Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 122: "So dringend möchte ich Ihren Job nicht haben" ----------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 122/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Auf einen freien Nachmittag folgt ein freier Abend ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… @Kralle: Da Alexanders Frage so vorhersehbar war, kannst du ganz sicher sein, dass Brad sie vorhergesehen _hat_ *grins* Also natürlich hat er ihnen was mitgebracht, und zwar das Übliche. Er würde behaupten, um sie nicht jammern zu hören, aber wir wissen ja alle, dass Brad die beiden mag ^.~ @Jemma: Ah, aber das Problem ist, dass es gar keine Vision war. Und wenn Brads Talent mit sich selbst ringt, ist es immer offensichtlicher. Lies Teil 95 noch einmal, wenn du dich nicht mehr erinnerst *zwinka* Damals hatte Brad _keine_ Vision von Frau Kernens Tod ^^ Übrigens war es nicht das Mitbringsel, was Michael so lustig fand, sondern dass Brad diese Frage für so vorhersehbar hielt ^^ *auf Kralles Kommentar deut* ~ Herr Franken war der beste Precog, den wir damals hatten. Und ich war bei ihm, als er seine Vision hatte.“ Eine Emotion, die er nicht deuten konnte, spielte über das Gesicht des Direktors. „Das war der Tag, an dem wir unseren besten Precog verloren und gleichzeitig von dir erfuhren.“ „Er ist ausgebrannt...“ Es war nicht wirklich eine Frage. „Oh ja, er war ein Paradefall… Ich habe noch nie jemanden auf der mentalen Ebene so sehr leuchten sehen.“ ~ (Schneider und Crawford, Close Distance, Teil 192) Teil 122 „So dringend möchte ich Ihren Job nicht haben“ Aller Humor war aus ihm gewichen, als er schließlich vor der Tür zu Herrn Frankens Quartier stand. Seine Rechte war bereits zum Anklopfen erhoben, doch bevor er die Absicht in die Tat umsetzen konnte, öffnete sich die Tür bereits. Herr Franken schien nicht überrascht, ihn zu sehen, musterte ihn einfach nur eindringlich. Dann wanderte der Blick zu seiner Seite, wo Brad noch nicht stand. „Ich habe dich nicht allein erwartet.“ Michael konnte nicht anders als zu lächeln. „Er hat unterwegs zwei Freunde getroffen, wird aber gleich nachkommen.“ „Hm…“ Ein erwiderndes Lächeln. „In dem Fall komm schon mal herein, Schneider. Das Essen sollte jeden Moment gebracht werden.“ „Haben Sie uns kommen sehen?“, wollte er wissen, während er der Einladung folgte. „Ja. Und allmählich frage ich mich, ob ich mir Sorgen machen muss.“ Ein wenig hilflos erwiderte er den beinahe amüsierten Blick des Precogs und versuchte das Brennen in seiner Magengrube zu ignorieren. „Ich weiß nicht, was er hat. Es war auf jeden Fall keine Vision.“ „Die hatte ich auch nicht“, mischte sich Herrn Neuberts Stimme ein. Der Ältere hatte sich bereits im Wohnzimmer befunden und sah ihm mit einem leichten Stirnrunzeln entgegen. „Ich hatte gehofft, dass Brad mehr wüsste.“ Eine Hand fuhr durch sandblonde Haare, bevor er langsam den Kopf schüttelte. „Wenn Brad verhindert, was auch immer es ist, könnte das der Grund sein, warum Sie nichts sehen.“ Weil Brads Talent schon sehr lange das von Herrn Neubert hatte schlagen können. „Das wäre wünschenswert.“ Herr Neubert warf Herrn Franken einen besorgten Blick zu, der dazu nur lächelte. Das andere Triumviratsmitglied machte sich von ihnen allen anscheinend am wenigsten Gedanken, obwohl es ihn persönlich betraf. Irgendwie fühlte er sich an die Arroganz erinnert, die Brad in solchen Dingen an den Tag legte. >Nun, vielleicht haben wir ja allen Grund dazu<, schob sich ein Gedanke des Jüngeren zwischen seine Überlegungen und dann klopfte es auch schon an der Tür. Michael hatte nur minimal das Gesicht verzogen, als er Brads Kommentar hörte, doch Herrn Franken war diese Reaktion nicht entgangen. „Soll ich fragen, was er zu sagen hatte – und auf welchen Gedanken hin?