Desire von abgemeldet (I Want To Reach You From The Bottom Of My Heart) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Titel: Desire (I want to reach you from the bottom of my heart) Thema: The GazettE Part: 6/? Genre: Shônen Ai, Romantik, Humor, Drama, Lemon Pairing: Das weiß ich ehrlich gesagt noch nicht so ganz *drop* Also ich hab keine Ahnung, was das am Schluss mal so wird, also einfach abwarten^^ (und ich weiß es halt wirklich immer noch nicht... ^^') Disclaimer: Tja~, die Jungs gehören leider nicht mir *schnüff*. Ich verdiene auch kein Geld hiermit. Aber das Gute daran ist, dass sie kein Deutsch können, weil dann die Möglichkeit bestehen würde, dass sie meinen Quatsch lesen XD Warnung: Naja ich hatte keinen Betaleser, daher: Wer nen Fehler findet, kann ihn gerne behalten, adoptieren, heiraten und was ihm sonst noch so einfällt, Amen xD Und noch ne Warnung: ich liebe Bandwurmsätze *///* sinnloser Kommentar: Ehm... ich weiß nicht, wie oft ich mich jetzt eigentlich schon entschuldigt habe, dass ich so selten Updates mache, aber ich tu's jetzt einfach nochmal: gomen ne~~~, dass es so lang lang gedauert hat. Ich kann nicht versprechen, dass sich das in nächster Zeit ändert, aber ich möchte für die Zukunft versuchen mehr vorzuschreiben, damit ich wenigstens mehr auf einmal bringen kann. Und dass ich das Kapi, das hier schon seit ewig fast fertig auf meinem Rechner liegt, mal ganz fertig gekriegt hab, liegt daran, dass ich mal wieder nicht schlafen kann ^^' Also... ich hoffe, es gefällt, weil irgendwie fällt es echt schwer da wieder reinzukommen. Kapitel 6 Auch während der Fahrt zum Hotel hatte Uruha hinten gesessen, neben Aoi, auch wenn sie nicht gesprochen hatten. Der Dunkelblonde hatte sich darauf beschränkt lächelnd die Lehne vor sich zu fixieren, während er an die Bilder dachte, die er hoffentlich bekommen würde. Er hatte den Rhythmusgitarristen nicht oft schlafen sehen und ein Bild davon war schon alleine Gold wert, doch wenn er selbst auch noch mit dem Schwarzhaarigen zusammen, kuschelnd und in Eintracht nebeneinander waren, war das noch um Meilen besser. „Hey~~~, schläfst du jetzt schon mit offenen Augen? Wir sind da...“, riss ihn der Bandälteste erneut aus seinen Träumen, doch es störte ihn bei diesem kein bisschen. Es war wenigstens ein schöner Fall zurück in die Realität, immerhin hatte er seine Träume dann direkt vor der Nase. „Stehst du auf? Sonst sitzen wir noch ewig hier und ich würd schon gerne... duschen...“ Auf einen Schlag errötete Uruha, fühlte sich zumindest so, denn ihm wurde mehr als nur warm. Schnell erhob er sich und schnappte sich seine Sachen, stammelte eine Entschuldigung und hoffte, dass man seine geistige Verwirrung jetzt auf die Tatsache, dass er wieder im Weg gesessen hatte, zurückführte, folglich nicht auf das, woher sie eigentlich kam. Doch in dem Moment, in dem das Wort 'duschen' gefallen war, hatte sich ein gestochen scharfes Bild vor seinem inneren Auge manifestiert: Aoi, ein Handtuch, feuchte Haare, die sich zum Teil an den Hals schmiegten, der entblößte Oberkörper, vereinzelte, über die Haut wandernde Tropfen, die sich... „Schluss!“, murmelte er, als er die letzte Stufe nach unten gesprungen war, und er versuchte auch seinen Worten Taten folgen zu lassen, das Bild zu verbannen, doch so leicht sich das auch anhörte, es war es nicht wirklich. „Alles klar? Du siehst irgendwie nach feuchten Träumen aus, dabei habt ihr grad noch ziemlich wach gewirkt“, kam es amüsiert von links, woraufhin der Gitarrist sein Gesicht einem grinsenden Reita zuwendete. „WAR ich auch!