Chaos der Gefühle von abgemeldet (Wen liebe ich noch mal?) ================================================================================ Kapitel 18: Wo die Liebe „hinfällt“ ----------------------------------- Noriko lief wie von der Tarantel gestochen zu einer der vielen Nachbarschulen, denn heute hatte das Lacrosse-Team ihrer Schule ein wichtiges Spiel, bei eben dieser und die Braunhaarige war eine wichtige Stammspielerin. ‚So ein verdammter Mist, ich hab ganz vergessen, dass das Spiel gar nicht an unserer Schule stattfindet, sondern bei denen!’ Die Langhaarige war total aus der Puste, wollte allerdings auch nicht zu spät kommen, weshalb sie nicht aufhörte zu rennen. Plötzlich stolperte sie über einen etwas größeren Stein, fiel und ratschte sich prompt auch noch das Knie am Kiesboden auf. „Aua! Und das kurz vorm Ziel“, jaulte sie auf, während ihr schon die Tränen in den Augen standen und wischte sich die Steine vom Knie, als sich auf einmal ein Junge mit braunen Augen und längeren braunen Haaren zu ihr runterbeugte. Er stammte von der Nachbarschule, zu der sie gerade unterwegs gewesen war und hatte ihren Sturz beobachtet. „Ist nicht so schlimm, wie es aussieht, aber tut bestimmt weh. Ich helfe dir schnell, dann müsstest du noch rechtzeitig zum Spiel kommen. Du bist doch im Lacrosse-Team?“ Während der Unbekannte sprach, war er längst dabei die kleinen Steinchen aus Norikos Wunde zu entfernen und verband ihr Knie anschließend mit seinem weißen Taschentuch, das er aus seiner Brusttasche gezogen hatte. Die Jüngere hingegen verspürte plötzlich Herzrasen, das nicht von ihrem Gerenne her rührte. Ihre Wangen nahmen eine rosige Farbe an, was man aber nicht mitbekam, da sie so lange gelaufen war. Ganz sanft und vorsichtig verband ihr Helfer ihr Knie, wobei die Brünette ihm fasziniert in die Augen schaute, immer verlegener wurde. ‚Warum rast mein Herz denn nur so? Bitte hör auf, sonst merkt er noch was’, dachte sie nervös. Der Ältere bemerkte jedoch nichts von der Nervosität seiner neuen Bekanntschaft, war viel zu vertieft in seinem Tun. Schließlich wurde er aber fertig, stand auf und reichte der Brünetten die Hand. „Komm, ich helfe dir hoch“, meinte er sanft und lächelte sie warm an, blickte das erste Mal direkt in ihr Gesicht und dachte kurz, wie hübsch er sie doch fand. „Danke, ich muss jetzt leider weiter, aber vielen Dank! Bis zum nächsten Mal.“ Sie verbeugte sich dankend, nahm ihre Sachen entgegen, die der Ältere ihr reichte und lief zu ihrem Team. Dort angekommen bekam sie erst einmal eine gehörige Standpauke von ihrer Trainerin, doch das war für sie eher nebensächlich, denn ihre Gedanken galten immer noch diesem hübschen Typen von vor ein paar Minuten. Nach dem Spiel, welches ihre Mannschaft im Endeffekt gewann, machte Noriko sich auf den Heimweg, blieb aber noch mal an der Stelle stehen, an der sie gestürzt war. Tief in Gedanken versunken merkte sie erst spät, dass Misugi und Tanabe an ihre Seite getreten waren. Liebevoll wurde die Brünette von Misugi gefragte: „Habt ihr etwa verloren?“ „M… Misu… nein, wir haben gewonnen.“ „Oh, ich dachte nur, weil du so vertieft gewirkt hast. Na ja, dann ist ja gut, komm wir laden dich auf ein Eis ein.