Geheimnisvolles Schicksal von abgemeldet ================================================================================ Prolog: Rückblick ----------------- Mein Name ist Akay Yamawaki Seit ich denken kann bin ich alleine. Kein Mensch fragte jeh nach meinem Empfinden, wieso auch? Keiner Kannte mich. Seit dem meine Eltern Spurlos verschwunden sind, bin ich auf der Suche nach der Wahrheit, es war alles ein Geheimnisvolles Schicksal das mich ereilt hatte. Vielleicht war ich auch nur geboren wurden, um all dem ein ende zu sätzen und das Geheimnisvolle Schicksal zu einem weniger Geheimnisvollem Schicksal zu machen. Ich hatte viel erlebt auf meinem Weg durch die Finstere Welt, aber nie hatte ich einen Hinweis finden können. Bis eines Tages ein Mann kam, ein Weiser, Alter Mann wie es mir schien wusste er etwas, das kein anderer wusste, so fing er an zu erzählen. Kennst du die Geschichte der Götter und der Lebenskraft? Erstaunt darüber was er erwähnte hockte ich mich still hin und erwiederte seine Leeren Blick mit dem meinigen. Die Götter Schenktem jedem Menschen Lebensenergie, auch als Spirit bekannt. Jeder Mensch hatte also solch einen Spirit doch war es nicht selbstverständlich, die Jenigen die, die Götter Reizten, sie Ärgerten ja, gar mit ihnen versuchten zu Scherzen dennen wurde der Spirit genommen![(i] Es klang in meinen Ohren wie ein beben, einen Spirit? hatte ich auch einen? Ich wusste es nicht, aber wenn der Alte weise es sagte, dann musste es stimmen. Wer den Spirit nicht Achtet, und die Götter beschimpft wird Sterben bevor er etwas erwiedern kann! Es Leuchtete mir ein `Jeder Mensch hat einen Spirit..` aber bin ich Menschlich?. Die Zeit hatte mich abstüßig gemacht, verformt, verändert nicht nur Äußerlich. Ich war ein Fröhliches Kind gewesen, hatte meinen Spaß am Leben. Doch wenn die Götter einem Alles nehmen, dann wird alles anders. Spirits sidn Kleine Leuchtende Kugeln die dir inne wohnen, in deiner Brust ruhen und dich am Leben erhalten Kapitel 1: Auf der Suche nach dem Schicksal ------------------------------------------- 10 Jahre waren Vergangen mittlerweile war ich Sechszehn und immer noch alleine wie am ersten Tag. Meine Beine trugen eine Schwere Last, und ebenso eine Schwere Last ruhte auf meinen Schultern - die Last der Ganzen Welt! Ich brauchte dringend eine Pause und lies mich auf den nächst besten Stein sinken, Der Hunger Plakte mich schon seit vier Langen Tagen und auch zu Trinken hatte ich nichts mehr bei mir. Dies war eine Schreckliche Welt, voller Hass und Leid, und ich war mitten drin, Auserwählt das Schicksal zu finden und somit das Leid aller Menschen und aller Spirits auszulöschen. Wie eine Bombe schlug dieser Gedanke in mein vor Müdigkeit betäubtes gehirn ein Ich musste Weiter gehen, bis Sonnenuntergang musste ich die Stadtmauer erreicht haben, die Stadt `Lamaca` Eine Wüsten Stadt, es soll dort nur von Dieben so wimmeln. Aber was machen mir schon Diebe? mein herz ist schon längst gestohlen und all meine Erinnerungen somit habe ich nichts wertvolles bei mir, ausser vielleicht.. Meine hand senkte sich langsam hinab und ich zog etwas aus der Schmutzigen Kaputten Hose hervor. Ein Medallion, es sollte mich an den Tag erinnern an dem Meine Eltern verschwanden, damit ich sie niemals vergessen konnte. Die Müden Beine leicht angewinkelt lehnte ich meine Stirn auf meine Hände, die Kopfschmerzen Pochten in meinen Schläfen, Ich musste schnell los. Sechsenjahre und schon alleine in der Welt unterwegs, manche Menschen würden sich an den Kopf fassen