Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 153: "Bitte entschuldigen Sie, dass ich Ihnen Sorgen bereitet habe" --------------------------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 153/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Das unerwartete Ende eines Ausflugs zum Strand… Disclaimer: not my boys, no money make… @Jemma: Ein bisschen mehr Regen bei uns würde nicht schaden, wenn man die steigende Waldbrandgefahr bedenkt… ^^° Aber Hitzegewitter bedeutet immerhin, dass du auch ein paar warme Tage hattest ^.~ *lach* Natürlich ist Herr Hoffmann schon einiges von Brad gewohnt, aber die Aktion kam selbst für ihn überraschend. Und ja, Brad wird in Kürze sein Talent einsetzen können. Auch wenn dessen versagen erst zu der entsprechenden Situation führt… ^^°°° Übrigens kann ich Herrn Walter verstehen, das Talent eines Precogs ist nun einmal sehr viel weniger auffällig, als das, was er sonst so auf Rosenkreuz zu sehen bekommt. @Kralle: Richard wird deutsch ausgesprochen. Und Herr Hoffmann redet ihn mit Reik an, weil das die Kurzform ist, mit der Herr Walter aufgewachsen ist. Er hat es in Teil 135 mal Brad gegenüber erwähnt, doch da unserem lieben Precog diese Form nicht gefällt, verwendet er sie auch nicht. Herr Hoffmann ist da um einiges höflicher ^^ (Und aus der Rubrik der Dinge, die man nicht wissen muss: Die Kurzform hat Herr Walter seiner Mutter zu verdanken, die ihn gerne so genannt hätte. Durchgesetzt hatte sich bei der Namenswahl dann aber sein Vater. Was seine Mutter allerdings nicht davon abhielt, Reik als Kosenamen zu verwenden, was sich dann gehalten hat… ^^) Teil 153 „Bitte entschuldigen Sie, dass ich Ihnen Sorgen bereitet habe“ Brad behielt mit seiner Vorhersage Recht, die Wolken verflüchtigten sich, noch bevor sie mit dem Frühstück fertig waren. Und als sie den Strand erreichten, hatten sie das schönste Sommerwetter. Sonnenschirme und Decken waren bereits für sie vorbereitet und wie Brad schnell entdeckte, war auch für Getränke und Snacks gesorgt worden. Er nickte Herrn Moriyama mit leichter Belustigung zu. „Wo sind eigentlich die dienstbaren Geister versteckt?“ Der Japaner lachte leise. „Wieder zurück in der Pension. Sollten wir noch etwas benötigen, kann ich jederzeit Bescheid geben.“ Er lächelte, bevor er sich an den Mann rechts von ihm wandte. „Haben Sie gehört, Herr Hoffmann? Heute haben Sie auch frei, Herr Moriyama hat für alles gesorgt.“ „Ja, habe ich. Das ist gut zu wissen.“ Fröhliches Lachen hinter ihnen sorgte dafür, dass sie sich alle umwandten. Gleich darauf konnten sie beobachten, wie die drei Kinder angerannt kamen, bereits in ihren Badesachen, und direkt an ihnen vorbei ins Meer flitzten. Ran drehte sich mit einem breiten Grinsen zu seiner Schwester um, die ein Stück zurückgefallen war. „Nicht so langsam, Aya-chan! Sonst sind wir schon wieder raus, ehe du das Wasser erreicht hast.“ „Du bist gemein, Ran-onii-chan!“ Aber das Lachen des Mädchens widersprach dieser Aussage. Gleich darauf rächte sie sich, indem sie eine Wasserschlacht startete, unterstützt von Ryo, der sich schnell für ihre Seite entschieden hatte. „Der arme Ran ist klar in der Unterzahl…“, merkte Richard amüsiert an. „Aber nicht unterlegen. Immerhin ist er der Älteste, von daher verbünden sich die Kleinen gerne gegen ihn.