Freund oder Feind? von maxi_balaton (HPxSal) ================================================================================ Schwimmunterricht mit Folgen ---------------------------- Harry lächelte Salazar noch einmal an. Dann frühstückte er weiter. Obwohl er schon zwei Brötchen gegessen hatte, hatte er immer noch Hunger. Der Schwarzhaarige angelte nach einem Croissant. Doch leider war sein Arm etwas zu kurz und so bekam er es nur mit den Fingerspitzen zu greifen und als er seinen Arm zurückziehen wollte, stieß er mit dem Ellenbogen an eine der Kaffeekannen, welche darauf umkippte und den Kaffee über dem kompletten Tisch verschüttete. „Mist.“ Murmelte Harry und versuchte mit einer Serviette die Flüssigkeit aufzuwischen. Leider mit wenig Erfolg. Langsam verteilte sich der Kaffee immer weiter und rann in feinen Rinnsalen auch von der Tischdecke auf den Boden und auf Harrys Oberschenkel. „AU! Das ist heiß! Sal, tu doch was!“ Und das war es wirklich. Sally hatte die Kanne gerade erst mit frischem Kaffee nachgefüllt. Salazar, der dieses Schauspiel mit einer gewissen Belustigung verfolgt hatte, reagierte nun durch die Rufe des Jungen. „Ja, Tollpatsch!“ Ein winziges Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Er zog seinen Zauberstab aus der Tasche und mit einem kurzen Schwenk desselben verschwand jeglicher Kaffee, bis auf den in den Kannen und Tassen. „Hey…“ Wieder war Harry etwas beleidigt. „Tut mir leid, aber du lässt dich auch immer so leicht ärgern. Hab ich dir das nicht vorhin schon gesagt, du sollst dir nicht immer alles gleich so zu Herzen nehmen.“ „Du kannst es wohl nie lassen, oder?? Mach dir nichts draus Harry, das hat er bei mir auch immer gemacht. Wobei ich jetzt eigentlich ganz froh bin, dass du da bist, da bin ich nicht mehr so in der Schussbahn.“ Tom hatte sich nun auch am Frühstückstisch eingefunden und war bereits dabei, sich ein Brötchen zu belegen. Er biss herzhaft hinein. „Da wirst du dich leider dran gewöhnen müssen.“ Als er aber sah, dass Salazar Harry zur Versöhnung liebevoll an sich zog fügte er hinzu: „Oder es ihm abgewöhnen…“ Dann widmete er sich wieder seinem Frühstück. Es war kaum zu übersehen, dass er nicht mit seinem Vater reden wollte. Salazar versetzte dass einen Stich im Herzen. Doch heute wollte er den Tag mit Harry genießen. Da der Rest der Gruppe schon fertig mit Frühstücken war, und Lucius und Sirius scheinbar keine Lust auf Frühstück hatten, ließen sie Tom allein, da alle noch Pläne für den Tag hatten. Klar war, dass Hermine und Neville die Zeit zusammen genießen wollten, und Draco wollte mit Blaise nach London, um dort mal wieder ein paar Klamotten zu besorgen, da der größte Teil der Hogwarts- Schüler immer noch dort war. Die Pläne, die Harry und Salazar hatten standen fest, auch wenn sie dem Jungen doch ein wenig Angst machten. Doch noch schlimmer wurde es, als Hermine und Neville sich entschieden, die gemeinsame Zeit am See zu verbringen. Sie wussten natürlich nicht, was die Beiden vorhatten und so versuchte Harry, die Beiden davon abzubringen. „Wie wäre es denn, wenn ihr Beide mit Draco und Blaise mit gehen würdet, du brauchst doch sicher auch noch ein bisschen was zum Anziehen, oder Hermine?“ schlug er vor. „Nein, ich will heut keinen Stress. Außerdem will ich mit Neville allein sein, dass musst du doch verstehen. Wo ist denn das Problem, wenn wir an den See gehen?