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Hundeyoukai : die Prüfung der Drachen

die fünfte Staffel
von

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Frieden

Das letzte Kapitel der fünften Staffel der Hundeyoukai-Saga. Als ich das erste der ersten Staffel vor genau vier Jahren hochlud, dachte ich nicht, dass das so erfolgreich werden würde. Vielen Dank an alle Leser.
 

Sharaku ist wieder zuhause angekommen. Aber so manches blieb noch unausgesprochen...
 

21. Frieden
 

Als Boshi Sharaku in den Thronsaal begleitete, war dieser sichtbar aufgeregt. Er konnte es nicht verhindern. Vor der Tür legte der Drachenkrieger seine Hand daher auf die Schulter seines ehemaligen Freundes:

„Viel Glück.“

„Danke.“ Der Heiler betrat den Saal. Erinnerungen aus längst vergangenen Zeiten ließen ihn sich verneigen, ehe er durch das Spalier der Drachen auf den Thron der Königin zuschritt. Das war doch Suisei? Warum stand der so nahe bei ihr? Und hatte die Hand auf der Lehne? Ach ja, der war ja der Anführer der Leibwachen. Höflich ging er auf die Knie nieder.

„Sharaku, willkommen zu Hause.“ Sora betrachtete ihn: „Es war eine lange Zeit…“

„Ja, meine Königin.“

„Du wirst viel gelernt haben.“

„Ja, meine Königin.“ Er sah zu Boden, spürte er doch die Blicke aller anwesenden Drachen fast körperlich. Sicher wollten sie wissen, ob er sich verändert hatte.

„Was möchtest du fragen?“ Sora konnte sich denken, wie schwer es für ihn sein musste, nach all der Zeit. Und mit all der Last der Vergangenheit.

„Meine Mutter…Shakunetsu….wie geht es ihnen?“

„Sie leben alle beide.“ Ihr entging das Aufatmen nicht: „Aber ich weiß nicht, ob sie dich sehen wollen. Das liegt bei ihnen.“

Sharaku nickte. Natürlich. Seine Mutter…er hatte Shodo vergiftet, um ein Haar umgebracht. Und Shakunetsu: hatte sie doch jemand anderen gefunden? Warum auch nicht. Sie war bestimmt eine sehr schöne Drachin geworden. Warum sollte sie so lange auf einen Verbannten warten, der sicher auch in ihren Augen ihr Leben ruiniert hatte.

„Hoshi, der Oberste Heiler, wird dir sagen, wo du dich niederlassen darfst, dir deine Aufgaben zuweisen. Du darfst gehen. - Oh, und Sharaku: an deiner Stelle würde ich zunächst ein wenig in den Garten gehen.“

Er blickte rasch auf, verneigte sich aber nur höflich, ehe er sich erhob. Die Königin hatte nicht unfreundlich geklungen. Sie hatte wohl einen Grund zu diesem Rat. So sah er draußen zu Boshi: „Hoshi wird mir eine Arbeit zuweisen. Und jetzt soll ich in den Garten.“

„Komm hier lang.“

„Du hast gesagt, du bist der Schwertlehrer des Prinzen? Ach ja, er ist ja auch älter geworden. Weiß er...weiß er von früher?“

„Nein. Suisei-sama und die Königin kamen überein, dass es nicht wünschenswert wäre, diese Entführung zu erwähnen, um nicht meine Autorität zu schmälern. Ich war sehr dankbar darum.“ Boshi blieb stehen: „Dort ist der Garten.“

„Danke.“ Sharaku ging allein weiter. Niemand war zu sehen. Was er hier dann sollte? Er blickte sich um. Unter einem dichten Busch saß jemand, wohl ein sehr alter Drache. Sollte er dorthin? Langsam näherte er sich. Und dann erstarrte er. Seine Mutter! Sie war alt geworden, viel älter, als es ihre Lebensjahre zugelassen hätten.

Reue packte ihn, wenn er daran dachte, dass wohl er allein dafür verantwortlich zu machen war. Er hatte sie beleidigt, vergiftet, und, wenn er an all jene Menschenfrauen dachte, die er in den letzten Jahrhunderten kennen gelernt hatte, wohl auch durch seine Verbannung leiden lassen.

„Haha-ue…..“ Er brachte es kaum heraus. Verehrte Mutter…nie zuvor hatte er sie so genannt.

Shodo wandte unverzüglich den Kopf: „Du bist Sharaku? Du bist ein richtiger Mann geworden…“

„Mama…“

Sie hob die Arme. Mit einem inneren Aufschrei eilte er zu ihr, warf sich neben ihr auf die Knie. Die Jahre flogen zurück.

