Zum Inhalt der Seite

Das Feuer in Dir

Das Geheimnis einer jungen Frau
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Back..

Prolog
 

Stille herrschte in den Straßen von Domino. Der Wind blies still und leise durch die Straßen und fegte einige Blätter über die Straße. Auf den Straßen herrschte eine völlige Leere und es regnete wie aus Kübeln. Das Wasser platschte auf die Betonböden und fließ in die Gullis. Einige wenige Leute rannten durch die Straßen und suchten einen Unterstand. Es dämmerte bereits. Die Uhr zeigt auf neun und plötzlich nahm man das Geräusch eines Autos wahr, das gerade den Weg in das Villenviertel einschlug. Man konnte durch die Scheiben nichts erkennen.Sie waren schwarz getönt und man konnte auf dem ersten Blick erkennen, dass ihr Besitzter viel Geld besaß.

An der Ecke zum Villenviertel erschien nun ein junges Mädchen. Das Wasser sickerte an ihr herab, aber es schien sie keineswegs zu stören. Sie trug einen einfachen schwarzen Wintermantel, der eigentlich viel zu warm war für diese Jahreszeit. Das Gesicht war unter einer Kapuze verhüllt und nur die Nase guckte heraus.

Die linke Hand des jungen Mädchens war krampfhaft in die Tasche des Mantels gesteckt. Es schien als würde sie irgendetwas fest umklammern. Langsam kam sie näher an die Straße heran und betrachtete das Wasser, das in die Gullis fließ.

Die Leute, die an ihr vorbei rannten nahmen nicht sonderlich Notitz von ihr und keiner ahnte, wer dieses Mädchen eigentlich war.

Immer wieder drehte sie sich in alle Richtungen und schien ganz ungeduldig auf etwas zu warten. Sie zupfte den Ärmel ihres Wintermantels zur Seite und schaute auf die kleine Silberuhr, die sie am Arm trug. Sie seufzte und blickte ein weiteres Mal von links nach rechts. Noch immer herrschte Stille. Manche der Leute, die an ihr vorbeiranneten, sahen sie komisch an, doch es schien keinen zu interessieren.

Dan nach etwas einer viertel Stunde nahm man das Geräusch eines Autos wahr. Die junge Frau spitzte die Augen. Kam er endlich? Sie hatte keine Lust mehr im Regen zu stehen. Er sollte sich beeilen, denn sie frierte ganz schrecklich.

Zum Glück trug sie den Wintermantel, ohne ohn wäre sie wahrscheinlich hier erfroren. Sie fragte sich, ob die Leute verrückt waren, denn die meisten von ihnen trugen Sommerkleidung bei dieser Kälte. Sie schüttelte den Kopf. Nein, das wäre ihr viel zu kalt.

Das Geräusch des Autos wurde lauter. Hoffentlich ist er das, dachte das Mädchen und hatte ihre Augen auf die nächste Kurve gerichtet.

Zwei Minuten später kam ein schwarzer Jaguar um die Ecke gesaust. Sie musste Lächeln, das war natürlich mal wieder typisch. Männer mussten immer mit teuren Autos prahlen. Belustigt verdrehte sie die Augen. Armer Irrer, es war doch ihr Auto mit dem er da fuhr, also sollte er sich gefälligs ein wenig zurückhalten. Mit einer Vollbremsung kam der schöne Sportwagen direkt vor ihr zum Stehen. Das Wasser spitzte auf und von einer Sekunde auf die Nächste, war sie klitschenass. Wütend riss sie die Beifahrertür ihres Jaguars auf und schaute den belustigten Fahrer mit funkelnden dunkelbraunen Augen an.

„Was soll der Quatsch?“, zischte sie den jungen Mann am Steuer an, der sich gerade kapputt lachte und nicht mehr einkriegen konnte.

„Stell dich nicht so an, Maus!“, lachte er, „du bist doch sowieso schon klitschenass.“

Das Mädchen schnaubte und stieg endlich in den Wagen. Als sie ihre Kapuze zurückstreifte, fielen ihr die dunkelbraunen Haare ins Gesicht und sie verschränkte die Arme.

„Das musst doch nicht sein oder? Ich habe mich erst vor einer halben Stunde umgezogen und denn kommst du um die Ecke gebraust und spritzt mich einfach so nass.“, sagte die junge Frau leicht genervt und schaute aus dem Fenster. Sie war froh endlich im Treckenen zu sein. Regen war einfach nur ungemütlich.In ihrer Heimat war sie eher die Sonne gewohnt.

„Ich war ganz schön verblüfft, als du mich angerufen hast. Wieso bist du eigentlich jetzt hier?“, fragte der junge Mannmit den hellbraunen Haaren etwas irritiert und schaute die Brünette fragend an.

„Es gibt einen neuen Auftrag!“, seufzte das Mädchen und schaltene das Radio an.

„Musik ist genau das, was ich jetzt Brauche.“, gähnte sie in schloss die Augen.

„Von dem Auftrag habe ich auch gehört, aber es wundert mich, dass sie uns mal wieder zusammen arbeiten lässt. Sie meinte doch, dass es besser wäre, wenn wir getrennt arbeiten würden, da wir gemeinsam unsere Arbeit nicht ernst nehmen?“

„Mein letztes Team war eine einzige Katastrophe. Wir haben uns überhaupt nicht verstanden und der Fall wäre beinahe aus dem Ruder gelaufen, wenn Mrs.One nicht eingeschritten wäre. Sie meinte, dass sie ausprobieren wollte, wie wir uns mit einem fremden Team verhalten und ob wir ohneneinander auch gut arbeiten können. Aber du weißt ja was dabei rausgekommen ist. Es ist nicht gut, wenn nur einer alleine mit den Anfängern zusammen arbeitet. Die Neuen sind totalvoreilig. Ich sag dir, es war grauenvoll. Sie stimmte mir im Nachhinein zu, dass man unser Team nicht trennen sollte, also beschloss sie uns wieder zusammenarbeiten zu lassen.“

„Das ist ja super!“, freute sich der junge Mann und lächelte die Beifahrerin an. „Und wie geht es dir jetzt so? Ich hab dich ja lage nicht gesehen? Hast du was von Sharpay gehört?“

„Natürlich, wir haben jeden Tag telefoniert. Sie wirdin zukunft auch wieder mit uns zusammenarbeiten“

„Das ist ja super! Weißt du schon um was es bei dem Fall geht?“ Das junge Mädchen schüttelte nur den Kopf.

„Nein, leider nicht, aber ich hoffe doch mal, dass wir das heute noch zu wissen kriegen.“

Sie gähnte zaghaft und schloss wieder die Augen.

„Das werden wir alles morgen klären.Ich hab heute schon mir Mrs.One telefoniert. Sie will uns erst morgen in der Kanzlei sehen. Du sollst dich erst einmal von deinem Flug erholen“

Die Brünette gähnte ein weiteres Mal.

„Du hast Recht.Ich bin echt fix un fertig. Vielleicht sollten wir Sharpay nachher mal anrufen. Sag mal, wo wohnst du denn eigentlich?“

„Ich bin im Nagakura-Hotel.“

„Das ist gut.“

Der junge Mann nickte nur

Schließlich bogen sie um die nächste Ecke und der junge Mann fuhr langsam auf einen der Parkplätze.

„Aber auf meinen Wagen hast du wirklich sehr gut aufgepasst!“, lächelte das Mädchen und zwinkerte ihrem besten Freund zu.

„Warum hast du mich eigentlich nicht mit deinem abgeholt?“, fragte sie dann etws irritier und schaute auf das Auto, das neben ihrem eigenen stand.

„Hab ihn beim letzten Fall etwas stark beschädigt. Ich will ihn gleich morgen mit ins Labor nehmen. Ein Kolege von Mrs.One wird ihn mir wieder fertig machen.“
 

Ende des Prologs!
 

Hier möchte ich noch daraufhinweisen, dass meine Kapitel wesentlich länger sein werden,als der Prolog:)

Eine neue Herausforderung

Kapitel 1
 

Montag 24. Januar. 5.00h
 

Das Klingeln eines Radioweckers riss um diese Zeit eine junge Frau aus den Schlaf. Verschlafen schaltete sie das Licht an und kniff die Augen zu. Lustlos fiel die junge Frau wieder ins Kissen und ließ ihre Augen sich ans Licht gewöhnen.

Sydney-Cheyenne O'Hara war also wieder in Domino. Gähnend quälte sich die 17 Jährige aus dem Weg und schleppte sich mit müden Schritten zummSchrank, um sich anzuziehen. Sie strich sie das dunkelbraune Haar aus dem Gesicht und öffnete den Schrank. Es war fast drei Monate her, seit sie disen Schrank das letzte Mal von innen betrachtet hatte. Nachdenklich durchwühlte sie die Klamotten und griff nach ihrem heutigen Outfit. Ein schwarzer Faltenminirock mit Bluse und Corsage, dazu Highheels von Esprit und den passenden Schmuck. Mit dem Klamottenstapel untern Arm öffnete Sydney die Badezimmertür und trat herein. Ihre Kleidung ließ sie auf der Badewanne nieder. Nachdem sie sich ausgezogen hatte schlüpfte sie unter die Dusche. Kaltes Wasser prasselte an ihr herab und ließ sie richtig wach werden. Das junge Mädchen liebte es am Morgen kalt zu duschen und genoss für einige Minuten, dass das Wasser einfach nur auf sie nieder fiel und sie tat nichts als sich nur zu Entspannen.

Nachdenklich schäumte sie ihre Haare ein. Wie würde der neue Auftrag wohl aussehen. Hoffentlich war es nicht allzu aufwändig, denn dazu hatte sie in letzter Zeit wenig Lust. Ihr letzter SAuftrag mit den ganzen Anfängern hatte sie schon genug Kraft gekostet. Nicht dass sie ihren Job nicht mochte. Nein ganz im Gegenteil sie liebte ihren Job. Schon in frühster Kindheit hatte sie davon geträumt einen ausgefallen Job zu besitzen und dieser Wunsch hatte sie damit ja wohl erfüllt. Geheimagentin war alles andere als langweilig. Sie mochte ihren Job wirklich sehr, auch wenn er einige Nachteile mit sich zog. Zum Beispiel musste sich nach jedem Auftrag den Wohnort ändern oder hin und wieder Menschen ermorden. Das gehörte nun Mal dazu. Früher hatte Sydney es für sehr schlimm empfunden, doch nun hatte sie verstanden, dass es manchmal einfach nicht anders ging.