“, wurde er über die Schulter hinweg gefragt, als der Ältere öffnen ging. Und Michael spürte, wie seine Wangen wärmer wurden. Wenigstens musste er darauf nicht antworten, denn zum einen hatte Herr Franken den Raum bereits verlassen und zum anderen war die Frage nur rhetorischer Natur gewesen. Er stellte sich ebenso wenig der Belustigung, die er von Herrn Neubert ausgehen fühlte, begab sich lieber zur Wohnzimmertür, um Brads Eintreffen zu beobachten. „Guten Abend, Herr Franken.“ „Brad.“ Ein leichtes Neigen des Kopfes. „Glaubst du wirklich, dass ich in Gefahr bin?“ Die braunen Augen waren unleserlich in ihrer Distanziertheit. „Es ist schon anderen Precogs passiert, nicht wahr? Sie sahen…“ „…und brannten aus.“ Der Satz wurde durch Herrn Franken beendet. Und durch Michael lief ein Schauer, denn nun verstand er, worum es hier ging. Brad nickte. „Sie wissen mehr darüber. Hilft es, diese eine Vision zu verhindern?“ „Ah, wir können es nicht mit Sicherheit sagen, aber die Erfahrung spricht dafür, dass es sich nicht um einen kumulativen Effekt handelt.“ Das darauf folgende Lächeln des Jungen war eindeutig echt. „In dem Fall ist alles in Ordnung.“ „Du scheinst ja großes Vertrauen in unsere Fähigkeit zu setzen, den richtigen Moment abzupassen.“ Herr Franken klang amüsiert, während Michael immer noch flau war. „Niemand von uns hat Sie tot gesehen.“ Als wäre damit alles gesagt. Und das Triumviratsmitglied lachte doch tatsächlich. „Andere an deiner Stelle hätten vielleicht den Mund gehalten“, wurde dann angemerkt. Braune Augen verschmälerten sich, als Brad genau verstand, worauf der Andere hinauswollte. „So dringend möchte ich Ihren Job nicht haben.“ Mit all der ernsthaften Aufrichtigkeit, die der Jüngere auch schon als Kind an den Tag hatte legen können. Eine Stille war in Reaktion darauf in Herrn Franken, die deutlich von Überraschung sprach. Und Michael wusste, woher sie kam. Immerhin hatte Brad nie einen Hehl um seinen Ehrgeiz gemacht. „Aber du weißt, worauf deine Ausbildung hinausläuft…“ Es war wahrscheinlich das erste Mal, dass jemand das Thema Brad gegenüber direkt ansprach. Der stand sehr gerade. „Natürlich. Es ist schließlich nur richtig, eine Nachfolgeregelung zu haben.“ Eine Hand wurde ganz langsam ausgetreckt und berührte die Wange des Älteren, als versuchte Brad durch diesen rein körperlichen Kontakt eine Distanz zu überwinden, die Michael immer noch spüren konnte. „Aber es sind noch Jahre, ja? Und dann…“ Die Worte versandeten, als Brad das zu sehen versuchte, was er zu wissen glaubte, ohne eine Basis dafür vorweisen zu können. Weswegen es schließlich bei einem Stirnrunzeln blieb, als wäre Brad über sich selbst verwirrt. Herr Franken schien zu lächeln, löste Brads Hand sanft von seiner Wange. „Schon gut. Jetzt komm ins Wohnzimmer, das Essen wird gleich gebracht.“ Brad wirkte rastlos, als sie in ihr Quartier zurückkehrten und die Kürze des Weges half ihm nicht, die überschüssige Energie abzubauen. Michael wartete, bis sie sich hinter verschlossenen Türen befanden, bevor er die offensichtliche Frage stellte. „Bist du frustriert?“ Braune Augen suchten und fanden seinen Blick. „Ich hätte es beinahe sehen können…“ „Den Zeitpunkt?“, hakte er nach. Ein ungeduldiges Kopfschütteln. „Nein, nicht das.“ Er trat näher an den Jüngeren heran und küsste ihn, nur eine flüchtige Berührung. „Und dann…“, wiederholte er anschließend Brads Worte an Herrn Franken, die ihm nicht aus dem Kopf gegangen waren. „Ja. Es war zum Greifen nahe und jetzt weiß ich nicht einmal, was ich hatte sagen wollen.“ Die Frustration lag nicht so sehr in der Aussage, strahlte aber deutlich von Brad aus. „Es liegt zu weit in der Zukunft“, versuchte er den Jungen zu trösten. „Und das ist doch eine gute Nachricht, nicht wahr? Es spricht schließlich dafür, dass uns Herr Franken noch eine Weile erhalten bleibt.“ Ein etwas schief geratenes Lächeln war die Antwort darauf. „Das sollte sich normalerweise anders anfühlen, aber vielleicht hast du Recht.“ Ein kaum wahrnehmbares Seufzen folgte, bevor ein Funkeln in die braunen Augen trat. „Können wir noch ein bisschen trainieren gehen?