Big Bad Love von _MiDoRi_ ================================================================================ Kapitel 4: ----------- „Vielleicht solltest du ihn einfach mal fragen warum?“ Aoi zwinkerte mir kurz zu. „Du hast Recht. Ich sollte echt mal mit ihm reden.“ Somit gab ich ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und verschwand zu den anderen. Endlich fühlte ich mich etwas besser, atmete erleichtert aus und dankte Aoi dafür, dass er sich so für mich einsetzte. Nur hoffte ich inständig, dass er auch nix ausplapperte. Als ich wieder in den Bandraum ging, hörte ich sofort Reitas Stimme, der mal wieder eine doofe Bemerkung von sich gab. „Ich dusche nicht heiß, ich bin einfach heiß! Merk dir das!“, lachte Reita und funkelte Uruha an. „Okay, wie du willst!“, entgegnete Uruha etwas genervt. Resigniert schüttelte ich den Kopf, musste jedoch etwas grinsen. „Du und heiß, was du nicht sagst!“, musste ich einfach mein Kommentar abgegeben und grinste den Bassisten frech an. „Ja, was dagegen einzuwenden?“, sagte Reita und zwinkerte mir zu. „Ich geh dann mal duschen!“, meinte Uruha nebenbei und ging einfach ins Bad. „Ich??? Nein ich weiß doch, dass du ein Gott bist!“, konterte ich und funkelte Reita ebenso an. „Ja… ich kann sogar Feuer mit einer Lupe machen… bei Nacht!“, grinste Reita und warf mir das nasse Handtuch ins Gesicht. „Faszinierend!“, brummte ich und warf das Handtuch ebenfalls zurück. Plötzlich fing Ruki an mit Lachen, was Reita nicht entging, sodass der kleine Vokalist als 'Dank' das nasse Handtuch ins Gesicht bekam. „Eyyyy… du Kind!“, lachte Ruki und wischte sich schon die Lachtränen vom Gesicht. „Kind?“, murrte Reita und hob eine Augenbraue hoch. „Schon mal im Spiegel geguckt?“ „Hey Reita, lass Ruki in Ruhe“, mischte ich mich jetzt ein und stellte mich schützend vor den Kleinen. „Hey, hört auf euch zu verbünden!“, brummte Reita und drängelte sich auf einmal dazwischen. „Stoffrübe… dir zeig ichs…“, fing Ruki an und kitzelte Reita aus. Ich musste unweigerlich anfangen mit lachen, doch als Reita auf mein Schoß fiel, hörte ich prompt auf. „Hör auf!“, lachte Reita. Ich wurde sofort rot im Gesicht, doch zum Glück bekam es keiner mit. Und Uruha, der schon wieder aus der Dusche gekommen war, stand lachend da. „Also ihr habt wirklich nichts besseres zu tun oder?“, grinste er. Ich saß da wie ein Stein und blickte auf Reitas Kopf, der in mein Schoß lag. Eigentlich wollte ich die Hand heben und sanft über seine Haare streichen, doch als ich bemerkte wie meine Hand langsam zu Reita glitt, zog ich sie noch schnell zurück, bevor das nächste Unglück geschah. Mein Atem ging etwas schneller und am liebsten wäre ich raus gerannt, doch das würde zu viel Aufmerksamkeit erregen. „Es ist Reita-Quälstunde!“, sagte Ruki und blinzelte kurz zu Uruha, bis er sich wieder daran machte Reita durchzukitzeln. Aoi hatte alles still und heimlich beobachtet, doch er war ziemlich ruhig für seine Art. Vielleicht war es doch keine gute Idee gewesen, gerade jetzt mit ihm über dieses Thema zu reden. Ich hätte einen anderen Zeitpunkt aussuchen sollen... „Is die Dusche jetzt frei?“, fragte er dann Uruha und huschte schon an den Gitarristen vorbei. „Ru-kn, du ver-dammter-“, brachte Reita zwischen seinen Lachen hervor. „K-Kai, Hilfeeee!“ Reita wollte meine Hilfe, doch ich war zur Eissäule erstarrt und rührte mich keinen Zentimeter. „Wie du ja siehst sind die hier alle schwer beschäftigt. Also kannst du ruhig duschen gehen!“, beantworte Uruha Aois Frage. „Muss dich aber vorwarnen, da drinnen ist es fast wie in einer Sauna!“ Aoi nickte kurz den Gitarristen zu und huschte auch schon ins Badezimmer. Uruha setzte sich vergnügt auf die gegenüberliegende Couch hin und lunzte zu mir. „Hey Kai, ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte er plötzlich und ich fühlte mich leicht ertappt. Ruki hörte prompt auf Reita zu kitzeln und blickte mich von der Seite schief an. Da Reita nicht mehr gekitzelt wurde, galt seine Aufmerksamkeit auch mir. Wie sehr ich es hasse so angestarrt zu werden. „Geht’s dir gut, Kai-chan!