Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 125: "Herr Franken hat mir angeboten, einer der Beobachter für Alexanders Einsatz zu sein" -------------------------------------------------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 125/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Zeitsprung. Seit dem letzten Teil ist fast ein Jahr vergangen und das aktuelle Schuljahr nähert sich dem Ende ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… @Jemma: Hm, wie Herr Franken bereits sagte, sie haben noch keine zuverlässigen Beweise, ob man als Precog nach einem Beinahe-Ausbrennen anfälliger ist oder nicht. Ich zumindest kann dir dazu sagen, dass es darauf ankommt… *grins* Wenn so etwas wie „Altersschwäche“ der Grund war, dann ja. Wenn es jedoch an einer bestimmten Vision lag, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines Ausbrennens genauso gering oder groß wie vorher. Es stellt sich also nur noch die Frage, was bei Herrn Franken der Fall ist, hm? ^^ Ah, das mit den Schilden birgt kein großes Geheimnis. ^.~ Brad hatte sich in Japan abgeschottet, weil sonst immer unbewusst nach Michael gesucht hätte. Und diese Reaktion war nach den Wochen dort eben noch nicht ganz überwunden… @Kralle: *winkz* ^^ ~ „Das vorhin war neu, nicht wahr?“ „Ja, sie haben diese… Agilität… noch nicht so recht einordnen können.“ Dieses Mal blieb der Amerikaner stehen, musterte ihn nachdenklich. „Ich habe in deinen Unterlagen darüber gelesen, aber in Realität ist es beeindruckender. Auch wenn die telepathische Komponente bei mir nicht wirkt.“ Das kam mit einem Hauch von Amüsement. Sein Blick bat um Erlaubnis, ehe er sich ausstreckte und Crawfords Geist auf die Art zu manipulieren versuchte, die er erst seit kurzer Zeit beherrschte. Wie zu erwarten war, stießen seine Bemühungen ins Leere und er zog sich hastig zurück, als Stille seinen Verstand zu erobern begann. Wie kühles, flüssiges Metall schwappte sie über ihn hinweg und ihr Verlust schmerzte fast. „Es kann bei dir nicht richtig funktionieren. Ich komme einfach nicht zu dir durch.“ ~ (Crawford und Schuldig, Close Distance, Teil 100) Teil 125 „Herr Franken hat mir angeboten, einer der Beobachter für Alexanders Einsatz zu sein“ Es war warm, die Luft flirrte nahezu um sie herum und die Blätter in der Baumkrone waren wie erstarrt. Brad hatte sein Hemd aufgeknöpft, doch ohne einen Luftzug half das nicht viel. Alexander grinste ihn an. „Du könntest dich auch ganz ausziehen“, wurde ihm vorgeschlagen. „Immerhin sind wir unter uns.“ Er zog eine Augenbraue hoch, wenig beeindruckt von dieser Idee. „Auch wenn ich gerade frei habe, werde ich ganz sicher nicht so aus der Rolle fallen.“ Stephan lachte, als er das hörte. „Niemand würde deswegen weniger von dir als Instruktor denken.“ Der Franzose hatte wie sein Freund nur noch Shorts an und streckte sich lang aus, genoss sichtlich die warme Sonne. Eine Hand rutschte wie aus Versehen in seine Richtung, legte sich an seine bloße Hüfte, so dass der schwarze Stoff seines Hemdes über Stephans Handrücken streifte. Ein Lächeln von fast kindlicher Freude wurde ihm geschenkt, als er für das Talent des Tracers wie immer unlesbar blieb. „Wir sollten das öfter tun“, wurde dann mit einem leisen Seufzen festgestellt. Alexander legte sich neben Stephan auf die Decke, schlang einen Arm um dessen Taille. Über den Braunhaarigen hinweg wurde er mit einem nachdenklichen Blick gemustert. „Stimmt. Wir bekommen dich kaum noch zu sehen – wenn man den Unterricht oder das Training mal unberücksichtigt lässt.