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Raindrops

Alone (KaoruxHikaru)
von

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Storm - Bittersweet Pain

“You can tell me that there’s nobody else.... You can tell me that you’re home by yourself. You can look into my eyes and pretend als you want... but I know your love is just a lie.”
 

Die Musik ertönt laut aus den Kopfhörern. Früher hat sie mir geholfen... jetzt schafft sie es nicht mal mehr mich zu betäuben. Egal wie laut ich sie auch spiele, egal wie sehr ich versuche damit meine Gedanken zu übertönen, es geht nicht. Nichts mehr vermag mir meine Schmerzen zu nehmen.
 

Aber als Schmerzen kann man es nicht wirklich beschreiben, denn es tut nicht in dem sinne weh, das der schmerz stark ist, und allgegenwärtig.
 

Nein, dieser schmerz ist langsam und erdrückend... er kommt, ebbt wieder ab, nur um dann noch stärker wieder zurück zu kommen. Wie ein Stacheldraht legt er sich um mein Herz, meine Lunge, und meinen Magen, zieht sich immer und immer enger. Als wollte er mich jeder Luft zum atmen berauben... als wollte er mein herz solange zerstechen, bis es endlich aufhörte zu pumpen. Bis kein Blut mehr darin war zu bluten. Bittersüßer Schmerz ebener... der schlimmste von allen.
 

Ich weiß schon lange, das ich dir nicht mehr das wichtigste bin. Früher war ich es... genau wie du früher mein wichtigstes war. Der einzige unterschied der heute zwischen uns liegt ist, das sich meine Gefühle nicht geändert haben. Du bist immer noch mein wertvollster Schatz.
 

Die Augen mit der du ihn ansiehst... jedes mal wenn du mit deinen Blicken nach ihm lechzt wird mir schlecht. Am liebsten würde ich sofort aufspringen und würgen. In diesen Momenten spüre ich den Draht ganz besonders stark...
 

Heftig schüttele ich den Kopf. Wenigstens jetzt will ich nicht daran denken müssen. Hier im regen... nicht mal mehr der kalte wind und die schweren Regentropfen können mir jetzt das Gefühl geben, nichts mehr spüren zu müssen. Der Schmerz der am Anfang so klein war, so nichtig... wie konnte er nur so unglaublich groß werden? Selbst wenn er nur in manchen Momenten da war... wie ist er nur so all einnehmend geworden? Wie...?
 

Lange halte ich das sicher nicht mehr aus. Egal wie sehr ich mir einzureden versuche das es schon okay ist, das ich alleine klar komme, das ich das mit mir selbst ausmachen kann... Ich weiß das es nicht so ist. Ich weiß, das mich dieser Schmerz früher oder später umbringen wird. Die schönen Momente die ich noch mit dir verbringe sind nur verzweifelte Versuche meinerseits, mein qualvolles Ende noch etwas heraus zu zögern. Dabei... wäre mir gerade nichts lieber als es sofort zu beenden.
 

Nichts vermag diesen Schmerz mehr zu trüben, geschweige denn verschwinden zu lassen. Sex, Zigarette, ja sogar Drogen habe ich ausprobiert... doch keiner dieser Sachen hat eine Chance sich gegen den Schmerz zu behaupten.
 

Ich muss zurück denken an früher. Wir zwei saßen wie immer im Park... der sanfte Wind umspielte deine haare... ich liebte es wenn sie über mein Gesicht streichelten. Damals waren wir noch wirklich eng... wir redeten stundenlang, egal über was. Mit dir konnte man einfach über alles reden... doch umso mehr zeit verging... umso näher du ihm kamst... umso mehr verloren wir uns. Oder du mich... ich bin noch immer genau da, wo ich früher auch war... nur bin ich jetzt ganz allein.
 

Manchmal fühle ich mich wie in einem Film, oder vielleicht auch einer billigen Seifenoper. Wo sonst gibt es so dermaßen jämmerliche gestalten wie mich? Ja... ich war in der Seifenoper meines Lebens gefangen. Irgendwie traurig...
 

