Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 10: "Ich denke, Herr Franken hat ähnliche Pläne für ihn wie du" ----------------------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 10/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Hm, ein bisschen mehr über Brads Vergangenheit ^^ Und Michael nimmt sich Petras Ratschlag zu Herzen *grins* Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @F4-Phantom: Ich denke, du hast zwei Szenen vermischt – einen von Torstens Freunden hat Brad in FH verdroschen. Aber gegen Herrn Rodriguez ist Crawford auch mal in einer Sporthalle angetreten – allerdings in CD. Was dazu geführt hat, dass er ihn später zu sich aufs Hotelzimmer eingeladen hat ^.~ *grins* Es macht Spaß, diese andere Seite von Brad zu schreiben, aber sie kommt nur sehr selten durch. Hm… ich glaube unter anderem kurz nachdem Anders zum ersten Mal auftaucht… ^^ @Jemma: Ja, ich fand ihn auch gut *lach* Und was den Titel angeht… sagen wir mal, er ist zum Teil geklärt. Da Brad ja nicht seine eigene Vergangenheit kennt, fehlen da noch ein paar wichtige Punkte *zwinka* @Kralle: Da ist es ja wirklich nett von dir, dass du mir trotz fehlender Kommentare deinerseits einen Commi hinterlässt ^______~ Mal überlegen… im heutigen Kapitel taucht eine neue Frage Brad betreffend auf. Aber es dauert mal wieder eine Weile, ehe sie beantwortet wird *ehe* ~ In diesem Moment spürte er die fehlende Präsenz in seinem Kopf mehr als je zuvor und es war wie eine offene Wunde, die umso mehr schmerzte, je mehr er daran dachte. ~ (Brad, Finding Home, Teil 12) Teil 10 „Ich denke, Herr Franken hat ähnliche Pläne für ihn wie du“ Heute stand als erstes Englisch auf dem Stundenplan. Brad hatte beschlossen, sich das entsprechende Buch mitzunehmen, auch wenn es vom Inhalt wenig mit dem zu tun haben würde, was sie behandelten. Michael hatte nichts dagegen einzuwenden, auch wenn er selbst es eher als störend empfinden würde, sich in eine Fremdsprache hineinzufinden, während um ihn herum ein sehr viel fortgeschrittener Unterricht in dieser Sprache stattfand. Der Junge musste ja wissen, was er wollte. Und immerhin würden sich nicht mehr alle möglichen Matheaufgaben in seine Gedanken schieben. Er lächelte, als er im Stillen diese Feststellung traf. Eisblaue Augen suchten nach Brad, der an der Wand anscheinend seinen Stammplatz gefunden hatte. Der Schwarzhaarige fand es bequemer auf dem Boden zu sitzen als auf einem Stuhl, der genauso wie der Tisch die falsche Größe für ihn hatte. Die Instruktorin trat ein und sorgte damit augenblicklich für Ruhe. Hefter wurden aufgeschlagen und Michael sah, wie Brad das Gleiche mit seinem Buch tat, dann stutzte. Doch er hatte keine Zeit, sich darüber zu wundern, da Frau Gibson mit ihrem Vortrag begann. Jeder war damit beschäftigt, sich Stichpunkte zu machen, denn nachher würden Verständnisfragen und eine Diskussion folgen. Ein schneller Blick zur Seite verriet Michael noch, dass Brad das Buch wieder aus der Hand gelegt hatte, um stattdessen zuzuhören, dann konzentrierte er sich lieber auf die Frau vor der Tafel. „Dann wollen wir mal herausfinden, wie viel ihr verstanden habt, Ladys and Gentlemen.