“ Gemeinsam machten die Drei sich auf den Weg ins nächstgelegene Straßencafé, sprachen dabei jedoch kein Wort miteinander, was den Schwarzhaarigen ein wenig stutzig machte, da sein Liebling sonst immer sofort mit der Langhaarigen heftig zu schnattern begann, wenn sie sich trafen. Er dachte allerdings nicht weiter groß darüber nach, bis sie an ihrem Ziel ankamen und den kleinen Laden betraten. Leicht grummelnd ließ Tanabe die Hand des Blonden los und setzte sich ihm gegenüber, da zu seinem Leidwesen ja immer Noriko neben ihm saß, wenn sie zu dritt unterwegs waren. Plötzlich setzte diese sich allerdings neben ihn und nicht neben Misugi, weshalb für den Älteren nun eindeutig bewiesen war, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung mit ihr war. „Misu-chan? Was ist denn mit der kaputt“, fragte er seinen Liebling entsetzt, beugte sich dabei zu ihm über den Tisch. Dieser griff nach der Hand seiner besten Freundin, sprach sie sanft an: „Noriko? Ist etwas passiert? Du benimmst dich heute irgendwie komisch.“ Als Noriko diese Frage hörte, wurde sie augenblicklich knall rot und senkte ihren Blick. „Na ja, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll… ich glaube… ja, ich glaube ich habe mich… verliebt.“ Ungläubig zog der Schwarzhaarige eine Augenbraue hoch, blickte kurz zu Misugi und wieder zurück zu seiner Sitznachbarin. „Bitte? Du… und verliebt? Was muss’n das für’n Hirni sein, der deinen komischen Ansichten genügt“, machte sich Tanabe seiner Überraschung Luft, konnte einfach nicht anders, als sich ein bisschen lustig über sie zu machen. Er konnte es einfach nicht glauben, dass die wilde Noriko, dieses kleine Biest, zu einem schüchternen, verlegenen Girlie mutiert war. Dafür bekam er jedoch einen strafenden Blick von seinem Schatz, bevor dieser meinte: „Hör nicht auf den. Ich freue mich sehr für dich.“ Noriko stand auf, setzte sich zu ihrem Freund rüber und steckte Tanabe anschließend die Zunge aus. „Du hast doch gar keine Ahnung. Er ist einfach unglaublich lieb und hilfsbereit. Das ist mit dir ja überhaupt nicht zu vergleichen.“ Ein wenig verletzt wandte sie sich von ihm ab. „Hey, jetzt zeig dich nicht gleich wieder von deiner schlechtesten Seite, so wird dein Traumprinz nicht auf dich aufmerksam. … War nicht nett, was ich eben gesagt hab“, gab der Größere zerknirscht zu: „Aber es überrascht mich eben total, dass du hier auf verliebte Püppi machst. Woher kennst du den Typen überhaupt so plötzlich?“ „Ich bin heute auf dem Weg zum Spiel gestürzt und habe mir das Knie aufgeschürft und auf einmal war er da und hat mich liebevoll verarztet.“ Als die Braunäugige das sagte, funkelten ihre Augen und sie berührte sachte ihr Knie, welches immer noch von dem Taschentuch umhüllt war. „Nori! Und wie heißt er?“ Verdutzt schaute die Angesprochene den Blonden neben sich an: „Ich hab keine Ahnung.“ Tanabe klatschte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn: „Soll heißen du hast keine Ahnung wie dein Retter heißt? Dann hast du ihn sicher auch nicht nach seiner Telefonnummer gefragt?! Mensch Noriko, du musst echt verknallt sein, wenn du so schusselig warst ihn nach überhaupt nichts zu fragen.“ „Ich musste doch zum Spiel! Das ich ihn nach so was fragen muss ist mir erst später eingefallen… vielleicht sehe ich ihn nie wieder!“ Vor lauter Erkenntnisschock standen Noriko schon die Tränen in den Augen, die sie sich aber schnell wieder wegwischte: „I… ich glaube ich gehe jetzt besser nach Hause.