Der Job als Agentin war ziemlich aufregend. Die Ausbildung dazu war sehr anstrengend. Sydney war erst 14 Jahre alt gewesen, als sie mit der Ausbildung begonnen hatte. Früher, als sie noch in der Leistungsriege tätig war, wurden einige Agenten von Mrs. One auf sie aufmerksam und so kam es dann, dass Mason, Sharpay und Sydney in das Ausbioldungscamp geschickt wurden. Jeder von ihnen hatte eine andere Ausbildung bekommen, die ziemlich hart waren, doch heute waren sie Experten auf ihrem Gebiet. So hatte sich Ben zum Beispiel auf alles Technische spezielisiert und ist Kontaktmann, für Fälle, die mit Analyse geführt werden mussten. Sharpay machte eine sehr riskante Ausbildung. Sie wurde auf Waffen, Monition und Dynamit spezialisiert und kennt sich sehr gut mit dem Umgang mit Waffen aus. Sie wird meist für sehr riskante Fälle eingesetzt und hat einen sehr gefährlichen Job. Sydney dagegen ist Spezislisten für sämtliche Kampfsportarten und beherrscht eine Vielfalt verschiedener Techniken im Kampfsport. Sie wird meist in sehr geschickte Fälle eingesetzt, wie zum Beispiel: gegen Spione und Auftragskiller. Alle drei zusammen bilden ein unschlagbares Team und lassen sich niemals unterkriegen.

Scließlich wusch sie sich den Schaum aus den Haaren und stieg aus der Dusche. Jetzt fühlte sie sich wioeder richtig frisch. Sie zog sich an und schminkte sich. zum Schlus steckte sie sich die Haare hoch und ging runter ins Restaurant des Hotels, wo sie auch schon auf ihren besten Freund traf, der aber schon in Begleitung war. Ein breites Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit und schon sprintete sie auf den Tisch zu und stürzte sich auf die Person, die bei Mason am Tisch stand.

„Sharpay!“, schrie sie glücklich und schloss die schöne Blondine in die Arme. Diese erwiederte ihre Umarmung midestens genauso stürmisch.

„Oh mein Gott, ich kann es kaum glauben! Was machst du denn hier?“, fragte die Brünette noch immer total überrascht.

„Nun, Mrs. One hielt es wohl für eine sehr gute Idee, mich an eurem neuen Fall mitarbeiten zu lassen. Sie sagte. Wir drei sind so ein gutes Ream, dass es ein großer Fehler war unsje zu trennen, also beschloss sie einfach uns wioeder zu vereinen und hier bin ich! Du kannst dir niocht vorstellen, wie ich gejubelt habe, dass ich wieder an eurer seite arbeiten kann.“

„Frag mich mal. Das ist so schön dich wiederzusehen. Endlich sind wir wieder alle vereint und so schnell wird uns keiner mehr trennen!“ Ein weiteres Mal wurde die junge Blondine von ihrer Freundin stürmisch umarmt.

„Ladies. ich stör dieses herzzereißende Wioedersehen nur ungern, aber wir werden in der Kanzlei erwartet.“, wurden die beiden besten Freundinnen von einem grinsenden Mason unterbrochen.

„Ja du hast Recht! Wir sollten uns beeilen, sonst kommen wir wahrscheinlich noch zu spät!“
 

Drei Stunden später in der Kaiba Corporation bei Seto Kaiba

Wütend knallte er den Hörer auf und massierte sich erst einmal die Schläfen. Was diesem Typen wohl einfel sich einfach in seine Angelegenheiten einzumischen. Der tickte ja wohl nicht mehr ganz. Hielt ihm doch tatsächlich eine Predigt darüber, wie Seto mit seiner Schwester umgegangen sei. Was kümmerte es ihn, wie es dieser Lila jetzt ginge. Sie wusste doch auf was sie sich da eingelassen hatte also warum sollte er. Er, Seto Kaiba sich über so etwas Gedanken machen. Es war doch wirklich immer das Gleiche. Warum waren Frauen bloß so naiv immer gleich zu glauben aus einer einfachen Affäre würde eine ersthafte Beziehung werden? Da wurde er sich einfach nicht schlau drauß. Außerdem waren die meisten von ihnen eh nur aus sein Geld aus, also warum sollte er denn ehrlich sein, wenn sie es auch nicht waren? Und denn faselte dieser Typ noch irgendwas davon, dass Seto wohl niemals jemanden finden würde, den er aufrichtig liebte?. War dieser Typ denn dumm? Wozu brauchte er eine Frau an seiner Seite? Er hatte doch alles was er brauchte. Er hatte eine erfolgreiche Firma und seinen kleinen Bruder! Mehr brauchte und wollte er nicht haben.

Seufzend machte er sich wieder an die Arbeit. Schließlich wollte er die so schnell wie möglich erledigt haben, damit er sich wieder der Eröffnung von Kaibaland widmen konnte. Und er musste ja auch noch alles planen, wie die Eröffnung vor sich gingen sollte. Er war noch auf der Suche nach einem Werbeagentin, der sein neues Projekt leiten sollte und sich um alles für die Eröffnung von Kaibaland küpmmern sollte. Dafür hatte er auch etxtra eine Anance in der Zeitung aufgegeben. Doch gab es dabei ein riesiges Problem. An Bewerbern mangelte es ihm nicht, es war nur so. Die meisten die sich beworben hatten waren junge Frauen. Das war ja alles gut und schön nur stellten sich die meisten dieser Frauen, als ziemlich dümmlich herraus und hatten sich wahrscheinlich nur beworben weil sie sich etwas vom ihm erhofften. Undschon wieder stellte sich das weibliche Geschlecht als ziemlich dämlich herraus. Ja Seto Kaiba musste es wirklich zugeben. Frauen waren äußerst seltsame Geschöpfe und doch so leicht zu durchschauen. Sie waren alle gleich. Total naiv, weinerlich und versuchten immer durch ihren sogenannten Charme Eindruck zu schinden. Doch bei ihm schindeten sie keinen Eindruck sie langweilten ihn nur. Hin und wieder war mal eine Frau dabei, die nicht langweilig erschien, dann machte er sich auch ein Abenteuer daraus, aber am Ende stellte sie sich denn meiste als eine Heulsuse heraus. Immer sprachen die Leute von Liebe. Er, Seto Kaiba hielt Liebe für verschwendete Zeit. Wozu sollte das denn überhaupt gut sein? Man ließ sich auf einen Menschen ein und am Ende wurde man eh wieder enttäuscht. Alles bloß verschwendete Zeit. Er brauchte keine Liebe. Vertrauen war Schwäche und ein Kaiba war alles andere als schwach. Es hieße doch immer irgendwann würde man die grpße Liebe finden. Kaiba sagte dazu, das war doch alles nur irgendein dahergeredeter Firlefanz, den sich irgendwer, der ziemlich dumm sein musste ausgedacht hatte. Man brauchte keine Liebe um glücklich zu sein. Er war das beste Beispiel dafür. Er war glücklich und das ohne Liebe. Mit Ausnahme von seinem Bruder vielleicht, aber das war etwas ganz anderes. Mokuba gehörte zur Familie.

Liebe war nur eine Illusion zweier Menschen nichts weiter.

Ein Anruf riss ihn aus seinen Gedankwen. Er sollte sich lieber an seine Arbeit machen, als seine Gedanken an Liebe zu verschwenden.

„Ja?“, knurrte er in den Hörer und die schüchterne Stimme seiner sekretärin Kinley ertönte.

„Äh Mr.Kaiba? Ich wurde gerade beachrichtigt, dass eine junge Frau in der Empfangshalle steht und sie gern sprechen würde. Mrs. Nirukowska hat alles versucht um ihr klarzumachen, dass sie nur mit einem Termin ein Gespröch mit ihnen bekommt, aber sie weigert sich zu gehen ohne mit ihnen gesprochen zu haben. Was sollen wir tun?“

„Habt ihr nicht andere Sorgen, als mich mit so etwas zu nerven?“, fragte er genervt.

„Aber Mr.Kaiba wir haben wirklich alles versucht. Die Dame will einfach nicht gehen.“

„Denn schmeißen sie sie raus und belästigen nicht mich mit irgendsoeinen unwichtigen Firlefanz!“

„Aber Mr. Kaiba wir haben wirklich alles versucht.“

„Ich hab jetzt keine Zeit mich darum zu kümmern! Wozu habe ich sie eingestellt, wenn sie mich nur belästigen. Sehen sie zu, das Problem in den Griff zu kriegen. Ich hab weit aus besseres zutun, als mich mit so etwas zu beschäftigen!“, genervt knallte er den Hörer auf und widmete sich wieder seiner Arbeit. Esdauerte keine zehn Minuten, da wurde Kaibas Bürotür aufgerissen und die stimme seiner aufgebrachten sekretärin ertönte.

„Miss, ich habe ihnen doch bereits gesagt, dass sie einen Termin brauchen um mit Mr. Kaiba reden zu dürfen.“

„Wissen sie was Missy? Das interessiert mich zur Zeit echt einen scheißdreck! Also machen sie ihre Arbeit und lassen sie mich meine tun!“ konterte die junge FRrau und trat nun an Kinley vorbei in Kaibas Büro.

Ohne ihn wahrzunehmen schloss sie hinter sich dir Tür und machte es auf setos Couch bequem.

„Ein sehr schönes Büro haben sie da Mr. Kaiba!“, sagte sie und blickte sich in dem großzügigen Büro um, bis ihr Blick an ihm hängen blieb, der sie ziemlich scharf musterte und nicht gerade einen einladenen Eindruck verbreitete. Er schien ziemlich wütend zu sein.

„Ihnen ist klar, dass ich sie wegen Belästigung rausschmeißen kann!“ knurrte er kalt und funkelte sie an.

„Das hat mir ihre freundliche Sekretärin, die ganze Zeit hinterhergebrüllt. Danke, aber das brauchen sie mir nun nicht deutlicher zu erläuten.“, sagte die junge Frau knapp undstrich sich eine braune Strähne aus dem Gesicht. Seto musterte sie nun genauer.

Auf dem ersten Blick fiel natürlich diese übertriebene Sonnenbrille auf, die sie unhöflicher weise nicht abgenommen hatte.