“, fragte Reita besorgt. Ich nickte nur kurz und versuchte meine Röte zu verstecken. „Ach so… wie ich das gerade deuten kann, gefällt es dir, wenn Reita auf dein Schoß liegt!“, grinste Uruha und zwinkerte kurz. „Ähm… was???? Nein!!!!“, stotterte ich und stand plötzlich auf, da Reita nicht mehr auf mein Schoß lag. „Ich geh duschen!“, sagte ich prompt und vergaß vollkommen, dass Aoi gerade unter der Dusche stand. Ruckartig machte ich die Tür auf und erstarrte zum zweiten Mal zur Eissäule. „Das würde ich an deiner Stelle nicht machen!“, meinte Uruha noch, doch da war es schon zu spät. Aoi drehte gerade den Wasserhahn ab und tapste durch das Bad, weil er sein Shampoo am Waschbecken stehen gelassen hatte, doch er hielt plötzlich inne, als er mich sah. „KAIIIIIIIII!!!! Kyahhhhh, ach du Kacke….“, schrie er erschrocken auf und erstarrte ebenfalls zur Eissäule. Ich wurde knall rot und blickte Aoi von oben nach unten an. „Oh Aoi… tut mir Leid!“, sagte ich und schlug auch gleich wieder die Tür zu. Das war jetzt verdammt peinlich und das die anderen Bandmitglieder sich gerade die Seele aus dem Leib lachten, machte die Sache nur noch schlimmer. Ich wartete nur das Reita wieder einen Kommentar abgab, was auch gleich folgte. „Bist du jetzt scharf!“, lächelte er und Uruha viel vor lachen von der Couch, woraufhin ich mich sofort dort hinsetzte und verlegen auf den Boden blickte. „Irgendwann bring ich dich um, Reita!“, murrte ich den Bassisten an. „Ich freu mich drauf!“, entgegnete dieser sofort. Ich seufzte kurz. „Er wird jetzt bestimmt sauer sein.“ „Kann möglich sein“, sagte Uruha und setzte sich wieder hin. „Ich wollte dich ja noch warnen, aber nein… du musst ja immer mit dem Kopf durch die Wand.“ „Ich glaub nicht das er sauer ist!“, meinte Ruki und hatte sich auch schon langsam wieder beruhigt. „Er wird bestimmt genauso geschockt sein wie du Kai. Ich kenn ihn doch!“ Nach einer Weile kam Aoi wieder raus und ich sprang sofort auf. Mit ein entschuldigenden Blick guckte ich ihn an und ging auch schon an ihm vorbei. Das Ruki mir etwas zu rief, bekam ich nicht mehr mit und die Tür hinter mir ging geräuschvoll zu. Gott war mir das peinlich und ich blickte in den Spiegel. Die Rötlichkeit in mein Gesicht ging einfach nicht weg. Seufzend drehte ich den Wasserhahn auf und zog mich schnell aus. Guckte aber kurz zur Tür, ob Aoi sich vielleicht nicht an mich rächen wollte. Als es nicht den Anschein hatte ging ich unter die Dusche und lehnte meinen Kopf an die kühle Wand an. Ich ließ mir echt viel Zeit unter der Dusche, doch ich musste irgendwie meine Gedanken wieder sortieren. Plötzlich vernahm ich Uruhas Stimme, der unbedingt zurück ins Hotel wollte. Murrend machte ich den Wasserhahn aus, trocknete mich schnell ab und zog mir was über. „Bin doch fertig!“, brummte ich, als ich aus dem Bad kam. Frustriert setzte ich mich neben Reita auf die Couch hin, zumindest wollte ich das. „Du kannst jetzt duschen, Ruki!“, sagte ich zu den Kleinen. Als ich mich umdrehte und ein gut gelaunten Reita sah, sprang ich sofort auf. Statt‘s mich auf die Couch hinzusetzen, hatte ich mich doch echt auf Reitas Schoß bequem gemacht. „Was‘n los?“, grinste Reita. „Hättest ruhig sitzen bleiben können!“ Ich wäre ihm fast an die Kehle gesprungen, doch ließ es dann bleiben. Irgendwie merkte ich selber, dass ich nicht ganz bei der Sache war… Eigentlich wollte ich aufhören mit rauchen, aber diese Beruhigungsdroge brauchte ich jetzt unbedingt und stierte deswegen Uruha an. „Uru, hast du mal ne Zigarette für mich???“ Dieser blinzelte zu mir rüber. „Ich denke du hast aufgehört, aber na gut hier hast du eine!