“ Herr Moriyama war nicht minder amüsiert. Brad streckte sich, bevor er auf einer der Decken Platz nahm. „Es scheint ihm nichts auszumachen, Sie müssen kein Mitleid mit ihm haben, Richard.“ Er griff nach der Hand des älteren Mannes und zog ihn neben sich. „Ich kann mich auch alleine setzen“, wurde ihm mit einem nicht ganz ernst gemeinten Stirnrunzeln mitgeteilt. Worauf Brad nur mit einem Schulterzucken reagierte. „Sie haben es aber nicht getan.“ Herr Hoffmann lachte seinen Freund aus, ließ sich aber auf der Decke nieder, bevor Brad nachhelfen konnte. „Du weißt schon, Reik, nicht ärgern lassen.“ Brad zog sein Hemd aus und unterdrückte ein Zucken seiner Mundwinkel. „Ich ärgere hier niemanden.“ „Natürlich nicht, Herr Crawford“, stimmte ihm Herr Hoffmann sofort aber nicht sehr glaubwürdig zu. Herr Moriyama hatte die Interaktion belustigt beobachtet, wandte sich nun aber seiner Ehefrau zu, die zusammen mit den Fujimiyas eingetroffen war. Er reichte ihr eine Hand und half ihr dabei, sich auf der Decke niederzulassen, bevor er sich zu ihr gesellte. Herr Hoffmann nutzte die Ablenkung, um die Sonnencreme hervorzuholen. „Komm her, Brad. Wir wollen doch nicht, dass du dir einen Sonnenbrand wegholst.“ Da in diesem Moment niemand auf sie achtete, verzichtete der Ältere auf die höfliche Anrede. Brad rutschte widerspruchslos zu ihm hinüber und wandte ihm den Rücken zu. In solchen Angelegenheiten war Herr Hoffmann genauso schlimm wie Michael, als könnte er nicht allein an so etwas Simples denken. Nachdem der Rücken fertig war, bekam er die Flasche ausgehändigt und vervollständigte die Arbeit, um sich anschließend lang auszustrecken. So ein Urlaubswochenende war gar nicht übel, auch wenn er sich noch nicht ganz sicher war, wie er zu der Ehre dieser Einladung gekommen war. Er bettete seinen Kopf auf den verschränkten Armen und beobachtete unter nahezu geschlossenen Augen hervor Herrn Moriyama, der sich zusammen mit seiner Frau mit den Fujimiyas unterhielt. Ihm war bewusst, dass er dem Japaner sympathisch war, doch seine Position war eine ganz andere als die der Fujimiyas. Nun, Herr Moriyama würde es schon noch sagen, wenn dieser etwas von ihm wollte. Dieser Gedanke ging mit einem ungesehenen Lächeln einher, bevor er die Augen ganz schloss. Für eine Weile blieb seine Ruhe ungestört, genau so lange, bis die Kinder genug vom Wasser hatten und zu den Decken zurückkehrten. Die Eltern sorgten dafür, dass sie sich abtrockneten und umzogen, was nicht ohne laute Zwischenrufe vonstatten ging. Zum Glück hielt das nicht lange vor, denn die drei fanden anscheinend schnell eine neue Beschäftigung und entfernten sich wieder. Brad ließ seine Gedanken dahintreiben, wurde aber wieder aufmerksamer, als später die Kinderstimmen lauter wurden. Allerdings wurden sie dann ungewöhnlich leise, je näher sie den Decken kamen und kurz darauf setzte ein heftiges Getuschel zwischen den dreien ein. Dem folgte ein noch viel verdächtigeres Schweigen, bevor sich ihm zögerliche Schritte zu nähern begannen. Neben ihrer Decke kamen sie zum Erliegen und Brad tat so, als würde er nichts bemerken. Ganz einfach, um die Reaktion abzuwarten. Wer auch immer sich bis zu ihm vorgewagt hatte, Ran, wie er sehr stark vermutete, schien der Mut nun allerdings verlassen zu haben. Und da Brad kein Erbarmen zeigte, übernahm Richard es. Eine warme Hand legte sich auf seine noch viel wärmere Schulter. „Da ist Besuch für dich.