Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 16: "Weißt du, ob deine Visionen immer in Erfüllung gehen?" ------------------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 16/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Heute gibt es die Erklärung zu einer Antwort, die Schneider Crawford mal in CD gegeben hatte ^.~ Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @Kralle: Da erinnerst du mich an was *drop* Ich hab total vergessen, Dennis am Ende des letzten Kapitels vorzustellen. Aber freut mich, dass er dir trotzdem bekannt vorkam ^^ Die Vorstellung wird heute nachgeholt *nach unten deut* @Razielle: *grins* Falls du dich nur outest, wenn du was nicht verstehst, ist das ja ein gutes Zeichen ^______~ Das heutige Kapitel enthält noch ein paar Hinweise, was genau die Vision zu bedeuten hat. Aber falls es dir nicht ausreicht, brauchst du einfach nur ein bissl länger zu warten. *ehe* Was Brad da gesehen hat liegt noch einige Jahre in der Zukunft, aber sie werden bevor die Vision eintritt noch einmal darauf zu sprechen kommen ^^ @Lacu: Was genau Michael vorhat, erfährst du auf jeden Fall in diesem Kapitel *nick* Was die Vision angeht: ich hoffe wirklich, dass dir die heutigen Infos reichen. Ansonsten gilt, was ich schon Razielle gesagt habe – die Antwort wird früher oder später noch enthüllt werden. ^^ ~ „Sind Sie schon einmal betrunken gewesen?“ ~ ~ „Ich hatte es einmal ausprobiert, aber es hat nichts gebracht“ ~ (Crawford und Schneider, Close Distance, Teil 158) Teil 16 „Weißt du, ob deine Visionen immer in Erfüllung gehen?“ Brad beobachtete, wie sich Michaels Hand auf die Schulter des anderen Jungen senkte, der kurz darunter zusammenzuckte, dann wieder erstarrte. Jedenfalls für eine Weile. Man konnte Dennis sein Unbehagen ansehen. Zunächst war es ganz auf dessen unmittelbare Nähe zu Michael zurückzuführen, aber das änderte sich. Der Blondhaarige begann, in sich zusammenzusinken, mit dem eindeutigen Ziel, von dem Telepathen wegzukommen, ohne es zu auffällig zu machen. Ein Schauer lief durch dessen Körper und Schweiß erschien auf Dennis’ Stirn. „Bitte…“ Fingernägel versuchten sich in den Boden zu krallen, bevor die Hand sich ein neues Ziel suchte und gegen das Weinglas sowie die Flasche stieß. Beide waren bereits leer, doch ersteres ging bei diesem Zusammenstoß zu Bruch. Michael seufzte leise und ließ Dennis los. In der nächsten Sekunde war die Verbindung wieder da und Brad spürte die Energie, wie ein tiefes Vibrieren unterhalb der Hörschwelle, dann hatte er sich auch schon daran angepasst. Mit einem Lächeln hieß er den vertrauten Verstand willkommen, zog ihn nahe an sich heran und wickelte seine Schilde um sie beide. Ein Versuch, die leise Enttäuschung zu ersticken, die von Michael ausging. Erst dann rutschte er von der Couch herunter. „Lass mich das machen.“ Dennis wollte gerade die Scherben wegräumen, aber dessen Hände zitterten so sehr, dass es einfach nicht gutgehen konnte. Der Heiler hielt sich nur zu gerne zurück und Brad nahm einen der leeren Teller, um die Scherben darauf zu legen. Er war beinahe fertig, als er sich schnitt. Fast sofort wurde er hochgehoben, saß gleich darauf rittlings auf Michaels Schoß. „Bist du in Ordnung?