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Can Not Live Without You

(ChiakiXMarron)
von

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OneShot

Liebe...Ein Wort und ein Gefühl, welches einen Menschen verrückt machen könnte. Ein Gefühl das einen glücklich machen könnte, aber einen auch durchaus unglücklich. Liebe ist ein Rätsel. Man kann nicht ohne, obwohl sie dich oftmals hintergeht. Ich kenne die Liebe, liebe und verachte sie.

Trübe blickte ich in die Ferne.

Es war ein fürchterliches Unwetter draußen. Die Wolken waren in einen grausigen dunklen Ton gefärbt und es regnete aus Eimern.

Doch mir war es egal. Ich hatte keine Einwände dagegen, mir war es egal ob ich an einer Lungenentzündung erkranke oder nicht. Von mir aus könnte ich auch von einem hellen Blitz getroffen werden. Mein Leben war mir nämlich unwichtig.

Ich hatte mich immer wieder gefragt:

Würde sich das immer wieder geschehen?

Würde ich denn nie zufrieden sein?

Ich hatte immer nach jeden Schlussstrich das Gefühl das es an mir lag, dass diese wunderschöne rosarote Stimmung wegen mir scheiterte.

Ja, es war nicht das erste Mal, dass ich mich von Chiaki getrennt hatte. Es war schon drei Mal geschehen. Doch es war immer eine Kleinigkeit gewesen und hatten uns schlließlich nach ein paar Wochen wieder versöhnt.

Doch dieses Mal war es eine ganz andere Angelegenheit.

Es schmerzte die Monate unerträglich. Mein Herz brach jedes Mal Stück für Stück und ich wartete schon sehnsüchtig darauf, dass es endlich aufhörte zu schlagen.

Doch es ging nicht!

Mein Herz war gebrochen aber ich lebte unglücklichweise immer noch.

Ich fühlte mich miserabel.

Ich fühlte mich...
 

Leer.
 

Chiaki.

Er war weg. Liebte mich nicht mehr, sondern sie! Hatte mich sitzen gelassen wegen ihr! Wegen ihr...

Obwohl sie ihn mir weggeschnappt hatte mache ich mir selbst Vorwürfe. Ich hätte mir mehr Zeit für ihn lassen sollen. Ich hätte die vielen Streitereien verhindern sollen.

Ich seufzte auf und eine Träne floss über meine geröteten Wangen und vermischte sich mit den Tropfen die von Himmel gefallen waren.
 

Es war aus.
 

Ich konnte es bis jetzt nicht fassen.
 

Aus.
 

Langsam stand ich auf und strich meinen Rock zurecht, als ich von der Bank stand, die sich in dem Park befand, welcher in der nähe des Cafés war. Mein Blick flog auf ein Café wo er saß.

Mit ihr.

Er lachte und schaute ihr tief in die Augen und hielt ihre Hand. Mein Blick war immer noch auf die beiden gerichtet bis er sich langsam zu ihr hervorbeugte und hatte sie wahrscheinlich küssen wollen, doch das nicht mit ansehen zu müssen drehte ich mich um und marschierte davon.

„Marron du hast nix gesehen...“, versuchte ich mir immer wieder einzureden und dennoch schossen mir wieder zum hundertsten Mal die Tränen in die Augen. Ich hörte meinen Namen rufen. Hatte aber keine Lust mich umzudrehen, blieb aber trotz alledem stehen mit meinem Gesicht auf den Boden gerichtet.

„Marron! Was machst du denn hier?“

Es war Yamato.

Er trug aber nicht wie üblich seine Brille. Er strich sich die Haare nach hinten und lächelte mir aufmunternd zu. Ich blickte ihm in seine grünen Augen, dennoch konnte ich keinen Ton von mir geben.

„Hey Marron! Sag doch was...„

Besorgt musterte er mich an und zuckte erschrocken zusammen als er bemerkte, dass ich immer noch im Regen stand und hielt rasch den Regenschirm, den er bei sich trug auch über meinen Kopf. Seine Nähe aber, ließ mich wieder meine Einsamkeit spüren.

Mir schossen abermals die Tränen in die Augen.

Ich konnte nicht mehr!

Ich mochte nicht alleine sein!

Erinnerungen von früher kamen in mir hoch.

Nein, ich konnte nicht mehr!

Ich ging auf Yamato zu und schloss ihn in meine Arme und weinte, weinte bitterlich den ganzen Schmerz, den ich für die paar Minuten verstaut hatte hinaus.

„Ma-Marron! W-Was hast du?“

Ich wusste das er rot wie eine Tomate angelaufen war, ich wollte ihm keine Hoffnungen machen aber ich brauchte ihn.
 

Ich hatte doch niemanden.
 