„Mama...es tut mir so Leid… Mama…..“ Es war nicht mehr als ein Schluchzen.

Shodo legte die Arme um ihn, zog ihn zu sich: „Sch…es ist alles gut, alles wird gut…“ Die Zauberworte aller Mütter.
 

Ein Stück entfernt schüttelte der Oberste Heiler seinen Kopf: „Mütter ändern sich nie.“

„Was wohl gut ist.“ Reiri, der nach dem altersbedingten Rücktritt Hayaos vor über zweihundert Jahren nun der Oberste Schamane war, lächelte: „Und gerade als Heiler solltest du wissen, dass Tränen heilen. Hätte Sharaku das schon vor Jahrhunderten gekonnt, wer weiß, wie es dann ausgegangen wäre.“

Hoshi seufzte ein wenig: „Möglich….“

„Sicher.“

Der Heiler fuhr herum. Die Stimme seines Nachbarn hatte sich plötzlich verändert, klang viel tiefer, ja, vollkommen fremd. Jetzt sah er erstaunt, dass Reiri ins Nichts blickte, als er fortfuhr:

„Sharaku war die letzte Prüfung der Drachen, ehe das Goldene Zeitalter unseres Volkes beginnen konnte. Ebenso wie die Youkai müssen sich auch die Drachen verändern, wenn sich die Zeiten ändern. – Ich war zufrieden mit dem Youkai, der die Amulettprüfung bestand. Aber ich warnte ihn, dass noch weitere Prüfungen kommen würden. Er und die Drachen haben bestanden.“

„Urältester!“ Hoshi wäre fast in die Knie gebrochen.
 

Reiri wandte den Kopf und starrte ihn verwirrt an: „Was hast du gesagt?“

„Ich….schon gut. Ich werde Sharaku holen.“ Wenn der Schamane den kurzen Auftritt des Urältesten nicht mitbekommen hatte, musste er es ihm nicht sagen. So trat er langsam zu dem Mutter-Sohn-Paar.

Shodo sah ihn kommen und schob ihren Sohn behutsam von sich. Sharaku richtete sich eilig auf und neigte den Kopf.

„Lange nicht gesehen…“ sagte der Oberste Heiler bemüht sachlich: „Komm mit. Ich werde dir deine Aufgaben mitteilen.“ Und da der junge Drache zu seiner Mutter blickte: „Du wirst Freizeit haben, in der du tun kannst, was du willst. Nun, keine Dummheiten.“

„Natürlich. Der Schatten der Axt...“ Sharaku drehte sich um: „Auf Wiedersehen, verehrte Mutter.“

„Viel Glück, mein Junge.“

Hoshi winkte der Drachin zu, ehe er sich umwandte und ging. Sharaku folgte ihm. Immerhin sah das so aus, als ob er als Heiler arbeiten sollte. „Darf ich dich um etwas bitten, Meister Hoshi?“

„Und das wäre?“

„Ich habe mein Schwert vergessen, als ich abgeholt wurde. Würdest du Clanführer Chikara oder Prinz Inuyasha bitten, es mir zu holen? Ich bekam es vor vierhundertfünfzig Jahren von einem Daimyo. Ich liebe es sehr.“

„Als Waffe oder als Geschenk?“ kam die prompte Frage.

„Es…es war die erste Operation, die ich an einem Menschen durchführte. Und es rettete ihm das Leben.“ Und ihm selbst, denn er war sicher gewesen, nicht mehr lebend aus dem Schloss zu kommen, würde etwas schief gehen. Aber er hatte sich in diesen Minuten das erste Mal nur als Heiler gesehen, der Schmerzen linderte, Leben rettete.

„Ich verstehe. Ich werde sehen, was ich tun kann. – Nun zu dir. Wie du selbst sagst, bist du der Drachenheiler, der am meisten Erfahrung mit menschlichen Körpern hat. Du erinnerst dich, dass wir die Menschen auf den Inseln von Le-chan-po aber auch in den anderen Ländern unter den Bannkreisen mit betreuen. Du wirst diesen Zweig übernehmen. Dein neues Aufgabengebiet sind die Menschen. Und du wirst im Schloss des Herrn der westlichen Länder leben.“ Wollte ihn Sesshoumaru unter Kontrolle halten, fragte sich Sharaku unwillkürlich, als Hoshi auch schon fortfuhr: „Prinzessin Kagome hat dort ein Haus eingerichtet, wohin alle Menschen kommen können, die operiert werden müssen. Sie studiert Medizin, so sagt man ja bei Menschen, die Heiler werden wollen.“