“, meinte er und schmiss mir seine Zigarettenpackung entgegen. Dankend fing ich die Packung auf und zog dann erst mal genüsslich an der Zigarette. „Ich will endlich ins Bett…!“, seufzte ich wehleidig. Heute war echt zu viel passiert, sodass ich nur noch geplättet von der ganzen Sache war. „Bekomme ich dann auch eine?“, fragte Reita leicht schmollend und sah zu Uruha. „Ja du Schmollkind!“, antwortete dieser und verdrehte die Augen. „Nimm dir eine!“ „Danke!“, lächelte Reita, nahm sich von mir die Schachtel und grinste dümmlich dabei. Deprimiert setzte ich mich wieder auf die Couch, aber bedacht, nicht wieder auf Reitas Schoß zu landen. „Leute… wie wäre es mit Urlaub?“, meinte Reita nach einer Weile und blickte sich in der Runde um. „Oh ja, dass wäre echt klasse!“, seufzte ich, wobei meine depressive Laune langsam verstrich. Urlaub war jetzt wirklich gut für mich. „Und wo soll es hingehen?“, fragte ich dann neugierig nach und strahlte wieder förmlich. „Yeah… so was wie Urlaub wäre perfekt“, gab Aoi leicht schwärmend von sich. Es war das erste was er sagte, als ich wieder im Raum war. Hatte ich ihn doch etwas aus der Bahn geworfen mit der Aktion? Aber es war ja nicht mit Absicht und ich konnte auch erkennen, dass es Aoi ziemlich peinlich war. „Dann schlag mal was vor Aoiiii, wo es hingehen soll!“, sagte ich und zog grinsend seinen Namen etwas lang, doch dieser ließ sich nicht davon stören. „Hmmmm, ich weiß nicht… irgendwo wo es warm ist, mit Meer und so…“, träumte der Gitarrist vor sich hin. „Oh ja Meer“, lächelte ich und hatte gerade einige Vorstellungen, wo unser Reiseziel enden würde. Verträumt ließ ich mal wieder unbewusst mein Kopf auf Reitas Schulter sinken. „Nach Thailand!“, warf Reita grinsend in die Menge und lehnte seinen Kopf ebenfalls auf meinen. „Thailand ist wirklich ne gute Idee!“, meinte Uruha und lehnte sich zurück. „Jaaa, Thailand ist toll!“, schwärmte Aoi drauf los. „Mit Strand, Meer und Sonnenuntergang und so ein Kack!“ Reita lächelte plötzlich darauf hin. „Ja, und billige Nutten, Kinderschändern“, lachte er. „Also fliegen wir nach Thailand?“ Ich gab Reita wegen seiner Bemerkung einen klaps auf den Kopf. „Du bist echt…“, grummelte ich, aber beendete den Satz nicht. „Ich weiß, Kai-chan“, bemerkte Reita. Man konnte förmlich spüren was für gute Laune er hatte. „Irgendwann geh ich dir echt mal an die Gurgel!“, murmelte ich, doch irgendwie musste ich dann doch schmunzeln. Reita war einfach nur so süß, wenn er mal gute Laune hatte. „Wie gesagt ich warte drauf!“, konterte er und ich zog wieder daraufhin ein Schmollmund. Na warte mein Freundchen… In Hochgeschwindigkeit saß ich wieder auf Reitas Schoß und kitzelte ihn aus. „Na warte, wenn wir erst mal in Thailand sind!“ Ruki kam wieder aus der Dusche und funkelte uns alle an. „Was ist mit fliegen?“, fragte er Stirn runzelnd. Reita ging nicht auf Rukis Frage ein, da er zu sehr mit meiner Kitzelattacke beschäftigt war. „Nicht!“, quiekte er und begann zu zappeln. Ich kitzelte ihn unberührt weiter und blinzelte kurz Ruki an. „Zieh dir lieber was an!“, fauchte ich etwas rötlich um der Nasenspitze, da Ruki nur im Handtuch dastand. „Da stimme ich Kai zu!“, gab Uruha von sich und wandte ebenfalls den Blick ab. „Nein tu es nicht!“, stammelte Reita und nutzte die Chance um mich wegzuschubsen. Schnell saß er auf mir und kitzelte mich durch. Ruki zog verwirrt eine Augenbraue hoch. „Wie war das? Stört es euch etwa wenn ich nackt rumlaufe?“ In diesen Moment zog er das Handtuch weg und ich fiepte erschrocken auf. „Das habt ihr nun davon!“, meinte Ruki lachend und ging laut lachend zu seinen Sachen um sich anzuziehen. „Kyaaahhh Ruki. Die Welt will deinen ***** nicht sehen!“, kreischte Aoi erschrocken auf und musste dann jedoch lachen. Verdammt war ich rot wie eine Tomate und Reitas Kitzelattacke, machte es nicht besser. „Hör auf Rei-chan!