Inzwischen fing es an zu Blitzen und zu Donnern. Eigentlich wäre es jetzt zeit heimzugehen... aber ich wollte nicht mehr nach hause. Er war doch zu besuch bei uns... nein, er besuchte dich. Ich bin eh nur ein unwillkommener Gast... in meinem eigenen Zuhause.
 

Ich war so naiv gewesen am Anfang... ich dachte nichts könnte uns trennen, nichts könnte uns auseinander bringen... wie sehr ich mich doch geirrt hatte. Und ich muss sagen, das ich doch sehr überrascht und vielleicht ein wenig enttäuscht war, als ich bemerkte, wie schnell er sich zwischen uns gedrängt hatte...
 

Aber wer konnte ihm auch wiederstehen? Stark, klug, gut aussehend, und eine tragische Lebensgeschichte... jeder liebte und bemitleidete ihn. Auch du... und jetzt bin ich ganz allein. Was gibt dir nur das recht, mir so weh zu tuen...? Aber nicht mal das bemerkst du.
 

Immer schwerer fällt der regen zur Erde, auf mich... irgendwie angenehm, wie die harten Tropfen auf meine haut fallen... durch die kälte hat sich eine Gänsehaut gebildet, macht mich noch empfindlicher... gegen schmerz schien nur gegenschmerz zu helfen.
 

Eine ganze weile stehe ich noch so im regen, zittere vor mich hin, und höre immer und immer wieder das gleiche Lied... dann, als das Gewitter fast schon wieder vorbei ist, setzte ich mich langsam wieder in Bewegung.
 

Es ist zeit nach hause zu gehen... und meinem langsamen, bittersüßen Tod ein Stückchen näher zu kommen.

Memorys - Death in Vain

Durchnässt und zitternd trete ich durch die Haustür. Das einzige Licht das brennt ist das in deinem Zimmer. Ja... dein Zimmer. Nicht unser Zimmer... wenige Wochen nachdem du ihn kennen gelernt hattest, wolltest du plötzlich ein eigenes Zimmer... natürlich kein Problem, mir hatten ja genug... Das mir deine Entscheidung einen Stich ins Herz gab, bemerktest du natürlich nicht...
 

Als ich an dem Zimmer vorbeilaufe, das dummerweise genau neben dem meinen liegt, kann ich das rascheln der Laken hören... dann deine Stimme, ein unterdrücktes stöhnen. Ihr habt euch also endlich getraut... leicht lächele ich. Sicher hattet ihr damit gerechnet das ich weg bleibe...
 

Ich drehe um, und laufe in die Richtung aus der ich eben gekommen war. Wenn ich jetzt in meinem Bad dusche, würdet ihr mich hören... und ich will euch nicht stören. Also laufe ich zu dem Bad meiner Eltern, entkleide mich dort langsam und steige unter das warme Wasser. Es prasselt sanft über meine haut... Sanft und warm... genau das Gegenteil von dem was ich gerade empfinde.
 

In mir ist alles kalt. Alles erstarrt. Die welt ist für mich grau... und ich bezweifle das sie jemals wieder warm werden würde. Am liebsten würde ich jetzt brechen... ich hasse ihn... ich hasse ihn so sehr! Wie konnte er es nur wagen, sich zwischen uns zu drängen?! Wie konnte er nur...?
 

Doch auf der anderen Seite... kann ich ihm nicht genug danken. Er macht dich so glücklich... so habe ich dich noch nie gesehen... und auch wenn das genau das ist, was ich mir wünsche, tut es mir mehr weh als alles andere. Ein anderer macht dich glücklich...
 

Nun kommen die Tränen doch. Erst zögerlich, doch dann immer stärker werden rinnen mir die salzigen tropfen von den Wangen und vermischen sich mit dem warmen duschwasser. Manche tropfen mir auf die Lippe, und ich kann den salzigen Geschmack umso mehr wahrnehmen...
 