„Ich verstehe.“

„Gut. Dann wirst du dich dort hinbegeben. - Rede nicht zu lange.“

„Was…?“ Aber da entdeckte auch Sharaku eine junge Drachin in seinem Alter, die am Ende des Gartens stand und ihn musterte. Er erkannte sie erst, als Hoshi schon diskret verschwunden war. „Shakunetsu!“ Sie war schöner, als er sie in Erinnerung gehabt hatte, und sein Herz schmerzte, als sie ihn weiterhin nur ansah. Seine Befürchtungen waren wohl wahr geworden.

Endlich meinte sie: „Ich war mir nicht sicher, ob ich dich wieder sehen möchte, Sharaku. Ich habe dir aber versprochen, ich würde auf dich warten…“ Und so hatte sie es doch irgendwie als Verpflichtung gesehen.

Er nickte etwas: „Ich dachte es mir. Fünfhundert Jahre sind eine sehr lange Zeit. Ich habe nicht angenommen, dass du keinen anderen finden würdest. Ich habe dein Leben ruiniert, nun, nicht nur deines.“ Er atmete durch: „Meine Schuld. Ich hoffe nur, dass du glücklich bist.“ Sie waren damals sehr verliebt gewesen, aber noch halbe Kinder. Während er selbst sich an dieses Gefühl in der Einsamkeit dort draußen geklammert hatte, hatte sie es wohl verloren.

Shakunetsu schien erstaunt: „Ich habe nicht damit gerechnet, dass du soviel älter geworden bist, reifer, dich so verändert hast. Es...es war wohl nicht leicht da draußen.“

„Nein, wirklich nicht.“ Einen Augenblick lang schwiegen beide, ehe er meinte: „Ich...Meister Hoshi sagte, ich soll mich im Schloss im Westen um Menschen kümmern. Dorthin gehe ich jetzt.“

„Ja. Leb wohl, Sharaku.“

„Leb wohl, Shakunetsu. Ich wünsche dir, dass du glücklich bist. – Und du bist viel schöner, als ich dich in Erinnerung hatte.“ Er wandte sich ab, um dem Obersten Heiler zurück ins Schloss zu folgen.

Die Drachin sah ihm nach, ehe sie sich etwas aufrichtete: „Sharaku!“

Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Er hätte sich nicht noch einmal von ihr verabschieden können.

„Wenn du einmal Zeit hast…ich lebe hier im Schloss der Königin.“

Er fuhr herum: „Shakunetsu!“

„Ich weiß nicht, ob wir vergessen können, wie wir damals waren, so dumm und naiv. Aber vielleicht können wir uns heute neu kennen lernen.“

„Ja, vielleicht.“

Er ging mit einem Lächeln.
 

Die Motorradgang saß noch immer verwirrt am Strand, von dem ihr Anführer mit zwei Unbekannten so mysteriös verschwunden war. Was sollten sie nur tun? Schließlich klang es zu eigenartig, dass ihr Boss sich buchstäblich in Nichts aufgelöst hatte. Die Polizei würde das kaum glauben und schon gleich zweimal nicht, dass sie nichts damit zu tun hatten.

„Seht mal!“ Die jungen Männer sprangen auf. Der weißhaarige Typ in dem altmodischen roten Gewand hatte doch Sharaku abgeholt? Wusste er, was aus ihrem Anführer geworden war? „Wo ist er? Wie geht es ihm?“

„Sharaku? Gut, denke ich mal. Er will bloß sein Katana haben.“ Inuyasha sah sich um: „Ah, das da, oder?“

„Äh...ja...“ meinte der Wortführer: „Kannst du uns sagen, was hier abgeht?“

„Nein.“ Der Hanyou nahm das Schwert: „Aber macht euch keine Sorgen um Sharaku. Dem geht’s gut. – Schöne Maschine. Schade., dass ich damit nicht fahren kann…“

„Das ist nicht so schwer…Und was ist mit Sharaku?“

„Der ist zu Hause.“ Er schob das Schwert zu seinem eigenen: „Kannst du mir zeigen, wie das geht?“
 

Kagome erwachte von dröhnendem Motorenlärm. Was war denn hier am Tempel los? Wütend zog sie den Vorhang zur Seite – und erstarrte. Eine ganze Gruppe Motorradfahrer war auf dem Vorplatz angekommen. Und das war nicht irgendeine Gang. Sie erkannte die roten Drachen.