Sie trug ein recht modisches Outfit musste Kaiba zugeben, denn der schwarze Faltenrock kombiniert mit der weißen Bluse von Amani und der schwarzen Corsage von Louis Vuitton stand ihr recht gut. er sah an ihren schlanken Beinen herunter und erblickte dazu passende Highheels von Esprit, daraus schloss er, dass diese Frau wohl nicht gerade an Geldmangel litt. Ihr ziemlich dunkles braunes Haar hatte sie elegant hochgesteckt, wodurch mjan die länge der Haare nicht genau deuten konnte.

„Darf man fragen, was sie von mir wollen, da sie hier so stürmisch hereingeplatzt sind?“

„Natürlich dürfen sie das. Ich hatte leider nicht die Zeit dafür durchzurufen, also dachte ich mir. Ich statte ihnen einfach mal einen Besuch ab. Ich bin an diesem Job interessiert über den sie eine Anance aufgegeben haben.“

„Ein so großes Theater, nur um diesem Job?“ seto hob die Augenbraue und betrachtete sie nachdenklich. Eines war sofort klar. Diuese Frau war sich ihrer Sache sehr sicher und machte einen sehr selbstsicherren Eindruck.

„Sie hätten sich unter am Empfang einen Termin holen können!“

„Dazu war keine Zeit.“

„Und wieso nicht?“ begann Seto zu bohren, doch sie ließ sich keineswegs einschüchtern und lächelte nun leicht. „Guter Versuch, Mr Kaiba, aber das hat private Gründe, die ich nicht bereit bin preiszugeben.“

„Sie meinen also hier einfach so auftauchen zu können. Mache ein riesiges Theater und dringen ohne sich vorher angemeldet zu haben oin mein Büro ein. Und dann verlangen sie einfach so, ohne dass sie irgendwelche Papiere oder sonst was dabei haben, dass ich ihnen einen Job als Werbeagentin gebe und ihnen die Eröffnung von Kaibaland anvertraue.“

„Nun, da ist alles sehr richtig, aber sie ließen mich nicht zu Wort kommen. Ich habe sehr wohl unterlagen dabei, um mich bewerben zu können. Wenn sie wollen können sie sie sofort anschauen!“

Wieder herrschte Stille und die junge Frau kramte in ihrer schwarzen Chaneltasche herum. Kaiba beobachtete sie sehr genau dabei. Irgendwas war komisch an ihr. Sie erinnerte ihn irgendwie an eine Raubkatze. Sollte er sich auf das Spiel dieser äußerst mysteriösen Frau einlassen oder sich einfach wieder seiner Arbeit widmen.

„Sie haben sich noch nicht einmal vorgestellt!“, bemerkte er, als sie sich wieder aufgerichtet hatte und ihm eine Bewerbungsmappe entgegen hielt.

„Oh verzeihen sie, wie unhöflich von mir. Lady Nightville.“ Sie hatte ein Lächeln aufgesetzt und hielt ihm ihre Hand entgegen. Kaiba machte keine Anstalten ihre Hand zu ergreifen und funkelte sie einfach nur an.

„Wer ich bin brauch ich wohl nicht zu sagen. es liegt ja wohl auf der Hand, dass sie wissen wer ich bin!“, knurrte er und griff nach ihren Unterlagen. Wieder umspielte dieses selbstsichere Lächeln ihr Gesicht und sie lehnte sich auf der Couch zurück.

„Sie haben anscheinend keine Manieren, sonst wüssten sie, dass man die Sonnenbrille bei einem Bewerbungsgespräch abnimmt!“, meinte Seto ohne den Blick von ihrer Mappe zu lösen.

„Oh entschuldigen sie!“

Schnell nahm sie die Brille vom Gesicht und Kaiba sah kurz auf.

Zwei dunkelbraune Augen sahen sich kritisch in seinem Büro um. Er musste wirklich zu geben, dass diese Frau sehr attraktiv war. Sie würde sich gut in seiner Sammlung von Betthäschen machen. Eine wie sie war ihm noch nie begegnet. Sie strahlte etwas aus, das anders war, als bei anderen Frauen. Sie würde sicherlich eine Herauforderung darstellen, ob Kaiba in der Lage war sie zu bewältigen war ja wohl keine Frage. Welche Frau konnte ihm schon wiederstehen. Es interessierte ihn sehr, wie lange es bei dieser Dame hier dauern würde, bis er sie rumkriegen würde. Sie machte einen so unnahbaren Eindruck. Dass konnte er mal wieder gebrauchen. Eine neue Herausforderung, das würde ihn sicher von dieser nervigen Lila ablenken, die er vor sechs Wochen liegen gelassen hatte.
 

Ende des ersten Kapitels...

Willkommen in der KC

Kapitel Nr . 2
 

Dienstag 25. Januar
 

Nach vielem hin und her hatte sich Seto schließlich doch dafür entschieden diese mysteriöse junge Frau einzustellen und sich auf ihr Spiel einzulassen. Das würde sicherlich noch sehr interessant werden, dachte sich der junge Geschäftsmann und fuhr seinen roten Porsche auf den Parkplatz der KC. Vorbildlich parkte er in die enge Lücke ein und stieg aus seinem Wagen. Er griff nach seinem Aktenkoffer und ließ die Autptür zufallen. Heute war er zur Abwechslung mal selbst zur Arbeit gefahren und ließ sich nicht, wie üblich mit der Limosine abholen. Er trat an seinem Auto vorbei und sofort fiel ihm ein Auto auf, was hier nicht hingehörte. Ein schwarzer Jaguar XKR-S fiel ihm sofort ins Auto.

Völlig beeindruckt ging er auf das Auto zu und schaute durch die Scheiben. Sah ziemlich teuer aus, natürlich wusste er sofort zu wem dieses höchst prolloge Auto gehörte. Was ihn allerding ärgerte war, dass dieses „Baby“ nur hier auf seinem Parkplatz stand und nicht bei seiner Sammlung von prolligen Autos bei sich daheim. Wie viel würde die junge Frau wohl dafür haben wollen? Nachdenklich machte er sich auf den Weg zum Eingang seiner Firma und wurde dort schon längst von jemanden erwartet.

Wie am Tag zurvor musterten ihn zwei Augen, die hinter einer prolligen Sonnenbrille versteckt waren.

„Sie sind zu früh!“, warf er seiner neuen Mitarbeiterin entgegen. Sie schenkte ihm nur ein Nicken und trat lässig zur Seite, als er in die Tür treten wollte.

Vom eitenwinkel her beobachtete er jede ihrer Bewegungen. Wie ein gefährlicher Panther bewegte sie sich von der Tür weg und stellte sich direckt daneben. Setos Blick glitt an ihrem Gesicht herunter und er erblickte, wie erwartet ein sehr teures Outfit, was diesmal in einen schwarzen Kleid von Chanel und Ballerina von Tommy Hilfiger bestand.

„Haben sie ihre Sprache verloren?“, zischte er sie an, woraufhin sie die Sonnenbrille abnahm und ihn nur verschmitzt anlächelte.

„Nein, natürlich nicht. Es war nur niemand in der lage mir meinen Arbeitsbereich zu zeigen.“, sagte sie leise und folgte Kaiba in die Empfangshalle.

„Folgen!“, war seine schlichte Antwort und Sydney verdrehte nur die Augen.

Im Fahrstuhl herrschte eine einzige Stille in der Sydney es ausnutzte ihren Clienten einmal ordentlich zu mustern. Sharpay hatte wirklich Recht behalten Kaiba war ein Zuckerstück von Mann. Kaiba entging ihr Blick keineswegs und er setzte sein arrogantes Lächeln auf. War ja klar, dass sie ihn so ansabbern würde.

„Sie brauchen mich nicht so anzustarren. Ich weiß, dass ich unwiederstehlich bin!“, grinste er arrogant und fuhr sie zum Itüpfelchen noch durch die Haare und erwartete schon das übliche Gemeckere und dann ein rotes Gesicht, doch als er in das Gesicht seiner neuen Mitarbeiterin schaute, sah er dass sich dort kein Bisschen geregt hatte. „Ach?“, sagte sie nur leise und hob eine ihrer feinen Augenbrauen. Kaiba hatte wieder sein Pokerface aufgesetzt und musterte die junge Frau. Eine angespammte Stille herrschte im Fahrstuhl. Kaiba fixierte Sydneys Augen. Er konnte sich kaum von diesen losreisen. Ein Feuer hatte sich in ihnen breit gemacht und verbrannte jede Möglichkeit auch nur wegzusehen.

Hätte sie beim Öffnen des Fahrstuhls ihm ihren Blick nicht entrissen, säße er jetzt wie versteinert weiterhin dort und stärrte sie an.

„Wollen sie mir nicht endlich zeigen, wo sich mein Arbeitsplatz befindet, Mr. Kaiba?“, wurden die Gedaken des Chefs von dieser geheminisvollen Stimme unterbrochen.

„Mrs. Kinley wird ihnen alles Weiterte zeigen!“, zischte er, als sie die Chefetage erreicht hatten und floh in sein Büro. Nicht ohne ihr vorher noch einen seiner Killerblicke zu schenken. Hinter sich knallte er die Tür zu.

Sydney wandte sich nun an die kleine Büroschlampe die hinter dem Schreibtisch vor Kaibas Büro saß.

Kinley sah die missbilligend an. „Praktikantin?“, fragte sie knapp. Es war schon erstaunlich wie mundfaul die Leute in dieser Firma waren.

„Nein, ich bin die neue Werbeagentin!“, lächelte Sydney der Dame freundlich ins Gesciht, „wenn ich mich vorstellen dürfte?! Miss Nightville!“

„Kinley!“ murrte die Sekretärin und erhob sich von ihrem Stuhl. Ihr Outfit war wirklich sehr effektiv, fuhr es Sydney duch den Kopf. Einen breiteren Gürtel hätte sie nicht als Rock wählen können, ganz zu Schweigen von dem Oberteil, wo drohte ETWAS herauszufallen. Die junge Frau runzelte die Stirn, als auch noch diese übertriebenen Pfennigabsatzstiefel hinter dem Schreibtisch zum Vorschein kamen.

War diese Frau nebenbei Gogotänzerin oder warum lief sie, wie eine schlecht gekleidete Hure hier rum?