Miyako war fort. Hatte geheiratet und ist nach Deutschland gefahren mit ihren Mann. Sie hatte mich einfach hier liegen gelassen. Fin war auch weg, aber für immer. Ich würde sie nie wieder sehen, denn jetzt bin ich nur Marron Kusakabe. Jeanne hatte all ihre Missionen bestanden. Meine Eltern hatten sich bis jetzt noch nicht bei mir gemeldet. Chiaki hatte eine Andere.

Mir blieb nur noch Yamato.

Er war wie ein treuer Hund, denn er liebte mich immer noch, nach all den Jahren. Ich drückte mich an ihn und schniefte laut auf.

Ich hatte wirklich niemanden außer ihn.

„Marron. Alles wird gut.“, murmelte er tröstend und sein Gesicht verschwand in meinem braunem Haar. Ich nickte nur noch und schniefte wieder einmal laut bevor ich mich von ihm löste. Yamato, der mich immer noch besorgt anblickte legte einen Arm um mich und brachte mich nach Hause. Ich lud ihn ein und ich bat ihn auf dem Sofa Platz zu nehmen.

„Vergiss ihn.“, sagte er noch kurz als er dann an seinem heißen Tee nippte und mich mit seinen Augen durchlöcherte.

Er verschlug mir die Sprache, ich konnte nicht glauben das er mir das gerade gesagt hatte.

„Marron... Es gibt noch viele Jungs auf dieser Welt. Und ich kenne jemanden der dich b-besonders liebt...“

Sofort sprang sein Blick auf den Teppich und man sah ihn leicht erröten.

„Ich weiß nicht was ich machen soll...“

Ich war verzweifelt, dass konnte man mir auch ansehen.

Wieso musste er auch so was sagen?

„Gib den Jungen der dich über alles liebt eine Chance...“, murmelte Yamato und schaute mir verlegen in die Augen.

Sollte ich das wirklich machen?

Sollte ich mich darauf wirklich einlassen?

Aber vielleicht wird er mir helfen von Chiaki hinweg zu kommen?

Ich schaute ihn erst emotionslos ins Gesicht bis sich ein kleines Lächeln auf meinen Lippen bildete. Er konnte es nicht fassen, so glücklich war er und sprang auf lies die Tasse Tee und umarmte mich stürmisch.

Er war glücklich. Aber ich war es noch nicht.

Ich roch an seinem Hemd das sanft nach seinem Parfüm roch.
 

Ich werde es schaffen, ich werde wieder glücklich werden!

Es dauert eine Zeit aber ich werde es wieder!
 

Yamato und ich unterhielten uns noch eine Weile bis er sich natürlich anschließend verabschieden musste um nach Hause zu gehen.

„Marron, ich liebe dich!“, rief er mir rückwärts laufend zu und als er sich umgedreht hatte wäre er beinahe gegen die Wand gelaufen. Dann stieg er in den Fahrstuhl und strahlte mir noch einmal zu.

„ Na, neuen Lover?“, zischte Chiaki, der gerade die Treppe rauf ging und mich missbilligt ansah.

„Na und wenn schon! Was geht dich das eigentlich an?“, fauchte ich ihn an.

Er wollte das ich mir Vorwürfe machen sollte, weil ich wieder glücklich werden wollte, nachdem es Aus war, doch er war doch derjenige der mich betrogen hatte.

Mit ihr.

„Natürlich geht es mich was an!“

„Ach ja?! Seit wann das denn?!“

Funkelnd betrachten wir uns beiden und waren kurz davor und gegenseitig an den Hals zu springen.

„Vergiss es, Marron!“, murmelte er wieder und strich sich erschöpft durchs Haar und schloss seine Tür auf und betrat seine Wohnung, auch ich kehrte in meine Wohnung zurück.
 

Was fiel ihm ein so mit mir zu reden, nach all dem was er mir angetan hatte?
 

Er hatte Yashiro vor meinen Augen geküsst. Und als er mich sah erschrak er auf einmal so, dass er sie wegschupste und meinte das sie ihn geküsst hatte. Ich habe doch gesehen wie er den Kuss genossen hatte. Außerdem gehörten zu küssen immer zwei.

Sichtlich erschöpft ließ ich mich dann anschließend in mein weiches Bett fallen.

Ich war wirklich viel zu naiv, da ich immer gedacht hatte, dass Beziehungen für immer halten konnten.

Liebe vergeht und hält nicht für immer!

Wieso hattee ich das nicht schon vorher begriffen?

Dann würde mein Herz auch nicht nach ihm schreien. Aber mein Kopf dachte anders. Er hasste ihn, verachtete ihn, verfluchte ihn. Aber dennoch meinte man es alles nicht so ernst.