“ Frau Gibson sah sich mit einem schmalen Lächeln um, nachdem sie ihren Vortrag beendet hatte. Gleich darauf hatte sie sich auch schon das erste Opfer herausgepickt und Michael verspürte beinahe Mitleid. Englisch war nun wirklich nicht Bens Stärke und dementsprechend kämpfte sich der Heiler nur mit Mühe durch die Antworten, stolperte immer wieder über unvertraute Wörter. Ein seltsames Gefühl weckte seine Aufmerksamkeit – und nicht nur seine, wie ihm einige Köpfe verrieten, die in Brads Richtung gewandt wurden. >Ich muss zugeben, dass das Herumgestottere nicht gerade angenehm ist, aber ich weiß, dass du deine Gefühle ohne Probleme für dich behalten kannst. Bitte tu das auch.< Der Schwarzhaarige bat mit einem schnellen Lächeln um Entschuldigung und war eine Sekunde später so abgeschottet wie immer. Was hieß, dass alle außer Michael die Tür vor der Nase zugeknallt bekommen hatten und deswegen für einen Moment etwas betäubt dreinschauten. Natürlich nur diejenigen mit den entsprechenden Talenten, aber diese letzte Reaktion reichte aus, um auch Frau Gibson von dem gequälten Ben abzulenken. Ihr unlesbarer Blick traf zunächst ihn, bevor er zu Brad weiterwanderte. „Du kannst gerne den Raum verlassen, wenn dir der Unterricht nicht zusagt.“ Kühl. Brad ließ sich nicht einschüchtern, sondern stand auf und erwiderte ruhig ihren Blick. Und die helle Jungenstimme stockte nicht ein Mal, als Brad ihr erklärte, dass ihm der Vortrag gefallen habe und anschließend der Vollständigkeit halber auch noch ausführliche Antworten auf die bisher gestellten Fragen anhängte. Das alles auf Englisch, natürlich. Jetzt fühlte sich auch Michael leicht betäubt. Wie hätte er auch ahnen sollen, dass Brad diese Sprache besser beherrschte als er selbst – andererseits war dieses Thema bisher nicht angeschnitten worden, nicht wahr? Er lächelte spöttisch und das war ganz gegen ihn allein gerichtet. Frau Gibson lächelte ebenfalls, allerdings mit sichtlicher Begeisterung, stürzte sich dann in eine Unterhaltung mit Brad, während die Schüler belustigte oder ratlose Blicke austauschten. Die Instruktorin schien Brad eindeutig ins Herz geschlossen zu haben und die beiden schafften es, sich bis zum Ende der Stunde gegenseitig beschäftigt zu halten. Er zog Brad auf seinen Schoß, sobald die Pause begann. „Du hast es mal wieder geschafft, für Aufregung zu sorgen, mein Kleiner.“ Der Junge war leicht euphorisch, beruhigte sich aber schnell wieder, als er besänftigend über dessen Geist strich. Es musste ein überwältigendes Erlebnis für Brad gewesen sein, wieder ein Stückchen mehr über sich zu erfahren. Es gab wenig genug, was er wusste. „Du kannst mir zukünftig bei den Hausaufgaben helfen. Hättest mal früher was sagen sollen. Dann wäre mir die ganze Arbeit vorgestern erspart geblieben“, warf Petra ein. „Aber da wusste ich es ja noch nicht.“ Und mehr gab es dazu wohl nicht zu sagen. „Du wolltest mit mir sprechen?“ „Ja, nimm doch Platz.“ Sein Vater lehnte sich zurück und blaue Augen musterten ihn. „Ich habe einen Bericht von Frau Gibson erhalten.“ Ein Lächeln schloss sich diesen Worten an. Michael versuchte sich zu entspannen, aber wie meistens in der Gegenwart des älteren Mannes wollte ihm das nicht so ganz gelingen. Der Blick seines Vaters wurde intensiver, schien seine Gedanken zu lesen. „Soll ich..?“ Das Angebot musste nicht ausgesprochen werden, damit es verstanden wurde. Jetzt lächelte auch Michael. „Ja, ich muss nur Brad vorwarnen.