“ Alexander verzog das Gesicht. Brad schüttelte nachsichtig den Kopf. „Ihr wisst, dass ich sowieso schon die Regeln verbiege.“ „Es fühlt sich trotzdem nach zu wenig an.“ Nun war auch Stephan ernst geworden, rutschte ein Stück näher an ihn heran. Und dessen Hand streichelte gedankenverloren seine Seite entlang, bis sie sich schließlich über die Erhebung seines Hüftknochens wölbte und dort vorläufig zur Ruhe kam. Er neigte den Kopf ein wenig, während er die beiden musterte. Wenn er ehrlich war, verstand er nicht so ganz, warum sie immer noch so an ihm hingen. Sie waren alle keine kleinen Kinder mehr. Braune Augen erwiderten seinen Blick unter halbgeschlossenen Lidern hervor. „Du bist manchmal viel zu erwachsen.“ Der Empath hatte gespürt, in welche Richtungen seine Gedanken gewandert waren und klang ein wenig vorwurfsvoll, auch wenn im nächsten Moment dessen Mundwinkel zuckten. „Aber das warst du ja schon immer“, wurde dann hinzugefügt. Brad lächelte. „Du bist besser geworden, hm?“ Ein schiefer Blick wurde ihm zugeworfen. „Willst du vom Thema ablenken?“ Doch als nächstes bekam er seine Antwort. „Irgendwie muss ich die Zeit schließlich rumkriegen, Stephan ist fast so ein Streber wie du geworden.“ „Damit kannst du weder mich noch Brad beleidigen“, murmelte der Franzose. Alexander schnaubte, suchte dann wieder Brads Aufmerksamkeit und ein Funkeln stand in den braunen Augen. „Wenn ich genauer darüber nachdenke, habe mehr als genug geistige Arbeit geleistet. Könntest du nicht ein wenig mit uns trainieren? Schließlich haben wir bald unseren Außeneinsatz und da kann es nicht schaden, in Topform zu sein.“ „Ich trainiere doch bereits mit euch“, erwiderte er mit leisem Amüsement. Stephans Hand knetete leicht seine Haut. „Tu nicht so“, schloss dieser sich dann Alexanders Bitte an. „Das Waffentraining meint er nicht. Und beim waffenlosen Kampf hast du nur die jüngeren Schüler.“ „Hm, das stimmt natürlich“, gab er mit einem Lächeln zu. „Ich werde sehen, was sich einrichten lässt.“ „Das ist ein Wort.“ Ein Grinsen blitzte auf, bevor Alexander jegliche Spannung aus seinem Körper herausfließen ließ und zufrieden die Augen schloss, um sich ganz seinem Sonnenbad zu widmen. „Sehr gut, Farfarello.“ Der Ire war auf sein Zeichen hin von seinem Gegner zurückgetreten und arbeitete daran, seine Atmung unter Kontrolle zu bringen. Der andere Schüler, am Boden liegend, war zu bewusstlos dafür. Brad trat auf die Matte und checkte den Puls des Jungen. Gleichmäßig genug. Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, wandte er sich Farfarello zu. „Im Training ist es nicht erforderlich, so viel Kraft einzusetzen. Aber deinen Angriff hast du sehr sauber ausgeführt“, präzisierte er dann sein anfängliches Urteil. In Antwort erhielt er ein Grinsen, das eine manische Note nicht ganz verbergen konnte. „Er ist gut. Ich wollte gewinnen“, wurde ihm erklärt. „Natürlich wolltest du das.“ Ein feines Lächeln kurvte seine Lippen, bevor er sich dem Rest der Klasse zuwandte. Farfarello benötigte keine Aufforderung, sondern schaffte den Ohnmächtigen von allein von der Matte. Braune Augen musterten die Schüler, die ihren Test noch vor sich hatten und mit einem minimalen Nicken fällte er eine Entscheidung. „Schuldig und Francesco als nächstes.