“ Die Frage hatte nicht viel mit Rationalität zu tun, genauso wenig wie Michaels aufflammende Besorgnis. Noch während sie gestellt wurde, glitten Hände über seine Seite, seine Arme, bis sich eine um sein Handgelenk schloss. Der Telepath nahm seinen verletzten Finger in den Mund, um danach den Schnitt besser beurteilen zu können. „Es ist nicht allzu tief.“ „Ich könnte ihn heilen“, bot Dennis mit leiser Stimme an. Eisblaue Augen musterten ihn daraufhin, ein knappes Nicken folgte. Brad hielt dem Blondhaarigen seine Hand hin, die sofort umschlossen wurde. Dennis konzentrierte sich, zwinkerte nach einem Moment überrascht. „Es funktioniert nicht. Aber das habe ich doch schon gelernt…“ „Brad?“ Er sah wieder Michael an und warmer Atem geisterte über sein Gesicht, als der Ältere es umfasste und sich ihm entgegenlehnte, bis sie Stirn an Stirn dasaßen. Etwas glitt durch seinen Verstand, dann lächelte Michael. „Das habe ich mir gedacht. Auch wenn ich es ehrlich gesagt bisher noch nicht erlebt habe… Du hast deine Schilde vollkommen dicht gemacht, mein Kleiner. Aber das ist nicht nötig, ich brauche das nicht.“ Ein Streicheln über seine Wange, bevor Michael sich von dem direkten Kontakt zurückzog. „Komm, Brad. Senk sie ein bisschen.“ Er gehorchte und als Dennis es erneut versuchte, verheilte der Schnitt sofort. „Na also. Und jetzt begleitest du ihn am besten zu seinem Zimmer, sonst fangen sie ihn nur wieder ab.“ Brad hielt nicht besonders viel davon, jetzt aufzustehen, aber irgendwie wollte er auch nicht, dass Dennis weiter geärgert wurde. Also umarmte er Michael kurz, verließ dann mit dem Heiler den Raum. Auf dem Flur war es kaum heller als im Zimmer, doch es reichte, um sicher seinen Weg zu finden. Dennis blieb zunächst stumm, wollte ihn etwas fragen, Brad konnte es spüren. Doch der Andere ergriff einfach nicht das Wort, so dass er schließlich nachhakte. „Was ist?“ Dennis zögerte noch kurz, sprach dann aber. „Stört es dich nicht, wenn er dich berührt? Ich konnte es kaum aushalten.“ Allein die Erinnerung löste einen Schauer aus. Seine Mundwinkel rutschten nach oben. „Du hast doch gemerkt, dass meine Schilde besser sind als deine.“ Der Ältere kam gar nicht dazu, darauf zu reagieren. Sie bogen gerade um eine Ecke und zwei Absolventen kamen ihnen entgegen, lachend einen Schüler zwischen sich hin und her schubsend. Der Junge war völlig durchnässt und schien zu frieren, zeigte aber keinerlei Gegenwehr. „Sieh mal, da ist noch jemand, dem wir eine kalte Dusche verpassen können.“ „Mach die Augen auf, du Idiot. Das ist Schneiders Schützling daneben. Versuch was und du endest auch noch mit einem gegrillten Gehirn.“ Dennis hatte sich gegen die Wand gedrückt, aber Brad sah keinen Grund dafür. Reglos ruhten braune Augen auf den drei Gestalten, bis sie außer Sicht gerieten. „Lass uns weitergehen. Ist es noch weit bis zu deinem Schlafsaal?“ Er spürte, wie sich Müdigkeit in ihm auszubreiten begann und damit einher ging leichte Ungeduld. Der Blondhaarige schüttelte den Kopf. „Wir sind gleich da.“ Und das waren sie kurz darauf auch. Dennis öffnete die Tür und ein Flüstern war zu hören. „Du bist wieder da“, kam es von einem der oberen Betten. „Ich habe dir doch gesagt, dass es zu gefährlich ist, das Zimmer noch einmal zu verlassen.