Ich liebe doch niemanden! oder doch?? von abgemeldet (Wenn ein itachi sich verliebt...) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- *drop* hier ist das 2. kapitel^^ vielen dank an meine fleißigen kommischreiber^^ ich hoffe, ihr bleibt mir erhalten *euch beide knuddel* das 4. kapitel widme ich euch beiden *versprech**hoff dass ich mich daran erinner* das 3. ist leider schon reserviert^^ *g* ich hoffe, dass ich bald zum weiterschreiben komme, die hälfte des 3. kapitels hab ich schon. ich ziehe ita ein wenig mit seiner Ich bin ein Uchiha Arroganz ab und zu ins Lächerliche Ich hoffe es passt trotzdem noch so ich hab ihn ja auch lieb *Ita knuddel* Kapitel 2 Nach Hidans Auftritt hatte Itachi kaum schlafen können. Zu viel hatte ihn verwirrt. Seit wann reagierte er so? Und vor allem wieso reagierte er so? Ihm fiel nur eine Antwort darauf ein, doch die konnte und wollte er nicht akzeptieren. Der Uchiha versuchte sich also einzureden, dass er sich seine Unsicherheit und seine Gefühle nur eingebildet hatte, aus welchem Grund auch immer. Auch wenn er sich selbst nicht ganz überzeugen konnte, erschien ihm das als beste Ausrede. Wieso sollte er, Itachi Uchiha, bitte etwas so seltsames empfinden? Durch das viele Nachdenken war er am nächsten Morgen unausgeschlafen und erschöpft. Hidan, dem das auffiel erkundigte sich spöttisch: „Warum so müde? Hast du schlecht geschlafen? Und das nach meiner Pflege?“ Itachi verkniff sich die Antwort, die ihm auf der Zunge lag. Er wollte sich nicht schon wieder eine Blöße geben, der gestrige Tag – seine Selbstlüge hatte schon beim Anblick Hidans hochgradig versagt – hatte ihm schon gereicht. Stattdessen sagte er so kalt es ging: „Mir geht es gut. Ich gehe zurück zu den Akatsukis.“ Der Silberhaarige lachte. „Du siehst so süß aus, wenn du versuchst, deine Gefühle zu verbergen.“ „Was?!“ Mehr brachte der Schwarzhaarige nicht heraus. Beleidigt stand er auf und trat aus der Höhle heraus. Er war immer noch nicht vollständig bei Kräften und seine Schritte waren unsicher. Er hätte sich inzwischen heilen selber heilen können, doch er wollte dem Jashinisten diesen Triumph nicht gönnen. Oder wollte er nur nicht, dass Hidan ihn noch einmal so schwach sah? Schnell verdrängte er diesen Gedanken. Vielleicht hatte Hidan ihn ja mit einem Gen-Jutsu belegt? Das musste es sein. Nach ein paar Schritten stolperte er und fiel. In der Erwartung auf dem harten Boden aufzuschlagen, kniff er seine Augen zu. Doch stattdessen wurde er aufgefangen. Genervt und zugleich dankbar schaute er den Jashinisten an. ‚Er hat so schöne lavendelfarbene Augen...‘ Mit diesen Gedanken ertrank er in Hidans Blick. Nur langsam realisierte er, was er gerade gedacht hatte und wich sofort zurück. Schnell befreite er sich aus dem Griff des Anderen und richtete sich auf. Der Silberhaarige beobachtete dies belustigt. Er wusste, dass Itachi ihm bereits vollständig verfallen war. Nun würde er noch ein wenig mit ihm spielen, ihn zappeln lassen, als Rache dafür, dass er den Uchiha jahrelang nur hatte anstarren können. Der Schwarzhaarige war wütend. Nicht auf Hidan, sondern auf sich selbst. Wütend, weil er sich nicht unter Kontrolle hatte. Auf seine Schwäche. Auf seine Gefühle. So torkelte – anders konnte man seinen Gang nicht nennen – er voraus, bis ihm bewusst wurde, dass er keine Ahnung hatte, in welcher Richtung das Hauptquartier lag. Doch er war zu stolz, sich das anmerken zu lassen. Also wandte er sich einfach ein eine beliebige Richtung. Hidan, der ihm folgte, entschied, dass es besser war, nicht zu fragen, ob der Andere wusste, wohin er gehen musste. Er selbst hatte keinerlei Orientierungssinn und, obwohl er bezweifelte, dass der Uchiha den Weg kannte, hätte er eh nicht gewusst wohin er gehen musste. Nachdem sie jedoch drei Stunden gelaufen waren, ohne dass sie das Hauptquartier gefunden hatten, äußerte der Jashinist seine Zweifel, da er wusste, dass er für den Hinweg nur zwei Stunden benötigt hatte: „Itachi, bist du wirklich sicher, dass wir da lang müssen?" Der Angesprochene hielt inne und knurrte wütend: „Nein, aber du bist ja auch keine große Hilfe!“ „Ich würde sogar blind den Weg finden.“ „Na dann beweis es!“ Der Schwarzhaarige war sichtlich angenervt. Hidan, der ein Stück vorher eine Abzweigung zum Hauptquartier erkannt hatte, führte sie dorthin. Er konnte ein triumphierendes Lächeln nicht verbergen, als er sah, dass sein Partner noch wütender wurde. Das sah einfach zu niedlich aus. Sein Lächeln steigerte diesen Effekt auch noch, sodass der Uchiha kurz vorm Explodieren stand. Glücklicherweise waren sie jedoch schon am Hauptquartier angelangt, sodass es keine Toten gab. Dort wurden sie überrascht empfangen. Hidan, weil er ohne etwas zu sagen einfach so verschwunden war, und Itachi, weil niemand damit gerechnet hatte, ihn lebend wieder zu sehen, nach dem, was Zetsu berichtet hatte. Nachdem die Beiden dem Leader Bericht erstattet hatten, kehrten sie auf ihre Zimmer zurück. Der Sharinganträger ließ sich in dem seinen auf dem Schreibtischstuhl nieder und dachte nach. Eigentlich wollte er ja darüber nachdenken, dass er nun außer Madara der einzige überlebende Uchiha war, doch seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Das wäre ja kein so großes Problem gewesen, wenn es nicht immer Hidan gewesen wäre, dessen Bild vor seinem geistigen Auge auftauchte. ‚Ich. Bin. NICHT. Verliebt.‘ , versuchte er sich einzureden. Doch es half nichts. „Was bitte fesselt mich denn so an ihm?“, fragte er sich laut. ‚Oh, nein, jetzt führe ich auch noch Selbstgespräche. Was habe ich nur getan, dass Gott mich so straft?‘ Im nächsten Moment schoss ihm ‚es heißt nicht Gott, es heißt Jashin‘ durch den Kopf. Er war nahe dran, den inneren Kampf aufzugeben, um wenig etwas Ruhe zu haben, aber leider gab ein Uchiha niemals auf...sollte es zumindest nicht. Trotzdem legte er seufzend seinen Kopf auf die Tischplatte. ‚Wieso immer alle auf mich?‘ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)