Die hatte echt Nerven ihren Schweinehintern in so einen Rock zu zwängen. Davon mal abgesehen, dass sich an ihrer Hüfte eine Speckrolle befand. Kaiba hatte, dafür dass er so attraktiv war, einen äußerst schlechten Geschmack was Frauen angeht, wenn er diese billige Tusse auf seinem Schreibtisch flachlegte. Mann würde wahrscheinlich sagen: Frau ist Frau. Aber war eine Presswurst damit wirklich zu vergleichen? Naja wenn man eben auf ausgeprägte Rundungen stand, war diese Kinley wohl der Star unter ihnen. Schmunzelnd schüttelte sie nur den Kopf und folgte Kinley zurück zum Fahrstuhl, der sich nach wenigen Sekunden öffnete.

„Ist mein Bruder im Büro?“, kam es aus dem Mund eines schwarzhaarigen Teenagers, der den beiden gerade entgegen kam.

„Ja er ist da, aber sag mal hast du heute nicht Schule?“

„Nöö!“

„Und wieso nicht, wenn man fragen darf?“

„Ich hab Ferien! Hat Seto dir das nicht erzählt?“, der Junge schaute die Seketärin genervt an.

„Nein, das hatte er nicht erwähnt!“, zischte Kinley und warf Sydney einen giftigen Blick zu.

„Und wer ist das?“, der Junge deutete nun auf Sydney, bevor Kinley auch nur etwas sagen konnte hielt sie dem Jungen schon ihre Hand entgegen.

„Nightville!“, sagte sie knapp und musterte ihn. So viel jünger, wie sie konnte er gar nicht sein, schoss es Sydney durch den Kopf.

„Bist du Praktikantin?“, fragte er mit gerunzelter Stirn und hatte ein schmutziges Grinsen aufgesetzt. Sydney verging sofort die gute Laune, wieso hielt sie nur jeder für eine einfache Praktikantin?

„Denn dann solltest du einen großen Bogen um Setos Büro machen“, lachte der Teenie. Kinley stieß ihn mit dem Ellenbogen an.

„Mokuba benimm dich!“, zischte sie.

„Kristy, ich glaub kaum, dass mein Bruder noch länger Lust auf dich hat, wenn es nun schon eine Neue im Team gibt.“ Sie warf dem Jungen eine giftigen Blick zu.

„Stimmt ja gar nicht!“, meinte sie daraufhin gereizt und hob ihre Gummel in die Luft.

„Wie alt?“ Little Kaiba hatte sich wieder Sydney zugewandt. „Siebzehn?! Wieso spielt das Alter hier eine Rolle?“, fragte sie knapp und musterte den Schüler von oben bis unten.

„Domino High?“

„Nein, Ich bin weder Sekretärin, noch werde ich irgendwann auf dem Schreibtisch deines Bruders landen. Ich bin die neue Werbeangentin!“, sagte sie knapp und hatte ein abschätzendes Lächeln auf ihrem Gesicht gezaubert. Mokubas Gesichtausdruck nahm nun etwas ernstere Züge an.

„Oh achso!“, meinte er und lief in das Büro von Kaiba.

„Ist der immer so?“, fragte Sydney KInley, diese nickte nur. „Er hatr einfach keinen Respekt vor Frauen. Nicht besser, als sein Bruder!“, seufzte sie und kam hinter ihr in den Fahrstuhl.

„Ich dachte eigentlich die Kaiba Corporation hätte ein höheres Niveau, als die üblichen kleinen Firmen und dass es hier keine Büroaffairen gäbe, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Ist Mr. Kaiba wohl doch so ein niveauloser Lustmolche, wie alle anderen Geschäftsmänner! Er wird sich noch wundern. Mich hat ein Mann mit Achtung zu behandeln!“

„Machen sie sich nicht lächerlich! Keine wiedersteht Seto Kaiba. Warum sind sie sonst hier angefangen?“

„Dann werde ich wohl die Ertste sein, die Seto Kaiba vor dem Kopf stößt. Bei mir wird er keine Chancen haben.“

„Das glauben sie doch wohl selbst nicht!“ Kinley giggelte ironisch, „Als würden gerade sie den Biss dazu haben Seto Kaiba einen Korb zu geben! Schauen sie sich doch mal an, so jung wie sie sind! Das ich nicht lache!“

„Sie sollten die Menschen nicht nach dem Alter bewerten. Sie kennen mich nicht. Ich bleibe immer standhaft egal, wie die Situation ist.“

Kinley verdrehte nur genervt die Augen und ging voran aus dem Fahrstuhl. Sydney folgte ihr in einen etwas shcmalen Gang und durch eine Glastür. Nun standen die beiden jungen Frauen in einem sehr modern eigerichteten Vorzimmer, wo eine junge Frau am Schreibtisch saß.

„Morgen!“, meinte die Rothaarige bloß kanpp und sah die Zwei ziemlich arrogant an. Man in dieser Firma schienen wirklich alle total arrogant zu sein. Gehörte das etwa zur Tagesordnung hier oder wie? Und auch diese Frau trug einen super hässlichen Gürtel, der ihr als Rock diente. War anscheind wirklich eine Art Arbeitskleidung in der KC. Noch nie in ihrem Leben hatte Sydney so niveaulose Frauen auf einem Haufen gesehen. In der Firma von Mrs. One waren alle freundlich und achteten aufeinander. Mit den meisten konnte man sich gar nicht schlecht verstehen. Alle hatten einen ausgelassenen und sehr humorvollen Charakter und dabei setzten sie fast jeden Abend ihr Leben für irgendwelche undankbaren Leute aufs Spiel, die gar nicht mal wussten, dass ihr Leben eigentlich in Gefahr war. So wie es bei Seto Kaiba ja auch der Fall war. Er war ein arrogantes, selbstverliebtes Arschloch und Sydney machte sich wirklich die Mühe sein Leben zu schützen und arbeitete auch noch für ihn. Er wusste es zwar nicht, aber für sie waren es sehr große Strapazen, die sie auf sich nehmen musste um ihn und seinen kleinen Bruder zu schützen. Nur für diese Familie konnte sie sich nur ihrer Arbeit witmen und arbeitete denn in ihrer eigentlichen Freizeit auch noch für diesen Schnösel. Ein bisschen Freundlichkeit konnte doch wohl dann nicht zu viel verlangt sein. Wäre Sydney keine Agentin hätte sie es diesem Schnösel schon länsgt unter die Nase gereiben.

Sie seufzte und während Kinley sie in einen sehr komforttables großes Büro geführt hatte.

„So hier werden sie arbeiten. Wir befinden uns im dritten Stockwerk. Kaiba stellt ihnen ein Team und ein Büro zur Verfügung. Sie müssten schon im Konferezsaal sitzen.“

Das waren ihre letzten Worte und sie ließ die Siebzehnjährige alleine dort stehen. Diese seuzfte und öffnete die Tür zum Konferenzsaal, den Kaiba ihr zur Verfügung stellte.

Würde sie also mal wieder arbeiten, für irgendeinen Klienten. Hoffentlich war das alles schnell vorbei, denn richtiug lust auf die Arbeit einer werbeagentin hatte sie nicht.
 

Seto Kaiba hatte währenddessen wirklich andere Sorgen. Angestrengt haute er in die Tasten seines Computers, dabei spulteihm etwas im Kopf herum. Was wollte diese Nightville eigentlich? Je genauer er sie wahr nahm, desto geheimnisvoller wahr sie ihm. Nie reagierte sie so, wie er es voraussah. Sie zeigte keinen Einblick in ihren Charakter, was es noch schwerer machte ihren Charakter einzuschätzen. Die meisten Frauen wären am Liebsten im erdboden verschwunden, wenn er sie auf ihr anstarren angesprochen hätte, doch sie hatte es ganz anders hingenommen. Auch hatte sie einen ganz anderen Ausdruckinihrem Blick gehabt, als Kinley zum Beispiel. Wenn Kristy kinley ihn musterte ta sie dies, als wäre er ein sexobjekt. Aber von dieser Gier hatte er in Nightvilles Augen keine Spur gesehen. es bwar schlichtweg eine einfach Musterung gewesen. Sie hatte ihn nur von oben bis unten studiert und sich wahrscheinlich ihren teil gedacht, aber nicht zu wissen, was in dieser katzenartigen Frau vorging, machte ihn etwas nervös. Wenn sie mit ihm Spach ta sie es rein geschäftlich ohne auch nur eine Spur irgendeines Gefühls zu zeigen, das kannte er sonst nur von sich, dass er keine regung über seine Gefühle zeigte.

Seufzend griff er nach seinem Telefon und hatte sofort den knopf mit Rolands Kürzel gedrückt.

„Guten Morgen, Master Kaiba! wass wünschen sie?“, war wie immer Rolands begrüßung.

„Ich will, dass sie auf der Stelle mein Büro aufsuchen. Ich ahbe da einen Auftrag für sie.“

„Ich bin sofort bei ihnen!“

Ohne sie auch nur irgendwie zu bedanken legte Kaiba einfach auf und wartete darauf, dass Roland endlich an seine Bürotür klopfen würde.

Esdauerte keine fünf Minuten, da klopfte es auch schon.

Mit seinem einfachen:“Ja!“, gewehrte seto seinem Angestellte Einlass.

„Sie wünschten mich zu sprechen?“

„Ja, ich habe einen Auftragfür sie! Ich will, dass sie etwas über Miss Nightville recherchieren und alles, was es über sie zu wissen gibt herausfinden. Am Besten sie lassen sie nicht aus den Augen. Ich traue dieser Frau nicht über den Weg.“

„Jawohl! Ich werde mich auf der Stelle darum kümmern!“

Mit diesen Worten schloss Roland die Bürotür wieder und ließ Kaiba alleine im Büro zurück. Dieser wandte sich äußerst zufrieden wieder seiner Arbeit zu. Jetzt konnte er endlich in aller Ruhe seiner Arbeit nachgehen, denn er musste nicht mehr ständig darüber nachdenken, wer diesse Nightville eigentlich war, das würde er ja denn schon sehr bald erfahren. Auf Roland war verlass. Er würde jeden finden, denn er hatte seine ganz besonderen Quellen dazu.
 

ich hoffe das kappi hat euch gefallen^^:) lg Herm

Mysteriöse Informationen

Kapitel Nummer 3
 

Vorsichtig öffnete die junge Frau, die Tür zum Konferrenzsaal und trat ein. Acht Leute saßen an dem runden Tisch herum und schienen nur noch auf sie zu warten. Drei ältere Herren, zwei jüngere Herren, zwei junge Frauen und eine ältere Dame schauten ihr entgegen. selbstbewusst, wie immer betrat Sydney den raum und glitt zu dem Platz ganz am Kopf mit dem Rücken zum Fenster.