“ Der Heiler schaltete das Licht an, so dass Brad die vier Doppelstockbetten sehen konnte. Dann gab es noch einen Schrank und einen Hocker für jeden, aber damit war die Einrichtung auch schon komplett. Bisher war er noch in keinem dieser Räume gewesen, nutzte daher die sich jetzt ergebende Gelegenheit. Brad kam zu dem Schluss, dass er froh war, nicht in so ein Zimmer gesteckt worden zu sein. „Du hast Besuch mitgebracht?“ Wieder der Sprecher von zuvor. Brad folgte der Stimme und konnte einen dunkelbraunen Haarschopf erkennen. Der Rest des Jungen steckte unter der Decke. „Das ist Brad. Er…“ Dennis war um eine Erklärung verlegen. „Der Neue?“ Mehr Gesichter tauchten auf. „Hi, ich bin Sandra. Hast du wirklich einen Ohrstecker?“ Dennis wurde rot, auch wenn Brad sich den Grund dafür nicht erklären konnte. „Lass dich bloß nicht von ihr ausfragen, sonst bist du übermorgen noch hier“, wurde er gewarnt. „Hm…“ Er hatte sowieso nicht vorgehabt, darauf zu antworten und da er seine Aufgabe erfüllt hatte, verabschiedete er sich von dem Heiler und ging. ****** Brad sah aus, als könnte er im Stehen einschlafen. Er unterdrückte ein Lächeln und nahm den Jungen auf den Arm, der sofort den Kopf auf seine Schulter legte, die Augen schließend. „Dennis sicher angekommen?“ Er bekam ein zustimmendes Murmeln zu hören. Der Wein schien endgültig seine Wirkung zu zeigen – und das nicht nur bei Brad. Deswegen hatte er auch außerhalb des Partyraums auf Brad gewartet und steuerte nun geradewegs auf sein Zimmer zu, während seine Gedanken bei dem kleinen Experiment verweilten. Es hatte nicht funktioniert… Michael hatte gehört, dass Alkohol bei manchen Telepathen ihr Talent abstumpfte, aber wie ihm das Beispiel von Dennis gezeigt hatte, klappte es bei ihm nicht. Ein unaufrichtiges Lächeln zog an seinen Lippen. Nun, hatte er wirklich etwas anderes erwartet? Er verdrängte die wieder aufsteigende Enttäuschung und schloss die Tür hinter ihnen, setzte Brad auf dem Bett ab. „Du kannst gleich schlafen.“ Schuhe und Hose wichen, dann zog er sich selbst aus. Und zum ersten Mal landeten die Sachen einfach auf dem Boden. Brad umarmte ihn, als er sich neben den Jungen legte, dann begannen sich dessen Gedanken mit seinen zu mischen, mehr, als er es gewöhnt war. Eisblaue Augen wurden geschlossen, als er sich tiefer sinken ließ. Langsam, aber unaufhörlich, da sich ihm kein Widerstand entgegenstellte. Die schwarze Mauer… Michael erwartete, wieder zurückgestoßen zu werden, aber es passierte nichts dergleichen. Ein Teil der Wand wurde transparent und die dahinter aufblitzenden Bilder waren die gleichen wie bei der Zeugnisübergabe. Wieder war er selbst es, der Brad sein Zeugnis überreichte. Nicht sie. Und das konnte nur eins bedeuten… Befriedigung erfüllte ihn. Er durfte nur nicht daran denken, dass die Vision nicht wahr werden könnte. >Die Vision ist echt.< Michael kannte die Stimme – und er kannte auch den Mann, sah ihn gerade zum dritten Mal. Wie hatte er das vergessen können? Als er Bernard tötete, war er ihm auch begegnet. >Brad?< Er näherte sich dem Schwarzhaarigen, bemerkte, dass auch er selbst einen Körper zu haben schien. Wärme hüllte ihn ein. War das die zukünftige Version des Jungen? Er erhielt keine Antwort auf seine Frage. >Du solltest eigentlich gar nicht hier sein…< Interessiert musterten ihn braune Augen. >Der Alkohol. Aber das wird kaum ein weiteres Mal funktionieren.