“ Der Telepath blitzte ihn mit einem Ausdruck an, den er nicht ganz entziffern konnte, aber Brad hatte auch gar kein Interesse daran. Francesco zumindest trat mit offener Begeisterung auf die Matte, bereits aufgeputscht von den Kämpfen, die er zuvor hatte beobachten können. „Grundstellung“, kommandierte er knapp, ein Befehl dem sofort gehorcht wurde. Nicht einmal Schuldig stellte sich quer. „Start.“ Ohne große Zurückhaltung – und auch ohne viel Finesse – gingen die beiden aufeinander los. Er hielt ein Seufzen zurück. Manchmal hatte er den Eindruck, seine Lektionen würden durch ein Ohr hinein und durch das andere gleich wieder hinaus gehen. Schritte näherten sich ihm, doch er wandte den Blick nicht von den beiden Schülern ab, selbst dann nicht, als er die beiden Neuankömmlinge begrüßte. „Ihr seid ein wenig zu früh dran. Wie ihr seht, ist das Training noch nicht beendet.“ „Wir schauen gerne zu, Herr Crawford“, erwiderte Stephan und Alexander stimmte dem mit einem Brummen zu, während dieser sich gegen seinen Freund lehnte und das Kinn auf dessen Schulter abstützte. „Er ist flink“, stellte der Empath dann fest und Interesse schwang in dessen Stimme mit. Brad neigte den Kopf ein wenig zur Seite, als Francesco mit einem satten Laut auf dem Boden landete. Der Italiener hätte in der Lage sein sollen, diesem Tritt auszuweichen. „Ist er..?“, fragte er gedehnt. Es stimmte schon, dass Schuldig ein gutes Reaktionsvermögen bewies, aber es schien ihm nicht genug, um einen Kommentar von Alexander wert zu sein. Der Andere warf ihm einen nachdenklichen Blick zu. „Sie haben es nicht gesehen.“ Mehr Feststellung als Frage. „Was ist mit dir?“ Stephan nickte. „Mir fällt es auch auf. Er ist ein wenig schneller als möglich sein sollte.“ Diese Auskunft genügte Alexander, der sich daraufhin wieder ganz auf Schuldig konzentrierte, offensichtlich interessiert. „Es könnte an Ihren Schilden liegen. Ich denke, Schuldig versucht nur seinen Gegner so zu beeinflussen, dass dieser langsamer wird. Aber ein Teil davon strahlt auf uns ab.“ „Hm, damit hätte er bei mir natürlich keinen Erfolg“, stimmte er Alexanders Analyse amüsiert zu. Dann lockerte er seine Schilde so weit wie erforderlich war, um ebenfalls Schuldig Einfluss zu spüren und tatsächlich schien der Telepath graduell schneller zu werden, je mehr er durchließ. Ein interessanter Effekt. Er würde mit Schuldigs Trainer reden, versprach sich aber nicht viel davon. Sicher hätte er schon davon gehört, wenn diese Fähigkeit vorher aufgefallen wäre. Braune Augen verengten sich flüchtig. In Zukunft würde Schuldigs Ausbildung eindeutig erweitert werden. Der Orangehaarige brauchte nicht lange, bis er Francesco am Boden hatte und dieser abklopfte. Es war ein enttäuschendes Ergebnis für den Italiener, aber nicht Grund genug, ihn auf die Liste für das Komitee zu setzen. Brad machte sich einige Notizen, winkte die beiden dann kommentarlos von der Matte. Anschließend war das letzte Paar dran, ein Kampf, der keine Überraschungen mit sich brachte, und dann konnte er seine Klasse entlassen. „Jetzt also zu euch beiden“, wandte er sich Alexander und Stephan zu. Ersterer grinste ihn an, während der Tracer lächelte. „Womit fangen wir an?