Chiaki war jeden Tag zu mir gekommen, hatte mir immer wieder Entschuldigungen aufgetischt oder mit Blumen beschenkt.Aber nach Monaten gab er es auf. Wäre ich nicht so ein Sturkopf, wäre alles wieder gut und ich würde mich nicht damit quälen.
 

Aber mein Stolz ließ es nicht zu ihm zu verzeihen!
 

„Was für ein verdammter Sturkopf ich doch bin! Chiaki, komm bitte wieder zu mir zurück...“, maulte ich aber hauchte die letzen Worte schwach, als ich mein Gesicht in meinem Kissen vergrub und mit Tränen in den Augen einschlief.
 

Und schon wieder klingelte mein Wecker.

Ich war nicht mehr das Mädchen von früher, die einen festen Schlaf hatte und sogar den Wecker überhören konnte.

Nein, dieses Mädchen war gestorben.

Dieses Mädchen konnte nicht mehr richtig schlafen, ihre Gedanken kreisten immer um die selbe Person, seit Monaten. Und es wollte sich nicht ändern, immer dieses schmerzende Gefühl in der Brust, das ich nicht ignorieren konnte.

Weil es viel zu sehr schmerzte.

Somit stand ich auf und regte mich noch ein letztes Mal und machte mich Richtung Küche um ein Glas Milch zu trinken. Wäre Chiaki noch bei mir, hätte er mir die Milch zum Bett getragen und mich mit Küssen geweckt.

Wir wollten doch zusammen ziehen.

Müde tapste ich zum Balkon und öffnete die Tür. Kalter Wind kam mir entgegen, dass ich einen Moment zitterte aber ich sah die Sonne scheinen, die mir wieder ein wenig Wärme spendete.

Äußerlich und Innerlich.

Seufzend lehnte ich mich ans Gelände und atmete tief die frische Luft ein. Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür von nebenan.

“Was meinst du?“, murmelte der junge Mann.

Wahrscheinlich war er am telefonieren.

Hoffend das er mich nicht sah lehnte ich mich rasch an die Wand, welche zwischen uns stand und versuchte das Gespräch zu verfolgen.

Mit wem er wohl telefonierte?

„Ja Yashiro, wie oft muss ich dir das schon sagen. Es gibt keinen wichtigeren Menschen auf der Welt für mich!“, zischte er und schlug aufgebracht gegen die Wand.

Ja.

Diese Worte hatte er auch mir schon mal gesagt und jetzt sagt er sie

ihr .

Wie konnte ich diesen Worten nur glauben schenken?

Wie dumm war ich eigentlich früher gewesen!?

„Warum machst du das eigentlich?“

Doch ich schob meine Gedanken beiseite, denn ich war neugierig was er mit Yashiro zu besprechen hatte.

„Du weißt ganz genau, dass das nicht geht...“

„Ja, aber denkst du ehrlich das es klappen würde...?“

Was würde klappen?

„Na okay, Yashiro. Wir sehen uns bestimmt noch heute. Ja, Ciao.“

Ich hörte ein Piepsen vom Telefon. Wahrscheinlich war jetzt das Gespräch beendet.

Ich konnte mir bildlich vorstellen, was sie besprochen hatten! Wahscheinlich wollten sie zusammenziehen und eine Bilderbuchbeziehug führen.

Er glaubte bestimmt, dass ich ihn umbringen würde wenn ich sie jeden Tag zusammen sehe wenn ich rein- oder rausgehe, doch es war mirvöllig egal, dass versuchte ich mir zumindest einzureden.

Ich stand langsam auf und versuchte mich wieder reinzuschleichen, doch leider war ich dummerweise mit dem Fuß umgeknickt.

„Marron?“

Mein Herz blieb für einen Moment stehen.

Er dachte bestimmt, dass ich ihn belauscht hatte und das ich immer noch Gefühle für ihn hätte oder sonst so etwas, was rein theoretisch stimmte, doch das sollte er nicht erfahren.

“Ähm ja?“, stotterte ich und nahm schnell die Gießkanne und tat so als ob ich die Blumen, die ich vor kurzen gepflanzt hatte begoß.

„Wie geht es dir...?“

„Äh, gut eigentlich. Und dir?“, murmelte ich und stellte dann langsam meine Gießkanne an ihren angemessenen Platz.

Ich musste sowieso irgendwann mit ihm Klartext reden.

„Rate mal. Marron, ich wollte mich mit dir aussprechen, Yashiro hat mich nämlich überredetes noch einmal zu versuchen. Ich möchte etwas zwischen uns beiden klarstellen, OK?“

Er schluckte und ich merkte an seiner Stimme, dass er sich gerade unwohl fühlte.

„Ach, und was willst du bitteschön mit mir besprechen? Schieß los!“

Ich versuchte so ruhig wie ich konnte zu klingen, was mir auch meisterhaft gelang.

Doch es fiel mir wirklich schwer.