“ Jetzt musste Harry mit der Wahrheit rausrücken, denn anlügen wollte er Hermine gleich gar nicht. Doch er hatte Glück, Salazar tat es ihm zuvor. „Ich werde ihm Schwimmunterricht geben. Ich hab vorhin zufällig erfahren, dass er darin keinerlei gute Erfahrung hat. Also werde ich ihm das beibringen, damit er sich nicht irgendwann noch aus Versehen ersäuft. Aber es wäre wahrscheinlich nicht so gut, dabei noch Publikum zu haben. Da kann man sich nicht so gut konzentrieren. Wie wär’s, wenn ihr stattdessen in den Garten geht? Da ist es echt toll, auch wenn die Blumen grad nicht in voller Blüte stehen. Ihr könnt ja Sally bescheid sagen, dann macht sie euch sicher einen Picknickkorb zurecht.“ Neville sah Hermine kurz fragend an, doch sie nickte und schien von dieser Idee ebenso begeistert. „Dann lassen wir euch also in Ruhe, aber später schauen wir mal, ob du’s auch lernst. Dann will ich Ergebnisse sehen, klar?“ Sagte Neville und zwinkerte Harry zu. „Ja, Mama!“ antwortete dieser und sie begannen zu lachen. Als sie sich wieder einigermaßen eingekriegt hatten, verließen sie Hermine und Neville um doch selbst das Zeug für das Picknick zusammenzusuchen. Harry folgte indes Salazar nach oben, in ihr mittlerweile gemeinsames Zimmer. Sie hatten die Wand noch stehen lassen, aber der Vorhang war weg. Er war unnütz. Wenn einer den jeweils anderen sehen wollte, so konnte er ihn ja sowieso beiseite schieben. Und da die beiden gern bei offenem Fenster schliefen, klapperten die Perlenschnüre, aus dem der Vorhang bestand und sorgten so nicht gerade für einen geruhsamen Schlaf. „Zieh dich um, ich such in der Zeit ein paar Sachen zusammen. Oder soll ich dir wieder beim Umziehen helfen?“ fragte Salazar mit einem hämischen Grinsen auf dem Gesicht. Das würde er wirklich gern. „Nein, schon in Ordnung, ich glaub das krieg ich schon noch hin.“ Also ging Salazar durch Harrys Zimmer, dann durch die „Tür“ in sein Zimmer und zog rasch ein paar Handtücher aus dem Schrank. Er nahm zwei kleinere zum Abtrocknen und zwei größere zum Wiederaufwärmen mit. Es war nicht, wie gehofft, sehr warm, gerade so, dass man baden gehen konnte. Und er wollte ja nicht riskieren, dass er oder womöglich noch Harry sich erkälten. Dann stand auch schon Harry im Zimmer. „Willst du dich nicht auch Umziehen?“ fragte der Schwarzhaarige den Älteren, als er bemerkte, dass dieser noch immer damit beschäftigt war, die Handtücher zu einem ordentlichen Stapel zu legen. „Hast Recht. Aber bei mir geht das ja schnell.“ Wie schon so oft dieses Lächeln auf Salazars Lippen, als er seinen Zauberstab schwenkte und sich für Harry nicht sichtbar, damit eine Badehose anzauberte. „Okay, kann losgehen!“ Sagte Salazar voller Vorfreude. Er sah Harry kurz an. Dieser versuchte, sich ein Lächeln abzugewinnen, doch irgendwie wollte das nicht so richtig klappen. „Hast du Angst?“ fragte Salazar beunruhigt. „Irgendwie schon…“ Salazar legte ihm eine Hand auf die Schulter und wie so oft spürte er, aber auch Harry dieses leichte Kribbeln. „Ich kann dich ja verstehen. Aber mach dir keine Sorgen, ich bin da. Okay?“ Er versuchte, dem Jungen Mut zu machen. „Okay.