“ Michael konnte und wollte sein Lächeln nicht zurückhalten. Immerhin war das wieder Brad, wie er ihn haben wollte. „Solltest du nicht längst fix und fertig sein?“ „Vielleicht. Ich bin es aber nicht, wie du sicherlich schon gemerkt hast.“ Er schüttelte den Kopf. „Dennoch, nach diesem Essen wäre es nicht besonders gesund, sich noch zu verausgaben.“ Brad sah für einen Moment so aus, als wollte er widersprechen, überlegte es sich dann aber anders. „Gut, schlag etwas Besseres vor.“ Dafür brauchte er nicht lange. „Wir können heute schon in die Stadt fahren, wenn du möchtest.“ „Ja, das können wir tatsächlich. Wir können jetzt so oft wir wollen ins Kino gehen.“ Als wäre diese Tatsache dem Jungen zuvor gar nicht richtig bewusst gewesen. Eine Hand wurde ausgestreckt und über ihre Verbindung strömte Wärme auf ihn ein. „Hm, das auch.“ Michael spürte der Berührung nach, mit der Finger durch seine Haare glitten und dann beugte er sich erneut vor, um Brad ein weiteres Mal zu küssen. Brad ließ ihn nicht gleich wieder frei und selbst nachdem dieser es getan hatte, wurde der Kontakt nicht vollständig aufgegeben. Brads Hand hatte sich in seine geschoben, ihre Finger miteinander verschränkend. „Willst du dich nicht vorher noch umziehen?“, erkundigte er sich leise. „Warum denn, die Uniform macht doch genug her. Oder sollte das eine Form von Kritik sein?“ Mit einem Hauch von Amüsement. „Nein, natürlich nicht“, wehrte Michael ab. Brad fragte ihn nicht, doch dessen Blick sprach Bände und auch wenn es nicht besonders vorsichtig war, so erlaubte er ihm dennoch, das Steuer zu übernehmen. Was sollte schließlich auch passieren? Selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass jemandem etwas auffiel, würde sein Talent ihn das schnell wieder vergessen lassen. Der Jüngere startete den Motor und warf ihm einen schiefen Blick zu. „Und was genau hat dich dann daran gehindert, es mir schon früher zu erlauben?“ „Sonst war es noch nicht dunkel. Zu viele hätten es sehen können und vielleicht hätte ich jemanden _über_sehen.“ Ein Mundwinkel rutschte nach oben. „Immer diese Ausreden.“ Aber Brad hakte nicht weiter nach, sondern gab sich mit dem zufrieden, was er jetzt hatte. Spätabendliche Kühle schlug ihnen entgegen, als sie am Ziel angelangt den Wagen verließen. Der Herbst machte sich immer deutlicher bemerkbar und er war froh, dass sie sich etwas zum Überziehen mitgenommen hatten. Mit einer einladenden Geste hielt er Brad die Jacke hin, der kurz eine Augenbraue hochzog, dann aber hineinschlüpfte. „Ein weiteres Date? Du weißt, dass ich das nicht mehr brauche.“ „Bist du dir meiner endlich sicher genug?“ „Hm…“ Ein nachdenklicher Blick folgte. „Im Prinzip war ich das schon seit dem Moment unserer ersten Begegnung. Aber wie du selbst weißt, gab es da immer jemanden, der eine Gefahr dargestellt hat. Auch wenn ich damals noch nicht wusste, was sie alles verdorben hat.“ Erinnerte Kälte schwang in diesen Worten mit und für einen Moment fürchtete Michael, dass Brad wieder auf Distanz gehen würde. Doch dieser Moment verstrich, ohne dass sich etwas änderte und die Erleichterung war genug, um ihn ohne Probleme über den Gedanken an Frau Kernen hinweggehen zu lassen. „Es ist trotzdem eins“, beschloss er und beantwortete damit endlich Brads gar nicht so ernst gemeinte Frage. Auf dessen Gesicht trotz der Worte zuvor ein Lächeln aufblitzte. Michael erwiderte es ohne zu zögern, schickte dann sein Talent aus, um ein lohnenswertes Ziel für sie zu finden. Bis die Spätvorstellung beginnen würde, hatten sie noch etwas Zeit. Seine Suche zeitigte schnell Erfolg. „Ich habe eine Bar gefunden, die gern besucht wird. Wir können unsere Karten holen und dann bis zum Start der Vorstellung dorthin gehen.“ Brad schien belustigt. „Mir reicht deine Begleitung, den Rest kannst du gerne aussuchen.“ Er deutete eine Verbeugung an. „Ich fühle mich geehrt.