“ Gesagt, getan, stand sie auf und kam wenig später daheim an und nahm das Taschentuch von ihrer Wunde, bemerkte, dass etwas am Saum eingestickt war. „Jason… Ha, so heißt er also! Mein Jason.“ Freudig hielt sie sich das Taschentuch an die Wange, war selig, dass sie nun wenigstens den Namen ihres Angebeteten herausgefunden hatte. ~~*~~oOo~~*~~ Zwei Wochen später hatte Noriko Jason immer noch nicht wieder gefunden, dafür waren ihre Gefühle für den eigentlich unbekannten Jungen gewachsen. So ließ sie es sich nicht nehmen nach einem kräftigen Sommerregen spazieren zu gehen, Nach einer Zeit kam sie zu einer Baustelle, an der anscheinend Ruhetag herrschte und hörte auf einmal Gewinsel. Es klang nach einem kleinen Hund, also folgte sie sofort den jämmerlichen Lauten und fand tatsächlich einen Welpen, der in einer tiefen Matschgrube gefallen war. „Oh Gott, du Süßer, bist du wegen dem ganzen Matsch da reingerutscht? … Wie soll ich dich da nur wieder rausbekommen? Wenn ich zu dir runter steige, dann komme ich alleine auch nicht mehr raus.“ Sie war jedoch nicht die Einzige, die das Jaulen gehört hatte, auch ihr ersehnter Jason war auf dem Heimweg von einem Kumpel an der Baustelle vorbei gekommen. Instinktiv wollte er helfen und betrat das Gelände, entdeckte die Brünette vor einer Grube hocken und erkannte sie sofort wieder. ‚Das ist doch die Hübsche von neulich.’ Schnell trat er an ihre Seite und erkannte das Dilemma. „Warte, ich spring rein und reich dir den kleinen Kerl hoch“, meinte er, ohne Noriko zu begrüßen und stützte sich mit einer Hand auf dem Boden ab, als er runter in die Grube sprang. Sanft hob er den völlig verschmutzten, eigentlich hellbraunfarbenen Labradorwelpen auf seinen Arm und streichelte ihn beruhigend. „Ganz ruhig mein Kleiner, gleich bist du wieder raus und in Sicherheit“, redete er sanft auf den Welpen ein und hob ihn anschließend hoch, überreichte ihn der Langhaarigen, bevor er wieder aus dem Loch kletterte, sich dabei aber ziemlich schmutzig machen musste. Liebevoll knuddelte Noriko das Hündchen, welches ziemlich mitgenommen aussah: „Ach du kleiner Liebling, was machst du denn für Sachen? Man macht sich doch Sorgen um dich.“ Nervös schaute sie zu Jason rüber: „Danke, dass du mir geholfen hast, ich wusste wirklich nicht, was ich machen sollte…“ „Gern geschehen, aber jetzt musst du besser auf deinen kleinen Freund aufpassen, damit er sich nicht wieder so in Schwierigkeiten bringt. Ich heiße übrigens Jason. Erinnerst du dich? Wir haben uns vor ’ner Weile schon mal kennen gelernt, vor dem Lacrossespiel.“ „Ja, ich weiß es noch“, entgegnete ihm die Langhaarige verlegen, während ihr Herz wieder begann wie wild zu schlagen: „Ich heiße übrigens Noriko und der Kleine hier ist eigentlich gar nicht mein Hund. Ich habe ihn jaulen gehört und bin deswegen hergekommen. Ich finde es ganz toll von dir, dass du da rein gesprungen bist und ihn rausgeholt hast.