“ Murmelte Harry. Ihm war immer noch unbehaglich zumute. Doch er hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, denn schon schob Salazar ihn aus der Tür raus und zog ihn ab dem Flur hinter sich her. Für ihn konnte es gar nicht schnell genug gehen. Zu gerne würde er diesen schmächtigen Jungenkörper sehen. Und ihn berühren. Da kam ihm das mit dem Schwimmunterricht ganz gelegen. Sie liefen durch die große Hintertür nach draußen und auf die Ländereien. Sie waren nicht so groß wie die von Hogwarts, aber dennoch raubten sie Harry den Atem. Frisches Gras soweit das Auge reicht, vereinzelte Büsche und hier und da ein Baum. Rechts des Ausgangs sah Harry eine mannshohe Hecke mit einem Durchgang. Wahrscheinlich ging es dort zu besagtem Garten, in dem Hermine und Neville sich treffen wollten. Salazar führte den Jungen quer über das Gelände, wobei sie sich links hielten. Ungefähr 200 Meter vom Haus entfernt war der See. Auch dieser konnte bei der Größe nicht mit Hogwarts mithalten, aber dennoch war er sehr schön und auch sehr sauber. Harry konnte bis zu einem bestimmten Punkt den Boden sehen und auch vereinzelte Fische. „Ähm, Sal? Die Fische da im See sind doch ungefährlich, oder?“ fragte er zögerlich. „Harry, bitte. Glaubst du, ich würde dir in einem See mit Piranhas das Schwimmen beibringen? Keine Angst, die sind vollkommen harmlos.“ Beruhigte er den Jungen. Er legte ihm einen Arm um die Schultern und führte ihn weiter. „Ja, hast recht, aber trotzdem, ich konnte Fische noch nie wirklich leiden.“ Murmelte Harry. „Keine Sorge, die lassen uns in Ruhe, die sind ziemlich schreckhaft und bleiben lieber auf Abstand.“ Sie waren nun am See angekommen. Salazar legte die Handtücher auf den Boden und bemerkte, dass er vergessen hatte eine Decke mitzunehmen. Er schippte kurz mit den Fingern und keine zwei Sekunden später erschien Sally. „Meister Salazar haben gerufen?“ Sagte sie mit ihrer piepsigen Stimme. „Ja, wärst du so freundlich, uns noch eine Decke zu bringen? Die habe ich vergessen.“ „Ja, sehr gerne, Meister Salazar.“ Mit einem leisen „Plopp“ verschwand die kleine Hauselfe, um kaum eine halbe Minute später wieder an exakt derselben Stelle zu erscheinen. Mit dem Unterschied, dass sie nun eine blau-grüne Decke in der Hand hielt. „Danke, Sally. Ich denke, du kannst dann auch langsam Severus wecken, ich glaube sonst rastet er aus, weil er den halben Tag verschlafen hat.“ Und wieder war die Hauselfe weg. Und sie alleine. Salazar breitete die Decke aus und ließ sich darauf nieder. „Ähm, wollen wir nicht ins Wasser?“ fragte Harry etwas perplex. „Hast du es so eilig? Na okay, dann ab ins Wasser.“ Schon spürte Harry, wie seine Kleidung verschwand und Salazar ihn an den Hüften packte. Er konnte sich nicht dagegen wehren. Der Ältere hielt ihn fest und stiefelte schnurstracks auf den See zu. Auch er trug mittlerweile nichts mehr außer einer Badehose. Als er das Wasser berührte verzog er keine Miene. Der Slytherin hatte immer noch ein breites Grinsen im Gesicht. „Hey, was machst du?“ Diese Frage war keine gute Idee, denn im nächsten Moment spürte er, wie Salazar in leicht in die Luft warf, aber nicht auffing. Plötzlich war nichts anderes mehr als Wasser um ihn herum. Es war kalt. Sehr kalt. Augenblicklich begann er zu frieren. Als der Junge wieder auftauchte, stand dort immer noch Salazar. Statt zu grinsen konnte er sich nun vor Lachen kaum noch halten. Ja er hatte seinen Spaß. „War das schnell genug?