Die „Dragonriders“!

Sie hatte schon von ihnen gelesen. Und Inuyasha hatte ihr gesagt, dass Sharaku nun deren Anführer gewesen war. Wollten die sich nun an ihm rächen, dafür, dass er ja ihren Boss in ihren Augen verschleppt hatte? War ihr Hanyou darum nicht nach Hause gekommen? Sie hatte sich darüber geärgert, aber nun stieg Sorge in ihr auf.

Der Vorderste schwang sich von seinem Motorrad. Sie erstarrte, als sie die Kleidung sah, die beiden Schwerter im Gürtel. War es etwa möglich...?

Er nahm den Motorradhelm ab und seine langen weißen Haare fielen über seinen Rücken.

Das war doch...Und sie machte sich Sorgen? Sie öffnete das Fenster: „Inuyasha!“

Der sah hoch: „Hallo, Kagome! Das sind die „Dragonriders“!“

„Scharfe Braut!“ kommentierte einer der jungen Männer und sie wurde sich bewusst, dass sie nur ein recht durchsichtiges Nachthemd anhatte. Sie sollte nicht immer so spontan reagieren.

„In der Tat“, knurrte der Hanyou: „Und zwar meine! Wir heiraten nächste Woche.“

„Oh. Herzlichen Glückwunsch…“

„Danke fürs Herbringen.“

„Schade, dass du uns nicht sagen kannst, was aus Sharaku wurde.“

„Nein. Ich habe euch ja schon gesagt, dass das ein Regierungsgeheimnis ist.“ Er war stolz auf diese Formulierung. Früher hätte er solche Ausdrücke nie gekannt. Aber er lebte ja nicht mehr im Mittelalter. Und die Jungs waren sehr beeindruckt gewesen, als er ihnen die Windnarbe vorgeführt hatte. Jetzt hielten sie ihn und Sharaku wohl für so eine Art…wie nannte man das in dieser Zeit…James Bond.

„Alles klar, Alter!“

Sie winkten ihm und dem erstarrten Mädchen am Fenster zu, ehe sie mit aufheulenden Motoren die Treppen des Tempels hinunter in das morgendliche Tokio fuhren.

Kagome fand erst wieder Worte, als sie sich umdrehte, um ihren eintretenden Verlobten anzufauchen: „Wo warst du denn? Ich habe mir Sorgen gemacht.“

„Sharaku wollte noch sein Katana haben, das er hier vergessen hatte. Und er darf ja nicht mehr durch die Bannkreise. Hier. Du kannst es ihm geben, wenn du wieder mal dein Krankenhaus im Schloss besuchst.“

„Wieso?“

„Er soll jetzt da arbeiten, sich um die Menschen kümmern. Immerhin ist er ja wohl der Drachenheiler mit der meisten Erfahrung in der Richtung.“

„Das stimmt.“ Sie beruhigte sich: „Und das Ganze ist wieder mal auf dem Mist deines Bruders...ich meine, die Idee war von ihm?“

„Ja.“ Inuyasha warf die Schwerter nachlässig auf einen Stuhl: „Und weißt du was, ich bin hundemüde.“

„Es ist schon Morgen. Ich muss gleich raus und in die Uni. – Mama hat dein Gewand fertig.“

„Oh nö…ich und in schwarz…“

„Komm schon, das sieht sicher edel aus. Und es ist doch das traditionelle Hochzeitsgewand. Du hast mir eine schöne Hochzeit versprochen.“ Das klang nachdrücklicher.

Er kannte seine reizbare Freundin: „Ja, schon gut. – Der Haushofmeister hat auch alle Einladungen rausgeschickt.“

„Na schön. Dann passt jetzt alles? Keinen Ärger mehr? Und schon gar nicht mit Drachen?“

„Nein. Hakai geht ja nach China, die Sache mit Tsuko ist damit ein für alle Mal aus der Welt, und selbst dieser Kindergarten um Sharaku ist erwachsen geworden. Nein, du kannst sicher sein, dass wir eine ruhige Hochzeit haben.“

Kagome war geneigt, ihm das zu glauben.
 

**********************************************
 

Oh ja und wie ruhig die Hochzeit war ( Kapitel 3o bis 32 Hundeyoukai: Drachenkrieg)....
 