bei diesem gedanken. Langsamen Schrittes ging ich richtung `Lamaca` doch niemand war zu sehen. Wovor hatten die Menschen Angst wenn nicht vor den Göttern? die Götter waren in dieser Gegend wie Naturgewalten, Rücksichtslos und Boshaft, doch ich hatte keine Angst, denn mein Glaube war zu Staub zerfallen wie all die Tollen Reliquiän hier in `Lamaca` der Alte Tempel hob sich wie ein Altes Obergroßes Denkmal aus dem Sand empor, die Spitze die wie eine Engelsstatue aussah schien den Himmel grob zu durchstechen. Meine Schritte lenkten mich ins Innere durch das Maröde Stadttor hindurch bis auf den Marktplatz Ein, Zwei Leute waren zu sehen, Bettler wollte ich meinen, nicht mehr Wert als ich, aber auch nicht Hübscher als ich es war. Meine Augen drehten sich im Kreis und ich suchte mit meinen Ängstlichen Blicken einen Unterschlupf und was zu essen. Doch sah ich nichts, Leere Häuser, leere Gassen - So leer wie mein Magen. Wieder setzte ich mich nieder "Wird meine Reise hier Enden?" fragte ich mich lauthals, und überlegte. "Nein, sie darf nicht Enden, sie hatt noch nicht richtig Begonnen!" Ich hatte beschlossen Meine Eltern zu finden, und dies würde ich auch irgendwann tun. "Egal wie lange ich Suchen muss, ich habe mich Aufgegeben aber euch werde ich niemals Aufgeben!" Irgendwas in der Dunkelheit beobachtete mich ich wusste nicht was es war, aber es war Finster, sehr Finster Sogar, Wie meine vergangenheit, schoss es mir durch den vor Schmerzen Pochenden Kopf. Kapitel 2: ----------- Ich verbrachte viel Zeit damit nachzudenken. Keinen centimeter hatte ich mich von der Treppenstufe fortbewegt und immer noch ächzte meine seele nach einem Tropfen Wasser. Langsam erhob ich mich, die Luft war Trocken und die Stimmung Lustig wie auf einem Friedhof "Was schaut ihr so doof ich werde nicht umkehren!" keifte ich eine der Göttlichen Steinstatuen an die sich vor meinem gesicht erhob. Man sollte sich nicht mit den Göttern anlegen denn dies konnte Böse enden, doch ich hatte es soeben getann. "Ach was, das ist nur ein Stein!" keifend drang meine Stimme durch die Luft und fomrte sich zu einem Seufzten um. Makoto, der Gott des Krieges ruhte still schweigend vor mir und schaute mich mit einem Bösen Blick an "Steine Können mir nichts anhaben!" ich machte das erstemal nach Stunden wieder ein Triumphierendes gesicht und tratt gegen den dummen Steinklumpen, was sollte schon geschehen? somit want ich dem Steinklotz den Rücken zu und Grinste wie besessen. "Nur Dumme Menschen glauben an Götter.." doch glaubte ich auch einst an diese, Ich hatte all meine Hoffnung in diese Gesteckt. Doch niemals haben sie mir geholfen "wenn es euch wirklich geben würde...Würdet ihr nicht nur rumstehen, und uns Menschen beim Sterben zusehen!" Fauchte ich laut und hoffte das sie dies hören konnten. Aber Steinblöcke hatten nunmal keine Ohren, dies war ein Fact. Langsam schlich ich einen schritt weiter und seufzte, still war es hier, und nur das Keuchen meines Atems durchdrang die dicke Luft zwischen mir und dem rest der Welt. "Es ist anscheinend nur Ironier gewesen das man uns rettung versprach..!" wieder zischten meine Keifenden Worte aus meiner Kehle. Wenn Steine reden könnten würden sie mir allerlei an den Kopf werfen, ich wäre ein Schänder, ich würde nicht an Götter glauben "Ich hlaube nunmal nicht mehr an Märchen.." arugmentierte ich diesen gedanken und das Lächeln wurde zu einem Schwermütigen Strichartigem Mund. Kapitel 3: Die vier Gottheiten ------------------------------ Lange Zeit galten die vier Gottheiten