Blutdurst von Naraseth (Eine Geschichte voll Leid, Trauer und Leidenschaft) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Eine Welt aus Blut und Dunkelheit umgab Kira, als sie durch den Wald ging. Auf jedes Geräusch lauschend schritt sie leise über das weiche Moos, das den größten Teil des Waldbodens bedeckte. Die Stille, die sie umgab machte ihre Anspannung noch größer und die Angst und die dicke Luft um sie, machten es ihr kaum möglich zu atmen. Ständig vernahm Kira Schritte hinter sich, die langsam immer näher kamen, um sie zu verschlingen und doch eine bestimmte Entfernung einhielten. Warum habe ich mich nur darauf eingelassen? Ich könnte die beiden rufen, würde aber den ganzen Plan zunichte machen. Nein! Sie vertrauen auf mich. Als sie zu einer kleinen Lichtung kam, blieb sie stehen um den blutenden Mond in voller Pracht zu bewundern, als sie plötzlich ein Geräusch hinter sich hörte. Sie wollte sich gerade umdrehen, da spürte sie einen stechenden Schmerz am Hinterkopf und wurde bewusstlos. Zwei Stiche, die ihren ganzen Kopf mit Schmerz erfüllten, ließen Kira aufschrecken. Ihre Augen brannten, sie konnte sie nicht öffnen und als sie versuchte sich zu bewegen, bemerkte sie, dass sie gefesselt war. Atem strich über ihre Haut und ein leises Flüstern drang an ihr Ohr. „Bist du wach, meine Liebe? Ich hoffe dir gefällt, was ich gleich mit dir machen werde.“ Grobe Hände begrabschten ihren nackten Körper und strichen durch ihr blondes Haar. Seine Zunge glitt über ihre Haut und trank das Blut, das über ihre Wangen lief. Er streichelte ihre Brüste und seine Finger schoben sich zwischen ihre Beine. Ihr erregter Körper wollte mehr, doch jeder Versuch zu sprechen, um Hilfe zu rufen und sich aus seinen Händen zu befreien war vergebens. Sie bewegte die Lippen, dich kein Laut drang aus ihrer Kehle. Seine Berührungen wurden immer heftiger und ein Gefühl der Lust stieg in ihr auf, das die Schmerzen ihrer Augen unterdrückte. Seine Hände schoben ihre Beine auseinander und sie konnte sein Gesicht zwischen ihren Oberschenkeln fühlen. Eine Zunge glitt in sie, erkundete den Bereich zwischen ihren Beinen und gab ihr ein Gefühl, das sie nie zuvor verspürt hatte, bis ein plötzlicher Schmerz ihren Körper durchzuckte. Aus der tiefen Wunde, die spitze zähne in ihr Bein gebissen hatten, pulsierte Blut an die Oberfläche und tränkte das Moos, auf dem sie lag. Sein Unterleib drängte sich, an der Wunde vorbei, zwischen ihre Beine, bis er in sie eindrang. Noch einmal dieser Schmerz, diesmal von ihrer linken Schulter ausgehend. Seine rhythmischen Bewegungen schoben ihren Körper leicht vor und zurück und das Blut auf ihren Wangen vermischte sich mit Tränen. Es tut so weh! Bitte, Analia, Seth… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)