“ Nun konnte er beim besten Willen keine Ignoranz mehr vortäuschen und hob den Kopf. Wie erwartet stand da tatsächlich Ran und verbeugte sich als erstes einmal. „Crawford-san.“ „Hallo Ran-kun. Wie kann ich dir helfen?“ Zehen wurden in den Sand gebohrt, aber die Frage wurde anders als gestern klar verständlich gestellt. „Wir haben einen Drachen dabei und haben versucht, ihn steigen zu lassen. Es funktioniert aber irgendwie nicht. Können Sie uns vielleicht helfen?“ „Mir war nicht bewusst, dass wir Neujahr haben…“ Rans Ohren liefen langsam aber sicher rot an. „Man kann auch an anderen Tagen Drachen steigen lassen“, wurde ihm dann mit überraschend viel Selbstbewusstsein versichert. Was Brad mit einem Lächeln quittierte. „In diesem Fall werde ich euch gerne helfen.“ Er erhob sich und tat so, als würde er das Siegeszeichen nicht sehen, dass Ran in Richtung von Ryo und seiner Schwester machte. Das Lachen von Herrn Hoffmann folgte ihm, als er sich mit den Kindern etwas entfernte, damit ihnen die Schirme und Decken nicht ins Gehege kommen konnten. „Ich kann euch aber nicht versprechen, dass es mit meiner Hilfe besser funktioniert. Der Wind ist heute nicht besonders stark, also darf der Drachen nicht zu schwer sein.“ „Es ist nur ein kleiner“, wurde ihm dieses Mal von Aya versichert. Brad schenkte auch ihr ein Lächeln. „Na wenn das so ist, wollen wir es doch gleich mal ausprobieren. Zeigt mir einfach mal, wie ihr es bisher gemacht habt, hm?“ Die Kinder demonstrierten es ohne zu zögern – und ohne auf den Wind zu achten. Er verkniff sich ein amüsiertes Lächeln, als sie ihn mit dem Wind zum Steigen bringen wollten, ein Versuch, der wenig überraschend keinen Erfolg zeitigte. Sie gaben bald auf und kehrten zu ihm zurück, Aya allen voran, den Drachen festhaltend. „Ich denke, ich weiß, was schiefgelaufen ist. Also versuchen wir es noch einmal. Du hältst den Drachen fest, bis ich dir das Zeichen gebe, ihn loszulassen. Verstanden?“ Das Mädchen nickte eifrig und er wartete noch einen Moment ab, bis der Wind etwas auffrischte. Tatsächlich schafften sie es, den Drachen jetzt beim ersten Versuch in die Luft zu bekommen und Ran übernahm dann gerne die Leine. Wie er es ihm erklärt hatte, lief der Junge immer ein Stück gegen den Wind, wenn der Drachen zu sinken begann, angefeuert von Aya und Ryo. Brad beobachtete das Treiben mit leichter Belustigung, behielt aber vor allem Aya im Auge. Bruchstücke seiner Vision stiegen in ihm auf, die er schon längst verloren geglaubt hatte. Das Gesicht des Mädchens schien reifer zu werden, aber auch blasser. Ihre Augen waren geschlossen. Er zwinkerte und Aya war wieder das kleine Mädchen, das lachend ihrem Bruder hinterher rannte. Ein kaum sichtbares Lächeln kurvte seine Lippen. Es war immer noch alles so, wie es sein sollte. Da die Kinder jetzt allein klarkamen, kehrte er zur Decke zurück, allerdings hatte er keine Lust mehr, einfach nur herumzuliegen. Mit einem Zeh stupste er daher den Mann an, der ihm im Moment am nächsten war. „Richard, kommen Sie mit mir schwimmen.“ Es gab nicht einmal vor, eine Frage zu sein. Der Ältere blinzelte zu ihm hoch. „Kannst du das nicht schon allein?