als eine art Weltsymbol des Friedens doch sie hatten sich abgekoppelt jeder von ihnen fing an seinen eignen Weg einzuschlagen. Da waren Makoto der Gott des Krieges er hatte einen Pakt geschlossen mit Shinda der Göttin des Todes die Menschen waren verhasst, sie konnten mit ihnen nichts anfangen und stahlen ihnen die Spirits. Doch es gab noch Gottheiten die anderes dachten und anfingen neue Spirits zu erschaffen da war Aurora die Göttin des Lebens , die Menschen schienen ihr wohlgesonnen denn sie war Wunderschön. Nur wenige behaupteten sie gesehen zu haben, wieder andere hatten diesen Anblick nicht überlebt. Aurora hatte eine unglaubliche austrahlung, eine Leuchtkraft die, die Dunkelheit komplett auslöschen konnte. Und dann war da noch Ion der Gott der Vernunft er war gegen den Tod und beflügelte die Menschen das richtíg zu tun. Was meistens schief ging, denn leider hatten die Menschen einen eigenen Willen. Shinda, machte sich einen Spaß daraus die Menschen in den Tod zu Schicken hinter ihrer Liebwirkenden Fassade steckte ein Kleiner Teufel. Und was tat ich? Ich legte mich mit eben diesen Göttern an. Unbewusst grummelte ich in mich hinein und fragte mich ob die Götter sich jemals zeigen würden?. Doch wollte ich weder von der Schönheit einer frau geblendet werden noch von einem Kriegerischen Barbaren Gott ausgeschlitzt werden. Hinter mir vernahm ich ein Geräusch es klang wie ein Stein der sein Monoment aus dem Boden hiefte, Angst überlam mich, sollte ich mich umwenden? oder weglaufen? beides war sinnlos. Also endschloss ich mich für das umdrehen was ich nun sah, gab mir zu denken übrig "Ein Laufender Stein? Bin ich scho Tod?" Schoss es aus meinem mund und ich Schluckte meine angesammelte Spuckte hinunter. Als eine dunkele stimme ergrollte. "Du Legst dich mit den Göttern an! Und somit auch mit dem Tod!" Verflucht! wieso musste ich immer in gefahr kommen?. Kapitel 4: ----------- "Du kommst in diese Stadt und suchst den Frieden doch findest du nur Chaos!" lachte die Dunkel grollende Stimme auf. Der Steinklotz versperrte mit nicht nur den weg in den Tempel sondern zerstörrte grade alles was ich aufgebaut hatte, Mein Unglauben an die Gottheiten zerstieß er wie mit einer Lanze aus Worten, sie flossen hinab wie ein Wasserfall. Wärend Makoto Böse auflachte und seine Wahre Gestallt zu m Vorschein kam, suchte ich mit den Augen einen Fluchtweg, irgend einen Durchschlupf. Aber vor dem Auge eines Gottes konnte man nicht verschwinden, und auch wenn man Unsichtbar wäre würde man es nicht überstehen. "Willst du meinen Spirit?" keifte ich den Monströsen Gott an, doch zeigte dieser keine reaktion auf meine Taktlosen Worte. "Du hast mich befreit, aus einem ewigen Schlaf ich sollte dir Dankbar sein!" zischte er hinab und beugte sich runter, auch wenn er jetzt eine Komische Gestallt angenommen hatte sah er immer noch Häßlich aus, und verdammt war er Groß!. Meine Augen weiteten sich Ängstlich doch zeigte ich diese Angst nicht, "Was ist mit den anderen drein?" stieß ich einen schwall von warmer luft aus und hoffte so er würde mich nicht nehmen und mich so doll quetschen das die gedärme sprudelten. "Die Schlafen einen Jahrtausend-Schlaf, gefangen in Großen Blöcken!" dabei deutete der Übergroße auf die anderen drei Steinstatuen und lachte wieder auf. Sein Körper begann sich leicht aufzulösen und schließlich war er verschwunden. "Mist!" shimpfte ich mich aus, ich hatte einen der Bösen Götter befreit, wenn es wenigstens Aurora gewesen wäre "dann hätte ich nun etwas mehr Spaß.." seufzte und schaute auf die Anwesenden Steine, langsam schlich ich ein wenig nähr heran "Hey..