Knocking on forbidden doors von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Learn to live! ------------------------- 4.Learn to live Tadaaaa~~ XDDD Ihr dürft nun wirklich stolz auf mich sein ;3 Nach geschlagenen drei Monaten, habe ich es geschafft endlich weiter zuschreiben XD“ Tut mir wirklich unheimlich leid >.<“ Ich hoffe jedoch, dass mein Baby trotzdem noch von einigen weiter verfolgt wird. Ab jetzt wird wieder regelmäßig hochgeladen ♥ (Schließlich befindet sich das Niji grade in der Klausurenphase, und da braucht man schließlich eine Beschäftigung um sich vom lernen abzulenken ;3) Viel Spaß! :3 ~*~*~*~*~*~*~*~*~ Als wir durch die Glastür auf den Pausenhof traten, brach die Hölle los. Kaum fallen die ersten Sonnenstrahlen durch das Wolkendach, spielen die ganzen kleinen scheiß Bälger verrückt! Wir schlugen uns einen Weg au dem Dschungel aus fußballspielenden, kreischenden tischtennisspielenden Kindern, zur hintersten Ecke des Schulhofes. Diese war von Bäumen überdacht, unter denen man es sich auf der Wiese gemütlich machen konnte. Aber das wichtigste: Man war so weit wie möglich weg von den ganzen Idioten und es kam nie ein Anderer dort hin. Unsere Ecke eben. Neben mir stolperte ein Fünftklässer über seine eigenen Füße, seine Hände schnellten nach vorne, aber er legte sich trotzdem mächtig auf die Fresse. Ich konnte genau hören, wie der Stoff seiner Jeans an den Knien riss und der Beton sich in das Fleisch des Jungen bohrte. Autsch. Beschissener Phantomschmerz. Erschrocken keuchte Lena neben mir auf und lief zu dem Jungen, welcher sich auf allen vieren abstützte. „Hey Kleiner, hast du dir sehr wehgetan?“ sie ging neben ihm in die Knie. Ihre blauen Dreadlocks fielen ihr ins Gesicht, als sie sich besorgt zu dem Kind hinunterbeugte. Der Junge nicke nur. Still rannten ihm Tränen über das Gesicht. Er biss sich auch die Lippen, unterdrückte jeden Laut des Schmerzes. Zeige bloß keine Schwäche vor deinen Freunden oder sonst jemandem, sonst hast du die längste Zeit deines Lebens Respekt und Anerkennung bekommen. Unsere heutige Gesellschaft ist echt erbärmlich. Nein, im Grunde war es noch nicht einmal erbärmlich, es war nur einfach traurig. „Zeig mal her.“ Behutsam nahm Lena die Hände des Kindes in die ihren. Aufgerissen, schmutzig, blutig. Ich musste mich wirklich bemühen, meinen Blick von dem Blut zu lösen. Bevor dieses tröstende und vertraute Gefühl in mir die Oberhand gewann und ich spüren wollte, wie mein eigenes Blut vertraut über die Hände rann. Scheiße!! Fuck ey, ich denke schon wieder wie ein durchgeknallter Psycho!! Ich hörte wie Lena scharf die Luft einzog. Als ob sie es gewesen wäre, die sich verletzt hatte. „Komm, ich bring dich zur Krankenstation. Kannst du alleine aufstehen?“ fragte Lena ihn besorgt. „Klar, ich bin doch keine Pussy!“ zischte der Junge mit brüchiger Stimme. Krass, was die Kinder schon alles für Ausdrücke draufhaben. Es scheint echt bergab mit unserer Gesellschaft zu gehen. Trotz seiner Worte verzog der Junge sein Gesicht, als er sich mühselig aufrappelte, da er sich nicht auf seine Hände stützen konnte. „Matt, ich bring den Kleinen kurz in die Krankenstation. Kannst du vielleicht meine Tasche mitnehmen?“ fragend schwang Lena ihren Hell-Blauen Rucksack vor meine Nase hin und her, welcher mit allem möglichen Zeug behangen war. Ich konnte die unausgesprochene Frage in ihren Augen sehen: Ist alles okay bei dir? He, ich kann auch nichts dafür, dass ich die ganze Zeit unbeteiligt hier rum stand. Ich kann fremden Menschen einfach nicht helfe. Es ist noch nicht einmal so, dass ich ihnen nicht helfen möchte.........ich kann ihnen einfach nicht helfen. Denn egal wie sehr ich es versuche, ich kann sie nicht glücklich machen, oder den Schmerz zum verstummen bringen. Zu frisch sind noch die Erinnernungen. Lena stieß mich leicht mit ihrer Tasche an, um meine Aufmerksamkeit zurück zu erlangen. „Öhm...ja klar nehm’ ich die mit.“ Antwortete ich ihr geistreich und Griff nach einem der Träger. „Ich beeile mich auch.