“ Und in seinem Inneren glühte Wärme auf. Sie betraten wenig später das Kino und Brads Blick huschte über die aushängenden Plakate, dann weiter zu der Anzeige, auf der die Vorstellungen gelistet waren. Michael beobachtete dies für einen Moment schweigend, beugte sich dann ein Stück herunter, um genau neben Brads Ohr etwas zu sagen. „Ich nehme an, dass du in diesem Fall doch lieber selbst aussuchst?“ Brad warf ihm einen gespielt misstrauischen Blick zu. „Machst du dich über mich lustig?“ „Habe ich das denn jemals getan?“ „Ja, hast du.“ Ein Schnauben schloss sich dem an, bevor der Jüngere auf ein Plakat deutete. „Wir können uns das hier ansehen.“ „Schon wieder ein Horror-Film?“ Und wieder war Brad zu jung, um auf legale Weise hineinzudürfen, was aber niemanden von ihnen beiden störte. „Immer noch besser als ein Film über einen Präsidenten, der im Alleingang die Terroristen in seinem Flugzeug überwältigt. Wenn schon unglaubwürdig, dann richtig.“ Michael lachte. „Ich kann deine Hand halten, wenn du Angst bekommst.“ Eine Augenbraue wanderte nach oben. „Dafür ist keine Angst nötig. Und ich hatte nicht vor zu schreien, egal wie der Film heißt.“ „Du hast auch auf alles eine Antwort, hm?“ Braune Augen verengten sich kaum merklich, aber Brad verlor seinen Humor nicht. „Vielleicht nicht auf alles, aber auf ziemlich vieles. Und jetzt lass uns gehen.“ „Natürlich“, stimmte er gutmütig zu. Diesmal war er es, der die Hand des Anderen ergriff und ihre Finger verschränkte. Und prompt wurde die Verbindung zwischen ihnen stärker, was ihn mit einer tief empfundenen Zufriedenheit erfüllte. Es mochte vielleicht ein wenig lächerlich klingen, aber im Moment wollte er Brad nicht mehr loslassen. Dessen Schritt stockte kurz. „Mir geht es genauso.“ Ohne jede Verlegenheit. „Es war, als hätte ich etwas verloren“, wurde ihm dann plötzlich erklärt. „Ich mag das nicht.“ „Nein, ich auch nicht.“ Mit Enttäuschung und Erleichterung zugleich registrierte er kurz darauf, dass sie ihr Ziel erreicht hatten. Michael rang sich ein Lächeln ab, als er Brad die Tür aufhielt. Der blieb drinnen erstmal stehen und sah sich um. „Gut. Rauchen ist hier verboten.“ „Sonst hätte ich es nicht ausgesucht. Hast du schon einen Platz entdeckt?“ Die Bar war gut besucht, die Luft erfüllt von raunenden Stimmen und angenehm leiser Klaviermusik, die sogar live war. Zähne blitzten auf, ein Lächeln, das Michael automatisch erwiderte, und dieses Mal war es echt. „Ja, habe ich.“ Weitere Worte sparte Brad sich, zog ihn einfach hinter sich her auf eine unbesetzte Nische zu. Sein Lächeln war immer noch nicht verschwunden, als er Brad die Jacke abnahm, ihm dann den Stuhl zurückzog. Erst danach nahm er selbst Platz, sah das Lachen, das in den braunen Augen glomm. „Also wirklich ein Date?“ „Das habe ich doch gesagt.“ Dann schob er Brad die Karte zu. „Such dir etwas aus.“ „Egal was?“ „Egal was.“ Amüsiert. In seiner Begleitung würde niemand auf die Idee kommen, Brad Alkohol zu verweigern. Im wahrsten Sinne des Wortes. „Und du-“ Er unterbrach sich selbst, als jemand neben ihrem Tisch zum Stehen kam. „Guten Abend, Herr Schneider.“ Michael blickte auf und nickte, als er den Leiter der Polizeistation wiedererkannte. „Guten Abend.“ „Entschuldigen Sie bitte die Störung, aber es gibt da einen Fall, der für die Schule von Interesse sein könnte. Ich wollte morgen nach oben kommen, aber dann habe ich Sie hier gesehen und möchte mich vorab ankündigen.“ Schärfe trat in eisblaue Augen, als er sich konzentrierte. Anscheinend war jemand neugierig auf Rosenkreuz geworden. Es geschah immer mal wieder, nichts, über das man sich Sorgen machen müsste. Ein schmales Lächeln streifte seine Lippen. „Danke sehr. Ich werde dafür sorgen, dass man Sie gleich zu mir durchlässt.“ Der ältere Mann nickte und wandte sich zum Gehen, zögerte vorher aber noch kurz. „Wie geht es dem Jungen, André?“, wollte der Polizist wissen. „Er hat sich gut im Heim eingelebt“, versicherte Michael ihm. Ein weiteres Nicken, dieses Mal eindeutig zufrieden, und dann ging der Andere wirklich. ~TBC~ Nun, welchen Film die beiden sich ansehen, sollte nicht schwer zu erraten sein ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)