“ Brad verschränkte die Arme vor der Brust. „Natürlich kann ich das. Aber es macht mehr Spaß, wenn ich gegen jemanden antreten kann. Außerdem müssen Sie mehr trainieren, damit Sie mich eines Tages schlagen können.“ Ein Mundwinkel entzog sich seiner Kontrolle und wanderte langsam nach oben. „Mit dir Streber kann ja sowieso keiner mithalten.“ Nichtsdestotrotz stützte Richard sich hoch und stand kurz darauf neben ihm. „Ich glaube nicht, dass du ihn damit beleidigen kannst. Das ist schließlich sein zweiter Vorname.“ Herr Hoffmann lachte. Brad ignorierte den Einwurf, die beiden Männer tauschten jedoch ein Lächeln aus und Herr Moriyama schien ebenfalls amüsiert. Die Fujimiyas waren gerade im Wasser, so dass wenigstens diese sich nicht auf seine Kosten amüsieren konnten. Bevor Herrn Hoffmann noch ein anderer Kommentar einfallen konnte, griff er nach Richards Handgelenk und zog ihn hinter sich her in Richtung Meer. Von dem Älteren strahlte deutliche Belustigung aus, doch zumindest wehrte er sich nicht. Nach der vielen Sonne war das Wasser im ersten Moment abschreckend kalt, doch Brad ließ sich davon nicht beeindrucken und auch wenn Richard das Gesicht verzog, so folgte der ihm dorthin, wo das Wasser tiefer wurde. „Wie weit wollen wir eigentlich schwimmen? Bahnen gibt es hier schließlich nicht…“ Die Kante der flachen Hand wurde an die Stirn gelegt und Richard tat so, als würde er nach welchen Ausschau halten. Er verpasste ihm dafür einen freundlichen Stoß in die Rippen. „Wir schwimmen einfach nach draußen. Und wer als Erster umdreht, hat verloren.“ Jetzt wurde der Andere ernst. „Das ist nicht nur leichtsinnig, sondern gefährlich.“ Problemlos erwiderte er Richards suchenden Blick. „Ich verspreche, dass ich auf uns beide aufpassen werde. Wenn ich sage, dass wir zurückkehren müssen, lassen wir es als Gleichstand gelten.“ Der ältere Mann neigte den Kopf überlegend zu Seite, blickte hinaus zum Horizont oder vielleicht auch ganz einfach ins Nichts. „Es ist verlockend, das müssen Sie zugeben.“ Er drückte die Hand, die er immer noch nicht losgelassen hatte. Und Richard lachte unvermittelt. „Risiko mit Sicherheitsleine.“ Grau-grüne Augen richteten sich auf ihn. „Ja, es ist verlockend.“ „Und Sie haben keine Zweifel an mir, hm?“ Nur ein Kopfschütteln dieses Mal. Seine Zähne blitzten in einem Lächeln auf und jetzt ließ er den Älteren frei. „In Ordnung, dann auf drei. Eins, zwei -“ Und länger wartete Richard nicht, sondern legte einen Frühstart hin. Brad hielt sich nicht damit auf, sich darüber zu beschweren, sondern warf sich ebenfalls vorwärts. Bald spürte er nicht mehr, wie kühl das Wasser war, seine Muskeln und damit sein gesamter Körper wärmten sich schnell auf. Er zog rasch an Richard vorbei, passte sich wenige Längen vor ihm aber an dessen Tempo an und verlor ihn nicht aus dem inneren Auge. Auch wenn es einfach wäre, sich in dem monotonen Rhythmus seiner Züge zu verlieren, so ließ er sich nicht völlig hineinfallen, schließlich hatte er es dem Anderen versprochen. Wellen versuchten ihn zurückzutreiben, doch er überwand sie anfangs beinahe mühelos. Später wurde es anstrengender, aber gerade weil er dafür arbeiten musste, fühlte es sich gut an. Und er hielt erst inne, als hinter ihm ein Ruf aufklang. „Warte, Brad. Ich überlasse dir den Sieg.