“ Sagte sie noch zu mir, als sie sich mit dem Jungen an ihrer Seite zur Krankenstation aufmachte. Ich schulterte den Rucksack und mit jeden Schritt klingelte und bimmelte der Rucksack, aufgrund der zahllosen Glöckchen, Buttons, Schleifchen und Hello Kitty Anhängern. Wie konnte man nur freiwillig, soviel an seine Tasche machen? Typisch Mädchen. Null Sinn hinter diesem ganzen Schnickschnack, aber Hauptsache es glitzert ist süß und niedlich. Meine Schwester war genauso gewesen... „Awww, wenn das nicht unsre kleine Schwuchtel Matt ist. Haste jetzt endlich nen Rucksack gefun’, der zu dir passt?“ ertönte eine Stimme hinter mir. Gelächter folgte. Ich brauchte mich nicht umzudrehen um zu wissen, um wen es sich handelte... Hamed und seine „Gang“ Einfach weitergehen und die nicht weiter beachten. Ihr auf dem Schulhof konnten sie ihm eh nicht zunahe kommen, da die Lehrer Aufsicht führet. Trotzdem wurde mir unwohl und ich beschleunigte meine Schritte. „Richtig so! Verzieh dich bloß, du Pisser! Renn zu deinen Freunden und lass dich noch mal richtig in den Arsch ficken! Aber denk bloß nicht, dass du so einfach davon kommst!“ riefen sie mir hinter her. Warum können diese Schwachmaten mich nicht wenigstens einmal in Ruhe lassen?!? Meine Augen begannen feucht zu werden, aber ich schluckte die Tränen hinunter. Es hatte doch eh keinen Sinn. Außerdem würden meine Freunde sonst fragen was los sei, aber ich hatte grade keinen Bock drauf, dass sie sich wieder wegen mir alle einen Kopf machen müssten. Das taten sie eh schon viel zu oft. Meine Hand klammerte sich fester um den Träger. Vor allem Luckas... „Hey Matt! Warte mal, Junge!“ rief jemand hinter mir und ich drehte mich um und blieb stehen. Wenn man vom Teufel spricht. Ich spürte, wie sich meine Mundwinkel unweigerlich nach oben zogen. Allein durch den Klang seiner vertrauten Stimme entspannte ich mich wieder etwas. Luckas kam auf mich zu, seinen Kaffe hielt er über seinem Kopf, als er im Slalom durch die Kindermaßen lief. „Tut mir leid, dass ich erst jetzt komme aber die Alte Schabracke von Limberg wollte schon wieder mit mir sprechen! Die rallt es einfach nicht, dass mir ihr dummes pädagogisches Gelaber sonst wo vorbei geht. Hast da übrigens ne echt sweete Tasche, Matti.“ Grinsend deutete er auf Lenas Rucksack. Mir wurde warm. „Das ist Lenas, du Arsch.“ Gab ich knirschend zurück und verzog dabei meinen Mund. „Das war ein Scherz, du Trottel. Hier halt mal kurz.“ Lachend drückte er mir seinen Kaffe in die Hand. „Und was soll ich jetzt bitte damit?“ Angewidert starte ich in den Pappbecher, in welchem die mir verhasste schwarze Suppe hin und her schwappte. „Halten. Und guck mal oben, dein Kajal ist verschmiert.“ Folgsam blickte ich in den blauen Himmel, bevor Luckas noch wütend wurde, weil ich nicht auf ihn hörte. Warme Hände berührten meine Wangen, Daumen strichen mir vorsichtig unter den Augen entlang, entfernten den verschmieren Kajal. Meine Augen schlossen sich automatisch, zu schön war dieses Gefühl, diese Wärme, welche Luckas Finger ausstrahlten. „Jetzt sieht du wieder gut aus.“ Schnell wollte ich ihm sagen, dass er seine Hände dort lassen soll, war noch nicht bereit dazu mich schon wieder von den Geborgenheit zu trennen. Doch ich tat es nicht, konnte es nicht, was würde er sonst denken? Und so lösten sich die Finger von meiner Haut und ich öffnete wieder meine Augen. „Danke schön.“ Nuschelte ich „Hier hast du deine stinkende Brühe wieder zurück.“ Sagte ich und drückte ihm den Becher in die Hand. „Man dankt.“ Entgegnete der Ältere und griff nach seinem Becher. Schweigend schlenderten wir beide nebeneinander zu unserem Stammplatz. Dort warteten schon Valerie und Niclas, na ja warten war vielleicht der falsche Ausdruck, sie knutschten wild rum und bemerkten noch nicht einmal, dass Luckas und ich anwesend waren. „Nehmt euch gefälligst ein Zimmer! Das ist ja nicht zu aushalten, mit euch.