“ fragte er lachend. „Das war unfair. Aber ja, es war schnell genug, auch wenn ich denke, dass ich allein ins Wasser laufen kann. Na egal, wie fangen wir an?“ „Du hast es ja wirklich eilig!“ lachte Salazar. „Na ja, weißt du…äh… wir müssen doch… die Zeit nutzen, oder nicht?“ Stotterte Harry. Den eigentlichen Grund, nämlich Salazars Nähe zu spüren, wollte er nicht unbedingt preisgeben. Er wusste ja nicht, wie Besagter reagieren würde. „Okay, da hast du recht. So wie du es gesagt hast kann das lange dauern, und wir wollen ja nicht bis in die Nacht hinein über oder?“ Der Slytherin freute sich, dass der Junge es so eilig hatte. So würde er ihn früher spüren können. „Gut. Also ich werde dich jetzt an der Brust und am Bauch stützen und du übst erst mal die Bewegungen, okay?“ „Eigentlich kann ich die Bewegungen ja, aber irgendwie geh ich dann immer unter.“ Harry wurde mal wieder verlegen. Auch wenn er wusste, dass er sich nicht schämen musste, er tat es trotzdem. Es war ihm einfach nur peinlich. „Deshalb will ich ja, dass du erstmal lernst, oben zu bleiben.“ Salazar streckte beide Arme nach vorne aus. „Du legst dich auf meine Unterarme und dann bewegst du Arme und Beine, wie du es kennst. Wenn ich dann der Meinung bin, dass du von alleine oben bleibst, lasse ich los. Okay, Harry?“ fragte er den Kleineren. Harry nickte nur kurz und legte sich auf Salazars Arme. Sofort begann sein Herz durch die Nähe zu dem Älteren heftig zu schlagen. Er versuchte, dass zu ignorieren und begann, seine Arme und Beine zu bewegen. Wie immer. Durch den Halt, den er bekam, wurde er nicht hektisch und konnte sich so besser konzentrieren. Er fühlte sich beinahe wohl, wie noch nie beim Schwimmen. Doch dann zog Salazar seine Hände weg und Harry begann zu schwimmen. Nicht weit, denn als er bemerkte, dass er keinen Halt mehr hatte, wurde er nun doch panisch und tauchte unfreiwillig unter. Da das Wasser nicht sehr tief war, konnte er sich sofort wieder hinstellen. Er hörte ein Klatschen. Salazar tauchte unter und schwamm zu Harry. Da angekommen umarmte er ihn und zog ihn mit sich hoch. „Super, na siehst du, du brauchst nur noch ein wenig Übung, dann schaffst du es bestimmt, länger über Wasser zu bleiben.“ Er widerstand der Versuchung, dem Jungen einen kleinen Kuss auf die Wange zu geben. Sie sollten erst einmal bei dem Unterricht bleiben. „Noch ein Versuch, oder willst du erst mal Pause machen?“ „Nein, ich kann noch. Machen wir weiter, damit ich es nicht gleich wieder verlerne.“ Und wieder lag er auf den Armen, ruderte eine Weile mit den Gliedmaßen und dann schwamm er ein paar Meter, als Salazar wieder seine Hände wegzog. Diesmal schwamm der Ältere neben dem Jungen her, um ihn zu unterstützen. Nachdem er wieder abgesetzt hatte, standen sie kurz da, bis Harry die Initiative ergriff und Salazar stürmisch umarmte. Dieser genoss es und hob den Jungen leicht an, damit er auf der Wasseroberfläche lag und dahingetrieben wäre, hätte der Slytherin ihn nicht festgehalten. „Ist das schön?“ fragte er ihn. Harry sah ihn eine Weile an, ehe er antwortete. Der Mann war wirklich schön. In den braunen Augen spiegelte sich das Wasser. Er war groß und seine Haut sehr weich, aber blass. Doch im Kontrast zu den schwarzen Haaren stand ihm das wirklich. „Wunderschön…“ „Freut mich, dass es dir gefällt.