Shinobi von _zoe_ (Kap.10 beta gelesen^^) ================================================================================ Kapitel 5: Ein unerwarteter Gast.... ------------------------------------ Nun ja, das 5. Kapitel ist da =) Ich hoffe, dass es euch gefällt! Na dann, Bühne auf: Unerwarteter Gast -----Zitat aus dem Kapitel 4:----- Es war schon spät Abend geworden. Das Zimmer war dunkel und hätte man nicht gewusst, dass Sakura im Zimmer war, dann hätte man sie auch nicht bemerkt. Sie lag auf ihrer rechten Schulter auf dem Bett und ihre Beine hatte sie zu sich gezogen. --Fünf Jahre sind es schon her, seit Naruto nicht mehr da ist. Seit dem halte ich seine Wohnung sauber mit der Hoffnung, dass er eines Tages zurück kehren wird. Weder Sasuke noch Naruto sind zurückgekehrt. Ich habe mich damals durch die Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Verbitterung die Augen erblinden lassen. Nicht gesehen, dass Naruto in meiner Nähe war. Seinen wahren Wert in mir habe ich durch das Verhalten meiner Umgebung gegenüber Naruto, vergessen. Wie lange noch? Wie lange sollte ich noch auf sie warten? Schon des Öfteren habe ich sie gesucht. Jedesmal als ich gedacht hatte sie gefunden zu haben, ihnen nahe zu stehen, waren sie mir umso ferner. Sasuke, Naruto…-- ihre Gedanken wurden plötzlich durch ein Geräusch unterbrochen. Sie schloss ihre Augen und versuchte sich auf das vorhin gehörte Geräusch aufmerksam zu machen. Nein Nichts war zu hören. -- Das Geräusch habe ich mir sicher eingebildet… -- dachte sie sich und öffnete ihre Augen. Plötzlich zog sie erschrocken ihr Atem ein und schaute in zwei blaue Augen rein. -----Zitat-Ende----- Nach einem langen Zögern, beruhigte sie sich und ein trauriges Lächeln umspielte ihren Mund. --Ich illusioniere schon von Naruto…--, sie hob ihre linke Hand und berührte zärtlich die rechte Wange von der Illusion, um ihn verschwinden zu lassen. Die Illusion verschwand. Sie hielt ihre Tränen schwer zurück. --Tsunade sucht mich sicher. Ich sollte gehen--, versuchte sie ihre Schmerzen, mit diesen Gedanken, zu vergessen und verließ die Wohnung von Naruto. Sie bemerkte dabei nicht, dass zwei blaue Augen ihr hinterher sahen. So sehr war sie in Gedanken vertieft. Sakura war schon nicht mehr zu sehen, dennoch sah Naruto noch genau auf die Stelle, wo Sakura vorhin verschwand. Nichts war aus seinen Augen zu lesen. Er neigte leicht seinen Kopf nach rechts und sah so aus, als würde er über etwas nachdenken. --Ich war keine Illusion, wenn du das denkst.-- Nach ein paar Minuten begab sich Naruto durch ein offenes Fenster in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Wie ruhig er sich hingelegt hat, umso schneller stand er wieder auf. --Ihr Geruch haftet an meinem Bett--, er seufzte und ging gemächlich zu seiner Couch. Er entledigte sich von seinem Oberteil und warf sich wortwörtlich auf die Couch. -----Bei Sakura:----- „Erst am späten Abend zeigst du dich, Sakura?“, fragte Tsunade ruhig und ohne auf eine Antwort zu warten, sprach sie weiter: „Genau heute hätte ich dich am meisten gebraucht…“ Tsunade und Sakura befanden sich alleine im Hokage-Zimmer und Spannung lag in der Luft. „Wie meinen Sie das, Tsunade-sama?“, wollte Sakura, mit fragendem Blick, wissen. Für ein paar Sekunden blickte Tsunade Sakura überlegend in die Augen. Sie seufzte plötzlich und schüttelte ihr Kopf. „Naruto ist hier“, sagte sie kurz. Tsunade erwartete von Sakura jetzt eigentlich jede Menge Fragen, jedoch wurde sie in ihren Erwartungen enttäuscht. Nachdem Sakura gehört hatte, dass Naruto hier war, verließ sie schnell das Zimmer und ließ hinter sich eine quietschende Tür und eine Godaime, mit hochgezogenen Augenbrauen, zurück. Sakura rannte so schnell, wie sie auch nur konnte und dabei weinte sie. Sie schüttelte mit dem Kopf des Öfteren. Sie konnte den Schock in ihrem Gesicht nicht verstecken. Des Öfteren wiederholte sie einen Namen: Naruto. Als Sakura endlich vor der Tür von Narutos Wohnung stand, wischte sie ihre Tränen weg. Sie hob ihre rechte Hand energisch, um an der Tür zu klopfen. Sakura zögerte. Sie stand jetzt in der Dunkelheit, schaute verwirrt auf den Boden und wusste nicht was sie machen sollte. Sie seufzte und holte ihre rechte Hand das zweite Mal los, um an der Tür zu klopfen. Plötzlich ging die Tür auf und sie wurde an ihrem Handgelenk hart gepackt. Naruto zog sie zu sich und drückte sie fest an sich. Sakura wusste nicht, was um sie geschah. Nach einiger Zeit beruhigte sie sich und ihr schnelles atmen verlangsamte. Sakura freute sich und schmiegte sich noch fester an ihn. Nach einiger Zeit bemerkte Sakura was. Was sie bemerkte, machte sie unsicher. Naruto schwitzte sehr arg und er drückte sie zu fest an sich. Sie versuchte sich zu befreien, aber je mehr sie es versuchte, desto fester drückte Naruto zu. „Naruto?“ sprach Sakura schwer aus. Naruto bückte seinen Kopf nach vorn und begann etwas in Sakuras Ohr zu flüstern. Sakura jedoch hörte nicht alles, sonder bekam nur ein paar Wörter mit. „… ich wusste… nicht… schuld… Ayame, es tut mir leid“, als Naruto den letzten Satz flüsterte, drückte er Sakura mehr an sich. „Naruto! Ich krieg kein Luft mehr!“, presste Sakura die Wörter schwer raus. --Wenn mir jetzt niemand hilft, werde ich gleich ersticken--, dachte sich Sakura, denn jetzt war ihr nur das Denken frei gestattet. „Kawarimi no Jutsu“, versuchte Sakura zu sagen und statt ihr umarmte Naruto jetzt ein Polster. Sakura rang nach Luft und beachtete dabei Naruto nicht. Als Naruto, anstatt einer Person, das Polster zu sich drückte, wachte er von seinem vorherigen Zustand auf und ließ das Polster auf den Boden fallen. Plötzlich begann er schneller zu atmen, als hätte er Schwierigkeiten zu atmen. Er kniete sich und stützte sich mit einer Hand auf den Boden, wobei sich die andere auf seinem Knie fest hielt. Aus seiner Stirn tropften Schweißperlen auf den Boden, so sehr schwitzte Naruto. Sakura hatte sich schon wieder gefangen und sah zu Naruto. „Naruto?“, flüsterte sie fragend. „Geh“, sprach Naruto knapp. Er würdigte sie nicht einmal eines Blickes. Als Sakura keine Anstalten machte zu gehen, zischte Naruto diesmal hart: „Geh!“ Sakura schreckte leicht und spürte plötzlich Narutos Aura. Ihr war plötzlich kalt. Mit einem letzten Blick zu Naruto ging sie. Gleich nach einer Abbiegung lehnte Sakura sich an die Wand und legte eine Hand auf ihre Stirn. Sie reviewte alles, was vorhin geschah und versuchte daraus ein Reim zu machen. Sie schloss ihre Augen und sah noch einmal den knieenden Naruto vor sich. --Ich versteh das nicht. Genauer gesagt, ich verstehe ihn nicht. Wieso hat er geschwitzt? Wieso hat er mich fest an sich gedrückt? Von wem hat er gesprochen? Was tut ihm leid? Warum hat er mich nicht bei sich wollen? Fragen, Fragen, Fragen, nichts als viele Fragen!--, Sakura seufzte, um ihre Feststellung zu verstärken. --Ob er noch immer wütend auf mich ist? Ob er mir vergeben kann?--, sie schüttelte ihren Kopf und stieß sich mit beiden Händen von der Wand ab. Gedankenverloren schlenderte sie nach Hause. -----Bei Naruto:----- --Diese Erinnerungen! Ich will mich nicht erinnern! Nein! Ich will es nicht!--, Naruto saß auf seiner Couch und sah in die Ferne. Wenn man ihn ansah, wusste man gleich, dass er nicht da war. Er starrte in die Leere. Leere, die auch in seinen Augen zu sehen waren. Ihm kamen viele Erinnerungsfetzen und viele Bilder von der Vergangenheit, von denen er manche nicht zuordnen konnte. Jiraiya pflegte immer zu sagen: „Jeder Mensch vergisst manche Erinnerungen. Diese Erinnerungen sind meistens die, die ein Mensch nicht erleben wollte. Wenn sie diese nicht vergessen und jede Zeit mit sich tragen würden, dann…“ Plötzlich erklang die Türklinge und Naruto schreckte von seinen Gedanken auf. -----Am nächsten Tag----- „Shizune, ruf Kakashi zu mir“, sprach Tsunade. Noch vor ein paar Minuten hatte sie erfahren, dass eine Person mit einem Akatsukimantel in der Nähe von Konoha-gakure aufgetaucht ist und in diese Richtung kommt. Tsunade wartete nicht lange und Kakashi war schon da. Genau das hätte Tsunade nicht von Kakashi erwartet. „Kakashi, du hast sicher auch schon über das Akatsuki-Mitglied in der Nähe von Konoha gehört?