Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 20: "Möchtest du einen Schneemann bauen?" ------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 20/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Ah, Winter… mir scheint, meistens spielen meine Fics in der warmen Jahreszeit. o.O Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @Jemma: Ich vergesse ehrlich gesagt immer wieder, wie gut heiße Schokolade schmeckt. ^^# Aber es gibt kaum etwas Besseres, um sich aufzuwärmen. *grins* Brad hat Glück, dass er auf Rosenkreuz an so etwas rankommt, aber wenn nicht er, wer dann… ^.~ Freut mich, dass dir dieser Brad gefällt ^^ Leider kann ich nicht versprechen, dass er in RftS durchgängig ein bestimmtes Auftreten zeigt. Ich schreibe die Story irgendwie in Sprüngen und ein bisschen ändert sich dann in der Regel, auch wenn ich versuche, in der Entwicklung konsistent zu bleiben. @Razielle: *ist zu beschäftigt damit das neue Kapitel beta zu lesen, um auf deinen Nicht-Commi zu antworten* *snicker* Ich hoffe, die heiße Schokolade war lecker *zwinka* @Kioye: *Verbeugung macht* Schön zu hören, dass es dir wieder gefallen hat ^____^ Sag mal, kenn ich dich schon und du hast nur den Nick gewechselt oder darf ich eine neue Leserin begrüßen? *sicherheitshalber Gummibärchen anbiet* Die Idee mit dem Schwimmbecken kam mir, als ich mal „Napola“ gesehen habe. Ich fand das war genau die richtige sinnlose Art von Grausamkeit, die nach Rosenkreuz passt. *Manja eine virtuelle Tasse heiße Schokolade an dich weiterreichen lässt* @Kralle: Wahrscheinlich wären die Leute ein bisschen misstrauischer, wenn Brad ein Telepath wäre. Aber sie vergessen, dass auch Precogs einen Vorteil haben, wenn es darum geht, Leute zu lenken. Zur ihrer Verteidigung muss ich aber einräumen, dass Brad einfach besser ist als die Precogs, mit denen sie es normalerweise zu tun haben *grins* ~ „Es sieht so aus, als wären überdurchschnittlich viele Heiler dabei.“ „Das Verhältnis sieht in der Regel am Anfang immer so aus. Es ist schwer abzuschätzen, wie stark sich die Talente dieser Kinder noch entwickeln werden. Oft schaffen sie den Sprung zum Telekineten. Und wenn sie diese Schwelle überschritten haben, verlieren wir sie als Heiler.“ ~ (Crawford und Schneider, Close Distance, Teil 79) Teil 20 „Möchtest du einen Schneemann bauen?“ Der erste Schnee des Jahres begann zu fallen, als Michael gerade dabei war, auf einer Karte Kriegsfronten zu markieren. Ein Schatten schien sich für einen Moment über den Raum zu legen, dann wurden die Sensoren auch schon aufmerksam und verstärkten das Licht. Eisblaue Augen schweiften über die Klasse hinweg, aber niemand ließ sich von dem Anblick ablenken, niemand war dumm genug, das zu tun. Nun, bis auf eine Ausnahme vielleicht. Lautlose Schritte trugen ihn zu dem Tisch des Jungen, der beinahe fasziniert das Spiel der schweren, weißen Flocken beobachtete und dann traf seine Gerte auch schon mit einem scharfen Knall die Tischplatte, genau neben Marios Fingern. Der Junge sprang erschrocken auf, starrte Michael aus geweiteten Augen an und erhielt ein schmales Lächeln geschenkt, das keine Freundlichkeit in sich trug. „Habe ich wieder deine Aufmerksamkeit?“ Ein trockenes Schlucken, er konnte sehen, wie Marios Kehle arbeitete, bevor er seine Antwort erhielt. „Ja, Herr Schneider.