öhm So schweigsam heute?" rutschte es aus meiner Staubigen Kehle. Doch Steine Konnten weder Hören noch Sprechen, es waren nur Steine! und selbst wenn die Götter darin ruhten, ich müsste sie erst wecken, wie ging das nochmal?. Kapitel 5: Die Erweckung ------------------------ Vielleicht sollte ich sie anfangen zu Beleidigen? Aber welcher Idiot beleidigte schon überdimensionale Steinbrocken? Oder gegen tretten, schoss es durch meinen Kopf, aber mehr als meinen Fuß brechen tat ich mir dann wahrscheinlich nicht. Langsam ging ich einen weiteren Schritt auf diese Steinkolose zu und überlegte erneut: Oder gibt dafür eine Art Ritus? Aber ich würde jetzt keinen Bannkreis malen wie es die Alchemisten in meiner Zeit taten, oder rum hoppsen wie ein Wilder Volksstamm. Es war einfach zum Mäuse melken, und Peinlich dazu. "Hey..Hallo??" schrie ich, meine Stimme prallte an den Alten Steinen ab und drang zu mir rüber, es war witzig bis auf ein albernes Echo von meiner selbst vernahm ich nur Schweigen. "Götter pah! das eine war wahrscheinlich auch nur eine Wahnvorstellung..Immerhin bin ich in `Lamaca`" Sprudelte meine Helle stimme aus meiner kehle hinaus. Doch geschehen tat nichts, Langsam fragte ich mich was das alles für einen Sinn hatte, doch würde ich dies wohl noch heraus finden. "Es sind Steinblöcke, Steine haben keinen Sinn!" erzählte ich mir, doch war auch dies nichts neues. Ich erzählte mir selbst gerne Märchen, Ich hatte ja nur mich selbst. "Ohja, Schweigt ruhig ihr Götter" wieder want ich mich von ihnen ab, vielleicht glaubte ich so das was geschehen würde, aber eigendlich wollte ich dies alles einfach nur hinter mir lassen - wie den rest der Welt!. Nuschelnd tratt ich einen Kleinen Stein zur seite und Seufzte, es würde nicht klappen soviel war sicher, also musste eine art ritus her. "Verdammt! als wenn mein Leben nicht schon schlimm genug wäre!" bellte ich und erwartete eigendlich keine Reaktion darauf doch: "Was bedrückt dich?" hauchte eine Klagende doch wunderschöne stimme zu mir herüber ich erschrack. "Nichts bedrückt mich!" zischte ich , wieso geschah so was immer mir? langsam kam ich mir vor wie ein Magnet. Ein Magnet, der Sprechende Steine anlockte.. "Hab keine Angst" hauchte die Zarte stimme, erneut kroch ein schauer durch meinen Körper, ich hatte ja schon Schlimmer erlebt aber so etwas?. "Wer seit ihr?" hauchte ich zurück doch wante ich mich nicht um, vielleicht war es besser es nicht zu tun. "Das weiseste und reinste aller geschöpfe" eine helle stimme, und sie fing an zu Kichern. Wieso mussten alle Götter immer kichern? was war so witzig an diesem Leben? oder lag es an mir?. "Nein, ich meine wer seit ihr?" fragte ich erneut,als mir klar wurde das doch nur die Steinkolose hinter mir standen, also musste es einer der Götter sein. "Tod und Schande, ihr seit doch nicht etwa..?" ein wispern huschte aus meiner kehle und legte sich wie Tau über meine Blassen Hände auf die ich schaute. "Mein Name? den muss ich nicht sagen, denn jeder kennt ihn" "Ein Weiser Spruch für einen Steinblock!" endgegnete ich, mir sicher das dies ein weiterer fehler war, hatten Steinbrocken gefühle? wenn ja, dann würde ich nun alt aussehen. "Ich bin alles, Das Leben, die Hoffnung, Die Liebe..aber als ein Stein wurde ich noch nie Beschimpft" die Gestallt hinter mir schien zu überlegen, aufjedenfall klang es stark danach, doch ich wollte nicht wissen ob sie nun ein nachdenkliches gesicht machte. "Steine