“, fragte Tsunade ruhig. Ein Nicken war seine Antwort. „Kümmer dich um ihn, wenn er vor dem Tor auftaucht“, befahl Tsunade und nickte, um Kakashi klar zu machen, dass das Gespräch hier beendet wurde. So verschwand er ohne etwas zu sagen. --Er war heut wirklich schnell da… Gut, wenn es sich wirklich um was Wichtiges handelte, war er immer schneller da, als gewohnt, aber nie pünktlich. Er hat auch nichts gesprochen. Was er wohl hat?--, überlegte Tsunade. Währenddessen hatte sich Kakashi schon auf den Weg gemacht und machte sich Gedanken über sein Problem. Er machte so ein ernstes Gesicht, als würde er wirklich über was sehr Wichtiges denken. --Ich hab nicht genug Geld, verdammt! Ich muss unbedingt das letzte Band von ‚Flirtparadies‘ kaufen. Ob mir Asuma Geld ausborgt?-- -----Bei Tsunade:----- Tsunade hatte sich wieder ungern zu ihren Hokage-Arbeiten gewendet. Wie jedesmal stand sie nach ein paar Minuten auf und wollte sich Sake gönnen. Jedoch wurde an der Tür geklopft. „Herein“, bat Tsunade den Gast rein. Wie sie nicht erwartet hätte, war es Naruto. Erst jetzt realisierte Tsunade, wie sehr sich Naruto äußerlich geändert hatte. --Er sieht wirklich wie sein Vater aus. Doch hat Naruto kein immer andauerndes Lächeln wie Minato. So gern würde ich wissen, was er in diesen fünf Jahren erlebt hat. Wenn ich es auch nicht weiß. Weiß ich zumindest, dass es keine guten fünf Jahre waren. Wird er mir eines Tages alles anvertrauen? Vertrauen? Naruto? Zu oft wurde sein Vertrauen gebrochen, erzählte mir Jiraiya.-- „Godaime, ich werde heute ein Team bilden“, begann Naruto zu sprechen. Nach einer kurzen Pause fügte er noch mit geheuchelter Freundlichkeit „Ich bitte um Erlaubnis.“ dazu. „Die Erlaubnis sei dir gewährt.“ --Ist auch gut so. Allein die S- und A-Missionen zu machen, ist auch für sehr starke Shinobis utopisch. Jiraiya war da eine Ausnahme. Jiraiya…--, dachte sich Tsunade. Als Tsunade von ihren Gedanken aufwachte, bemerkte sie, dass eine Stille zwischen Naruto und ihr entstanden war. „Ich glaube, du willst mir noch was sagen?“, fragte Tsunade nach. Naruto sah zu ihr und antwortete nicht. Tsunade erkannte in seinen Augen den Soll-ich-es-ihr-sagen-Blick und bevor sie ihn aufmuntern konnte, begann Naruto zu sprechen. „Tsunade?“, dabei senkte er seinen Kopf. Seine Augen wurden von seinen blonden Haaren bedeckt. „Ich…“, begann er leise zu sprechen. Tsunade war zu einem überrascht, dass er sie wieder duzte und zum anderen, dass er Gefühle zeigte. Naruto begab seine linke Hand auf seinem Brustkorb und sagte: „Ich bin sterbenskrank.“ Tsunade sah ihn an, als hätte er Garnichts gesagt. Es waren schon viele Minuten vergangen und in Tsunades Gesicht veränderte sich Garnichts. Plötzlich kam Shizune in das Zimmer rein und wollte auch schon gleich zu sprechen beginnen. Aber als sie Naruto bemerkte, stoppte sie. „Naruto?“, fragte sie. Naruto ließ seine linke Hand von seinem Brustkorb ab und drehte sich zu Shizune um. Shizune schaute ihn mit fragenden Blicken an und wollte von Neuem eine Frage stellen. Jedoch ging Naruto an ihr vorbei, ohne sie zu beachten. Shizune sah ihm ein paar Sekunden hinterher und kratzte sich mit fragenden Blicken am Kopf. Schließlich drehte sie sich zu Tsunade um und wollte ihr gleich den Grund, weshalb sie gekommen war, aussprechen. Abrupt stoppte sie ihr Vorhaben und sah Tsunade überrascht an. Tsunade saß ruhig auf ihrem Platz und schaute in die Ferne. Als würde nur ihr Körper auf dem Sessel befinden. Seelenlos. „Tsunade? Was ist mit dir?