“, fauchte er gereizt, denn das hatte er jetzt nicht gebraucht, wo doch zu allem Überfluss auch noch Aoi gerade neben ihnen den Bus verließ. „Was warst du?“, fragte dieser und sah Uruha fragend an. Schlagartig verflog die Wut des Größten, verwandelte sich in Unsicherheit, weil er nicht wusste, was er jetzt antworten sollte. „Wach...“ Na wunderbar, etwas Dümmeres hätte der ehemalige Bandleader nicht sagen können, oder? Er wünschte sich im Moment einfach nur im Boden versinken zu können, doch diesen Wunsch schien ihm die Gravitation nicht wirklich erfüllen zu wollen. „Ach und das bist du jetzt nicht mehr? So müde siehst du nämlich gar nicht aus... wie immer halt“, gab Aoi daraufhin zurück und grinste leicht, hob dann jedoch die Hand und strich über die weiche Haut direkt unter dem Auge des Dunkelblonden, der nicht zurückweichen konnte, selbst wenn er es gewollt hätte, so paralysiert war er von dieser kleinen Tat. „Aber ein bisschen Augenringe hast du schon...“ „K-Können wir jetzt... mal reingehen? Ist... kalt! Genau, es ist kalt!“, stammelte Uruha nur leise als Antwort, konnte sich jedoch erst wieder bewegen, als der Schwarzhaarige, von dessen Anblick er gerade so gefesselt gewesen war, genickt und abgedreht hatte, um schon einmal vorzugehen. „Baka, nutz sowas halt...“, flüsterte Reita daraufhin und sah ihn strafend an, woraufhin der Gitarrist jedoch nur seufzte. „Wenn du daneben stehst, klappt das noch weniger als sonst und tu mir bitte einen Gefallen und spar dir die 'hilfreichen' Kommentare.“, zischte er dann zurück, meinte es aber nicht böse, das wussten sie beide. Zum Glück... Sie gingen ins Innere des Hotels, erblickten dort als erstes den Rest der Band, der schon versammelt auf einem Fleck stand und allem Anschein nach einmal mehr auf ihren Leadgitarristen wartete, der dieses Mal jedoch wenigstens nicht alleine war. „Also~ Uruha, du bist mit Aoi im Zimmer, hat er grad gesagt, stimmt das?“, fragte Kai sofort, als sie zu den Anderen aufgeschlossen hatten. Der Größte der Band schluckte die Freude, die er bei diesen Worten verspürte, hinunter, doch so einfach, wie das klang, war es eindeutig nicht, selbst wenn er das zuvor schon gewusst hatte und sich wohl eher fragen sollte, warum der Drummer so tat, als wüsste er von nichts. Der Schwarzhaarige hatte an ihn gedacht, hatte es nicht vergessen und schien ihn sogar bei sich haben zu wollen. Okay, man sollte nicht übertreiben, aber er schien sich zumindest nicht an Uruhas Anwesenheit zu stören, das war nun klar. Dieser nickte nun lächelnd, sah, wie der Ältere die Hand hob, um auffällig mit dem Schlüssel zu klimpern. Dem Schlüssel zu ihrem Zimmer! „Also, wenn ihr noch irgendwas machen wollt, sagt es jetzt...“, forderte der Bandleader die anderen auf, sah fragend in die Runde und sprach dann nach dem aufgekommenen Schweigen einfach weiter. „Morgen will ich euch alle um spätestens zehn Uhr in aller Frische wiederhaben, wir haben nicht besonders viel zu tun, also haben wir mehr Zeit als sonst. Trotzdem müssen wir weiter, also seid bitte fertig, wir kriegen um die Zeit unser Frühstück. Ihr könnt zwar auch schon früher hin, aber das ist unser 'Termin'. Ich nehme nicht an, dass ihr sonst noch Fragen habt...“ Und damit waren sie entlassen, Reita und Ruki bekamen ihren Schlüssel mit dem Anliegen sich nicht in irgendeiner Form in die Wolle zu kriegen und nachdem sie auch das hinter sich gebracht hatten, marschierten sie noch gemeinsam in den Aufzug, fuhren in das dritte Stockwerk, in dem sie übernachteten und trennten sich nach und nach an den Zimmern. Als die beiden Gitarristen vor ihrer Tür ankamen, ließ Aoi erst einmal seine Tasche fallen, um richtig aufsperren zu können, ohne dass das schwere Ding in die entgegengesetzte Richtung zog, wo er sich doch bemühte mit dem schlanken Stück Metall die dafür vorgesehene Öffnung zu treffen. „Soll ich?