< Michael wusste nicht, was er sagen sollte. Er wusste nicht einmal, was er gerade fühlte. Noch ein paar Schritte und er stand genau vor dem Älteren. Seine Hand hob sich von ganz allein. Er konnte ihn berühren… Michael seufzte, umarmte dann den Fremden, der so vertraut war. Und dann war da ein Zug, der es ihm nicht länger erlaubte, hierzubleiben. „Michael?“ Eine Hand strich durch seine Haare. Er kam nur langsam zu sich, registrierte dann, dass er auf Brad lag, sein Gesicht in dessen Halskuhle vergraben. Flüchtige Bilder eines Traums schwirrten noch durch seinen Kopf, entglitten ihm aber, als er richtig aufwachte. „Du bist schwer…“, beklagte sich Brad schläfrig. „War keine Absicht…“ Er rollte von dem Jungen herunter, der ihn kurz durch schwere Lider ansah und mit dem nächsten Atemzug in tiefen Schlaf zu fallen schien. Sein Kopf pochte munter vor sich hin, als er am nächsten Morgen aufwachte. Er stöhnte, während er versuchte, sich aufzusetzen und entschied sich schleunigst anders. Warum verflucht musste es so hell sein? Von seiner Seite hörte Michael ein leises Lachen, nur ein paar Laute, die schnell verschluckt wurden. „Du findest das wohl auch noch witzig, hm?“ Brad antwortete nicht, legte aber eine überraschend kühle Hand auf seine Stirn. Gleichzeitig wickelte sich etwas um den Schmerz, dämpfte ihn auf ein Niveau, das er ohne Probleme ignorieren konnte. Michael drehte sich auf die Seite, stützte sich auf einem Ellenbogen hoch. „Warum bist du eigentlich schon wach?“ In ihm herrschte keinerlei Zweifel, dass er ohne Brad noch zufrieden schlummern würde. Den Wecker hatte er extra ausgestellt gehabt. „Es gibt gleich Frühstück.“ „Wie schön… Ich hätte dir auch später was besorgt.“ Der Schwarzhaarige lächelte. „Die anderen sollen nicht denken, du hättest zu viel getrunken, um rechtzeitig aufzustehen.“ Belustigung trat in eisblaue Augen. „Vielleicht habe ich das ja“, wandte er dann ein. Das Lächeln wurde ausgeprägter. „Nein, hast du nicht.“ Damit kam Bewegung in den Jungen, der ihn zurück auf den Rücken stieß und ihm nächsten Moment auf ihm saß. Sobald Brad sich vorbeugte, so dass sie sich Stirn an Stirn berührten, wusste er wenigstens, was dieser plötzliche Überfall zu bedeuten hatte. Aber den Grund dafür kannte er nicht. „Was ist, mein Kleiner?“ Er strich über Brads Nacken, hieß ihn auch auf mentaler Ebene willkommen. „Ich weiß nicht, nur ein seltsames Gefühl…“ „Wird der Restalkohol sein. Bis zu deinem Abschluss bekommst du am besten keinen mehr.“ Brad setzte sich wieder auf und tat so, als würde er schmollen. Er konnte nicht anders als zu lachen. „In Ordnung, vielleicht werde ich ab und zu auch eine Ausnahme machen.“ Das brachte ihm ein Grinsen ein. Und dann kam er nicht mehr umhin, tatsächlich aufzustehen. Nach einer Dusche und in frischen Sachen – das letzte Mal, dass er diese Uniform tragen würde – fühlte er sich wie neugeboren. Er warf einen schnellen Blick auf seine beiden Zimmergenossen, die nichts von dem mitbekommen hatten, was um sie herum vorging, machte sich dann mit Brad auf den Weg zum Speisesaal. Mehr als eine handvoll der Absolventen waren nicht anwesend und Bens Gesicht leuchtete regelrecht auf, als dieser sie kommen sah. „Da bist du ja, Schneider. Dank dir habe ich meine Wette gewonnen.