“ „Ach was, ich kann den Hund doch nicht einfach da unten lassen, wenn ich ihm helfen kann“, meinte Jason, war ein wenig verlegen aufgrund des Lobes und kratzte sich am Hinterkopf. Dabei senkte er seinen Blick und bemerkte, dass er von oben bis unten voller Matsch war. „Oh, ich sehe ja aus, die Leute denken bestimmt ich hab unter ’ner Brücke geschlafen“, stellte er ein wenig beschämt fest und versuchte vergebens sich ein wenig Dreck von den Kleidern zu klopfen. Noriko hingegen stieg die Schamesröte ins Gesicht, als sie nun auch bemerkte, wie die schmutzigen Klamotten an dem leicht trainierten Körper ihres heimlichen Prinzen klebten und fiepte verlegen: „Ich wohne hier in der Gegend, wenn du möchtest, dann kannst du bei mir duschen. Mein Vater hat bestimmt noch ein paar Klamotten die dir passen. Dann kann ich auch schnell unser kleines Findelkind baden.“ „Oh… ähm… okay, wenn dir das nicht zu aufdringlich ist, dann bin ich für eine heiße Dusche bei dir echt dankbar, ist nicht gerade angenehm mit den nassen Klamotten rum zu laufen. Und vielleicht können wir dann nachher auch noch raus finden, wo der Kleine hingehört.“ Jason freute sich sehr über die Einladung, wollte gerne auch Noriko ein bisschen besser kennenlernen und herausfinden ob ihm nicht nur ihr Aussehen gefiel. So gingen sie also zur Brünetten nach Hause, welche gleich ein paar Klamotten und ein Handtuch raussuchte und alles zusammen dem Älteren ins Bad brachte. Dort angekommen zuckte sie fast zusammen, als sie sah, dass er sich schon bis auf die Unterhose ausgezogen hatte. Verlegen schaute sie weg und legte die frischen Sachen hin, nahm die nassen dafür an sich und meinte: „Ich lege sie gleich in die Waschmaschine.“ Der Ältere bemerkte, dass er Noriko verlegen gemacht hatte und antwortete ihr nur mit einem schnellen ‚ja’ auf ihre Bemerkung mit der Waschmaschine. Kaum hatte sie dann das Bad verlassen, entledigte er sich auch seiner Unterhose und stellte sich unter die Dusche, ließ das angenehm heiße Wasser über seinen Körper laufen. ‚So und welches Duschbad nehme ich jetzt?’ Er blickte sich kurz um und entschied sich dann für ein Duschbad mit Hibiskusduft. Später - angezogen mit den geborgten Klamotten - verließ Jason das Bad wieder und rief: „Noriko? Wo bist du?“ „Unten in der Küche!“ Jason ging die Treppe hinunter in die Küche, wo die Langhaarige den Welpen in der Spüle badete und sie erklärte: „Da du im Bad warst, blieb mir nur noch die Spüle.“ Sie shampoonierte ihn gerade ein, als sie zu ihrem Gast rüber schaute: „Na passt doch super. Mein Papa ist ein richtiger kleiner Fashionfreak.“ Nach dem shampoonieren spülte sie den Hund mit Wasser ab, wickelte ihn anschließend in ein Handtuch und rubbelte ihn vorsichtig trocken. „So, mein Kleiner, jetzt wo du sauber bist, wollen wir doch mal auf deine Steuermarke schauen. … Ah, da wohnst du also, das ist gar nicht mal so weit von hier weg und du heißt… warte, was steht da? … Aki!“ „Aki? Ja, das passt irgendwie zu dir. Na dann bringen wir dich am besten gleich mal nach Hause, oder was meinst du, Nori?“ Norikos Herz setzte einmal komplett aus, um danach doppelt so schnell zu schlagen, aufgrund der vertraulichen Anrede des Braunhaarigen: „Ähm… ja, seine Familie macht sich bestimmt schon große Sorgen, nicht wahr Akilein?“ Mit großen treuen Augen schaute der Welpe Noriko an, leckte ihr übers Gesicht: „Pfui, das mag ich nicht!