„Marron, ich kann nicht so mit dir reden. Darf ich jetzt bitte zu dir kommen?“

Und was willst du dann machen ,Chiaki?

Mir wieder weh tun?

Mir vielleicht auch noch eine Hochzeitseinladung von dir und Yashiro überreichen?

Aber dennoch sagte ich:

“Ja, komm. Aber warte! Ich zieh mir schnell etwas Vernünftiges an. Bis gleich.“

Und spazierte wieder in meine Wohnung hinein.

In wenigen Minuten klopfte es auch schon an der Tür, die ich dann anschließen öffnete und mit eine Geste aufmerksam machte, dass er eintreten durfte.

„Marron, ich wollte immer mit dir reden. Wieso bist du nur so ein Sturkopf? Du machst nicht nur anderen das Leben dadurch schwer, sondern sogar dir selbst.“, sagte er leise und machte es sich auf der Couch bequem.

„Ich bin kein Sturkopf!“, schrie ich empört und funkelte ihn wütend an.

„Was lief da eigentlich gestern mit dir und Yamato?“, fragte er anschließend interessiert und ignorierte meine Wut.

„Chiaki, ich habe dir gesagt das es dir egal sein kann. Aber wenn du es wirklich wissen willst. Yamato und ich sind seit gestern ein Paar!“

Arrogant erzählte ich ihm die Neuigkeit. Aber er hatte nicht so reagiert wie ich es wollte.

In diesem Moment habe ich gehofft das er vor mir anfängt zu weinen und mich anflehen würde mit ihm Schluss zumachen, um wieder zurück zu ihm zukommen. Aber da hatte ich mich geschnitten.

Er war stinksauer!

„Ach so ist das! Kaum bin ich außer Sichtweite, da schmeißt du dich jemanden anderen um den Hals! Marron, das hätte ich echt nicht von dir erwartet. Weißt du ich wollte mich wieder einmal bei dir entschuldigen, aber was höre ich? Du bist mit diesem Waschlappen zusammen! Ich will nicht wissen was du alles in der Zeit gemacht hast als ich nicht bei dir war, vielleicht hast du dich ja auch noch durch die Gegend gevögelt!“, schrie er lauthals und schlug gegen die Tischplatte zornig und betrachte mit zusammengekniffenen Augen den Fußboden. Er konnte mir nicht in die Augen schauen, es schmerzte ihn zu sehr.

„Das-Das stimmt doch gar nicht! Ich habe nichts dergleichen getan! Warum sagst du so was?! Du bist doch derjenige der untreu war, nicht ICH! Ich habe mich die letzten Tage mit niemanden getroffen , rumgeflirtet oder irgendjemanden angemacht! Wobei wenn ich mal raus gehe, sehe ich sofort euch! Denkst du das tut nicht weh?! Denkst du das ist mir egal? Denkst du wirklich so?“

Meine Stimme wurde zittrig bis sie auch noch vollkommen versagte. Wieder kamen mir Tränen hoch und schaute ihn an. Ich konnte zwar erkennen das er mich beobachtete, konnte aber nicht erkennen wie.

„Marron...“, murmelte er und kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

Ich wollte mich wehren, konnte es aber nicht.

„Marron, es tut mir so Leid...“, hauchte er mir ins Ohr als ich mich an ihn drückte.

„Zwischen Yashiro und mir. Da war nichts. Sie hat mich ganz plötzlich geküsst. Ehrlich! Glaub mir, bitte...“

Er schob mich von sich weg, um mir in die Augen blicken zu können.

„Chiaki, aber...-“

Doch ich wurde unterbrochen, bevor ich überhaupt aussprechen konnte.

„Marron, was soll ich denn tun damit du endlich wieder zu mir zurück kommst?! Soll ich auf die Knie gehen? Soll ich das? Das kannst du haben!“

Aufgebracht schmiss sich der junge Mann vor mir auf die Knie und schaute mich flehend an.

„Chiaki, hör bitte auf...“, flüsterte ich leise und war den Tränen nahe.
 

Wieso musste er es mir auch noch so schwer tun?
 

Er antwortete nicht, er blieb immer noch gekniet vor mir und hätte ich nicht genau hingesehen, hätte ich nicht gesehen, dass auch er Tränen in den Augen hatte.
 

Liebte er mich denn wirklich noch?

Sollte ich ihm denn wirklich glauben?

Was sollte ich denn jetzt tun?

Es war zum verzweifeln.
 

Schluchzend kniete ich mich vor ihm nieder und nahm ihn weinend in den Arm.

Ich war glücklich, dass er bei mir war, dass ich ihn in den Arm nehmen durfte.

Aber andererseits zeriss es mich in Stücke. Es war einfach grausam!

Ich wusste nicht einmal was ich denken sollte.