“ „In dem Fall kannst du nach vorne gehen und die nächste Front einzeichnen.“ Belustigt sah er zu, wie Mario danach noch mehr Farbe im Gesicht verlor. Als der Unterricht schließlich vorbei war, gab es kein Halten mehr und die meisten Instruktoren drückten ein Auge zu, wenn auf den Gängen gerannt wurde oder das Stimmengewirr zu neuen Lautstärkerekorden anschwoll. Michael war nicht besonders überrascht, dass Herr Müller eine Ausnahme darstellte und mit Herrn Schumann an seiner Seite passierte er die Opfer, die nun Liegestützen absolvieren mussten. Der ältere Telepath schüttelte leicht den Kopf, wandte sich dann wieder Michael zu. „Was ist mit Brad?“ „Was soll mit ihm sein?“ Herr Schumann lächelte nur. „Was hält er von dem Trubel?“ „Ich glaube, er hat noch nicht viel davon mitbekommen.“ Und dann traten sie auch schon nach draußen und der andere Instruktor konnte selbst sehen, wovon er sprach. Während die anderen Schüler herumtobten wie die Kinder, die sie immer noch waren, war Brad vollkommen in Gedanken versunken, hatte nur Augen für den Schneeball, der in seiner Hand schmolz. „Er hat nicht einmal eine Jacke übergezogen“, meinte Herr Schumann kopfschüttelnd. Michael hob wortlos seine Hand, in der er das angesprochene Kleidungsstück hielt. „Du hast das erwartet.“ Nicht ganz eine Frage. „Es war zumindest eine Möglichkeit“, gab er zu. Er hatte es nicht gewusst, aber die Gänsehaut, die er ohne jeden Grund bekommen hatte, war Hinweis genug gewesen. „Dann wünsche ich dir noch viel Spaß dabei, ihn zur Vernunft zu bringen.“ Herrn Schumanns Lächeln wurde für einen Moment ausdrucksvoller und eine Hand drückte seine Schulter, bevor der ältere Mann ging. Nun war es an Michael, den Kopf zu schütteln, mit Belustigung in eisblauen Augen. Dann setzte er sich in Bewegung und seine Schritte fraßen schnell die Distanz zwischen ihm und Brad auf. Der Junge reagierte nicht auf seine Annäherung, zu sehr war er damit beschäftigt, den immer kleiner werdenden Schneeball zu beobachten und Michael wurde allein vom Zusehen schon kalt. Der Anblick ließ ihn an den frühmorgendlichen Ausflug zum Schwimmbecken zurückdenken, der inzwischen einige Wochen zurücklag. „Experimentierst du wieder mit Kälte?“ Die leisen Worte wurden beinahe von dem weiterhin fallenden Schnee erstickt. Brad zuckte nicht zusammen, dazu war sich der Schwarzhaarige trotz aller Ablenkung wohl zu sehr Michaels Nähe bewusst. Nur die braunen Augen wurden kurz gehoben und nahmen so seine Anwesenheit zur Kenntnis. „Mm.“ Und wieder zurück zum Schneeball, der fast nur noch eine Handvoll Wasser war. „Nicht sehr gesprächsfreudig, wie ich merke…“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Nun, solange du mir nicht auf die Idee kommst, Hitze anhand von offenem Feuer kennenzulernen, soll es mir egal sein.“ Das brachte Michael wenigstens ein aufblitzendes Grinsen ein. Und dann war tatsächlich nur noch Wasser übrig und Brad schüttelte es mit einer raschen Bewegung ab, sah ihn danach auffordernd an. Als Michael sich dumm stellte, wurden ihm beide Arme hingestreckt und so faltete er die mitgebrachte Jacke auseinander und zog sie Brad über. Das reichte dem Jungen aber anscheinend noch nicht, denn kaum dass sie damit fertig waren, waren da wieder die Hände und an diesem Punkt musste er passen. „Deine Handschuhe habe ich nicht mitgebracht.