“ Und genau das tat er gleich darauf. „Du hast die ganze Zeit eine Verbindung mit ihm?“ Er nickte. „Jetzt ja. Es hat eine positive Wirkung auf mein Talent. Hält es ruhiger.“ Eine trockene Ergänzung, gemischt mit selbstreflektierter Belustigung. „Außerdem braucht Brad sie…“ „Ich verstehe.“ Es folgte eine fragende Kopfbewegung, die er bejahte. Er konnte sehen, wie sich sein Vater daraufhin konzentrierte, um das Zero-Feld auszudehnen. Normalerweise hielt er es dicht am Körper, so dass andere Talente um ihn herum zwar noch funktionieren konnten, ihn jedoch nicht treffen. Jetzt wurde Michael ebenfalls mit eingeschlossen und atmete mit einem leisen Seufzen aus, als alle Stimmen in seinem Kopf vollständig erloschen. An der Stelle, wo er sonst Brads Gegenwart spürte, klaffte ein schwarzes Loch. Er betastete es, wie man mit der Zunge eine Zahnlücke befühlt. Kein angenehmes Gefühl, aber er konnte einfach nicht damit aufhören. „Michael?“ Eine Hand legte sich auf seine Schulter und er zuckte im ersten Moment überrascht zusammen. „Ich war wohl ein bisschen abgelenkt…“, gestand er reumütig ein. „Das habe ich gemerkt.“ Die Hand strich nun über seinen Nacken, durch sandblonde Haarsträhnen. So wie früher. Er lehnte sich gegen seinen Vater und schloss die Augen. Es tat weh, sich daran zu erinnern, wie oft er damals diese Stille hatte haben können. Bevor er nach Rosenkreuz musste und alles anders wurde. Für einige Minuten fiel kein Wort zwischen ihnen, dann riss sich Michael endlich zusammen und sah zu seinem Vater hoch. „Was stand in Frau Gibsons Bericht?“ Er erntete ein schmales Lächeln. Die Hand wurde zurückgezogen und schließlich saß sein Vater ihm wieder gegenüber. „Sie ist der Ansicht, dass Brad Englisch wie seine Muttersprache beherrscht. Da es mit Deutsch offensichtlich auch so ist, wird er zweisprachig aufgewachsen sein. Seltsam ist nur, dass sich britische und amerikanische Einflüsse zeigen.“ „Gibt es inzwischen noch weitere Informationen aus dem Institut? Vielleicht findet sich dort eine Erklärung.“ Es war nicht einfach, zur Normalität zurückzukehren, aber Michael zwang sich dazu. „Leider sind die meisten Computeraufzeichnungen unrettbar zerstört, wie du bereits gehört hast. Es gab auch Akten, aber in ihnen stand nicht viel. Sein vollständiger Name ist Brad Crawford. Er wurde vor einem guten Jahr in England entführt. Nichts über die genaueren Umstände oder seine Eltern.“ „Dann wird er wahrscheinlich niemals erfahren, wer er wirklich ist.“ Blaue Augen fingen seine ein, hielten ihn fest. „Vielleicht ist es besser so.“ Michael zuckte leicht mit den Schultern, nicht wirklich bereit zuzustimmen. Er würde seine Vergangenheit nicht verlieren wollen, auch wenn sie eine beständige Erinnerung an das war, was er nicht mehr haben konnte. „Hast du bereits versucht, mehr über Brad herauszufinden?“ Das Zögern war deutlich herauszuhören. „Du meinst, weil sie gescheitert ist, sollte ich es besser bleiben lassen?“ „Es könnte gefährlich sein. Du weißt, dass sie stärker ist als du und trotzdem hatte sie keinen Erfolg.“ Michael versuchte das Brennen in seinem Inneren zu ignorieren. „Natürlich weiß ich das.“ Seine Stimme klang frostig. „Aber im Gegensatz zu ihr wirft Brad mich nicht absichtlich raus.