Ich weiß nicht wie lange ich so bewegungslos unter dem Wasser stehe und weine, doch irgendwann beginnt mein Körper ohne meinen willen zu handeln. Ich seife mich ein, dusche die Seife ab... dann wasche ich mir die haare... Routine... Mein Körper tut, was er gewohnt war, wenn der Verstand nicht mehr in der Lage ist zu entscheiden...
 

Schließlich steige ich aus der Dusche, und wickle mich in ein warmes Handtuch, trockne mich ab... Schritt für Schritt... eins nach dem anderen...
 

Still und langsam laufe ich in mein Zimmer, suchte mir ebenso leise etwas zum anziehen heraus, und streife mir das gewählte Kleidungsstück dann über. Die nassen Sachen schmeiße ich einfach in den Wäschekorb. Nun stehe ich etwas verloren in meinem Zimmer.
 

Von neben an kann ich das quietschen des Bettes hören, stöhnen, das durch die Wand gedämpft wird. Mein herz bröckelt. Schnell schließe ich die Augen, und drücke meine Hände fest an meine Ohren. Das will ich nicht hören... Wieso seit ihr nur so laut?
 

Am liebsten hätte ich geschrieen. Geschrieen das es weh tut, das ihr aufhören sollt... das du mich endlich wieder ansiehst... Kaoru! Beachte mich endlich, verdammt!
 

Langsam gehe ich auf die Knie, und kralle mich in meinen Haaren fest, beiße mir auf die Unterlippe um nicht zu schreien. Das stöhnen wird lauter, das quietschen des Bettes schneller... “Nein...” wimmere ich leise. Schon wieder laufen mir die tränen über das Gesicht.
 

Das alles tat so weh! So weh verdammt! Der Draht legte sich enger um mein Inneres, stach mit seinen Stacheln tief in meine Seele, und brachte sie zum Bluten. Zitternd und stumm weinend kniete ich auf dem Boden, und wünschte mir nichts sehnlicher als tot zu sein. Dann hätte ich nicht mehr so leiden müssen.
 

Ein letzter Schrei, und alles ist stumm. Langsam stehe ich auf, atme tief durch... Mein ganzer Körper zittert... Ich kann das nicht mehr aushalten. Ich will das nicht mehr aushalten. Es ist zu viel.
 

Langsam laufe ich nach unten, die Treppe hinunter, den Gang entlang... durch das Wohnzimmer und das Esszimmer, hinein in die Küche. Nebenbei überlege ich, was für Möglichkeiten ich habe.
 

Ertränken geht schlecht, also gestrichen. Erschießen? Ich habe keine Waffe. Schon wieder eine Sache wieder. Erhängen? Nein, das ist zu qualvoll... ich will genauso bittersüß sterben, wie der Schmerz den ich empfinde. Viel blieb nicht mehr möglich... Von irgendetwas runter springen will ich auch nicht... Ich habe Höhenangst. Also bleibt eigentlich nur noch Verbluten und Tabletten. Beides gefällt mir gut... es erscheint mir so friedlich.
 

In der Küche angekommen suche also nach einem scharfen Messer und Tabletten. Mit den Tabletten bin ich mir jedoch unsicher. Was, wenn ich nicht genug nehme...? Und wieder aufwache? Oder noch schlimmer, eine Behinderung davon trage...? Nein, das will ich nicht riskieren... ich will sterben. Also nehme ich das Messer.
 

Aber hier in der Küche will ich es nicht tuen. Es fühlt sich falsch an. Ich will es an einem Ort machen, der uns wichtig war... damit ich auch wirklich friedlich sterben kann. Langsam verlasse ich also die Küche und laufe etwas ziellos im Haus herum. Welcher Ort war uns wichtig gewesen...?
 

Dann fällt es mir ein. Der Dachboden... früher hatte wir uns immer dort versteckt wenn etwas los war, oder einer von uns traurig. Wir haben dort gespielt, gemalt... alles... Das war der perfekte ort. Langsam laufe ich also die Treppen hoch, bis zum Dachboden.
 

