich denn die Zeit, liest sich diese Schmierereien durch und antwortet sogar noch darauf? Hatte diese Person vie Zeit oder einfach kein Leben? Doch im Moment hatte Ruki genug von dieser Fragerei. Es könnte doch recht interessant werden, sich mit jemanden über Plakatwände zu unterhalten. So zückte er wieder seinen Stift und antwortete dem Fremden.
 

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A/N: Yahaha xD Ich hoffe die Länge vom ersten Kapitel macht die Kürze vom Prolog gut xD (um genau zu sein sind das jetzt insgesamt 2.499 Wörter xD und ca 3-4 Seiten :D) Hoffentlich tut euch Ruki jetzt leid xD der arme Kerl…aba ich habs gern gemacht xD +zugeb+ musste einfach sein .__. Und vorallem kenn ich solche tage nur zu gut v___v +nod+



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-10-14T19:07:42+00:00 14.10.2008 21:07
ich bin begeistert :D
uhhh, hoffe es ist eine reituki ff :D x3
schreib bitte schnell weiter!!

lg
Von:  Lukairia
2008-10-13T18:43:07+00:00 13.10.2008 20:43
huiii
geile FF
und wehe duch schreibst nicht bald weiter
also mach schnell weiter

lg YuYu
Von:  Ruki_
2008-09-20T20:53:54+00:00 20.09.2008 22:53
die idee ist echt klasse^^
ich hoffe du schreibst auch weiter^^

bai bai
Moe
Von: abgemeldet
2008-06-22T10:37:21+00:00 22.06.2008 12:37
Die Idee ist toll *_________________________*~
Ich bitte dich weiter zu schreiben schon allein weil ich doch wissen möchte ob es das Pairing wird was ich denke und mir wünsche
xD

mach weiter so
kiu
Von:  jocomella
2008-06-21T18:48:19+00:00 21.06.2008 20:48
Die Idee dieser Fanfiktion ist wirklich wunderbar.
Schrieb so weiter und ich bleib der Story treu - gesetzigenfall es wird das richtige Paring (lach)!

Go on soon~
Nana


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