Ich wollte endlich aufhören zu weinen. Ich wollte ihm nicht zeigen, wie schwach ich eigentlich war. Doch leider wusste er es schon längst.

Wieso weinte ich?

Aus Trauer oder aus Glück?

War ich glücklich darüber, dass er endlich bei mir war und das ich ihn so nah bei mir habe?

Oder war ich traurig darüber, dass ich so ein Schwächling war und mich ihm ausgeliefert hatte?

In Gedanken versunken merkte ich nicht einmal, wie Chiaki mich von sich wegdrückte.

„Marron?“

„Äh, ja?“

Erschrocken zusammenzuckend blickte ich ihm in seine wunderschönen Augen.

„Verzeih mir.“

Seine Augen glitzerten und blickten mich flehend an. Seinen Körper schmiegte er näher an meinen und sein betörender Duft. Das alles brachte mich dazu für einen Moment meine Umgebung zu vergessen. Ich konnte mich nicht mehr wehren und somit ließ ich es über mich ergehen. Wie seine weichen Lippen die meine trafen, wie sein heißer Atem mich am Ohr kitzelte und wie er meinen Namen liebevoll flüsterte.

Ich gab mich ihm hin.

Jeder Kuss ließ mein Herz höher schlagen und jede Stelle an der er mich küsste fing es an zu kribbeln. Es war einfach atemberaubend.

Wie lange hatte ich mich nach seinen Berührungen gesehnt?

Doch ich konnte nicht weiter nachdenken.

Es war unmöglich!

Wieder küsste er mich und jeder Kuss wurde fordernder. Er liebkoste mein Gesicht, meinen Hals, mein Dekoltee und es war natürlich das ich errötete. Seine Hände strichen zärtlich über meine Haut und was dazu führte das eine kalter Schauer über meinen Rücken laufen ließ. Ich seufzte wohlig auf als er an meinen Ohrläppchen knabberte.

„Chi-Chiaki...“, hauchte ich als er mich langsam zu Boden drückte.

„Ja?“

Und bedeckte weiterhin meinen Körper mit Küssen.

„B-Bitte. Lass das.“

Ich zitterte vor Erregung und konnte ihm nicht ins Gesicht sehen. Doch er schien so, dass er nicht auf meine Worte achten würde.

Er tat nämlich das Gegenteil, er küsste mich fordernder, leidenschaftlicher.

Er war unglaublich.

Ich dachte, dass ich innerlich verbrennen würde. Der Tsunami der Leidenschaft überflutete meine negativen Gedanken. Für diesen Moment schien mir alles so richtig. Mir war in diesen Moment egal, was ich tun sollte, falls ich mich mit Chiaki wieder versöhnte und was ich Yamato sagen sollte. Für mich war in diesen Moment nur das wichtig und zwar die Zweisamkeit zu genießen und somit drückte ich mein Unterleib näher an seines. Küsste ihn an die Stellen, wo ich wusste wo es ihm gefallen würde und versuchte ihn noch mehr für mich zu gewinnen.

Ich selbst gab Geräusche von mir, die ich nicht erwartet hätte von mir zu geben.

Aber das war unwichtig.

Jetzt waren nur wir beiden wichig.
 

Nach unseren wundervollen Liebesspiel lagen wir dicht beieinander und genoß wie er meine Konturen mit seinen Fingern nachfuhr.

„Marron. Ich liebe dich.“, hauchte er mir ins Ohr.

„Chiaki…“

„Ja..?“

Er stoppte kurz, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Schläfe und fuhr fort.

„Was soll ich jetzt machen?“

„Was meinst du?“

„Was soll ich jetzt mit Yamato machen?“, flüsterte ich und versuchte mich von seinen Händen zu befreien.

„Wie wärs mit ihm verlassen? Du hast doch mich.“

„Sag mal, Chiaki. Wenn vor unserer Trennung nichts zwischen Yashiro und dir gelaufen ist, kann es sein, dass danach etwas gelaufen ist?“

„Nein.“, antwortete er und küsste mich noch einmal.

„Und warum warst du dann ständig bei ihr?“

„Weil ich mich immer bei ihr ausgeheult habe, aber das ist nicht mehr nötig, oder?“

Er schenkte mir wieder eines seiner charmanten Lächeln, die mich immer wieder verzauberten.

Ich erwiderte sein Lächeln und stand auf.

„Warum stehst du schon auf?“

„Weil es langsam Zeit dafür wird!“

Ich streckte ihm die Zunge aus und verschwand unter der Dusche.

Währendessen stand auch er auf und verschwand in der Küche.

Kaum später klingelte es plötzlich an der Tür, welche Chiaki nur mit Boxershorts tragend öffnete.

Vor ihm stand niemand anders als >der Waschlappen<.