„Entschuldigen sie bitte die kleine Verspätung. Wenn ich mich vorstellen dürfte: Mein Name ist Miss Nightville und wie sie sicherlich schon erfahren haben, werde ich als Werbeagentin das Projekt für die Eröffnung von Kaibaland übernehmen. Ich hoffe sehr, dass sie mit mir als ihre Cheffin zufrieden sein werden und freue mich auf die gemeinsame Arbeit mit ihnen!“, lächelte Sydney in die Runde und ließ sich am kopfe des Tisches nieder. Das Team nickte zustimmend und sie stellten sich vor und begannen zu planen. Sydney war sichtlich beeindruckt, diese Leute verstanden wirklich etwas von ihrem Job und waren Experten auf ihrem Gebiet. Natürlich hatte Kaiba nur die besten Angestelltenl, dachte sie sich und musste leicht schmunzeln. Wie Kaiba wohl mit einem Stümper umgehen würde, wollte sie lieber nicht wissen.

„Gut ich denke, wir fangen heute schon damit an.“ Die Runde murmelte zustimmend und alle rückten ihre Stühle zurück, um sich zu erheben. Eine der beiden jungen Frauen kam noch einmal auf Sydney zu.

„Miss Nightville, also es wäre mir eine große Hilfe, wenn sie mit mir noch einmal besprechen würde in welchen Farben sie das alles gerne hätten?!“, sagte die Pinkhaarige und setzte ein schüchternes Lächeln auf.

„Sie sind Miss Collins, richtig?“

„Ja genau, also haben sie denn kurz Zeit, mit mir die Farben zu besprechen?“

„Nun ich denke, ich überlass das alles malihnen, schließlich sind sie die Expertin dafür. Sie haben in der sache mein volles Vertrauen. Wären sie kein gute Arbeiterin hätte Mr.kaiba sie sicherlioch nicht eingestellt.“

Sie lächelte ihr freundlich zu.

„Vielen Dank!“, bedankte sich Miss Collins und verließ mit Sydney im Schlepptau. Sie selbst hatte nämlich noch einiges mit Kaiba zu besprechen und außerdem wollte sie sich noch einmal sein büro anschauen. Sie schaute kurz auf die Uhr. Mindestens um 4 musste sie sich freinehmen, denn um halb fünf musste sie sich noch in ihrer eigenen Firma blicken lassen, um ihre neue Ausrüstung entgegen zu nehmen. Außerdem hatte Mrs. One nach dem ganzen Team verlangt und auch Liz, ihre Sekretärin, hatte noch einige Informationen für sie.

Mit schnellen Schritten trat sie auf den Fahrstuhl zu. Sie überlet kurz und ging dann doch lieber die Treppe, das war zwar anstrengend, aber auch sportlicher.

Nach wohl zehn Minuten war sie etwas verschauft oben angekommen.

„Was wollen sie. Mr. kaiba hat zu arbeiten, also wenn sie fragen haben, wenden sie sich an mich!“, kam es sofort von kinley, die sie wiedermit diesem verdammt gehässigen Blick musterte.

„Nein, ich habe keine Frage! Ich wollte nur etwas mit Mr.Kaiba besprechen.“

„Denn muss es warten. Sein Bruder ist gerade zu Besuch!“ Genervt verdrehte Sydney die Augen, wie dumm Kristy Kinley doch war, als würde es wichtigter sein, als die Arbeit, dass Little Kaiba im Büro anwesend war. Wenn es nach ihr ginge, war dies ja wohl das dümmste Problem jemanden nicht ins Büro seines Chefs zu lassen.

„Lassen sie Miss Nightville eintreten!“, wurden die beiden Frauen von einer kalten Stimme unterbrochen. Sydney schaute hinter Kinley. Dort hatte sich nämlich gerade die Tür geöffnet und beide kaibabrüder waren heraus getreten.

Mokuba verließ das Büro und Sydney trat ein. Hinter sich hörte sie, wie kaiba die türleise schloss. Leise trat er an sie vorbei, wobei im Wind seiner Kleidung der Duft seines Parfums zu Sydney überwehte und sie ihn wahrnehmen konnte. Dolce and Gabbana Light Blue for Men, schoss es ihr durch den Kopf. Wie sie diesen Duft doch an Männern liebte.Innerlich lächelte sie. Kaiba roch genauso, wie Mason. Er benutzte es zwar nicht oft, aber sie konnte den Geruch sehr wohl erkennen.

„Jetzt starren siekeine Löcherr in die Luft und kommen endlich zur Sache!“, schauzte kaiba sie an und schaute missblilligend an ihr herab.

„Ja! Ich hab vor wenigen Minuten alles mit meinem Team zur Eröffnung von Kaibaland besprochen und da kam mir eine sehr gute Idee. Ich wüsste gern, ob es ihnen Recht wäre, wenn wir Models einstellen könnten. Ich denke da nämlich an eine sehr ausgefallene Idee.“

„Models?“, knurrte Kaiba ungläubig und hob eine seiner Augenbrauen an. Ich wäre nicht Sydney-Cheyenne O'Hara, wenn ich mich davon einschüchtern ließ.

„Ja Models! Wäre es ihnen Recht oder nicht?“

„In der KC werden keine Models eingestellt!“, war seine schlichte Antwort und er vertiefte sich in seinen PC. So eine Unverschämtheit.

„Nun vielleicht wäre es gerade deswegen eine super Alternative, mal etwas neues zu probieren und da die KC ja noch nie mit Models gearbeitet hat, wäre, dass vielleicht sehr ansprechend. Außerdem kann ich ohne Model nicht meine Pläne für die Eröffnung von Kaibaland verwirklichen. Sie sollten es sich also noch einmal genauer überlegen!“

Kaiba starrte sie wütend an, noch nie in seinem ganzen Leben hatte sich jemand seiner Meinung wiedersetzt oder auch nur versucht da gegenan zusprechen, aber ihr machte das alles einfach gar nichts aus. Sie redete einfach weiter, ohne auch nur seine wütende Miene zu beachten.

„Meine Antwort war NEIN!“, knurrte er ohne sie auch noch weiterhin zu beachten. Aber sie würde nicht so einfach aufgeben.

„Sie würden uns unser ganzes Konzept versauen, wenn sie uns keine Models buchen lassen!“

„Meine Antwort war NEIN!“, wiederholte er und diesmal hatte seine Stimme einen bebenden Unterton. Kein Problem für Sydney. Einen Trumpf hatte sie schließlich noch im Ärmel.

„Nun Mr Kaiba sie sollten mal darüber nachdenken, welch ein Gewinn das ganze für ihre Firma wäre.“

Nun war Kaiba wirklich baff. Mit so einem Argument hatte er nicht gerechnet. Auch sie bemerkte, dass er für eine Sekunde die Kontrolle über sein Pokerface verloren hatte. Eine zufriedene Miene machte sich auf ihrem Geischt breit und sie wartete noch immer geduldig Kaibas Antwort ab.

Eisblaue Augen trafen auf dunkelbraune Augen und wieder loderte ein Feuer in den braunen Augen. Noch nie hatte er so einen entschlossenen Ausdruck auf dem Gesicht einer Frau gesehen, aber es war wieder das Gleiche. Diese Frau hatte eine mysteriöse Art an sich. Sie war Feuer, das man einfach nicht löschen konnte.

„Tun sie, was sie nicht lassen können!“, gab Kaiba schließlich im Bann ihres Feuers nach und blinzelte kurz. er konnte ihrem Blick einfach nicht mehr standhalten. Das hatte er noch nie erlebt, sonst konnten die leuten seinem Blick nie standhalten, aber sie tat das ohne mit der Wimper zu zucken. wer war sie? Und was steckte hinter ihrer mysteriösen Aura?

„Ich habe das noch etwas mit ihnen zu besprechen!“, begann Kaiba und verbannte seine Gedanken über sie, um sich wieder dem Gespräch zu widmen.

„Da sie nun in meiner Firma tätig sind haben sie mir ihren vollen Namen, ihre Adresse und eine Nummer, wie ich sie erreichen kann, zu hinterlegen!“, knurrte er und sah sie wartend an. Ein kurzer irritierte Blick huschte über ihr Gesicht, doch sie hatte sich schon wieder gefangen. Er hielt ihr ein Formular und einen Stift entgegen. Sie setzte sich ihm gegenüber und besah sich den Zettel. Schweigend füllte sie diesen aus und übereichte ihn wieder Kaiba, der ihn nun musterte.

„Was kann ich schon mit einem Nachnamen und einer Hoteladresse anfangen?“, fragte er ironisch und hob eine Augenbraue.

„Was ich brauche ist eine Nummer unterder sie zu erreichen sind!“, knurrte er und sah sie kalt an.

„Nun, es ist die Adresse unter der sie mich finden können. Ich bin erst seit einem Tag hier und wohne zur Zeit in diesem Hotel und was die Nummer angeht, da kann ich ihnen nur die meiner persönlichen Assistentin abieten. Die andere gebe ich nicht heraus!“

„Persönliche Asisstentin?“ Wieder runzelte Kaiba seine Stirn und musterte ihr Gesicht mit einem abschätzenden Blick.

„Ich will, dass sie mir ihren vollen Namen und ihre Handynummer huinterlegen.“

„Hören sie zu Mr. Kaiba, ich komme ihnen gerne mit der Nummer meiner Asisstentin entgegen, aber mehr kann ich leider nicht für sie tun.“

„Denn muss ich sie wohl leider wieder feuern!“

„Wäre es nicht schade drum? Ich hab erst heute allesmit meinem Team besprochen. Sie werden es bereuen!“, sagte sie leise und hob nun ihre eingene Augenbraue.

„Wir werden sehen. Sie können gehen!“

Nachdenklich blickte ihr Seto Kaiba hinterher.

Diese Frau...