“ Doch Reita ließ erst als er zufrieden war von mir ab und starrte Ruki fassungslos an. „Ruki muss das sein?“, räusperte Uruha sich. „Ich bin ein Gott!“, lachte Ruki. „Jeder will das sehen!“ „Ach ja!“, sagte Aoi und grinste ironisch. „Sag mir Bescheid wenn du dich das nächste mal zeigst, vielleicht bete ich dich dann sogar an!“ „Türlich, du und ein Gott“, dropte Uruha. „Dann sind wir vier aber das auch!“ „Ne mein Lieber, ihr seit meine Gefolgsleute!“, grinste Ruki und zog sich an. „Also ich habe da vorhin so was mitbekommen mit Urlaub… fliegen… und so…!“ „Hey!“, wandte ich mich unüberlegt ins Gespräch ein. „Wenn hier einer Ruki anbettet dann… ähm… ach egal“, im kurzen Moment, wurde mir erst klar was ich da gerade sagen wollte... Reita warf mir ein fragenden Blick zu und drehte sich aber dann Kopfschüttelnd zu Ruki um. Die Anderen schienen von mir kaum Notiz zu nehmen, was mich auch sichtlich erleichterte. „Yeah… wir wollen nach Thailand. Wo Reirei sich zu seinen Kinderschändern begeben kann, während wir alle faul am Strand liegen. Ist das nicht schön“, beantwortete Aoi auf Rukis Frage hin und grinste träumerisch. „Ich dachte eigentlich, ich nehm dich mit“, konterte Reita und grinste den Gitarristen von der Seite an. „Reirei geht zu keinen Kinderschändern“, seufzte ich. „Wir müssen echt aufpassen, dass er nicht zum Opfer wird!“ „Ja und auf dich ganz besonders, Kai!“, sagte Uruha und ich funkelte ihn böse an. „Wass????“, entgegnete ich. „Du musst eher auf dich aufpassen, zwecks Strapsen und so, da könnte man sonst was denken bei dir!“ „Seh ich genauso… warum sollte ich zum Opfer werden, wenn Kai doch da ist?“, meinte Reita und wuschelte mir durch die Haare. Eine Weile lang tat Aoi so, als würde er über Reitas Angebot nachdenken. „Na wenn das so ist“, sagte er Gedankenversunken. „Aber ne Reirei, ich will dir den Spaß nicht verderben.“ „Danke“, sagte ich ironisch zu Reita, schob diesen zur Seite und wollte auch schon wieder ins Bad, doch da gab Ruki schon sein Kommentar ab. „Und wer passt auf mich auf?“, meinte dieser schmollend. „Immerhin bin ich der Kleinste und kann mich nicht wehren“, gab er kleinlaut bei. „Hey, was soll denn dass jetzt!“, wandte Uruha ein und achtete nicht auf Rukis Protest. „Ich trage doch nur Strapsen wenn wir ein neues Video drehen oder auf Tour sind. Privat trag ich doch keine“, rechtfertigte er sich. „Außer du bekommst mal wieder deine Laune!“, konterte ich und ging ins Bad um meine Haare zu machen, ließ aber die Tür auf, da ich das Gespräch weiter verfolgen wollte. „Ich nehm dich einfach mit?“, hörte ich Reitas Stimme und musste etwas schmunzeln. „Ich will aber keine Kinder poppen“, sagte Ruki in einem dreckigen Unterton. „Weil du selbst wie eins aussiehst!“, sagte der Bassist lachend. Uruha ließ sich mein Kommentar nicht gefallen und setzte einen noch drauf. „Na ja, wer weiß, vielleicht steck ich dich mal in Strapsen!“, rief er etwas lauter, sodass ich im Bad auch alles genau verstand. Nach kurzer Zeit kam ich wieder gestylt nach draußen. „Du spinnst wohl!“, gaffte ich ihn an. „Niemals werde ich deine Strapsen anziehen.“ Ruki sprang plötzlich auf und nahm Reita in den Schwitzkasten. „Ah nicht!“, schrie Reita auf und versuchte sich von ihm zu lösen. „War doch nur ein Witz.“ Aoi, der die ganze Zeit belustigt das Geschehen verfolgt hatte, gab nun seinen Kommentar ab. „Was? Kai in Strapsen? Sieht bestimmt genial aus…“, feixte er. Stampfend ging ich zu den Gitarristen und boxte ihn in die Seite. „Das sieht bestimmt nicht gut aus!“, fauchte ich ihn an. Ruki ließ wieder von Reita ab. „Wenn du noch mal so was sagst, bist du tot!“, entgegnete er ihn, packte seine Sachen zusammen und schaute in die Runde. „Gehen wir jetzt ins Hotel zurück? Bin echt müde.“ „Ruki hat Recht, wir sollten wieder zurück!“, stimmte ich den Vokalisten zu... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)