“, fragte der Dunkelblonde leise, erntete jedoch nur ein leichtes Kopfschütteln. Keine Sekunde später war die Tür auch schon offen, die Tasche ins Zimmer getreten und der Schwarzhaarige wieder aufrecht stehend und grinsend. „Wäre doch gelacht, wenn ich mich von einer dummen Tür verarschen lasse, oder?“ Irgendwie lockerte das dieses klamme Gefühl, das Uruhas Herz gefangen genommen hatte, seit sie den Gang entlang gegangen waren, da er sich selbst nun ein wenig unter Druck setzte. Er hatte vielleicht nur diese eine einzige Nacht, um die Nähe seiner großen Liebe auszukosten und... es waren zwei Einzelbetten. War ja klar... Ruki und er hatten immer ein Doppelbett bekommen und Reita und Aoi bestimmt auch, da allgemein bekannt gewesen war, was abgelaufen war. „Schon komisch mal so wenig Platz zum Schlafen zu haben...“, bestätigte der Ältere seine Ahnung murmelnd, während er eintrat, den Größeren im Schlepptau. Uruha seufzte leise, beneidete den Bassisten einmal mehr und verfluchte Kai, der ihm damit zwar wahrscheinlich nur helfen wollte seine Scheu zu überwinden, doch irgendwie machte er es ihm damit nicht leichter. Er schloss die Tür hinter sich, steckte den Schlüssel, den er von dem Kleineren in die Hand gedrückt bekam, in das Loch, sperrte wieder ab, damit sie nicht von irgendwem in ihrer Nachtruhe gestört wurden, dann machten sie sich beide daran ihre Sachen soweit auszupacken, dass sie alles, was sie jetzt noch brauchten, in greifbarer Nähe hatten, um die Taschen aus dem Weg räumen zu können. Aoi schnappte sich sein großes, schwarzes Handtuch, eine frische Short und die kleine Tasche, in der alles verstaut war, was ins Badezimmer gehörte. „Ich nehm das am Fenster, okay?“, fragte der Dunkelblonde und ließ sich auf besagtem Bett nieder, biss sich dann leicht auf die Unterlippe, denn der Ältere hielt inne, betrachtete ihn kurz mit einem etwas undefinierbaren Blick, etwas fragend, auch ein wenig verwirrt. „Kein... Ding, ich bin duschen...“, antwortete er dann langsam nach einer kleinen Pause. Dann war er weg, die Tür zum Bad schloss sich mit einem leisen Klicken hinter ihm. Uruha ließ sich nach hinten auf die weiche Matratze fallen, starrte an die Decke. Hatte er schon wieder etwas falsch gemacht? Hoffentlich nicht... Und... jetzt war Aoi duschen. Nur ein Zimmer weiter, getrennt von einer Tür, die nicht wirklich massiv aussah, die nicht einmal verriegelt war. Doch selbst wenn sie wie als Einladung offen gestanden hätte, wäre nichts weiter passiert, außer dass sich der Jüngere schon wieder seine Gedanken machte, sehnsüchtig daran dachte, wie es denn wäre nur einmal den wundervollen Bauch, den man bei manchen Outfits sehen konnte und der auch bei ein paar Lives durch den körperlichen Einsatz seines Besitzers das eine oder andere Mal entblößt wurde. Und das war nur eine Körperpartie von vielen, bei denen die pure Vorstellung reichte, damit es dem Leadgitarristen ganz anders wurde. Plötzlich jedoch weiteten sich seine Augen und er hielt einen Moment die Luft an. Er hatte da etwas ganz Wichtiges vergessen... „Shit shit shit...