“ Er legte eine Pause ein, entkrampfte die zur Faust geballten Finger. „Du hast es also versucht“, kam sein Vater zum Wesentlichen. „Ja. Und er erinnert sich wirklich an nichts vor dem Aufenthalt im Institut. Ich kann nicht einschätzen, ob er alles verdrängt hat oder die Erinnerungen durch eine Schädigung völlig verloren sind. Ich bin auf eine undurchdringliche Mauer gestoßen. Und wie du sagst, es ist gefährlich, damit zu spielen.“ Man wusste nie, ob man vielleicht die Schilde einriss, die das Talent eindämmten. Es würde den Tod für einen Telepathen bedeuten, genauso wie für den Precog. Sein Vater nickte nachdenklich. „Lass entsprechende Experimente besser.“ „Darauf kannst du dich verlassen.“ Die Spannung war verschwunden und sie lächelten sich an. „Aber was ist mit ihr, wird sie ihn in Ruhe lassen?“ Er musste diese Frage stellen. „Ja. Du kennst sie. Es gefällt ihr nicht, aber sie hat ihre Lektion gelernt. Sie kann nicht mehr besser werden, Brad sehr wohl. Und Rosenkreuz wird eine solche Ressource nicht verschwenden. So dringend benötigen wir die Informationen über Brads Vergangenheit nicht.“ Endlich hatte er seine Bestätigung, musste sich nicht mehr nur auf die eigenen Versicherungen verlassen. Etwas in ihm entspannte sich. „Ich denke, Herr Franken hat ähnliche Pläne für ihn wie du.“ Michael spürte, wie er rot wurde, etwas, das selten genug geschah. „Es ist nur… angebracht, bei seinem Talent.“ Sein Vater lächelte. „Ich habe nichts anderes behauptet.“ Die Umstellung, nachdem sein Vater das Feld zurückgezogen hatte, war wie immer unangenehm gewesen. Es wurde auch schwerer, dadurch, dass ihm diese Art der Stille kaum noch vergönnt war. Michael hatte rasch die Verbindung zu Brad wieder aufgebaut und war so wenigstens einen Teil des Drucks losgeworden. Der Junge hatte ihn mit Erleichterung begrüßt und er hatte Spuren von Angst spüren können. Angst, dass er für immer verschwunden sein könnte. Die Erleichterung zusammen mit dem Wissen, das er eben erlangt hatte, sorgten dafür, dass Michael sich ein wenig benommen fühlte. Vielleicht war das der Grund, warum er nicht sofort zu seinem Zimmer zurückging. Ein Lächeln spielte über seine Lippen, als er an eine andere Tür anklopfte. Sie war allein, wie praktisch. „Schneider…“ Kathrin trat zurück, eine stumme Einladung. Michael folgte ihr. „Ich hoffe, ich störe nicht.“ „Nein, natürlich nicht.“ Sie schüttelte den Kopf, strich sich durch die goldblonden Haare. Beinahe ein bisschen verlegen, doch sie fasste sich schnell wieder. Ein weiteres Lächeln, während er seinem Körper zu reagieren erlaubte, als er sie an sich zog. Ihre Schilde waren gut, hielten das meiste zurück – weswegen er sie auch ausgesucht hatte. Aber selbst Kathrin konnte seinem Talent nicht völlig widerstehen und stöhnte leise auf. Er zog sie aus, effizient mehr als zärtlich, drückte sie dann aufs Bett. Ihr Blick war bereits verschleiert und seine Erregung drückte gegen den einengenden Stoff der Hose. Ein Arm schlang sich um seinen Hals, zog ihn in einen Kuss, während Kathrins rechte Hand nach unten verschwand, seine Hose aufknöpfte und den Reißverschluss öffnete. Er zog sich niemals ganz aus, denn jeder zusätzliche Hautkontakt würde nur die Zeit verkürzen, die ihnen blieb. Finger schlossen sich um seine Erektion und Michael vergrub das Gesicht in Kathrins Haaren. Sie