“ „Gern geschehen.“ Erst als sie saßen, sah er Brad fragend an und das Funkeln in den braunen Augen war Antwort genug. Manchmal war es wirklich absurd, mit was für Details dessen Talent den Jungen behelligte. Nach und nach wurden die Absolventen abgeholt oder machten sich allein auf den Weg, bis nur noch er selbst übrig blieb. Mehr Instruktoren würde es aus seinem Jahrgang nicht geben. Es war auch ungewöhnlich, dass er vorher keine Field-Team Erfahrung sammeln sollte, aber ihm war klar, dass sie ihn nicht auf diese Weise riskieren konnten. Nicht, wenn er eines Tages Triumviratsmitglied werden sollte. Und seit gestern Abend war der Wunsch von hier wegzukommen auch nicht mehr so brennend. Dank Brad, dank dieser Vision. Weil er bis dahin nicht wirklich daran hatte glauben können, dass sie ihn am Leben lassen würde, egal, was der Rest des Triumvirats davon halten würde. Unwillkürlich war er zu Brad hinübergegangen, der lesend auf dem Bett saß, ging vor ihm in die Hocke. „Weißt du, ob deine Visionen immer in Erfüllung gehen?“ Das Buch wurde zugeschlagen und braune Augen kamen auf ihm zu ruhen. „Meinst du nicht, dass mir die Erfahrungswerte fehlen, um diese Frage zu beantworten?“ Der Blick wurde abwesend und Michael rührte sich nicht, als Finger durch sandblonde Haare strichen, mit den Strähnen spielten. Dann neigte Brad etwas den Kopf und der Fokus kehrte zurück. „Bisher habe ich mich nicht geirrt, aber Herr Franken hat gesagt, dass da immer Variablen sind, die sich ändern können. Trotzdem… ich _weiß_ es wird so geschehen, wie ich es gestern gesehen habe.“ Ein schmales Lächeln umspielte Brads Lippen. „Ich kann dir nicht erklären, woher. Doch glaube mir, die Vision ist echt.“ Die letzten Worte klangen in seinem Kopf nach, als hätten sie ein Echo. Und er glaubte es. Ein höfliches Räuspern rief ihn ins Hier und Jetzt zurück und als er sich umwandte, stand einer der Angestellten in der Tür. Dessen Augen huschten zu Brads Hand, die inzwischen an seiner Wange lag, suchten dann hastig nach etwas anderem, worauf sie sich konzentrieren konnten. Seine Mundwinkel bogen sich in ein kühles Lächeln, während er sich erhob, sein Amüsement nur mit Brad teilend. „Ja?“ „Entschuldigen Sie bitte, ich hatte keine Antwort auf mein Klopfen erhalten. Ihr Zimmer ist bereit, Herr Schneider.“ Damit war es offiziell. Brad lächelte. „Ich hoffe, ich muss dich nicht so anreden.“ „Bitte nicht, ansonsten werde ich mich jedes Mal umdrehen und erwarten, meinen Vater hinter mir zu sehen.“ Dank ihr fiel die Umstellung immerhin nicht allzu groß aus. Niemand hatte ihn hier je mit seinem Vornamen angesprochen, wenn er mal von seinem Vater absah. Sie hatte dafür gesorgt. Und William hatte einen Weg gewählt, der auch ins Auge hätte gehen können. Er verdrängte diese Gedanken, als er Brads Besorgnis spürte. „Komm, mein Kleiner. Gehen wir es uns ansehen.“ ~TBC~ In CD war einmal angesprochen worden, dass Schuldigs Talent unter Alkoholeinfluss tatsächlich gedämpft wird. ^^ cya, cu ^-^ Und da ich es das letzte Mal vergessen hatte: Dramatis Personae Dennis: Heiler/Telekinet Close Distance Teil 130 (Mitglied von Zwielicht) Corruption of the Mind 8 (Schüler auf Rosenkreuz) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)