“, wollte Stephan wissen. „Nun, das solltet ihr bereits wissen“, gab er zurück. Und Alexander seufzte ergeben. „Aufwärmen…“ Mit eindeutig verhaltener Begeisterung. Brad zeigte ein schmales Lächeln, bevor er eine scheuchende Handbewegung machte. „Fünf Runden. Und keine unnötigen Verzögerungen.“ „Jawohl, Herr Crawford.“ Da sich immer noch andere Schüler in der Sporthalle aufhielten, blieben die zwei bei der höflichen Anrede. Sie setzten sich gleich darauf in Bewegung und ließen Brad allein zurück. Er selbst benötigte die Runden nicht mehr, er war bereits vorhin mit seinen Schülern mitgelaufen, um sie zu mehr Tempo zu ermuntern. Eine Gerte im Rücken wirkte immer noch am besten. Stattdessen absolvierte er einige Dehnübungen, um weiter locker zu bleiben und timte sie sie so, dass er fertig war, als die beiden zu ihm zurückkehrten. Alexander war mehr außer Atem, ergriff aber trotzdem zuerst das Wort. „Wer von uns darf jetzt gegen Sie antreten?“, wurde er gefragt. „Keiner von euch“, musste er sie enttäuschen und machte sich nicht die Mühe, die Belustigung aus seiner Miene zu verbannen, als Alexander auf diese Auskunft hin beinahe einen Flunsch zog. „Ich möchte euch zuerst beobachten, um einschätzen zu können, wie eure Form heute ist.“ Der Andere sah immer noch ein wenig enttäuscht aus, konnte sich diesem Argument aber nicht entziehen. Und da war noch Stephan, der leise lachte und Alexander einfach am Handgelenk ergriff, um ihn mit sich auf die Matte zu ziehen. Natürlich waren die beiden weit fortgeschrittener als seine Klasse eben, doch als er sich nun auf sie konzentrierte, sah er noch genug Schwächen, die einer Korrektur bedurften. Und er konnte es nicht einmal ihrem Trainer anhängen, inzwischen wusste er aus eigener Erfahrung, dass man nicht jedem der Schüler so viel Aufmerksamkeit widmen konnte, wie man manchmal gerne wollte. „Genug“, unterbrach er sie, nachdem er sich sicher war, dass sie durch und durch aufgewärmt waren. Immerhin wäre es kontraproduktiv, wenn sie sich seinetwegen verletzten. Nun, zumindest mehr als ihr Training ohnehin mit sich bringen würde. Der Gedanke ging mit einem schmalen Lächeln einher, das sowohl Alexander als auch Stephan sahen, weil sie sich ihm auf sein Wort hin zugewandt hatten. Und beide verloren zeitgleich etwas Farbe im Gesicht. „Wer von euch beiden möchte nun gegen mich antreten?“ Alexander, der zuvor noch so eifrig darauf aus gewesen war, schien nun ein wenig zögerlich, diese Ehre auf sich zu nehmen. Was Stephan die Augen rollen und einfach von der Matte heruntertreten ließ. „Sie können ihn haben“, wurde ihm lakonisch mitgeteilt. Der Empath sah seinem Freund hinterher, als wäre er soeben verraten und verkauft worden und Brad konnte nicht anders, er musste über dessen Miene lachen. „Komm schon, Alex. Du tust ja geradewegs so, als wollte ich dir wehtun.“ Braune Augen musterten ihn mit einem gut verborgenen Glitzern, das von belustigter Resignation sprach. „Es geht nicht so sehr darum, ob Sie es tun wollen, sondern mehr darum, dass es sowieso passieren wird.“ Sein Lächeln wuchs für einen Moment, wurde ausgeprägter. „Ich werde aufpassen“, versprach er dem Gleichaltrigen dann. Und er hielt sein Versprechen. Am Ende trug Alexander nur einige Blessuren und Quetschungen davon, wenig genug für das Wissen, das dieser dafür erwarb. Stephan trat ohne jedes Zögern und mit ernster Miene gegen ihn an. Der Tracer war sich der Aufgabe bewusst, die er in Zukunft übernehmen würde und auch wenn sich dessen Umgang mit Alexander nicht geändert hatte – und wohl niemals ändern würde – so war Stephan eindeutig schneller erwachsen geworden. Er nickte ihm im Bewusstsein darum zu und erhielt ein Nicken zurück. Und dann setzten sie sich in derselben Sekunde in Bewegung. Als er Stephan später am Boden hatte, nach einem Kampf, der länger als erwartet ausgefallen war, schenkte er ihm einen beeindruckten Blick. „Dein Training hat sich eindeutig ausgezahlt.