“, rannte Shizune zu ihr. Tsunade antwortete nicht. Shizune ging zu Tsunade hinter dem Tisch und hielt sie an den Schultern fest. „Tsunade, sprich mit mir!“, sagte Shizune diesmal ruhiger. Keine Antwort. Shizune hielt es nicht aus und schüttelte Tsunade an den Schultern. „Sprich mit mir!“, befahl Shizune mit besorgter Stimme. Keine Antwort. Keine Bewegung. Wenn Shizune sie nicht an den Schultern fest hielte, hätte Tsunade schon den Boden besucht. --Wieso ist sie jetzt so apathisch?--, überlegte Shizune. „Tsunade?“, fragte Shizune leise mit besorgter Stimme. Diesmal kam eine Antwort auf Shizunes Frage. Tsunade verlor Tränen. Keine Traurigkeit war in ihrem Gesicht zu sehen. Ihre Augen waren glasig. Erst als Shizune Tsunade sehr heftig schüttelte, zeigten ihre glasigen Augen wieder Reaktion. Tsunade schaute Shizune kurz an, drehte sich zu ihrem Tisch, stützte ihre Ellbogen auf den Tisch, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und ließ ihre Traurigkeit freien Lauf. Shizune war überrascht und wusste nicht was sie tun sollte. Sie entschied sich, Tsunade nichts zu fragen und legte eine Hand auf Tsunades Schulter. --Naruto, was hast du ihr nur angetan?--, stellte Shizune zumindest in ihren Gedanken eine Frage. -----Bei Kakashi:----- Kakashi war schon vor dem Tor, wie auch der besagte Akatsuki-Mitglied. Nun standen sie sich gegenüber. Das Gesicht des Akatsuki-Mitglieds wurde durch die Papierstreifen von seinem Strohhut verschleiert. Die erste Frage von Kakashi lautete: „Wer bist du? Nimm deine Strohhut runter!“ „Wieso? Genügt es nicht zu wissen, dass ich ein Akatsuki-Mitglied bin?“, wurde eine Gegenfrage gestellt. Die zweite Frage von Kakashi war: „Weshalb bist du hier?“ Diesmal folgte eine Antwort: „Keine Angst, ich hab nichts Böses vor. Ich will nur eine bestimmte Person treffen. Lass mich durch. Du willst doch kein Kampf beginnen?“ „Wenn du schon hier bist, können wir uns doch die Gelegenheit, ein Akatsuki-Mitglied zu verhaften, nicht entgehen lassen? Oder?“, sprach Kakashi mit belustigter Stimme. „Du bist doch Kakashi, der Kopierninja. Kakashi, also… Die Person, die ich treffen will, wird aber auf dein Vorhaben nicht wohl gesinnt sein“, sprach der Akatsuki-Mitglied ruhig. Kakashi nahm seine Angriffsstellung und hielt schon eine Kunai in der rechten Hand. „Ah, da ist auch schon die besagte Person da. Wie ausgemacht, ist er pünktlich“, sprach der Mann mit einem Strohhut. ------tbc----- Ahoi! Na hat euch das Kapi gefallen? Ehrlich gesagt mir nicht! Mir kommt es vor als hätte ich die Gefühle der Charaktere nicht richtig gut beschrieben. Könnt ihr euch beim Lesen in die Charaktere hinein versetzen? Es bleiben diesmal viele Fragen offen: -Was hat Naruto in der Nacht gehabt? Welchen Zustand hat er gehabt? -Wer ist Ayame und was tut ihm Leid? -Wer war der Besucher in der Nacht, nachdem Sakura gegangen war? -Welche Erinnerungen?-> Was hat Narut erlebt, das er sich nicht mehr daran erinnern will? -Welche Krankheit hat Naruto? -Welches Akatsuki-Mitglied ist es und weshalb ist er da? -Von welcher Person spricht das Akatsuki-Mitglied? -... Fragen an euch: - Stört es euch, dass so viele Fragen offen sind? - Stört es euch beim Lesen der Szenenwechsel? - Was wäre wenn ich die Gedanken statt in direkter Rede, in indirekter Rede schreiben würde? Was sagt ihr dazu? In anderen Worten: Was gefällt euch besser? Gedanken in –Ich—Form oder indirekte Rede.? -> zählt als Umfrage - Würdet ihr gern, dass ich die Umgebungen detaillierter beschreibe? (Raum usw.) Oje ich stelle so viele Fragen. !Gomen Nasai! Obwohl damit zeige ich euch auch, dass ich euch -die Leser- und eure Meinung wichtig nehme ;) Hier endet die lange Fragenliste -.- Ich bedanke mich jetzt schon an Leute, die mir diese –überaus schwere- Fragen beantworten. :) P.S.: Ich stell die Fragen noch in die Kommentarliste, damit ihr nicht umblättern müsst ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)