“ Jason lachte, fand den Anblick und die Bemerkung der Kleineren furchtbar süß. „Lass ihn doch, er mag dich scheinbar“, schmunzelte er und krauelte Aki hinter den Ohren. Irgendwie mochte er die Brünette immer mehr und freute sich sie zumindest wegen seiner Sachen, die immer noch in der Waschmaschine waren, noch mal wieder sehen zu können. „Magst du ihn den Weg über weiterhin halten oder soll ich den kleinen Burschen tragen?“ „Nein, ich würde ihn gerne tragen, wenn das für dich okay ist.“ Der Ältere nickte und die Beiden machten sich auf den Weg zu Aki nach Hause. Dort angekommen klingelte Jason an der Tür und ein kleines Mädchen machte die Tür auf, rief sofort: „Mama! Aki ist wieder da, du musst schnell kommen!“ Die kleine Blonde mit dem seitlichen Zopf war total aus dem Häuschen, reckte sofort die Arme in die Luft, um ihr Hündchen entgegen zu nehmen, doch der Braunhaarige sprach sie sanft an: „Langsam du süße Maus, Aki ist noch ganz eingeschüchtert, wir haben ihn nämlich aus einer schlammigen Grube auf einer Baustelle gerettet. Wieso war der Kleine denn ganz allein, ist er dir weggelaufen?“ „Ja“, erklärte nun die Mutter des Mädchens, welche hinter ihrer Tochter im Türrahmen erschienen war: „Meine Tochter hat fürchterlich geweint, als ihr Aki weggelaufen ist. Wir haben ihn erst vor einer Woche bekommen und er ist natürlich noch ziemlich jung, er muss vieles erst noch lernen. Vielen Dank, dass ihr ihn uns wiedergebracht habt.“ Noriko gab Aki seiner Besitzerin zurück, die ihn sofort knuddelte: „Danke!“ Übers ganze Gesicht strahlend verschwand die Zopfträgerin im Haus, woraufhin sich ihre Mutter abermals bedanke: „Ja, vielen, vielen Dank.“ Höflich verbeuge sie sich kurz vor den Jugendlichen und schloss dann nach einer kurzen Verabschiedung die Tür. Daraufhin verließen Noriko und Jason das fremde Grundstück und die Braunäugige meinte ein wenig unsicher: „Tja, dann gehst du jetzt wohl nach Hause, oder? Aber vorher sollten wir noch die Telefonnummern tauschen… wegen den Sachen natürlich!“ „Natürlich“, schmunzelte der Ältere, hatte natürlich erkannt, dass die Brünette genauso wie er die Klamotten als Ausrede benutzte, damit sie sich wieder sehen konnten ohne groß fragen zu müssen. Aus einem inneren Impuls heraus strich er Noriko die Haare hinters Ohr und lächelte sie an, schaute direkt in ihre scheuen braunen Augen. „Ja, lass uns die Nummern tauschen und dann rufe ich dich an, versprochen. Ich würde dich echt gerne besser kennenlernen.“ Eine leichte Röte umrahmte Norikos Wangen, während sie verlegen in Jasons Augen schaute: „Ja, ich dich auch.“ Der Größere lächelte bei dieser Antwort und so kam es, dass sie ihre Handynummern austauschten. „Gut, das hätten wir, ich warte also auf deinen Anruf“, fiepte die Langhaarige mit einem Lächeln, woraufhin ihr Jason versprach: „Ich verspreche dir, dass du nicht lange warten musst.“ Damit verabschiedete er sich von seiner neuen Freundin, verschwand in der entgegen gesetzten Richtung hinter einer Häuserecke und zog sein Handy sofort wieder hervor. Er konnte einfach nicht anders, als augenblicklich Norikos Nummer zu wählen und sich mit ihr zu verabreden. ~~*~~*~~*~~*~~*~~ So, hier nun die Auflösung, jetzt wisst ihr zumindest schon mal wer Jason ist ^.~ Wir hoffen euch hat das Spezial zu Noriko gefallen und geben uns Mühe schnell weiter zu schreiben ^^ *plätzchen & heißen kakao bereitstell* viele liebe Grüßelies Luci-Maus und Shizuka_Hiou ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)