“ Er wurde mit einem etwas schwach ausfallenden Lächeln bedacht. „Wir Ex müssen immerhin besser sein als ein Durchschnittstalent, nicht wahr? Allerdings hatte ich trotz allem keine Chance gegen Sie.“ Alexander, der nähergetreten war, lachte ein wenig atemlos, hatte sich immer noch nicht ganz erholt. „Nun, niemand würde jemals behaupten, dass Herr Crawford nur Durchschnitt ist.“ Brad schüttelte amüsiert den Kopf, stand dann auf und reichte Stephan eine Hand, um ihn auf die Beine zu ziehen. Bevor er jedoch etwas erwidern konnte, wurde er sich der Anwesenheit eines Erstklässlers bewusst, der nervös die Hände rang. Mit einem Neigen seines Kopfes forderte ihn zu sprechen auf. „Guten Tag, Herr Crawford. Herr Franken wünscht mit Ihnen zu sprechen.“ Ah… Durch Brad lief immer noch ein kurzer Energiestoß, wenn er den Namen des Triumviratmitglieds hörte. Die Beinahe-Vision, die den anderen Precog damals gerettet hatte, war für ihn selbst ein wenig unangenehm gewesen. Nach außen hin ließ er sich nichts von dieser Reaktion anmerken. „Gut. Du kannst gehen.“ Der Junge hörte seine Entlassung nur zu gerne und war gleich darauf verschwunden. „Störe ich?“ Michael sah von seinen Unterlagen auf und schüttelte den Kopf. „Wie könntest du.“ Er nahm es als die Einladung, als die es gemeint war und betrat Michaels Büro, schloss die Tür leise hinter sich. „Ich hatte gerade ein Gespräch mit Herrn Franken“, teilte er ihm mit. Eine Augenbraue wanderte langsam in die Höhe. „Gute oder schlechte Nachrichten?“ „Ganz wie man es nimmt…“ Brad hielt nicht vorm Schreibtisch inne, sondern umrundete ihn und lehnte sich dann gegen die harte Kante. Seine Hand bewegte sich wie von allein, streckte sich nach dem Älteren aus und dann strich er durch die sandblonden Haare. Michael lächelte warm. „Und wie nimmst du es?“, wurde er gefragt. „Herr Franken hat mir angeboten, einer der Beobachter für Alexanders Einsatz zu sein. Und natürlich würde ich das gerne tun.“ Stephans Einsatz würde zweifellos interessanter ausfallen, doch bei einem künftigen Ex würden sie andere Ex als Beobachter schicken. „Ah ja… beides also“, stellte Michael treffend fest. Sein Kinn wurde umfasst und bereitwillig beugte er sich vor und ließ sich von dem Älteren küssen. „Du wirst Herrn Frankens Angebot annehmen.“ Nicht einmal in Anklängen eine Frage. „Ich denke, ich werde dich vermissen. Aber zum Glück sind es nur ein paar Tage.“ Brad erinnerte sich an seine eigenen Reaktionen vor einem knappen Jahr, als er mehrere Wochen in Japan war, und lächelte schief. Auf eine Wiederholung dessen konnte auch er sehr gut verzichten. „Ja, zum Glück…“ Seine andere Hand fand ebenfalls ihren Weg in Michaels Haare und dann forderte er einen neuen Kuss ein. ~TBC~ Natürlich konnte Brad dieses Angebot nicht abschlagen. Und wie Michael sagte, es wird ihn ja nicht lange von Rosenkreuz fortführen. ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. 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