sind Langweilig, die stehen Jahre lang nur rum, können weder hören noch sehen, noch sprechen - sie sind unnütz!" fauchte ich leise in der Hoffnung die Stimme würde erlischen. "Kein Lebewesen ist Unnütz wenn es von uns Göttern bewacht wird, es wurde von uns erschaffen" fing die Gestallt an zu reden: "Alle Lebewesen können Reden,Hören und Sehen selbst der Boden unter deinen Füßen flüstert sein Leid in die Unendlichen Weiten" Froh darüber das sie mich nicht zu Staub zerblasen hatte wante ich mich langsam um, der Atem blockte. "Aurora.." stammelte ich wie wild und tratt auf dem Boden auf, sie war wunderschön, wirklich wunderschön. Die Engelstatue auf der Spitze des Tempels war nur ein kleiner Schatten im Angesicht dieser Göttin. "Aber wie wir wissen sind Steine keine Lebewesen" ergänzte ich neunmal klug und hob dabei meinen finger an "Und was erzählt der Boden?" vielleicht sagte der Boden: Wieso trampeln alle immer auf mir rum, soll ich mal auf euch rum tramplen?. Diese vorstellung ließ mich auflächeln, wäre doch sicherlich ein Toller Spaß wenn er wirklich reden würde. Aurora schien dies alles nicht sonderlich zu interessieren, ihre Augen waren Lieb und doch Starr wie der Tod auf mich gerichtet "Er erzählt von längst vergangener Zeit" hauchte sie mir endgegen, bei jedem Wort was sie Sprach bebte mein Körper, und immer wenn sie die Lippen öffnete Starb ein teil von mir. Kapitel 6: Erinnerung --------------------- Aurora ließ mich aufhorchen und sicher war ihr anblick der grund dafür das so viele Starke Männer ihr Augen licht oder sogar ihr leben ließen. gedanken schossen in mir auf wie ein Leuchtfeuer, mein Blick senkte sich auf den Staubigen Sand Boden, vielleicht lauschte ich Zwei Minuten voller Intänsität. Doch hörte ich nichts ausser den Wind der mir um die Ohren sauste. Erinnerungen durchflogen meinen Kopf, doch war ich nicht mal bei vollem Bewusstsein. Auch Aurora legte eine Schweige Minute ein, vielleicht wollte sie mir zeigen das die Uhralten Gesänge der von der Zeitgesegneten Bauten doch hilfreich waren, wenn man sie hören konnte. Konzentriert starrte ich auf einen Fleck, meine Augen taten schon weh, denn ich hatte sie weit geöffnet und schloss sie kein mal. Ich erinnerte mich plötzlich an eine Situation meiner Kindheit, ich war dreizehn gewesen und völlig am ende, als sie erschien, ein Mädchen so Wunderschön, doch niemals so Schön wie die Göttin selbst. Ich vereliebte mich, ja ihr hört richtig! ich verliebte mich mit dreizehn Jahren in wohl eine der Nettesten menschen die ich jehmals kennen gelernt hatte. Das Glück war groß, ich war endlich wieder glücklich, doch Prophezeiten mir die alten weisen das es nicht lange so sein würde. Und sie hatten recht, ein krieg folgte dem nächsten, Makoto Spielte mit den Menschen wie mit Schachfiguren, und ließ sie alle nach einander umkippen. Der Tod rang sich bis zu uns durch, er überfiel mich, Lachte mich aus, doch nahm er nicht mir das Leben, sondern Ihr. "Ich vermisse sie.." flüsterte meine Trockene Stimme, doch Aurora schwieg, was dachte sie wohl? wusste sie was ich Spührte? Spührte sie es auch?. Meine Ohren richteten sich auf als ich ein Wispern vernahm, nein es kam nicht von der Göttin doch auf ihren Lippen bildete sich ein Lächeln. "Hörst du den Klang der Alten Zeit?" fragte sie nach einer ganzen weile, Ja, Ja ich konnte tatsächlich etwas hören. Es klang Traurig und irgendwie Häßlich, was wollte der Gesang mir mitteilen? ich wurde daraus nicht schlau. Vergiss nicht die Toten Dies wiederhohlte der Sand