Danke, dass ihr der Familiensaga so lange gefolgt seid. Im Moment plane ich keine Fortsetzung, aber das dachte ich bislang nach jeder Staffel^^
 

Kleiner Hinweis in eigener Sache: Im Auftrag des Inu no Taishou läuft ja noch einige Wochen. Am Dienstag der nächsten Woche beginnt der neue Dämonenkrimi zum Mitraten: Das Heft in der Hand.
 

bye
 

hotep



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  Minerva_Noctua
2009-01-01T22:00:38+00:00 01.01.2009 23:00
Diese Geschichte war sehr schön - comme toujours!

Vor allem Shiros Opferung bei der Feuerprüfung hat mich mitgerissen und die Gedanken der Gefährten.
Das Shiro mal Initiative ergreift ist erfrischend, wahrscheinlich auch für ihren Göttergatten...
Nett, das sogar bei dem Eispaar soetwas wie Liebe in der Luft liegt.
Der Urälteste ist mir wirklich sympathisch! Diese Güte und Weisheit ist wunderbar rübergekommen.
Mich würde interessieren, wie Myu als Katze aussieht. Ich stelle sie mir eher etwas übermütig-verdröppelt vor, wie ein Katzenbaby eben^^°.

Suisei mag ich gerne und ich freue mich für die Königin. Sie hat Zuneigung verdient.

Das Gericht der Drachen war spannend und die Charaktere erfrischend.
Takos Trotz war einmalig. Da entkommt er dem Tod und denkt sich, ob er den Schmied nicht vielleicht bequatschen kann, nur zum Schein arbeiten kann*lol* Sein Tod war voraussehbar. Verwunderlich ist nur, dass er es bis zu Yuri geschafft hat und nicht schon vorher verurteilt wurde. Akumu wäre wohl dafür gewesen...

Anfangs fand ich Sharaku fürchterlich, obwohl deutlich Talent bei den fünf Jungdrachen vorhanden war und sie dieses auch gezeigt haben.
Aber dann hat sogar Sharaku mein Herz erwärmt und ich habe mich gefreut, dass er alles überstanden und sich mit seiner Mutter versöhnt hat. Diese Szene war auch sehr schön.
Verwirrt hat mich nur die Gang. Ein Arzt, der in der Psychatrie tätig ist, will so gar nicht mit dem Bild eines Bikers übereinstimmen, sowie das Niveau, dass seine Kameraden zu haben schienen. Aber gut.
Es hat mir leid getan, dass Shakunetsu so distanziert war, aber sogar da ist noch ein Happy End möglich. Die beiden haben mir gefallen. Vor allem die Szene, wo sie ihn zu sich heruntergezogen hat und er Panik bekam*g*

Sora ging mit ihrem Attentäter sehr souverän um. Eine gute Königin. Erstaunlich wie sie sich von Daiki so ausnutzen lassen konnte.

Nun gut, im Moment will mir nicht mehr einfallen.
So wie ich das sehe, wird auch dies nicht die letzte Staffel unserer Lieblings-Hundefamilie bleiben und ich freue mich auf die nächsten Abenteuer um Sesshoumaru, Shiro & co.^^!
Go on like this!

Bye

Minerva

Von:  Teilchenzoo
2008-12-03T19:07:54+00:00 03.12.2008 20:07
Ein schöner Abschluss. Und mal was ganz anderes. Inu ist also Motorrad gefahren und hat sich neue hm ... Bewunderer geschaffen. Und der Wink in Richtung Hochzeit war auch gut, da schließt sich der Kreis fürs erste ;). Ich würde dann allerdings doch gern eine kurze Geschichte über Mys Waisenhaus und ihr Kind in Auftrag geben ^.~ ...

Die Stelle mit Shodo fand ich am schönsten. Das war wirklich rührend. Mütter sind eben einzigartig.

Shakunetsu ist distanzierter, als ich angenommen hätte. Trotz aller Naivität, ich hätte gedacht, ihre Gefühle für Sharaku wären tiefer gewesen als "bloß" Verliebtheit. Aber das haben Teenagerträume so an sich ...
Über ihre vergangenen 500 Jahre hätte ich wirklich gern mehr gelernt. Vielleicht lässt sich das irgendwo noch einbauen ...?

Und ich muss mich all meinen Vor-Schreibern anschließen: danke für diese Staffel!