roch nach Shampoo und irgendwelchem Parfüm, darunter der Geruch, der ganz ihr eigener war. „Deine Schilde… sie fühlen sich heute anders an…“ Eine verwunderte Feststellung, während sie ihm ein Kondom überstreifte. Ihre Kinder würden perfekt aussehen, blond mit blauen Augen, aber er wollte keine zeugen. Zwei Talente als Eltern, es war ein Glücksspiel, die Gene mischten sich nicht gerne. Aber selbst wenn alles gutgehen sollte, wie könnte er sein Kind Rosenkreuz überlassen – und welche andere Wahl hätte er zugleich? Michael wollte nicht darüber nachdenken, aber er landete immer auf diesen vertrauten Bahnen, wenn er mit Kathrin schlief. Lieber konzentrierte er sich auf das, was sie gesagt hatte. „Anders? Besser oder schlechter?“ „Besser.“ Sie lächelte ihn an, bevor sie ihn wieder küsste. „Und jetzt genug geredet.“ Vielleicht hatten sie dieses Mal ja etwas mehr Zeit. Er biss sich auf die Unterlippe, als ihre Körper zusammenkamen, ließ das Gefühl der Hitze über sich hinwegspülen. Es würde ihm Erleichterung verschaffen und er genoss den Sex mit Kathrin. Aber immer würde da das Wissen sein, dass er es nicht wagen durfte, sich auch mit ihrem Geist zu vereinigen. Sein Orgasmus riss sie mit, er hörte ihren unterdrückten Aufschrei, hielt mit eiserner Disziplin seine Schilde zusammen, als der Moment des Rausches die Stimmen ertränkte und ihn beinahe vergessen ließ, was er war. Nichtsdestotrotz war da zu viel Energie, die gebändigt werden musste und sie knisterte auf mentaler Ebene, noch abgehalten von Kathrins Barrieren. Und dann hatte sie plötzlich ein neues Ziel, wurde aufgesogen wie von einem Schwamm. Michael stemmte sich hoch, betrachtete verwirrt Kathrins schweißbedecktes Gesicht, wusste aber bereits, dass nicht sie das gewesen war. Eisblaue Augen wanderten zur Tür, die nicht mehr geschlossen war. Und dort stand, die Klinke noch in der Hand, Brad. „Mein Kleiner, du bist mir ein wenig zu neugierig.“ Er wusste nicht, ob er verlegen oder sauer sein sollte und dass ein Teil von ihm sich kaputtlachen wollte, half schon gar nicht. Immerhin hatte Kathrin es mit Humor genommen… Brad lief neben ihm her, ohne das geringste Schuldbewusstsein zu zeigen. „Ich wollte nur nachsehen, ob du in Ordnung bist. Zuerst warst du völlig weg gewesen und dann, als ich dachte alles wäre wie vorher, veränderte sich wieder etwas.“ Michael grinste schief. „Wenn es in Zukunft geschieht, weißt du ja Bescheid und kommst nicht mehr hereingeplatzt, hm?“ Wobei sich die Frage ergab, ob er noch viel Gelegenheit haben würde, mit ihr zu schlafen. Kathrin hatte in ein paar Wochen auch ihren Abschluss in der Tasche und sie würde nicht hierbleiben. Der Junge war stehen geblieben und runzelte die Stirn. „Aber du wirst sie nicht mit in unser Bett nehmen.“ Es war keine Frage sondern eine Aufforderung. Das entschied es endgültig und Michael ließ das Lachen heraus, griff nach Brad und hob ihn in die Luft, weil er wusste, dass dem Jungen das nicht gefiel. Er blickte hoch in die braunen Augen, jetzt nur noch lächelnd. „Versprochen, ich werde es nicht tun.“ „Dann ist ja gut…“ Und als er Brad wieder herunterlassen wollte, umarmte der ihn. Wenigstens eine Person, die das ungefährdet tun konnte. ~TBC~ Das hat mal wieder Spaß gemacht ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)