unter meinen Füßen ich schaute zur Göttin auf und mein gesicht zeigte deutliche Spuren von Frustration,Frust darüber das ich nicht wusste was die Botschaft zu beudeten hatte. Vergiss dich selbst Die Prophezeiung ist Wahr Der Retter ist da Diese verse, wie sollte ich sie deuten?. "Versuche zu Verstehen dann weisst du was sie meinen" Sprach die Sanfte stimme zu mir hinab, Ich fühlte mich so Klein und so Hilflos. War ich der Retter? sollte es wahr werden? sollte ich die Welt retten?. Dies alles kam mir ziemlich Spanisch vor denn ich hatte alles andere als Mut, und auch die Ausmaße eines Kriegers fehlten mir. Ich hatte eine Schmale Figur, Blasse Haut und alles andere als einen Sumoringer Bauch. Aber ich hatte Geistige Stärke, und einen ziemlichen Tatendrang der manchmal selbst meine Angst in den Schatten stellte. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, die mittlerweile Rau und aufgerissen waren vom Staub. "Ich bin der Retter.." murmelte ich und hoffte , ja ich hoffte mal wieder, das ich die Welt retten konnte. "Du bist nicht nur der retter der Welt.." Flüsterte Aurora zu mir hinab. "Du bist der retter der Götter", Da hatte sie recht ich würde die Götter retten, aber was war mit Makoto und Shinda? diese beiden wollte ich garnicht retten. "Aber ihr Götter seit die Welt" endwich es meiner Kehle und schaute immer noch zu ihr auf, Aurora's stimme war so Rein doch ihr gesichtsausdruck alles andere als freundlich, sie schien Hoffnungslos und Klagend. "Wieso schaut ihr mich so an, ich werde es doch schaffen oder?", Klar war diese frage alles andere als sinnfrei wieso sollte sie mir eine antwort auf etwas geben, auf das sie selbst keine wusste. "Dies wirst du alleine rausfinden müssen!" huschte ihre Zarte Stimme zu mir hinab, und verschwand schließlich, wie der Gott zuvor Löste auch Aurora sich in Wohlgefallen auf. "Super, da sag nochmal wer Götter wären hilfreich!". Kapitel 7: Und es war alles nur ein Traum ----------------------------------------- Wärend ich beobachtete wie die Göttin verschwand wurde mir so einiges klar. Das alles von frühr jede noch so kleine erinnerung ein einziger Traum war, und auch die Hoffnung der Götter die auf mir ruhte war ein Traum, jedenfalls für mich. Hinterlistig fand ich dies ja schon, ich hatte keine ahnung, wie ich die Welt retten sollte. War ich ein Herkules? ich hatte keine zeit lange darüber nachzudenken, denn mein Körper sank nun erschöfpft zu Boden wärend sich meine Nägel tief in den Weichen sand bohrten. Es war mal wieder Typisch für mich, das aus einem einzigen kleinen Traum ein Reales ereigniss wurde. So würde ich wahrscheinlich noch Träumen das Die Welt unetrgeht und ich dabei Aufgeschlitzt werde, und es würde wahr werden. Meine Eltern würden auf mich einschimpfen wüssten sie was ich dachte, doch waren sie nicht hier, und vielleicht war auch nur das einstige Glück mit ihnen ein Hoffnungloser Traum. Meine Beine Schmerzten erneut, und ich setzte mich normal hin, wärend die Warme sonne meinen Kopf beschien machte ich mir weiterhin allerlei gedanken. Sie stieg mir zu Kopf und ich döste ein.. Kapitel 8: Du bist nicht normal ------------------------------- "...Du hast einen Schwarzen Spirit..." Meine Lieder fühlten sich schwer an, doch von der Sonne war keine Spur mehr zu sehen Die Wüste hatte sich in ein Einsames Dessert verwandelt. Ich musste mich an einen Baumstamm lehnen Ein Baum in der Wüste das war schon etwas, und es war nicht mal eine Palme. Ich hatte es nicht mitbekommen doch hinter mir erschien etwas, etwas