“ „Doch, hast du“, kam es unbeeindruckt zurück. Michael rutschte die rechte Augenbraue hoch, dann griff er mit einem Schulterzucken in seine Jackentasche und fand dort tatsächlich Brads Handschuhe. „Du hast deine Jacke gar nicht vergessen“, stellte er fest, mehr als dass er fragte. „Das hätte das Experiment untergraben.“ Dieses Grinsen war nur ein Funkeln in braunen Augen. Als Dank verpasste er Brad einen Klaps gegen den Hinterkopf, bevor er ihm auch noch die Handschuhe überzog. „Jetzt zufrieden?“ Er erhielt keine Antwort, denn ein lautes Lachen lenkte den Jungen ab. Eisblaue Augen folgten Brads Blick, dorthin, wo sich einige Schüler für eine Schneeballschlacht zusammengefunden hatten. Einige nahmen offensichtlich nicht ganz freiwillig teil. „Willst du mitmachen? Du bist bestimmt gut im Ausweichen.“ „Nein, danke.“ Brad neigte den Kopf ein wenig. „Dennis. Etwas ist anders.“ Er suchte und fand den Zweitklässler. Der Blondhaarige entging gerade einem Treffer, dem er eigentlich nicht hätte ausweichen können dürfen. Aber der Ball veränderte kurz vor Dennis seine Bahn und zischte knapp an ihm vorbei. Michaels Augen verengten sich, als er sich konzentrierte und dem Talent des Anderen nachspürte. Seit dem Abend, an dem Dennis den Schnitt in Brads Finger geheilt hatte, besaß er ein Muster von dem Heiler und was er jetzt vorfand, sah eindeutig anders aus. „Es ist zwar etwas spät, aber anscheinend wird noch ein Telekinet aus ihm“, meinte er schließlich langsam. „Ein Telekinet?“ „Es ist das einzige uns bekannte Beispiel, bei dem sich ein Talent so deutlich verändert.“ Brad schien einen Moment darüber nachzudenken, nickte dann. „Sie verlieren die Feinkontrolle, nicht wahr?“ „Ja.“ „Es ist alles in allem kein schlechter Tausch“, stellte Brad nach einem weiteren Moment des Nachdenkens fest. „Da würde dir wohl jeder zustimmen.“ Belustigt. Brad schien die Schneeballschlacht nicht weiter zu interessieren, hielt einfach nur die Hand auf und sah zu, wie sich Kristalle auf dem Stoff absetzten, um gleich darauf wieder zu verschwinden. Er musste an die Zeiten zurückdenken, als er noch nicht auf Rosenkreuz war und das war es wohl, was ihn die nächste Frage stellen ließ. „Möchtest du einen Schneemann bauen?“ Zuerst sah ihn Brad an, als hätte er den Verstand verloren, dann aber glätteten sich die Züge des Jungen. „Ja, das möchte ich.“ Der Schnee war perfekt, zerfiel nicht zwischen ihren Fingern, sondern pappte ordentlich zusammen. Und so formten sie den Schneemann, Kugel für Kugel. Brads Miene blieb die meiste Zeit über ausdruckslos, aber ab und zu konnte Michael ein Lächeln um die Mundwinkel herum sehen, am deutlichsten, als sie schließlich fertig waren. Sie betrachteten gerade ihr Werk, als hinter ihnen eine Stimme aufklang. „Es fehlt noch etwas, hm?“ „Herr Schneider“, kam es von Brad, mischte sich mit seinem eigenen Gruß. „Vater.“ Amüsement stand in blauen Augen, als ihm eine Handvoll Steine gereicht wurde. „Du hast nichts verlernt, wie ich sehe.