Dort angekommen schließe ich die Tür hinter mir. Wie lange war ich schon nicht mehr hier gewesen...? Ich kann mich trotz der langen Zeit an alles erinnern... alles sieht ganz genau gleich aus. Die alten Schränke, Kisten, Kartons... alles steht dort, mit einer dicken schicht Staub bedeckt. Ja... dieser Ort ist wahrlich perfekt.
 

Langsam laufe ich zu dem Fenster, das wir im Dach haben. Früher haben wir daraus immer die Sterne betrachtet... Jetzt betrachte ich den Sonnenuntergang. Langsam setzte ich mich auf den Boden, und sehe die klinge an. Bald würde ich nie wieder etwas sehen.
 

Ich weiß natürlich, das ich feige bin... das ich das letzte bin, das hier zu tuen. Ich könnte etwas sagen, ich könnte ausziehen... es gibt so viele Möglichkeiten. Doch auch wenn das alles theoretisch möglich ist... so könnte ich es nicht. Ich könnte nie etwas sagen, und dir damit weh tuen oder dich belasten. Genauso wenig kann ich mich von dir trennen... nein, wenn ich mich von dir trenne, dann für immer. Wenn ich einfach nur das Haus verließe würde ich immer wieder zu dir zurück kommen.
 

Das ist der einzige Ausweg... Langsam kremple ich mir mein Oberteil hoch. Am liebsten hätte ich jetzt etwas von dir an, aber das ist natürlich unmöglich... Fest umschließe ich den Griff des Messers. Das Metal blitzt im Licht der untergehenden Sonne. Gleich...
 

Langsam aber fest ziehe ich mit der Klinge eine wunde über meinen Arm. Nicht tief genug, wie ich feststelle. Es blutet zwar... aber nicht genug um mich umzubringen. Vielleicht hatte ich nicht die Hauptschlagader getroffen? Schnell lege ich das Messer beiseite, und suche nach der Ader, an der ich meinen Puls am stärksten spüren kann.

Schließlich finde ich sie... nur um wenige Millimeter verfehlt...
 

Mein Herz beginnt zu rasen. Gleich ist mein Leben beendet... ein zweites mal schneide ich mit der Klinge über meine Haut, und diesmal treffe ich. Das Blut quillt aus der Wunde hervor wie Wasser aus einer Quelle... ich hatte es geschafft.
 

Es dauert etwas, bis der Blutverlust anfängt, mich zu schwächen. Erst hatte es höllisch weh getan, und ich hatte geweint. Geweint wegen dem Schmerz, wegen dir Kaoru, wegen allem... alles ließ ich nun raus. Jetzt bin ich wie betäubt.
 

Mein Herz wird langsamer, meine Sicht immer schlechter... Jetzt ist es wohl bald vorbei. Alles um mich verblasst.
 

Plötzlich öffnet sich die Tür, und ich höre wie du nach mir rufst “Hikaru?” Ach Kaoru... was machst du denn hier...? Sieh mich nicht an geliebter Bruder... sieh mich doch nicht so an...
 

Du schreist auf, rennst zu mir, und greifst nach meinem Arm. Deine warme Hand brennt auf meiner Haut... bin ich so kalt, oder bist du nur so warm...? Ich kann es nicht wirklich herausfinden, den immer schneller verliere ich die Fähigkeit zu denken.
 

“Hikaru!” ach Bruder, schrei doch nicht so verzweifelt meinen Namen... Durch meinen Tod wird doch alles viel besser...! Du kannst glücklich werden... also weine nicht um mich~
 

Langsam wird alles schwarz, ich falle in deine arme... und dann nehme ich nichts mehr war.