Sie machte ihn komplett wahnsinnig. Nun hatte er sich auch noch von ihr zurechtweisen lassen. Wie machte sie das? Wie war es ihr gelungen ihn dazu zu bringen, das zutun, was sie wollte. Wie war es möglich, dass sie ihn so manipulieren konnte. Es lag an ihrer Art. Noch nie hatte er das erlebt. Ihr Charakter, er war so anders, als er es von Frauen gewohnt war. Sie war so unnahbar,ließ keinen Menschen an sich heran. Er konnte sonst jeden Menschen problemlos durchschauen oder wusste wenigstens, wie die Leuteb tickten, doch bei ihr stieß er auf Granit.

Wütend schüttelte er den Kopf. Das durfte sich auf keinen Fall wiederholen. Hoffentlich würde Roland ihm schon sehr bald die Informationen über diese Frau bringen. Er musste einfach wissen, was es mit dieser Frau auf sich hatte, dass sie nicht einmal dazu bereit war ihm ihren vornamen zu nennen. Warum weigerte sie sich so sehr.

Er beschaute das Formular, was sie ausgefüllt hatte. Sie besaß eine sehr feine Handschrift. Angegeben hatte sie nur die Adresse des Büros, ihren Nachnamen und die Nummer dieser angeblichen Assistentin.

Was konnte so schlimm daran sein, seine Handynummer seinem Chef zu geben? Andere Frauen steckten ihm ihre Nummern einfach so freudig entgegen, aber sie? Sie machte ein totales Geheimnis darum. Aus ihr konnte man einfach nicht schlau werden. Schon jetzt war er auf ihre nächste Begegnung mit ihr gespannt. Was würde sie wohl als Nächstes tun. Ihn manipulieren? Sich ihm wiedersetzen. Ja diese Frau zog sein interesse auf sich, auch wenn er sich da nicht eingestand. Er war schlicht der Meinung, dass es wichtig war für die Firma und sie könnte ja auch eine Spionin der Konkurenz sein. Ein weiteres Mal überflog er ihren aufgefüllten Formularbogen.

Sie lebte in einem Hotel. In einem Hotel, einem einfachem Hotel. Aber warum? Wo war sie vorihrem Aufentahlt in Domino gewesen? Woher kam sie eigentlich? Ihrem Aussehen zu Mzte war sie auf gar keinem Fall eine Japanerin. Jedenfalls nicht reinlich. Aber wer war sie? Wer zum Teufel war sie. Immer dieselbe frage, wer war diese Frau? Was war ihr großes Geheimnis? Besaß sie überhaupt eines? Und wieso war es ihr möglich,in so einfach zu manipulieren?

Lady Nightville? Bei diesem Namen bildete sich ein großes Fragezeichen im Kopf.Lady Nightville? Welcher Mensch nannte sich schon so? Das war überhaupt kein Name!
 

Einen Tag später!

Fassunglos über das was gestern geschehen war erhob sich sydney. Sie hatte kaum geschlafen wegen der Sache. Aufpassen war angesagt. gestern hatte sie die sache zum Glück noch unter Kontrolle bekommen, aber es würde sich wiederholen sobald sie sich in der Kc befand. Mrs.One war leicht nervös gewesen, aber zum Glück hatten Sharpay und mason die Sachen regeln könne und Sydney außer Sichtweite gebracht. Doch nun war die Kanzlei Anhaltspunkt. Zum Glück besaß sie ein sehr gutes Sichertheitssytem, dass niemand hier auffliegen konnte. Mrs.One hatte ihre Firma einfach zu perfekt getanrt, als das ein seto Kaiba hinter die Fassade blicken konnte. er konnt enoch so schlau und begabt sein. Um an Mrs.Ones Fähigkeiten heranzukommen fehlten ihm noch Welten.

Am betsen sie würde sich nicht mehr so viele gedanken darüber machen, aber es war nun mal geschehen. Kaiba war misstrauisch ihr gegenüber, dass hatte sie schließlich am ersten tag bemerkt. Deswegen hatte er wahrscheinlich seinen Angstellten, Roland?. Ja das war sein Name, deswegen hatte er wahrscheinlich Roland beauftragt sie zu beschatten. Aber hier konnt eman mal wieder ihre Überlegenheit spüren. Sie war experten, man konnte sie nicht beschatten, dafür musste man schon sehr gerissen sein, aber dazu war dieser Roland einfach nicht gut genug. Er war vielleicht der beste Securitymann unter kaibas Angstellten, aber einer Agetntin, wie Sydney-Cheyenne O'Hara konnte er nicht das Wasser reichen. Sie war zu flink.

SWicherlich würde dieser Roland auch versuchen an ihre Daten zu kommen. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass kaiba alles daran setzen würde, herauszufinden, wer sie wirklich war. Wahrscheinlich war er auch gerissen genug, um bis zum geheimen Programm der TSUO zu kommen, aber er würde dieses Programm niemals knacken können. Die TSUO war der KC technisch bei weitem Vorraus. Alles was sich in den vier Wänden der Kanzlei abspielte, war äußerst geheim. Alles war darauf bedacht, dass keiner dahinter kommen würde, dass dies keinesfalls eine Antwaltskanzlei sondern die Top Secret Undercover Organisation von Mrs. One war. Der große Boss schätze Mrs. Ones Kanzlei sehr, denn unter den geheimen Organisationen war sie die absolute Nummer eins und gerade deswegen würde es nicht einmal dem großem Seto Kaiba gelingen hinter das große Geheimnis zu kommen.
 

Währenddessen bei Seto Kaiba.

Kaiba war diesmal schon früher in die Firma gefahren. Roland hatte ihm am Abend angerufen und sie hatten ausgemacht sich hierinder Firma zu treffen.Kaiba wollte keine andere Person in der Firma wissen, deshalb hatten sie das treffen so früh abgemacht. Nachdenklich und gespannt darauf, was Roland über diese Nightville herausgefunden hatte, saß Kaiba vor seinem Computer und arbeitete irgendwelche Programme für sein nächstes Projekt durch. Nach zwei Minuten bekam er endlich den erwarteten Anruf. Er nahm kurz den Hörer ab.

Roland war endlich eingetroffen. Es klopfte an der Tür und Kaiba gewehrte dem schwarz gekleideten Mann Eintritt.

Roland ließ sich vor kaiba nieder und legte einen Ordner auf dem Schreibtisch ab.

„Was konnten sie in Erfahrung bringen?“, war kaibas erste frage und er hatte die augen auf den Ordner auf seinem Schreibtisch gerichtet.

„Es war äußerst schwierig, aber uich konnte doch einiges in Erfahrung bringen. Soll ich ihne davon berichten, oder wollen sie sich alles ungestört ansehen?“

„Berichten sie mir von gestern!“, forderte Kaiba seinen Angestellten auf.

„Ich hab gehandelt, wie sie es angeordnet hatten. Um vier Uhr packte die junge Frau ihre Sachen zusammen. Ich folgte ihr bis nach unten auf den Parkplatz. Dort beabachtete ich sie, wie sie ihre sachen in einem schwarzen Jaguar XKR-S verstaute und in das Auto einstieg. Sie holte ihr Handy hervor un rief irgendwo an. Ich konnte leider nicht in Erfahrung bringen, wer sich am anderen ende der Leitung befand,a ber dann folgte ich ihr mit dem Auto zu einer Kanzlei in der Takanushiallee. Dort fuhr sie ihren Wagen auf den Parkplatz und holte eine schwarze Tasche aus dem Auto hervor. Die Tasche war von der Marke Chanel, darin verstaute sie ihr Handy, als ich gerade aussteigen und ich heimlich folgen wollte, zückte sie wieder ihr Handy. Sie schien leicht nervös zu sein und sprach recht hektisch in den Hörer, dann wartete sie drei Minuten udn es kamen zwei Personen aus dem Gebäude. Eine junge Frau und ein junger Mann. Sie schienen sich ziemloich vertraut. miss Nightville erklärte den beiden etwas und verschwand wieder zu ihrem Auto. Von da an konnte ich ihr nicht mehr folgen, denn der junge Mann und die junge Frau kamen auf mich zu. Sie meinten, dass das Parken auf dem Parkplatz für Unbefugt nicht erlaubt sei und ich musste mich entfernen.“

„Können sie die Frau und den Mann näher beschreiben?“, fragte Kaiba gespannt.

„Die Frau wat cirka 1,70 groß trug eine schwarze kurze Hose der Marke Hilfiger, dazu eine weiße Bluse. Ihre Haare waren aschblond und sie machte einen sehr selbstsicheren Eindruck! Der Mann hatte hellbraunes Haar und trug eine schwarze Sonnenbrille. Er hatte eine schwarze lange Hose an und trug darüber ein T-Shirt in den Farben rot und weiß gestreift, der Marke Lascoste. beide hatten sie eine Tasche und ein Handy dabei.“

Kaiba nickte nachdenklich. Wsas waren das bloß für seltsame Leute.

„Was konnten sie noch herausfinden?“

„Ich habe sehr ausführlich im Internet nach gesehen und bin kaum auf dem Namen Nightville gestoßen. Und wenn wurde dieser Name nur un Verbindung mit den verschiedensten Leuten genannt. Mit Ärzten, Geschäftsleuten und vielen mehr. Sie arbeitete in jedem Job den sie machte sehr kurz und wurde von ihren Arbeitgebern nach ihrer Kündigung nie wieder gesehen. Sie hatte Jobs war in den verschiedesten Berufen tätig und auch in den verschiedensten Ländern. Von Europa bis Australien sind alle Kontinente vertreten. Sogar in einem Krankenhaus in der Antarktis bin ich auf ihren Namen gestoßen. Ich konnte weder Informationen über ihren Geburtsort noch über ihren Schullaufgang in Erfahrung bringen und es tauchte auch kein Vorname auf. Ich hab mich mit einem Geschäftsmann aus Amerika in ihrem Alter in Verbundung gesetzt. Sie hat in seiner Firma, als Sekretärin für drei Monate gearbeitet und völlig grundlos gekündigt. er berichtete mir, dass man sie seitdem nie wieder in seiner Stadt gesichtet hat. Aber ich bin auf ein Programm gestoßen, dass sich nicht öffnen lässt. Es taucht immer wieder in Verbindung mit dem Namen Nightville auf. Ich war leider nicht in derr Lage es zu knacken, aber es steht allesin dem Ordner, dort finden sie auch die Nummer des Geschäftsmannes aus Amerika und die dem entsprechenden Seiten auf dem ihr Name erwähnt wird. Dieses Programm, was sich nicht knacken lässt nennt sich TSUO. Ich habe etwas darüber geforscht, konnte aber an keine Informationen gelangen. Vielleicht schaffen sie es das Programm zu knacken, ihre technischen Fähigkeiten sind wesentlich besser als meine!“

„Ich werde mich um dieses Programm kümmern. Sie können gehen.“ Roland tat, wie ihm geheißen und ließ seinen Chef im Büro wieder alleine. Dieser Griff nach den Unterlagen. Es war alles da, was Roland ihm berichtet hatte. Auch hatte er verschiedene Fotos der jungen frau beigelegt, die sie wahrscheinlich in ihren verschiedenen Berufen zeigten. Das alles war schon äußerst Merkwürdig. Er las sich die ganzen Berufe durch, die sie alle schon einmal gemacht hatte. Sie sogar einmal in einem Meeresforschunginstitut tätig gewesen.