“ Michael antwortete nicht darauf, drückte einfach nur einen Stein nach dem anderen in den Schnee, bis sich ein Gesicht ergab. Er wollte nicht mehr an früher denken. Eine lederumhüllte Hand berührte kurz seinen Nacken, ein sanfter Druck, bevor sein Vater wieder ging. Er lauschte dem Knirschen, bis sich die Schritte endgültig entfernt hatten, rieb sich dann seine Hände, um die Kälte darin zu vertreiben und vielleicht noch etwas anderes. Dann zog ein Lächeln an seinen Lippen, das sich ein wenig steif anfühlte. „Schnee sollte wärmer sein.“ Aufmerksame braune Augen hielten seinen Blick fest, nicht lange, Brad entschied sich schnell. „Wenn er wärmer wäre, wäre es kein Schnee, sondern Wasser.“ In genau dem richtigen Tonfall, um ein stummes ‚du Dummkopf’ anzufügen. Das Lächeln wurde echt und dann lachte er. ****** Das Abendessen war bereits vorbei und Michael musste zu einer Besprechung, so dass Brad für eine Weile sich selbst überlassen war. Für einen Moment dachte er darüber nach, den Fernseher anzuschalten und auf Michaels Rückkehr zu warten, aber dadurch würde er auch keine Antworten erhalten. Und so kam es, dass er gleich darauf durch die düsteren Gänge streifte, auf dem Weg zur Küche. Es war immer gut, etwas als Bezahlung zu haben, auch wenn Dennis sicher auf keine bestehen würde. Zwei Stück Kuchen später fand er sich vor dem Aufenthaltsraum der Zweitklässler wieder und es dauerte nicht lange, bis jemandem seine stumme Gestalt in der Tür auffiel. „Du hast Besuch, Dennis.“ Der Blondhaarige sah von seinem Hefter auf, Verwirrung spielte über dessen Gesicht, bis sich blaue Augen auf Brad richteten. Aus der Verwirrung wurde ein flüchtiges Stirnrunzeln, bevor der Andere seine Unterlagen zusammenpackte und sich zu Brad gesellte. „Kann ich dir irgendwie helfen?“ Immer noch schweigend wandte er sich ab, sicher, dass Dennis ihm folgen würde. Was der Ältere natürlich tat. Es folgte keine weitere Frage, bis sie in Dennis’ Schlafsaal ankamen, wo sich um diese Zeit niemand aufhielt. „Ich hab uns was zum Essen mitgebracht.“ Er setzte sich im Schneidersitz auf das Bett des Anderen, wo er gleich darauf Gesellschaft bekam. Blaue Augen weiteten sich, als sie sahen, was sich in der Alufolie verbarg. „Gibt es einen besonderen Anlass?“ „Vielleicht will ich mich ja bedanken.“ Dennis lachte auf. „Das hättest du schon früher getan. Außerdem hast du mich damals zurück zu meinem Zimmer begleitet, demnach sind wir quitt.“ Ein schmales Lächeln spielte über Brads Lippen und er schob den Kuchen näher zu Dennis. Der folgte der wortlosen Aufforderung, anscheinend entscheidend, dass es das Risiko wert war. Brad nahm das verbliebene Stück und ergriff erst wieder das Wort, nachdem nur noch ein paar Krümel übrig waren. „Wie ist Weihnachten eigentlich so?“ Dennis wurde eindeutig auf dem falschen Fuß erwischt, wurde dann sehr ruhig, während er über die Frage nachdachte. Für einen Moment sah Dennis so aus, wie Michael sich heute Nachmittag gefühlt hatte und Brad biss die Zähne zusammen, um nicht mit einer weiteren Frage herauszuplatzen. „Wir haben uns immer auf die Geschenke gefreut.“ Ein verlorenes Lächeln folgte diesen Worten. „Der Rest war nicht so wichtig, Hauptsache du hast bekommen, was du dir gewünscht hast.“ Eine Pause, während blaue Augen durch ihn hindurchsahen. „Aber das wäre mir jetzt völlig egal. Weihnachten ist, wenn die ganze Familie zusammen ist und niemand sich streiten will. Es ist wie eine Illusion, die alle gleichzeitig sehen. Aber das Gefühl ist echt.