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Bis an mein Lebensende

von

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Verloren

Er kniete sich zu ihr runter, hob leicht ihren Kopf an und blickte ihr ins Gesicht, immer wieder hörte sie jemanden ihren Namen rufen, aber ihr Blickfeld war vernebelt.

Wieder wurde sie hochgehoben und getragen, sie spürte eine ihr bekannte Wärme, die sie seit langen vermisste.Nach einer Weile kamen sie an.

Sie wurde auf ein Bett gelegt und plötzlich war es still um sie herum, alle waren weg, die vielen Stimmen zuvor waren verstummt.

Sie stützte sich etwas ab, soweit ihre Kräfte es zuließen, ihr Blick glitt über den Raum, sie versuchte irgendwas zu erkennen zu können.

Dieses Zimmer kam ihr bekannt vor, sie konnte es förmlich riechen, war sie jetzt Zuhause?

Die Tür öffnete sich und jemand kam herein, er setzte sich auf einen Stuhl, den er neben das bett stellte.

Sie drehte sich leicht zu ihm, sie spürte eine hand auf ihrer Wange die sie streichelte, und wie ihr jemand was erzählte, aber den sinn der Worte verstand sie nicht.

Dieser jemand seufzte am ende seiner Erzählung, nahm ihre Hand in die seine und drückte sie leicht.

Sie war müde, so unendlich müde, sie wollte die Augen schließen und ein wenig schlafen, das was sie lang vermisste sah sie immer in ihren Träumen.

Wieder hörte sie ein etwas trauriges seufzten, sie öffnete halbwegs die Augen und wollte es sehn woher es kam, aber er ging raus und die Tür wurde leise geschlossen…

Er war raus gegangen in den Gemeinschaftsraum, da wo all die anderen waren und auf eine positive antwort warteten.

Einigte bemerkten seinen traurigen Blick, sie hofften es zwar nicht das das passieren würde, einer von ihnen fragte -wird sie es überleben?- das kopfschütteln was darauf folgte, lies alle Hoffnung mit einemmal sterben.

Jeder versuchte sich auf seine weise abzulenken nur um nicht traurig auszusehen, nur einer ihn nahm es sehr mit, so ging er wieder zurück in ihr Zimmer, kauerte sich vor das bett und begann mit schluchzen.

Sie öffnete leicht ihren Mund, versuchte Wörter zu formen und fragte ihn - Warum weinst du ?-

Er blickte sie an, nass waren seine Augen und leicht gerötet - um dich-

Meinte kurz, sie verstand es, legte ihre hand auf seine Wange und strich ihm diese entlang.

-Weine bitte nicht ich werde immer bei dir sein-

Sagte sie ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-10-05T07:33:36+00:00 05.10.2008 09:33
oh~
sweeeeeeet~~~=3


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