“ Er begann auf der Stelle zu treten, drehte dann um und erreichte mit wenigen Zügen den Älteren. „Wir könnten noch ein Stück weiterschwimmen und es trotzdem zurückschaffen.“ „Ah… vielleicht. Aber ich möchte noch ein wenig Energie haben, wenn wir wieder am Strand sind.“ „Das klingt nach keiner so schlechten Idee“, gestand er ihm belustigt zu. „Also gut, wie wäre es mit einem Wettschwimmen zurück, wenn wir schon umdrehen müssen?“ Richard schnaubte. „Weißt du nicht bereits, dass du gewinnen wirst?“ „Was hat das damit zu tun?“ Er schenkte ihm ein unschuldiges Lächeln. „Also abgemacht.“ Und dieses Mal startete er sofort, hörte Richard hinter sich leise fluchen, bevor dieser sich ihm anschloss. Nun arbeiteten die Wellen nicht gegen ihn und es fühlte sich ein wenig so an, als würde er durch das Wasser fliegen, als er sein Tempo weiter steigerte. Sein Herz schlug schneller und Adrenalin kreiste durch ihn, ließ ihn beinahe laut lachen. Der erste Blick zurück hatte ihm erst gezeigt, wie weit draußen sie waren, aber der Weg schien gar nicht so lang, als seine Züge die Meter auffraßen. Und dann hatte er auf einmal festen Boden unter den Füßen, drehte sich zu Richard um und lachte ihm entgegen, als der Ältere mit sichtlicher Mühe die Distanz zwischen ihnen schloss. „Schon zu alt für so etwas?“, empfing er ihn. Richard benötigte einen Moment, um zu Atem zu kommen, warf ihm einen schiefen Blick zu. „Wir können ja nicht alle so kindisch sein wie du.“ Damit tat der Andere so, als würde er Brad ignorieren und strebte in Richtung Strand, wo sie bereits erwartet wurden. Brad brachte seine Gesichtszüge unter Kontrolle, aber in den braunen Augen funkelte immer noch Belustigung, als er sich Richard anschloss. „Wollten Sie mir einen Herzinfarkt verpassen?“ Anders als er selbst sah Herr Hoffmann nicht besonders amüsiert aus. Gleich darauf wurde ein Zeigefinger in Richards Brust gestochen. „Und du machst bei diesem Unfug auch noch mit, statt ihn davon abzuhalten.“ Der andere Mann zog eine Augenbraue hoch. „Du weißt doch, dass Brad unsere Kräfte sehr gut einschätzen kann.“ Herr Hoffmann sackte ein wenig in sich zusammen. „Wenn Herr Schneider davon hört, bringt er mich trotzdem um.“ „Dann werden wir es ihm ganz einfach nicht verraten“, schlug Brad lächelnd vor und Herr Hoffmann gab auf. „Ich muss Hoffmann-san zustimmen. Wir dachten wirklich schon, Sie würden es nicht mehr zurückschaffen. Bitte seien Sie in Zukunft vorsichtiger.“ Mit leisem Tadel. Brad wurde in diesem Moment erst wirklich bewusst, dass sowohl die Moriyamas als auch die Fujimiyas ebenfalls ihre Rückkehr erwartet hatten. Er verbeugte sich. „Natürlich, Moriyama-san. Bitte entschuldigen Sie, dass ich Ihnen Sorgen bereitet habe.“ Die Züge des Japaners wurden nachgiebiger. „Ich muss zugeben, dass es eine beeindruckende Leistung war. Wie nicht anders von Ihnen zu erwarten.“ Letzteres bereits mit einem kleinen Lächeln. „Ran wird sich bestimmt wünschen, es auch gesehen zu haben.“ Diesen Kommentar nahm Frau Fujimiya zum Anlass, sich umzusehen. „Wo sind die drei eigentlich?“ In der Stille, die sich daraufhin zwischen ihnen ausbreitete, waren keine Kinderstimmen zu hören. ~TBC~ Ein kleiner Cliffhanger ^^# cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)