Nachdneklich suchte er nach diesem Prgramm, von dem Roland gesprochen hatte. Nach zwei Minuten ahtte er es endlich gefunden. TSUO stand da geschrieben.

„Bitte geben sie das Passwort ein und intentivizieren ihren Fingerabdruck!“, sagte die Stimme seines Computerprogramms undließ ihn genau an dieser Stelle scheitern. Unschlüssig lehnte er sich in seinem Lehnstuhl zurück und betrachtete eines der Fotos. Es schien schon etwas älter zu sein, denn sie trug ihre Harre noch ziemlich lang auf diesem Bild..
 

Ich hoffe es hat euch gefallen. Ob Kaiba etwas über Sydney herausfinden wird, lass ich erstmal offen;)...lg herm...

Auftrag Villa Kaiba

Kapitel Nummer 4
 

Etwas müde erhob sich die Brünette von der Couch. Sie schaute kurz auf die große uhr an der Wand. 02.45h und noch nicht einmal ein Auge geschlossen. Müde reckte sie sich. So schlimm war es nun auch wieder nicht. Sie war diesen Mangel an Schlaf immerhin bereits gewohnt. Wurde langsam Zeit sich fertig zu machen. Mrs. Ones Auftrag war schließlich sehr deutlich gewesen. Ob Mason und Sharpay schon auf den Beinen waren? Bei Sharpay La Ombert konnte man sich dies sehr gut vorstellen, aber bei Mason? Ja Mason van Dalencia? Niemals der war dazu viel zu faul. Man konnte nur schmuzeln über ihn. Er war einzigartig und gutaussehend. Eben ein charmanter Zeitgenosse und noch dazu ihr allerbester Freund, genau wie Sharpay ihre allerbeste Freundin war. Sie gehörten einfach zusammen. Es war unerträglich gewesen so lage von ihnen getrennt zu sein. Sie waren die einizgen Menschen denen sie vertraute, denn es fiel ihr sehr schwer zu anderen Mensche Vertrauen aufzubauen. Sydney kannte das nicht, was wohl wahrscheinlich daran lag, dass sie zu oft enttäuscht worden war. Sharpay und Mason waren die wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Sie liebte sie alle beide. Für Sydney waren sie ihre Familie. Immerhin hatten sie auch nur noch sich. Dennoch wusste sie von den Gefühlen der beiden. Mason liebte Sharpay und Sharpay liebte ihn, da war sie sich vollkommen sicher. Man sah es ihnen an in jeder Geste, wie sie sich behandelten und immer wieder Angst in ihren Augen zulesen war, wenn einer von ihnen abweisend zu dem anderen war.

Obwohl Maso jeder Frau hinterher sabberte liebte er Sharpay aufrichtig und ehrlich, doch hatte sie ja keine Cahnce von seinen Gefühlen zu erfahren, wenn er sich so verhielt. Sydney wartete sehr auf dem Tag, an dem sie endlich zueinander finden würden, denn in ihren Augen gehörten sie einfach zusammen. Aus ihrer Freundschaft war einfach Liebe geworden. Für sie war das mehr als recht, denn das würde das Band zwischen den Dreien nur noch vertsärken.

Die junge Frau seufzte, es wurde langsam wirklich Zeit sich zum Aufbruch fertig zu machen. Sie erhob sich also endlich aus dem bequemen Sessel und eilte ins Schlafzimmer zum Kleiderschrank. Nach endlosem Wühlen hatte sie schließlich den gesuchten Karton gefunden, indem sich ihre sogenannte Agenten-Uniform befand. Die bestand aus einer schwarzen Hose, Stiefel, einer schwarzen Jacke und einer Sonnenbrille. Alles schwarz, schwarz wie die Nacht. Sie sollte ja auch schließlich niemand erkennen. Ein erneutes Rascheln durchbrach die Stille in Sydneys Hotelsuitte, weil sie im Shrank nach etwas suchte. Es dauerte nur kurz und schon zog sie eine große Sporttasche und die Leptoptasche aus dem Schrank. Ein letztes Mal reckte sich die junge Frau, bis sie schließlich ihre ihre Uniform schlüpfte. Danach machte sie sich an die Sporttasche zu schaffen. Man konnte kruz das Geräusch eines Reißverschlusses wahrnehmen und eine Öffnung gewehrte Einblick in die schwarze Sporttasche. Auf dem ersten Blick sah das alles nach technischem Müll aus, doch wenn man genauer hinsah konnte man schon die Ausrüstung einer Agentin erkennen. Sydney war sich dessen bewusste, wie gefährlich es war das ganze hier oben in einem Schrank im Hotelzimmer aufzuwahren, aber sie hatte bisher auch noch keine Zeit gehabt sich nach einer Wohnung umzusehen. Mason und Sharpay erging es nicht anders. Und die Sachen die ganze Zeit im Auto einzuschließen erschien ihr zu Riskant. Dort würde wohlmöglich noch Kaibas Schnüffler auf die Idee kommen drinnen herumzuwühlen. Nein diesen Fehler wollte sie auf keinen Fall begehen, aslo musste sie die Sachen wohl oder übel im Schrank lagern.

Sie begann die Tasche zu durchwühlen. Was würde sie heute Abend wohl alles gebrauchen können. Mrs.One hatte ihnn gestern allesübergeben, was sie für diesen Fall gebrauchen konnten. Auch hatte sie mir ihr den Fall Seto Kaiba näher besprochen.

Ja der Fall Seto Kaiba, genau den hatten sie ihr anvertraut. Die Chefin hatte ihr erklärt wie heikel und gefährlich dieser Fall war. Es gung hier ja nicht um irgendeinen Mann. Nein, denn es ging hier um Seto Kaiba, dem Präsindenten eines Weltunternehms. Ja und jemand wollte diesen eben beseitigen, aus welchen Gründen auch immer. Es war nun ihre Aufgabe sein Leben zu schützen und hinter den Täter und seinen Absichten zu kommen. Kaiba besaß zwar ein eigenes Securityteam, das wohl auch sehr gut sein mochte, aber niemals gegen eine Organisation, wie die TSUO ankommen würde. Die Agenten der TSUO wurden in alle möglichen Dinge eingwiesen und waren einfache Profies in ihren Gebieten. Mrs.One stellte dadurch geschickte Teams aus ihnen zusammen. Sydney, Mason und Sharpay bildeten eines. Kaibas Team würde niemals mit unserem mithalten können und das obwohl Kaibas Team aus sehr viel mehr Mitgliedern besatdn als unseres. Ihr Tea bestand aus nur schlichtweg drei Personen und dennoch waren sie dem Team von Kaiba bei weitem Voraus, denn sie warengeschickt. Hin und wieder bekamen sie hilfe, doch die meiste Zeit waren sie zu dritt und auch froh darüber. Sie gehörten zusammen und hassten es getrennt voneinander zu sein. das hatte jetzt ja auch glücklicherweise ihre Chefin erkannt. Man sollte ein Dreamteam einfach nicht voneinander trennen. Ein erneutes Seufzen. Immernoch wühlte die junge Frau in der Sporttasche herum, bis sie endlich alles gefunden hatte, was sie heute Abend brauche würde. Den Rest verstaute sie wieder im Schrank. Nun griff sie nach ihrer Chanel-Tasche und verstaute einige der Dinge, die sie für die Sicherung von Kaibas Villa brauchen würde. Das einzige, was ihr etwas Angst machte, war die Frage, wie würde Kaibas Villa wohl gesichert sein. Man sprach hier ja schlielich nicht von irgendeiner beliebigen Person. Nein, es ging hier um Seto Kaiba dem erfolgreichsten Geschäftsmann in danz Japan und noch dazu dem Inhaber eines Weltunternehms. Der würde wahrscheinlich keine halben Sachen machen, aber sie auch nicht, denn sie hieß ja nicht umsonst Sydney-Cheyenne O'Hara. Sie hatten alles bis ins kleinste Detail geplant. Während sich Mason um alles technische kümmern würde, würden Sharpay und sie in die Villa eindringen und um die Sicherung kümmern.

Sie brachte einen Waffengürtel an ihrer Hüfte an und steckte sich eines der Messer in die kleine Tasche an ihrem Bein. Dann trat sie vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Aus dem Schrank holte sie noch schnell eine passende Mütze hervor. Man sollte ja auch nicht ihre Haare erkennen und Kaiba war schließlich nicht dumm, deswegen würden sie heute Abend wohl auch kaum ihr Auto nehmen. Mrs. One hatte angeordnet, dass ihnen für die Sicherung der Kaibavilla die Motoräder der TSUO zur Verfügung standen. Dise waren extra so hergerichtet, dass sie keinen besonders lauten Lärm von sich gaben und das machte sie nahe zu perfekt für dieses kleine Unternehmen. Rasch steckte sich die Brünette die Haare in die schwarze Mütze griff nach ihrem Rucksack und hatte auch schon die Tür ihrer Hotelsuitte erreicht. Jetzt ging es los. Die Uhr hatte nun Punkt 03.00h. Es würde also endlich losgehen, wieder einmal würde sie ihren Job erledigen. Natürlich musste sie jetzt sehr auspassen. Niemand im Hotel sollte sie so, wie sie hergerichtet war zu Gesicht bekommen, also nahm sie vorsichtshalber noch lieber ihren weißen Mantel mit und nahm leiber noch einmal die Mütze ab, denn diese würde wohl viel zu offensichtlich wirken. Der Mantel ging ihr ungefähr bis zu den Knien, sodass er all ihre Waffen und Werzeuge für ihr Vorhaben verdeckte. Selbst den Leptop hatte sie noch schnell eingepackt. Mit dem kleinen Rucksack über dem Rücken hängend verließ sie ihre Hotelsuitte und ging runter zur Hotelrezeption, wo sie ihren Treffpunkt ausgemacht hatten. Dort wurde sie bereits von ihren beiden besten Freunden erwartet.