„Was machst du hier?“, schrie dieser erschrocken und starrte seinen Rivalen von unten bis oben an.

„Wonach sieht es aus?“, antwortete der Angespochene gelassen.

„Was hast du mit Marron gemacht?!“

„Mit ihr Liebe gemacht.“, sagte er und zwinkerte ihm verstohlen zu.

„Ich bin ja immerhin ihr Freund, also habe ich wohl ein Recht darauf oder?“

„Ich bin ihr Freund!“, brüllte Yamato und schubste ihn nach hinten.

„Mit mir ist sie viel besser dran! Ich bin nicht derjenige, der sie ständig verletzt.“

Wütend stellte sich nun wieder Chiaki auf. Er konnte es nicht fassen, dass dieser Kerl versucht ihn anzugreifen.

„Wie kommt es, dass du auf einmal so eine dicke Lippe riskierst? Wieso sagst du etwas von em du keinen Funken Ahnung hast?“

Beide standen sich gegenüber, hassten gegenseitig abgrundtief.

Ich hörte die Lärm im Flur und fragte mich was los war und somit drehte ich wieder den Wasserhahn zu und legte das Badetuch über meinen Körper, da ich es nicht für sehr angebracht fand nackt hinaus zu spazieren. Mir war mein noch ganz nasser Körper und mein Haar völlig egal, mich interessiert nur noch dieser Lärm der dort draußen tobte und desto näher ich an die Tür kam, desto mehr wurde mir bewusst, dass sich dort jemand stritt.

Doch als mir klar wurde, wer sich dort stritt, setzte mein Herz für einen Augenblick aus.

Was sollte ich denn nun tun?

Aus meiner Neugier entwickelte sich Angst.

Was sollte ich sagen?

Ich wollte Yamato nicht wehtun, wollte aber Chiaki nicht wieder verlieren. Es war zum Haare raufen. Am liebsten würde ich nicht rausgehen, doch entschloss mich um, damit sich die beiden nicht die Köpfe einschlagen, da das gerade eine ziemlich heikle Situation war, immerhin hatte Yamato das Recht sich darüber aufzuregen, denn ich habe ihm zugesagt als er mich fragte ob ich seine Freundin sein wollte.

Somit schritt ich tief ausatmend barfuß aus dem Badezimmer ins Chaos. Grüne Auge fixierten mich sofort anschließend die von Chiaki.

„Marron? Was hat dieser Kerl hier zu suchen?“

Ich wusste, dass er nicht um den heißen Brei reden würde, dennoch war es für mich überraschend, dass es mir schwer fiel zu antworten.

„Ja, Marron. Sag ihm was ich hier tue!“

Mir blieb nichts anderes übrig, immerhin wollte ich das was ich am meisten haben wollte nicht wieder verlieren.

„Es tut mir Leid, Yamato.“, flüsterte ich schweren Herzens und konnte ihm nicht mehr in die Augen blicken.

Es war besser so.

Ich hatte das richtige getan, daran glaubte ich sehr.

„Marron, er wird dich doch nur wieder verletzten!“

„Ach ja?“

Währenddessen kam Chiaki dazwischen und hatte sich wieder vor ihm aufgebaut.

„In jeder Beziehung gibt es Höhen und Tiefen. Ich verletze sie, ja. Aber das selbe tut sie auch bei mir. Aber warum erzähle ich dir das eigentlich?“, zischte er wütend und verschrenkte seine beiden Arme. Ihm schien es nicht peinlich zu sein, nur in Boxershorts dazustehen. Er hatte auch nicht wirlich etwas wofür er sich schämen sollte. Ich jedoch war ziemlich leicht bekleidet und ich fror, konnte aber nicht einfach weg gehen bei solch einen Geschehen um mich umzuziehen. In mir kam nämlich immer wieder die Angst hoch, dass das Badetuch jeden Moment hinunter fallen könnte, aber um mich zu beruhigen hielt ich mit einer Hand das Tuch noch fest.

Ich sah wie Yamato langsam rot anlief. Er kochte beinahe zu vor Wut. Überhaupt schien er völlig verändert, seine vorsichtige und ruhige Art war von ihm gewichen. Doch es geschah nichts wie ich erwartet hatte, er ist einfach ohne ein Wort davonmarschiert.

„Na endlich! Ich dachte, der würde schon nie abhauen.“

Ich lächelte ihm nur halbherzig zu als ich dann wieder im Bad verschwand. Er tat mir Leid und ich wusste das er meinetwegen litt, konnte aber nichts dagegen tun. Ich hatte nicht vor, dass er sich Hoffnungen machte oder gar dass es ihm durch meine Anwesentheit schlechter gehen sollte.

Es war meine Schuld, das war klar.

Wieso war ich nur so dumm gewesen und hatte ihn so schnell zugesagt, wobei ich wusste, dass ich ihn nicht liebte?