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  -Veni-
2009-07-21T19:33:30+00:00 21.07.2009 21:33
Q________________Q
*schnief*
omg~ das ist so traurig! ;O;
*in Kissen kuller*
*heul*~ TT^TT
Von:  AkiraAcidity
2009-05-17T11:07:48+00:00 17.05.2009 13:07
was soll ich sagen wenn ich diesen idioten erwische dann kann er dem teufel geselschaft leisten!!!! in nem RPG sind ne freundin und ich nähmlich die twins !!!
toll geschrieben *heul*

Von:  JemoKohiri
2009-03-01T17:01:18+00:00 01.03.2009 18:01
Es ist immer noch nicht weiter gegangen? Jetzt, wo ich beide Kapitel gelesen habe, bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass du unbedingt weiter schreiben solltest. Das Ende ist tief traurig und ich stehe kurz davor zu heulen. Es ist so traurig zu lesen was er tut, um seinen Schmerz zu entgehen und wie schlecht er sich dabei eigentlich fühlt. Es schmerzt zu lesen wie gern er bei ihm wäre und doch zuviel Anstand besitzt, um die bereits bestehende Bindung zu lösen. Traurig, dass immer solche Charaktere leiden müssen und kein Glück finden. Ich würde es mir für ihn wünschen.
Von:  JemoKohiri
2009-03-01T16:53:06+00:00 01.03.2009 17:53
Wieder eine Serie, die ich nicht kenne, in dem Falle auch nicht kennen muss. Allein die Fülle an Emotionen und der Schmerz des Kapitels reichen aus, um sich von den Worten gefangen nehmen zu lassen. Angesichts der Kraft der Worte, ist es nicht möglich, nicht von der ersten bis zur letzten Sekunde am Kapitel zu kleben. Jedes Wort verleitet dazu weiter zulesen und nicht aufzuhören bis es zu Ende ist. Dabei bleibt noch genug Raum für eigene Gedanken und Empfindungen. Eie sehr schöne Stimmung.
Von:  rei093
2009-01-25T19:08:47+00:00 25.01.2009 20:08
ICh kann einfach Nicht mehr aufhören Zu weinen =(
Es ist soo schön geschrieben
ABER WER WAR DIESER IDIOT Der Die Beiden Ausernander gebracht hatt
*Messer hohl* ICh werde ihn erstechen *Grrrrrrr*
Bitte Bitte Schreib Schnell weiter =D
Würd Mich freuen wenn mir jemand BEscheit sagen Würd wenns weiter geht

Lg
Von:  Kanji
2008-11-06T21:03:22+00:00 06.11.2008 22:03
WOW ;_________;
Das ist wow~
*_*
*anluv*
Das sist total toll beschrieben <3
Nur.. wer ist 'er'? X_X
*unwissend*
Von:  Lynny
2008-07-29T16:04:28+00:00 29.07.2008 18:04
wow...habe so eben deine FF gelesen...
eigentlich stehe ich nicht auf Drama, da ich sehr emotional veranlagt bin...
aber so wie das Schicksal es will, habe ich sie gelesen und.....
bin überwältigt!
Eigentlich mag ich die "Ich-"Form nicht so gerne, doch hier passt dieser Stilmittel perfekt! Man kann alles super nachvollziehen und man ist traurig.
Achja: ich will auch wissen, wer der Baka ist....den sollte man kastrieren >>""
*dröppel*
Auf jeden Fall weiterschreiben, weil HIka-Chan darf nicht sterben QQ
*snif*
*in favos pack*
also wirklich großes lob, dein Schreibstil ist genial und zwischendurch denke ich: das wär ein perfektes nichtreimendes Gedicht!!!!

LG Lynny-Chan
Von:  23Katara23
2008-07-23T21:42:38+00:00 23.07.2008 23:42
irgendwie ist das schon voll hart
schreib ma schön weiter !
Von:  23Katara23
2008-07-23T21:16:49+00:00 23.07.2008 23:16
ziemlich gefühlvoll
hammermäßig
schon mal sowas was ich z.b. nich könnte XD
Von:  Doena
2008-07-17T13:18:58+00:00 17.07.2008 15:18
Nein!
Damit machst du es doch auch net besser!
Nicht sterben *heul*
Aber wer war der kerl der sie auseinander gebracht hat -.-
dem würde ich am liebsten den hals umdrehen !


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