“ Rief Luckas ihnen gespielt empört zu und lies sich in das Gras fallen. Erschrocken zog Niclas seine Hände unter Valeries grauen Top hervor und lies sie aufstehen. Während sie aufstand, sich den schwarzen Spitzen Rock zurecht zupfte ihre Rosa-Blonden Haare mit den Fingerspitzen toupierte und den Schwarzen Haarreifen mit der Schleife richtig rückte, umarmte uns Niclas zur Begrüßung. „Du bist doch bloß eifersüchtig, weil du nicht mit so eine hübsche und tolle Freundin angeben kannst, Mr. Von Stück.“ Bei diesem Kommentar erschrak ich. Luckas und eine Freundin? Ein Mädchen an seiner Seite? War das Eifersucht, welche mein Herz durchfuhr? Das konnte nicht sein, worauf sollte ich schließlich eifersüchtig sein? Auf Luckas, dass er eine Freundin haben könnte? ....Was anderes konnte es doch nicht sein, oder? Wäre schließlich krank auf Luckas Vielleicht-Freundin eifersüchtig zu sein! ....Oder?... Niclas klopfte Luckas belustigt auf den Rücken, sodass etwas von seinem kostbaren Kaffe verschüttet wurde. „Pass auf! Den brauch ich noch, der muss für den ganzen Tag reichen!“ „Den willst du aber doch nicht wirklich über den ganzen Tag verteilt trinken!?!“ brachte Valerie sich belustigt in das Gespräch mit ein, während sie mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange gab und sich anschließend neben ihren Freund setzte, welcher seine Hand um ihre Schulter legte. „Klar! Ich hab das alles schon ganz genau eingeplant. Das haut hin.“ Gab Luckas nur zurück und nippte an seinem Kaffe. „Das ist so was von widerlich, Luckas!“ kicherte Valerie und lehnte sich an die Schulter ihres Freundes. Worauf hin dieser wieder begann, sie zärtlich zu küssen. Mein Blick viel auf Luckas, welcher auf der Wiese saß und genüsslich an seinem Kaffe nippte. Ein Tropfen lief ihm über die Lippen, welchen er sich mit der Fingerspitze wegwischte. Plötzlich blickte er mich an und grinste. Schrott! Sofort schoss mir das Blut bis in die Ohren. Ich wollte doch aufhören ihn anzustarren! Ich raffe es echt nicht mehr. „Willste dich nicht auf mal endlich hinpflanzen?“ fragte er mich, schon wieder dieses unverschämte Grinsen auf den Lippen. Schnell lies ich meinen Pony in mein Gesicht fallen und lies mich neben Luckas nieder. Lenas Rucksack fand seinen Platz auf meiner anderen Seite. Ich zog meinen Knie an und schlang einen Arme um diese. Mein Kinn fand seinen Platz ebenfalls auf meinen Knien. Luckas lehnte sich mit einem seufzen zurück, verschränkte einen Arm hinter seinem Kopf und legte diesen darauf hab. Mit der anderen Hand hielt er noch immer seinen Kaffe umschlossen, welcher auf seinem Bauch stand. Eines seiner unverschämt langen Beine hatte er ausgestreckt, das andere angewinkelt. „So lässt es sich leben.“ Seufzte er zufrieden. Eine Zustimmung meinerseits folgte. So könnte es sich leben lassen.... Wirklich! Auch wenn ich grade vielleicht nicht den Eindruck machte. Okay, würde ich mit in letzter Zeit nicht so gruselige Gedanken über meinen besten Freund machen.... Und würden mein Vater und meine Schwester noch leben.... „Jetzt bräuchte man nur noch jemanden zum rummachen, dann wär’s perfekt...“ „Boah! Du bist wirklich triebgesteuert!.“ Meine flache Hand sauste auf seinen Bauch nieder. „Uhrg!“ ein erschrockenes Keuschen verließ Luckas Lippen und wand sich in die Fötus-Stellung. Dabei verschüttete er seinen restlichen Kaffe. Ein gefährliches grollen verließ Luckas Rachen FUCK! Ganz großes Fuck! Du musst dich aber auch immer in die größte Scheiße reinreiten! Ich sprang auf meine Füße und wollte gerade loslaufen, als mich ein Ruck an meinem Shirt zurück riss. Ich taumelte rückwärts und landete auf meinem Hintern. Blitzschnell fand ich Luckas auf mir wieder. Er saß auf meinen Beinen, was es mir unmöglich machte, diese zu bewegen. Meine Hände griffen in das Gras, versuchte mich unter ihm wegzuziehen, doch schaffte es nicht. Durch den Tränenschleier auf meinen Augen konnte ich sehen, dass Luckas Augen jeglichen Glanz verloren hatte, sie wirkten stumpf.....waren jedoch voller Wut und Hass. Seine Hände umklammerten meinen Hals. Erschrocken schnappte ich nach Luft, doch Luckas griff war zu stark. Schmerzhaft drückten sich seine Finger in die empfindliche Haut meines Halses. Blind griff ich um mich, versuchte seine Händen zu entfliehen ihn weg zudrücken. Doch es gelang mir nicht. Die Panik drohte meinen Verstand komplett zu verdunkeln. Ich will nicht sterben. „LUCKAS!! Oh mein Gott, Luckas! Lass Matt sofort los, du bringst ihn noch um!