Ich wollte ihn von Anfang ausnutzen, dass war mit bewusst geworden, hatte ihn ausgenutzt um ihn zu ersetzen, die wichtigste Person meines Lebens.

Ich schaute in den Spiegel nachdem ich fertig mit allen war und spazierte mit einer einfachen Bluejeans und einem T-Shirt heraus. Chiaki währenddessen lag auf der Couch und sah Fernsehen. Ich schmunzelte etwas als ich ihn erblickte, da er sich kaum verändert hatte. Lag am Morgen immer auf meiner Couch und schaute sich die Sendungen an, welche um diese Uhrzeit üblich liefen. Doch das war nicht das einzigste. Wie immer hatte er für mich Frühstück zubereitet. Ich tapste auf leisen Sohlen auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf das Ohr. Erschrocken zuckte er zusammen und lächelte mich schließlich frech an.

„Du hättest auch in dem Handtuch bleiben können“, sagte er und zwinkerte mir spielerisch zu und zog mich zu sich runter um mir einen zärtlichen Kuss zu schenken, den ich mit Freuden erwiderte.
 


 

Es waren viele Monate vergangen.

Vieles hatte sich auch geändert.

Chiaki und ich sind kurz nach unserer Versöhnung zusammengezogen, da Yashiro selbst zu mir kam und meinte, dass dieser Kuss wirklich nur von ihr aus ging. Es fiel mir zwar immer noch schwer das zu glauben, aber ich vertraute auf die Worte die Chiaki mir gesagt hatte. Yamato wollte keinen Kontakt mehr zu mir haben, was ich ihm auch nicht wirklich verübeln wollte und nun war ich in eines der wichtgsten Ereignisse in meinen Leben und ich bekam fast keine Luft mehr.

„Ach Marron! Nun stell dich nicht so an und zieh den Bauch ein!“, schrie mich Miyako an die mich in das Korsett des wunderschönen weißen Brautkleides hatte versucht zu zwängen.

„Miyako, aber wenn ich ihn dieses Kleid dann am Ende reinstecke, werde ich nicht mehr atmen können oder es wird reißen!“

„Nicht wenn du so wenig wie möglich atmest! Das ist doch nur eine Ausrede um ihn nicht zu heiraten!“, zischte sie und zog am Korsett rum.

Ich war am Verzweifeln. Wieso wollte sie mir bloß nicht glauben? Natürlich hatte ich kalte Füße, wer hatte das nicht an seiner bevorstehenden Hochzeit?

„Aber- Au! Miyako, das tut doch weh!“

„Zieh endlich deinen Bauch ein!“, fauchte sie und zerrte an mir herum und somit versuchte ich so gut wie möglich meinen Bauch einzuziehen um in das Kleid gezwengt zu werden.

Als ich dann schließlich im Kleid war, rief sie etwas triumphierend aus und klopfte mir auf die Schulter.

„Marron, du siehst echt bezaubernd aus!“

Ihre Augen strahlten und ich stimmte ihr zu als ich mich im Spiegel musterte. Zwar fühlte ich mich in diesen Kleid eingequetscht, aber es stand mir ausgezeichnet!

Ich trug ein Schulterfreies Korsett, welches mit Perlen und Stickerreien versetzt war, trug ein wunderschönes Diadem welches mit dem Schleier verbunden war und fühlte mich wie eine Prinzessin. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen auf bis es dann apruppt verschwand.

„Ich kann ihn nicht heiraten! Nein, ich kann nicht!“

Hysterisch fing ich an rumzuschreien und würde am liebsten aus dem Fenster springen und dieser Herausvorderung am liebsten entkommen.

„Nein, du wirst heiraten ! Haben wir uns verstanden?!“, zischte sie gefährlich und packte mich an meinem Handgelenk. Ich schaute ihr mit weitaufgerissen Augen in ihr und nickte nur auf ihren Befehl und schluckte noch bevor ich den Raum verlassen musste, da MEINE Hochzeit begann. Ich schritt langsam durch den mir ewig vorkommenden Saal und ich wusste das all die Blicke auf mich ruhten. Ich war aufgeregt, dass konnte ich nicht leugnen, doch kaum später als ich in die Augen Chiakis blickte, durchfuhr mich diese Ruhe und ein beruhigtes Lächeln legte sich schließlich auf meine Lippen. Bis ich dann neben ihm stand und mich wieder von seinen Augen lösen musste. Er nahm mich bei Hand und hielt diese fest um nicht sie zu verlieren. Ich wusste nicht, wieso er so entschlossen wirken konnte, wobei ich dennoch spürte, dass er selbst aufgeregt war. Fragte mich wie er diese Entschlossenheit austrahlen konnte. Ich nahm den Priester nicht einmal richtig wahr. Antworte immer das selbe was Chiaki sagte, da ich mich auf ihn verließ bis wir uns dann endlich küssen konnte. Dieser Moment ging viel schneller vorrüber als ich erwartet hatte und somit ich grinste ich ihm entgegen und zog ihn zu mir runter um ihn ein: „Ich glaube, ich kann nicht ohne dich leben...“

Er erwiderte mein Grinsen und gab mir noch einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

Und ich wusste, dass er genauso wenig ohne mich leben konnte.
 