“ Harry war etwas perplex. Unterbewusst hatte er die erste Frage Salazars falsch verstanden und sich von den Gedanken leiten lassen. Als ihm das bewusst wurde, spürte er, wie ihm das Blut ins Gesicht schoss und er rot wurde. Dieses Schauspiel betrachtete Salazar mit einer gewissen Belustigung und dennoch wurde er sich genau in diesem Moment bewusst, dass er seiner Versuchung nicht mehr standhalten musste. Während der Junge so dahintrieb, hatte er die Augen geschlossen und bemerkte so nicht, wie Salazars Gesicht seinem immer näher kam. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten hielt er noch einmal kurz inne und war sich in diesem Augenblick nicht mehr sicher, ob es richtig war. Doch nun war es ihm egal, er konnte sich jetzt sowieso nicht mehr zurückhalten und überbrückte die letzten paar Zentimeter und spürte in diesem Moment warme, weiche Lippen auf seinen. Als Harry diese furchtbar weichen Lippen auf seinen Eigenen spürte schlug er schlagartig die Augen auf. Er blickte in schöne braune Augen und ließ sich wieder fallen. Er genoss diesen Augenblick so sehr. Am liebsten hätte er ihn für immer eingefangen. Als Harry spürte, wie der Mund des anderen sich etwas zurückzog, folgte er mit seinem. Er wollte diesen Kuss nicht aufhören lassen. Nie wieder. Doch nach einigen Minuten löste Salazar diese Verbindung endgültig und trug den Jungen an Land. Er hatte die Gänsehaut am Körper des Kleineren gespürt, auch wenn er sich nicht sicher war, ob das durch die Kälte oder den Kuss ausgelöst wurde. Dort angekommen setzte er den Jungen ab und gab ihm ein Handtuch. Sich selbst nahm er auch eines und trocknete sich ab. Dann setzte er sich neben Harry und zog ihn an sich. Er wollte wieder diese Nähe. Doch der Junge wendete den Kopf zu ihm und drückte seine Lippen erneut auf die des Slytherins. Eng umschlungen saßen sie eine Weile so da, ehe sie eine Stimme aus diesem Augenblick riss. „Das sieht aber nicht nach Schwimmunterricht aus.“ Neville und Hermine standen hinter ihnen. Harry begann zu grinsen. Breit zu grinsen. Er war glücklich. Er hätte in diesem Moment nichts sagen können und war froh, dass Salazar das übernahm. „Das haben wir schon hinter uns. Jetzt gebe ich Harry gerade Nachhilfe. Worin seht ihr ja. Und jetzt beschäftigt euch wieder mit euch, ja? Wir wollen dabei etwas Ruhe haben, okay?“ Fragte Salazar nachdrücklich. Hermine und Neville verstanden es. „Okay, aber in einer Stunde gibt es Mittagessen, seht zu, dass ihr da wieder zurück seid, ja? Wenigstens eine Mahlzeit sollten wir mal gemeinsam essen. Ich fand es nicht so schön, Tom beim Frühstück einfach allein zu lassen.“ Sagte Hermine mit einem ernsten Blick auf Salazar. Er sollte endlich mit seinem Sohn reden, dass war klar. „Okay, bis dann.“ Sagte Salazar. Er wollte sich wieder Harry widmen. Aber er wusste, dass dieses Gespräch mit Tom unvermeidlich war, doch jetzt, da er sich mit Harry sicher war, konnte das ja nur gut gehen. Er würde dass schon schaffen. Und Harry würde ihm beistehen, er würde ihm wahrscheinlich die nächsten die nächsten Tagen nicht mehr von der Seite weichen. Und diese Vorstellung gefiel ihm auf eine seltsame Art und Weise. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)