“, zischte er, setzte sich wieder auf und biss sich auf die Unterlippe. Er hatte sein Problem mit Ruki besprochen, sich dann jedoch darum gekümmert den Rest unter Dach und Fach zu bringen, die Hürde wegen Reita aus dem Weg zu räumen und hatte dadurch sein zuvor noch essentielleres Problem in den Hintergrund gestellt, es nicht weiter beachtet: er hatte noch immer das Seme-Problem... Er wusste auch, woher das kam, schließlich wollte er Aoi nicht dominieren, sondern von ihm in diese Position gedrängt werden, wenn auch die Tatsache, dass der Schwarzhaarige, wenn er den Uke spielen würde, wahrscheinlich derjenige wäre, der um mehr bettelte... //Nein... ich wäre ein erbärmlicher Seme bei ihm... wahrscheinlich wäre er unten immer noch ruhig und ich würde jammern, obwohl ich... ich sollte das echt lassen...//, gab Uruha nun einfach auf sich darüber Gedanken zu machen, seufzte resigniert auf und ließ sich wieder nach hinten fallen, legte dieses Mal jedoch den Arm auf seine Augen. Egal, wie er es drehte und wendete, es gab keinerlei Grund sich über so etwas jetzt schon den Kopf zu zerbrechen, so traurig das auch war, doch es war nichts in diese Richtung geschehen, was es rechtfertigte an Sex und ein Seme-Uke-Verhältnis zu denken. Leider... Und so drang abermals das Rauschen der Dusche an seine Ohren, erinnerte ihn daran, dass es eben doch eine Rechtfertigung gab, dass perverse Gedanken in ihm aufkamen, dass er an Sex dachte, an einen unbekleideten Rhythmusgitarristen, an die Tatsache, wie gerne er ihn berühren, in sich spüren wollte und diese vollen Lippen kosten. Bei dieser Feststellung, die er bestimmt schon ein paar Dutzende Male hinter sich gebracht hatte und das alleine in den letzten Wochen, hob er nun auch den zweiten Arm an, schob die Hand unter sein Shirt auf den Bauch, da er es wieder einmal kribbeln spürte und das so in irgendeiner Form in den Griff zu bekommen versuchte. Wenigstens verspürte er keinen unbändigen Drang sich selbst zu berühren, nur weil 'Aoi' und 'nackt' in einem Gedankenfetzen zusammen lebten, was definitiv oft genug der Fall war. Das wiederum brachte ihn auf seine nächste Frage: war er schon immer so erbärmlich gewesen? Soweit er wusste, hatte er sich noch nie so wahnsinnig dämlich, wie ein verliebtes Schulmädchen benommen, das hatte erst dann angefangen, als er sein Herz an den Schwarzhaarigen verloren hatte. Und eben dieser kündigte seine Rückkehr in diesen Raum mit einem Klicken der Tür an, woraufhin sich der Jüngere ein wenig anspannte, was man glücklicherweise aber nicht sehen konnte. Ansonsten verharrte er in seiner Position, die er eingenommen hatte, biss sich lediglich Mund-intern leicht auf die Zunge, um sich ein wenig zu beherrschen oder auch um sich zu entscheiden, ob er den Mann, der in dieses Zimmer zurückgekehrt war, nun betrachten sollte oder nicht. Er vernahm Schritte, was nur natürlich war, wenn man sich aus einem Raum, in und durch einen weiteren Raum zu seinem Bett bewegte, doch der Klang kam ihm seltsam vor, als würde sich der andere Gitarrist nicht auf direktem Weg zu seiner Schlafmöglichkeit bewegen. „So schlimm, dass du nicht einmal herschauen kannst?“ Und schon erstarrte Uruha komplett, innerlich wie äußerlich, sogar das Atmen vergaß er, während er angestrengt versuchte einen Sinn in dem auszumachen, was er gerade vernommen hatte. Da das jedoch nicht zu klappen schien und er eben doch wieder Luft in seinen Lungen benötigte - sogar schneller als andere, da er Raucher war – atmete er immerhin wieder ein, etwas zittrig zwar, doch es war die erste Bewegung, die auch den restlichen Körper ansteckte. Der Arm des Dunkelblonden rutschte also über dessen Stirn nach hinten auf die Matratze, seine Augen öffneten sich wieder, weiteten sich leicht, während die Lippen sich einen Spalt weit öffneten. Vor ihm stand Aoi, die Haare noch nicht richtig getrocknet, weswegen einige Tropfen über