Dunkelwirkendes, etwas Grausames. "Du hast mich befreit!" Knurrte eine Rau wirkende Stimme hinter mir, wieder blieb mir fast das Herz stehen. "Ich?" fragte ich und drehte mich geschwind um, doch konnte ich nichts erkennen, meine Sinne waren immer noch betäubt. "Wer?" endwich es meiner Kratzigen Kehle und meine Liede Klappten sich kurz auf und zu. "Ein Wurm hat mich befreit?!, hat es denn heutzutage keinen wert mehr?" Die Stimme senkte sich verächtlich über meinen Körper und beugte sich dann wieder nach hinten, sie landete. Ich glaubte meinen Augen nicht, diese Wüste spielte mir Streiche, ja es musste einfach ein schlechter Schwerz sein!. "Sh...Shinda!" brüllte meine Heiserne Stimme durch die Staubige Luft. "ah! der Wurm kennt meinen Namen, oh nein!" Sie schaute mich Verspielt an, ich hatte gehört das Shinda die Böseste sei, die Göttin des Todes, sie liebte es mit ihren Opfern zu Spielen. "Args" grummelte ich, schließlich zog ich das Pech förmlich an. Missmutig senkte sich mein Blick und verklebte sich mit dem Sandboden unter mir, "Wie?" "ganz einfach, du hast mich nicht erwartet stimmt es wurm?" "Nein" sagte ich nur darauf, ich hatte sie wirklich nicht erwartet, aber wenn man dem Tode nah war, dann würde sie wohl jedem erscheinen. "Gut..Bist du bereit zu sterben?" ein grinsen huschte auf ihre Lippen und ihre Augen funkelten mich Dämonisch an. "nein" sagte ich ruhig und blickte nun zu ihr auf, sie würde mich sowieso töten, also wieso sollte ich Ja sagen?. "Falsche Antwort!" zischte sie und kam nähr Meine Beine zitterten aber ich ließ mir nichts anmercken. "Richtige Antwort! ich bin nicht bereit!" ich schrie sie an, fehler. "Hu Der Wurm hat Mut hätt ich ihm garnicht zugetraut.." Blinzelnd schaute sie mich an, Was sollte wollte sie nun tun? "...Du bist nicht Normal.." endwich ihre nun sanft wirkende stimme zu mir hinab, und umringte mit wie ein Feuertanz. "Nein" war meine antwort, sie hatte recht, ich war nicht normal Kapitel 9: ..:Der Stuhl in der Wüste:. -------------------------------------- Ängstlich Blickte ich zu der Göttin des Todes hinauf, vielleicht würde sie mich verschonen, Träum Weiter Akay!. Dachte ich bei mir, nein sie würde mich nicht verschonen, sie tat es bei keinem. Nie im leben! Müsig richteten meine Augen sich in die unendliche Wüste hinaus, durch das Stadttor, über die Dünnen, bis hin zum weiten Horizont. "Lass uns ein Spiel Spielen" schlug diese plötzlich vor, ein Spiel? was führte sie im Schilde?. Fragen über fragen, die Antwort würde ich bald herausfinden. "Ein Spiel? ich verstehe nicht.." erwiederte ich meine Trockenen Lippen aufeinander gepresst. "Sag mal Wurm, bist du Schwerhörig? steh auf..!" argumentierte Shinda, diese Göttin war wirklich mehr als nur seltsam. "Nein bin ich nicht..Was?" stur erhoben sich meine Müden Gliedmaßen und meine Pupillen bohrten sich in die Ihre, als mir eines Klar wurde, dieses Spiel sollte eine Mut probe werden.. "Was ist denn das? Ein Stuhl...?" endfuhr es meiner Stubigen Kehle "Ein Stuhl mitten in der Wüste?". Es wollte mir nicht in den Kram passen, dieses Spiel war mehr als nur Komisch, endweder wollte sie mich Umbringen... Aber ich hatte ja nichts zu verlieren, ausser mein Leben. "Ein Stuhl.." erwiederrte sie nickend und ließ mich auf diesem platz nehmen. "Was nun? jetzt sitze ich hier..und nun?" "Wie lange Würmchen wohl in der Wüste überleben können?" fragte sie lachend nahm sich aber die zeit mich genauer zu Mustern "Du bleibst da Sitzen Klar? solltest du es wagen aufzustehen, bist du Wüstensand