“ schrilles Mädchengekreische drang an meine Ohren. Valerie.... Jetzt vernahm ich auch Niclas Stimme. „Luckas! Was ist bei dir kaputt!?!?“ Meine Hände umklammerten noch immer Luckas Hände, welche noch immer um meinen Hals gekrallt waren. Niclas riss an Luckas Schulter, der Druck im meinen Hals lies nach und ich schnappte nach Luft. Kroch unter meinem besten Freund hervor. Aus dem Augenwinkel sah ich Valerie, wie sie gelähmt vor Panik, die Hände vor den Mund geschlagen hatte und Tränen ihr haltlos über die Wangen rannten. Luckas Ellebogen krachte in Niclas Gesicht, dieser holte mit der Faust aus und brachte die Lippe des Blond-Schwarz Haarigen zum platzen. Dadurch wurde dieser abgelenkt, was Niclas die Möglichkeit gab, ihn von hinten zu umklammern und seine Arme festhalten konnte. „Wäre mal nett, wenn du mir helfen könntest, Matt!“ rief er mir zu. Ich schüttelte einen Teil meiner Panik ab, und setzte mich vor Luckas in das Gras. „Is alles okay. Wir sind alle bei dir.“ Redete ich beruhigend auf ihn ein, während ich meine Hände auf seinen Mund legte und so dafür sorgte, dass er seine ausgeatmete Luft wieder einatmete. Er versuchte meinen Händen zu entkommen, doch Niclas umklammerte ihn so fest, dass er sich keinen Zentimeter bewegen konnte. Luckas Atem schlug gegen meine Hände und sein Blut quoll durch meine Finger. Das war doch alles bloß ein böser Traum. Konnte nichts anderes sein. Gleich würden wir alle wieder aufwachen und noch immer glücklich und zufrieden in der Sonne liegen. Langsam klärte sich der Blick meines besten Freundes wieder. Er kam wieder zu sich. Ich löste meine Hände und strich ihm beruhigend durch das Haar. Auf Niclas lies ihn wieder los und schritt langsam von ihm zurück. Sofort lief Valerie auf ihn zu und betastete vorsichtig das Gesicht ihres Freundes. „Oh nein, oh nein. Mein armer Schatz.“ Weinend gab sie ihm schmetterlingszarte Küsse auf das geschundene Gesicht. „Es ist wieder alles okay, wir sind alle bei dir.“ Noch immer fuhr ich Luckas durchs Haar. Verwirrt betrachtete er mich, als ob er gerade aus einem langen Schlaf erwacht wäre. Doch der Verwirrtheit, machte schnell einem sorgenvollem Blick platz. Seine Augenbrauen zogen sich in die Höhe. „Was ist los mit dir Matti? Du weinst ja.“ Fast ängstlich streckte er die Finger nach meinem Gesicht aus. Wichte verwirrt eine Träne weg. Auch ich fuhr mich ins Gesicht, Tränen benetzten meine Fingerspitzen. //Stimmt// „...ich weine...“ sagte ich mit brüchiger Stimme mehr zu mir selbst, als zu Luckas. „Und was ist mit deinem Hals passiert?“ seine kalten Fingerspitzen fuhren die Blutergüsse nach, welche schon zu entstehen begannen. „Das ist deine Schuld!“ schrie Valerie plötzlich los und wollte auf Luckas zu zustürzen, wurde jedoch von Niclas zurück gehalten. „Valerie, lass es sein.“ Beruhigend strich er ihr übers Haar und küsste ihren Schopf. „Was?“ noch immer verwirrt blickte Luckas zwischen meinen Freunden und mir hin und her. Plötzlich schien er das Blut in seinem Mund zu bemerken, er wischte sich mit dem Mittelfinger über die Lippe und blickte erschrocken auf die rote Spur, welche zurück blieb. „Scheiße, ich habe euch das wirklich angetan?“ voller Zweifel blickte er uns alle, wand jedoch seinen Blick beschämt ab, als er keine Wiederworte bekam. „Entschuldigt mich bitte.“ Wankend stand er auf und lief verwirrt Richtung Schulgebäude. ~*~*~*~*~*~*~*~*~ Um Kommis und Kritik wird wie immer gebeten x3 Noch einen schönen Tag, meine Lieben ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)