“ Das Lächeln wurde bitter. „Rosenkreuz hat nicht viel mit Illusionen am Hut. Und mit Gefühlen erst recht nicht.“ Brad hatte den Eindruck, dass Dennis normalerweise nicht auf solche Gedanken gekommen wäre. Aber Rosenkreuz ließ einen schneller erwachsen werden. Er musterte die sich verhärtenden Züge und beschloss, den Anderen abzulenken. Denn jetzt verstand er Michaels Reaktion besser. „Hat es dir schon jemand gesagt?“ Die Härte wich Verwirrung. „Was denn?“ „Dass dein Talent sich verändert.“ Dennis zwinkerte bloß, wusste eindeutig nicht, wovon er sprach. „Hattest du in letzter Zeit Schwierigkeiten damit, dein Talent richtig zu steuern?“ „Woher-?“ Und an diesem Punkt stoppte sich Dennis selbst. „Ah, natürlich.“ Ihr vorheriges Thema schien völlig vergessen, als sich ein Grinsen auf dem Gesicht des Älteren ausbreitete. „Ich muss ein Brett vor dem Kopf gehabt haben.“ „Und dein Instruktor auch.“ Abschätzig. Dem Mann hätte auffallen müssen, was mit Dennis los war und Brad hatte nicht vor, mit seiner Meinung hinterm Berg zu halten. Dennis hielt natürlich nicht besonders viel davon. „So etwas sagt man doch nicht!“, wurde ihm in einer Mischung aus Empörung und Erschrecken vorgehalten. „Darf man es also nur denken?“ Seine Frage blieb im Raum hängen, als er ohne Worte des Abschieds ging. Er blickte von seinem Buch auf, als er die Tür gehen hörte. Die Instruktoren, die ihm neugierige Blicke zuwarfen, interessierten ihn nicht und daher beachtete er sie auch nicht weiter. Brad hatte nur Augen für Michael, der jetzt auch durch die Tür trat, über etwas lächelnd, das Herr Schneider gesagt hatte. Es war das Triumviratsmitglied, das ihn zuerst sah, obwohl Michael eigentlich seine Anwesenheit spüren müsste. Aber in diesem Moment war Michael nicht in seinem Kopf, getrennt von ihm durch das Talent des Zeros. „Brad, du solltest nicht immer auf dem kalten Boden sitzen.“ Herr Schneider streckte ihm eine Hand hin und zog ihn auf die Beine, als sie ergriffen wurde. Für einen Augenblick schien sein Blick zu verschwimmen, jedenfalls fühlte es sich so an, aber einen Herzschlag später war alles wieder normal – einschließlich Michaels Präsenz. Unwillkürlich atmete er tief durch und erntete ein verstehendes Lächeln von Herrn Schneider. Dann war Michael auch schon an seiner Seite. „In unserem Quartier hättest du es bequemer gehabt.“ Brad zuckte nur mit den Schultern. Er hatte wenigstens in Michaels physischer Nähe sein wollen, wenn schon die mentale Präsenz für eine Weile gefehlt hatte. Eisblaue Augen sahen geradewegs in ihn hinein und der Telepath schickte ihm eine lautlose Entschuldigung, sobald er verstand. Eine Hand wurde in seinen Nacken gelegt, zog ihn ein Stück näher an Michael heran, eine beinahe unbewusste Geste. „Schlaf gut, Brad. Michael.“ Herr Schneider verabschiedete sich und dann waren sie unter sich. „Wir sollten gehen.“ Er griff nach Michaels Hemd und zog ihn mit sich, weil er genau wusste, wer als nächstes den Raum verlassen würde. Michael runzelte nur flüchtig die Stirn, dann stand etwas anderes in dessen Gesicht. „Du hast Recht“, wurde ihm leise zugestimmt. Und die flüchtige Idee, die Brad bisher gehabt hatte, reifte zu einem Entschluss heran. ~TBC~ Jemand eine Idee, welche Idee Brad hatte? ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)