Futter!" mit diesen worten verschwand die Göttin und ein langes nachhallendes Lachen drang an meine Ohren. Betäubende Wärme machte sich breit, mein Nacken brannte, mein Kopf brannte ebenfalls, wie ein ein Buschfeuer breitete sie sich auf meinem Körper aus, wofür war dieses Spiel gut?. Ich müsste nur Überleben, bis die Göttin keine Lust mehr hatte zu spielen. Ganz ehrlich, ich hielt noch nie viel von solchen Spielen, auch frühr war ich nicht für so etwas zu begeistern. Und nun, nun würde ich das Spiel "Reise nach Jerusalem.." abgrundtief hassen!. Kapitel 10: ------------ Nun saß ich Schweisgebadetet in der Wüste auf einem Morschen Stuhl, Morsch vielleicht deshalb weil er einbrechen sollte, denn wenn ich mich auch nur einen centimeter berührte würde die Göttin erscheinen und mir den Gar aus machen. Wirklich ein sehr Reizendes Spiel, als wenn ich nichts wichtigeres zutun hätte. Ich musste schließlich die Welt Retten, nun saß ich schon geschlagene 2 Stunden hier auf diesem Stuhl und wartete unverhofft auf mein Ende das bestimmt bald eintretten würde. Mitunter war der Schweis mir auf meine Hose getropf es wirkte fast so als wäre ich ein Bett- in dem Fall ein Stuhl-nässer. Meine Augenlieder wurden Schwerer, mein Körper fühlte sich an als würde er jede Sekunde zu Staub zerfallen, ein Wirklich wunderschönes gefühl im angesicht der Tatsache das man bestimmt schon sterben würde bevor die Göttin wieder kam. Doch da ich Unendlich großes Glück hatte... Meine Sinne nahmen kaum noch etwas war nur noch ein Poltern hinter mir und eine Weiche berührung einer ebenso Weichen Hand, eine Felligen Hand. Ruckartig öffneten sich meine Augen und eine Ziegenartige Gestallt glubschte mich regelrecht an,dagegen war ein Fisch ein nichts. "B-bin ich schon wieder tot?" rutschte es meiner Kehle hinaus, über meine zu Staubzerfallenden Lippen. Dumme frage, wahrscheinlich lag ich im Halb schlaf und das war ein Tag Traum. Die Ziegengestallt welzte mich in seinen Breiten Flauschigen Händen hin und her und Schnaufte warme, fast schon erdrückende Luft aus. "Nein" erwiederte dieses Wesen mit einem Lächeln auf dem gesicht "nein du Lebst". Tatsächlich, ich konnte wieder meinen Körper Spühren Hände,Schultern,Füße und Kopf..sie waren alle noch an ort und stelle, was war ich Glücklich. Aber mich hielt immer noch ein Wesen in der Hand was auf mich wirkte wie ein Riesen Kuscheltier, eine Kuschelziege wenn man es so wollte. "Wer bist du..?" "Der Gott der glaubt es wäre vernümpftiger wenn du am Leben bleibst" "Ein Gott..?" endlich funkte es in meinem Gehirn, "Ion!" schoss es über meine Lippen, es war wirklich Ion. Wieder wurde mein Kleiner Körper durch die Hand gerollt, als wenn er ebenfalls ein Spielzeug suchte. Aber nein, er würde mich retten wollen, glaubte ich jedenfalls. "Ion..Wo sind die anderen Götter hin?" fragte meine Müde stimme der Rest meines Körpers schien obwohl ich ihn fühlen konnte im Jenseits zu schweben, zwischen Wahr und Unwahr, Wirklichkeit und Unwiklichkeit. "Du hast uns befreit?" fragte dieser nun Leise, seine Stimme beugte sich über meinen Jung wirkenden Körper. "Nun..ja ich meine ich weiß nicht wie.." "Du bist er Auserwählte. Du wirst alle antworten finden. Nun geh. Lamaca ist Gefährlich für dich". Mit diesen worten verschwand ich mit dem gott und landete an einem anderen ort, Ion war verschwunden und ich..wo war ich?. Verzweifelt schaute ich mich in dem Dunstigen Morast um der mich umgab, wie eine Wüste sah es jedenfalls nicht aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)