______________________________________

Ende
 

Ich hoffe euch hat diese FF gefallen! =)

Würde mich über kostuktive Kritik freuen! =P
 

Wär toll wen ihr mich auf Gramatische- und Rechtschreibfehler aufmerksam machen würdet..^^

Danke! Danke!
 

Liebe Grüße,

_Chubidoo_



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  blackcatgirl
2010-12-04T22:03:33+00:00 04.12.2010 23:03
Das was echt cool mit tiefen und höhen. einfach super
das ist so toll das man das nicht in worten zusammen fassen kann.
respect.
mfg Maron09
Von: abgemeldet
2008-10-08T12:20:05+00:00 08.10.2008 14:20
gehört auf jeden fall zu den besten kkj ff, weil du die Handlung nicht komplet erfunden hast und nur die namen benutzt hast, extrapunkt dafür...
ich find die geschichte an manchen stellen ein bisschen zu dramatisch, aber ich mag dein ff trotzdem :]
Von: abgemeldet
2008-09-29T10:54:57+00:00 29.09.2008 12:54
Hey, also ich finde deine FF echt super!!! besonders, weil es die erste ff ist, die ich hier gelesen habe. sie ist genau nach meinem geschmack *g* voll romantic und so.
aber um zur Kritik zu kommen: du hast echt ziemlich viele gramatische und rechtschreibliche Fehler drin. Vielleicht solltest du deine Geschichte noch einmal durchlesen. dabei fallen einem die meisten fehler ja selber schon auf.
aber sonst ist sie echt super gut geschrieben!!!
Von:  Meyumi
2008-09-04T14:02:20+00:00 04.09.2008 16:02
ich find die ff echt super^^
ja ein paar fehler sind schon drin. hihi^^
ähm also es fehlte etwas action. aber ist ja auch ne romantische ff stimmt. aba vllt hätte man iwie mteinbaun könn dass yamato so richtig sauer ist und wenn er sie nicht bekommt dann keiner. so wäre die ff noch etwas länger :D
aber die ff find ich echt toll! 1,5 geb :)
Von: abgemeldet
2008-07-31T12:53:17+00:00 31.07.2008 14:53
Diese FF is super schön!!
Marrons gefühle sind so toll beschrieben *.*
Yamato tut mir schon ein wenig leid aber i-wie ist es schon okay so..
Marron und Chiaki sind sooo ein süßes Paar!
*smile*
lg Lolita
Von:  xXMomokoXx
2008-07-29T20:49:29+00:00 29.07.2008 22:49
AI!!!
die FF ist richtig toll....um yamato tut es mir schon ein bissl leid, aber na ja... jedenfalls war miyako an dem wichtigsten tag ihrer besten freundin da xD

LG momo
Von:  Kirika88
2008-07-27T23:40:59+00:00 28.07.2008 01:40
Die FF is dir wirklich gut gelungen ^^ *freu* Der Anfang war wirklich etwas traurig, aber trotzdem hat sie mir seeehr gut gefallen ^^ *daumen hoch zeig* ^^
Von: abgemeldet
2008-07-07T23:30:19+00:00 08.07.2008 01:30
ja wirklich schön geschrieben diese ff ind der ich perspektive von maron^^
schön erklärt alles super gelungene ff!!!
die ff ist wirklich super!!!!

gruß chiaki
Von:  Lorelei89
2008-06-01T18:17:50+00:00 01.06.2008 20:17
hey schöne FF wenn auch am anfang etwas traurig^^

lg lorelei89
Von:  Melodya
2008-05-26T20:05:47+00:00 26.05.2008 22:05
also ich muss schon sagen, eine echt schöne FF... du hast auch Marrons Gefühle gut beschrieben... ich finde es gut, dass die beiden wieder zusammen sind, aber irgendwie tut mir yamato leid... so was ist verdammt hart!
was mich nur irritiert hat war: du hast in der ich_Perspektive von Marron erzählt, hast aber immer wieder Erzählungen reingebracht, die sie gar net wusste.. zum Bsp als sie im Bad war und Chiaki und Yamato sich gestritten haben...
ich weiß es diente nur zur Aufklärung, aber es ist etwas verwirrend^^...

aber sonst war ich voll begeistert.. eine ff für meine favos XD...

Grüssle
angel


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