In diesem Sinne und in der Hoffnung auf ein paar Kurzgeschichten,

neko
Von:  don-kun
2008-11-30T11:15:42+00:00 30.11.2008 12:15
So endlich kommentier ich auch :)

Tja, leider ist die Staffel wieder vorbei. War wie immer spannend und voller Überraschungen. Aber du hast ja noch einiges offen gelassen, also kann man noch mehr erwarten ^^

Ich frag mich auch, was aus der Gang wird? Vll lässt du sie ja auch mal wieder auftreten, mit Inu Yasha XD

Und war Sharaku dann auch bei der Hochzeit?
Von:  Schalmali
2008-11-28T20:09:58+00:00 28.11.2008 21:09
Uiui. Aber jedenfalls ist es für die Drachen bis auf den ... äh doofsten gut ausgegangen. Die Mutter Sohn Szene war süß und die der ehemaligen Verliebten natürlich auch. Inuyasha als Motoradfahrer *grins* und danna uch noch Regierungsgeheimnis xD Wirklich gelungen.
Von:  Krylia
2008-11-27T16:17:56+00:00 27.11.2008 17:17
Schönes Ende. Aber eins verstehe ich nicht ganz: Das Motorrad, dass Inuyasha gefahren ist, ist doch immer noch auf dem Tempelgelände, oder? Behält er das?
Übrigens fand ich die Vorstellung von Inu auf so einem Ding echt cool. :)



LG,
Krylia

Von: abgemeldet
2008-11-26T18:52:41+00:00 26.11.2008 19:52
Tja....nun ist´s zu Ende....^-^

Das lezte Kapitel hast du wirklcih sehr schön geschrieben. Mir hat besonders der Spruch „Sch…es ist alles gut, alles wird gut…“ Die Zauberworte aller Mütter, gefallen.

Ich freue mich auf den nächsten Krimi.

24
Von:  ayakoshino
2008-11-26T18:38:09+00:00 26.11.2008 19:38
Ein wirklich schönes Kapitel zum Schluss! Jetzt ist endlich überall Frieden. Ich fände es schön für Sharaku und Shakunetsu wenn die beiden noch mal zusammen kommen würden. Eine Chance haben sie ja noch. Saharaku im Krankenhaus arbeiten zu lassen ist eine wirklich gute Idee! So hat er auch was anständiges zu tun! Als er und Shodo aufeinander getroffen sind, das fand ich wirklich schön, hätte fast angefangen zu heulen.^//^
Naja ich freu mich auch schon auf den Krimi zum mitraten. Auch wenn ich bestimmt wieder nicht selber drauf kommen werde.*g*
Lg ayako
Von: abgemeldet
2008-11-26T18:01:13+00:00 26.11.2008 19:01
Oh das war ein echt schönes Kapitel. Man ich hab mir so sehr gewünscht das die beiden Drachen zusammen kommen...naja anscheinend rostet alte Liebe doch ....*seufz*


So nun ist diese Geschichte zu Ende und eine neue beginnt. g* Ich freu mich schon wahnsinnig auf die nächste Story. ^-^

lini
Von:  -Suhani-
2008-11-26T14:35:48+00:00 26.11.2008 15:35
Als Mutter und Sohn sich wieder in die Arme genommen haben hätte ich fast angefangen zu heulen. Das fand ich so schön. ^^ Tja, Mütter können ihren Kindern eben alles verzeihen, sogar einen versuchten Mord an ihnen.
Hoffentlich schaffen Sharaku und Shakunetsu es wenigstens gute Freunde zu werden und zu bleiben. Wer weiß, vielleicht verlieben sie sich ja sogar wieder ineinander.
Die Idee, dass Sharaku sich jetzt in Kagomes Krankenhaus um Menschen kümmern soll find ich gut. ^^
Als Inu auf nem Motorrad auf den Hof gefahren kam bin ich fast vom STuhl gefallen. xD
Die STory war mal wieder super. Hoffentlich kriegst du doch noch mal einen Geistesblitz und schreibst noch eine sechste Staffel. Würde hier sehr viele LEute freuen. ^^
lg
Hani
Von:  -Fluffy-
2008-11-26T11:53:02+00:00 26.11.2008 12:53
Ein toller Abschluss für eine super Fanfic. Inu auf einem Motorrad kann ich mir nur schwer vorstellen, aber nichts ist unmöglich.
Es ist bitter, dass Sharaku Shakunetsu verloren hat, aber wenigstens sind sie noch Freunde. Das seine Mutter ihn wieder in ihre Arme geschlossen hat, dürfte auch ein großer Trost für ihn sein.

Danke, dass du uns wieder diese schöne FF geschenkt hast.

Bitte schick mir ´ne ENS, wenn du wieder was Neues hochgeladen hast. Danke.
*knuddel*, das Fluffel


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