den Hals und schließlich den entblößten Oberkörper nach unten liefen, bis sie sich schließlich in der Short verloren, bei der der Größere dann auch bemerkte, dass er ihn wirklich von oben bis unten gemustert hatte. Folglich versuchte er sich zusammenzureißen zwang seinen Blick wieder in das Gesicht des Dunkelhaarigen, erblickte dort eine Strähne, die sich an dessen Wange geschmiegt hatte und nur dazu einlud, sie wegzustreichen. Immerhin war das ein Fixpunkt, etwas worauf Uruha seine Begierde lenken konnte, wenn er schon außerstande war, sie abzustellen. Nur... warum stand der Ältere noch immer vor ihm und ließ ihm die Zeit sich seine Konturen einzuprägen, die Wünsche, was er alles berühren wollte, auszubauen? Wollte er seine Frage beantwortet haben? „Eh...“, presste der Dunkelblonde nach dieser potentiellen Antwort auf dieses Rätsel heraus und nickte, schüttelte daraufhin jedoch wieder den Kopf und atmete ein weiteres mal zittrig, als er das Lachen des Kleineren vernahm. „Weißt du was? Wenn du irgendeinem Fotografen mal so einen Blick zeigst, dann hast du sicher mal wieder einen Stalker mehr auf deiner Liste und für uns interessiert der sich dann sicherlich auch nicht mehr“, erwiderte dieser scheinbar unbeeindruckt von dieser hilflosen Reaktion, was dem Leadgitarristen jedoch kein Stück weiter half. Das Einzige, was ihm nun wirklich langsam klar wurde, war die Tatsache, dass man ihm seine Gedanken mehr als nur deutlich ansehen konnte, doch ob das sonderlich hilfreich und positiv war, blieb ungewiss. Angewidert abgewendet hatte sich der Schwarzhaarige auf alle Fälle noch nicht, folglich war es nun wohl gerechtfertigt, wenn er all seinen Mut zusammen nahm... „Und du...? Bist du auch ein klein wenig interessiert...?“, fragte er daher leise, ließ seinen Blick nun zu den Lippen wandern, die ihn schon so oft in seinen Träumen berührt hatten und das wohl auch schon an seinem kompletten Körper. Nun musste er nicht mehr versuchen seine Begierde nicht zu zeigen, er beschränkte sich also nur darauf zu warten, was er als Antwort bekam, denn dass er gerade ein Schlafzimmerblick auf Beinen war, wusste er alleine deswegen, weil er sich danach anfühlte. „Soll ich?“, kam nach einer verhältnismäßig langen Pause die Gegenfrage, woraufhin Uruha einmal mehr feststellte, wie wenig er so etwas leiden konnte. Ihm waren richtige Antworten lieber, egal ob er das selbst immer so tat, wie er es von anderen verlangte oder nicht. Daher dauerte es auch bei ihm eine ganze Weile, in der er zu ergründen versuchte, wie weit er sich nun wirklich vorwagen konnte, bemerkte jedoch selbst fast nicht mehr, wie er nickte, nur das seichte Grinsen, das auf die Lippen des Älteren schlich zeigte ihm, dass er das gerade getan hatte. Nun gab es kein Zurück mehr, doch dass er das auch nicht wollte, wurde ihm spätestens in dem Moment bewusst, als das Handtuch für die Haare, das über eine von Aois Schulter gehängt worden war, von diesem heruntergezogen und auf das Kissen des Dunkelblonden fallen gelassen wurde. ----- TBC ----- So~... ehm... ich weiß, hasst mich. Ich hab scheiße aufgehört. Aber ich wollte die Lemon einfach in ein extra Kapi packen, damit ich nur den Teil adult machen muss. Ich schreib das aber jetzt sofort und hoffe, es wird die Tage fertig. Also bitte nicht böse sein wegen dem Cliffhanger, ich beeil mich wirklich wirklich zumindest damit *versprech* So und nu noch danke für's Lesen, wer will, darf natürlich gerne trotzdem Gemotze da lassen, ich lieb Kommis immer noch. *verbeug* Also dann, mata ne~ anael-hime Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)