„Da bist du ja!“, sagte ire beste Freundin ebenfalls hatte sie ihre Agenten-Uniform unter einem Mantel versteckt. Selbst tat es uns gleich.

„Ich würde sagen, dass wir mal aufbrechen sollten!“, kam es von Mason und er klang sehr ernst dabei, eigentlich, wie immer, wenn sie etwas zutun hatten. Mason war nun mal ein sehr guter und ernster Mann, aberlediglich nur, wenn es um seinem Job ging. Sonst war er eher humorvoll und charmant. Auch Sharpay benahm sich während des Jobs, was natürlich auch verständlich war, wesentlich ernster, als man es sonst von ihr gewohnt war. Ja die blonde attraktive junge Frau war eigentlich ganz anders, wenn es nicht um ihren Job ging, aber wahrscheinlich war das bei Sydney auch der Fall. Sie war nicht nervös, aber doch immer etwas angespannt, obwohl sie genau wusste, dass ihre Pläne eiogentlich idiotensicher waren, aber dennoch sollte sich ein guter Agent immer darauf vorbereiten, dass es auch anders gehen konnte.

Dieser kleine Besuch bei den Kaibas sollte nicht nur für die Sicherung der Villa gedacht sein, denn eigentlich hatten sie auch noch vor sich kurz an den Rechner des unwissenden Geschäftsmannes zu machen. Sie wollten lediglich herausfinden, ob es wohlmöglich einer seiner Geschäfstsparnter oder Kunden auf ihn und seinen Bruder abgesehen hatte.

Alles drei stiegen sie in en Wagen von Mason und es konnte losgehen. Mason startete den Motor, der zu Summen anfing. Zuerst würde sie den Wagen zur Kanzlei bringen, um von dort aus mit den Motorrädern zu Kaiba-Villa zu gelangen.
 

Nach einer halben Stunde war die Gruppe schließlich auf den Motorrädern am Tor der Kaiba-Villa gelangt. Ein wirklich monströs luxuriöser Anblick war durch die Gitterstäbe des Eisentores zu erkennen.

„Der spart auch nicht unbedingt an Geld oder?“, frage Mason ironisch und Sharpay und Sydney mussten kurz auflachen, das war so typisch für ihn gewesen. Immer musste er irgendwelche wirklich unangebrachten Kommentare in einer ernsten Situation von sich geben. Aber Humor sollte es doch eigentlich immer am Arbeitsplatz geben, also warum nicht ein bisschen Lachen?

„Scht!“, zischte Sharpay.

„Ich denke wir sollten uns erst einmal hier umsehen, um sicher zu gehen, dass Kaiba am Tor keine Überwachungscameras angebracht hat!“, flüsterte Sydney und ihre beiden Freunde erhoben ihre Köpfe und sahen sie an. Sie hatte Recht daran, hätte Mason denken sollen, bevor er hier einen Witz riss. Mit Adleraugen nahme er seine Umgebung war. Die beiden Frauen taten es ihm gleich und ließen ebenfalls ihre Blicke umher schweifen.

„Da!“, kam es plötzlich aus der Stille und er nahm Sharpays Stimme war. Tatsächlich, wieder einmal hatte ihn seine dunkelhaarige beste Freundin beeindruckt. Sydney hatte Recht gehabt, es befanden sich hier sehr wohl auch Sicherheitscameras. Sharpay hatte gerade eine entdeckt. Der junge Mann trat hinter die Blondine, wie auch Sydney es ihm gleichtat. Nun standen sie alle drei in einer Reihe und begutachteten die kleine leicht zu übersehende Camera vor sich.

„Damit kommst du klar oder?“, fragte Sydney von seiner Rechtebn. er nickte. Natürlich kam er damit klar.

„Kannst du uns von hier aus, vom Band löschen oder geht das nur von drinnen?“, fragte Sharpay.

„Von hier aus kann ich nicht in Kaibas Datei eindringen, dazu muss zuerst einmal der Chip am Pc angebracht werden! Das könntest du gleich mitmachen, Syd. Das wäre sogar sehr gut, denn dann könnte ich auch später immer wieder von der Kanzlei aus mich in das Programm von Kaiba einmogeln. Ich denke das wäre eine sehr nützliche Idee! Können wir loslegen. Gib mir den Leptop!“, fragend blickte er zu Sydney herüber, woraufhin sie die Leptoptasche aus ihrem Rucksack zog.

„Wie verschaffen wir und Eintritt?“, kam die Frage von Sharpay.

„Warte kurz, das haben wir gleich!“, antwortete Mason und schaltete den Leptop ein. Jetzt herrschte wieder Stille. Einzig und allein das Tippen von Mason auf dem Leptop war zu hören. Konzentriert blickte er auf den Bildschirm und mogelte sich unbemerkt in Kaibas Sicherheitssystem ein. Bei dem Gedanken, wie Kaiba das wohl finden würde, wenn er wüsste, wie einfach es für sie war in sein Sicherheitssystem einzudringen. Er wäre sicherlich ziemlich sauer.

„Schaltet eure Handies ein!“, kam die Aufforderung von Mason und Sharpay und Sydney taten wie geheißen.

„Was sollen wir mit den Handies?“, fragte Sharpay etwas irritiert.

„Mrs. One und ich ahebn ein neues besseres Programm entwickelt. Es macht es euch möglich, dass wir einen ganzen Plan auf unser Handies laden können und somit das Gebäude besser im Blick haben. Ich kann euch die Daten der Kaiba-Villa vom Leptop aus aufs Handy übertragen. Ihr drückt dann ganz einfach die Menütaste etwas länger und schon erscheint ein Hologramm des Gebäudes auf eurem Handy und ihr könnt jeden Raum erkennen, egalob er nun versteckt ist oder nicht. Alles ist zu sehen. Ziemlich gut was?“ Er hatte lächelnd seine linke Augenbraue gehoben und sah die beiden beeindruckten Mädchen an.

„Sehr gut!“,lobten ihn die beiden und nach fünf Minuten konnten sie Masons eben Gesagte in die Tat umsetzen. Auf den Handies der beiden Frauen erschein ein Plan der Kaiba-Villa mitsammt Garten.

„Das ist wirklich äußerst nützlich!“, schmunzelte Sydney und betrachtete das Hologram vor ihren Augen.Mit der tastaturkonnte sie sich beliebig darin herum bewegen, was dieses Einfall von Mason noch erstaunlicher machte. Eines musste man ihm lassen. Er hatte sehr gute Einfälle. Gerade deshalb war er wohl auch so geschätzt in der Kanzlei, wegen seiner technischen Fähigkeiten.Ja,man konnte es nicht anders sagen.Mason war ein Profi auf seinem Gebiet. So wie Sydney und Sharpay Profies in ihrem waren.

„So ich ahbs geschafft ich bin in Kaibas System gekommen. Wir können loslegen. Sydney? Bist du bereit? Und vergess die Camera nicht! Sharpay du bleibst am besten bei mir. Sydney wird reingehen. Sie ist die flinkste von uns.“ Sharpay und Sydney nickten zustimmend. Es konnte also endlich losgehen.

„Hier nimm das Walkie-Talkie mit. Sag bescheid, wenn du am Eingang bist. Ich werde dir dann erklären, wie du herienkommst. Und wenn es Schwiriegkeiten gibt schick ich dir Sharpay nach.“

Sydney nickte zur Bestätigung.

Es dauerte ein paar geschickte Eingriffe und endlich hatte Mason es entgültig geschafft das Sicherteissystem zu knacken.

Sydney trat auf das Grundstück der Kaiba-Villa. Wie eine Katze schlich sie sich näher an das Anwesen heran. Immer darauf bedacht ja keinen Laut zu verursachen. Sie brauchte sie eigntlich keine Sorgen machen, denn sie war Profie darin leise zu sein. Das war alles das Gebiet ihrer Ausbildung gewesen.

Vorsichtig pirschte sie sich immer näher an den Eingang heran, denn irgendwo hier mussten noch Überwachungscameras sein.

Nach kurzer Zeit hatte sie ihr Ziel endlich erreicht. Sie stand an der Haustür. Kurz überlegt sie und griff nach ihrem Walkie-Talkie.

„Dreamly?“

„Ja?“

„Wäre es nicht besser, wenn ich mir wonanders Zurtritt verschaffen würde,als durch den Vordereingang?“

„Das ist eine sehr gute Idee. Schalte am besten den Plan im Handy ein. Darauf kannst du einen der Hintereingänge erkennen. Sag bescheid, wenn du einen erreicht hast und welcehn du benutzt! Over.

„Over!“

Schnell stopfte die junge Agentin das Walkie-Talkie wieder in die tasche und griff nach ihrem Handy. Sie betätigte sofort die Menütaste etwas länger und ein Hologram der Kaiba-Villa erschien auf ihrem Handybildschirm. Mason hatte mal wieder volle Arbeit geleistet. Sie war stolz auf ihn.

Doch es blieb wenig Zeit, um sich jetzt den Kopf darüber zu zrbrechen, wie schlau ihr bester Freund war. Sie hatte jetzt ihren Job zu erledigen. Also folgte sie dem Weg auf ihrem Plan entlang und schlich sich somit weiter durch den Garten, oder wohl eher Park, der Kaiba-Villa. Katzenartig schlich sie von einem Baum oder Strauch zum nächsten. Man musste immer auf Nummer sicher gehen und sollte auf alles vorbereitet sein.

Dann endlich konnte man eine große Glastür erkennen. Panzerglas vermutete Sydney. An der seite war ein Scanner angebracht. Man konnte hier nur hereinkommen, indem man eine ID-Card besaß oder den Code wusste, aber sie brauchte sich da ja keine Sorgen zu machen. Ein zweites Mal griff sie nach dem Walkie-Talkie in ihrer Tasche.

„Dreamly, ich steh jetzt an einer der Hintereingänge. Es handelt sich hierbei höchstwahrscheinlich um die Tür die zumPool führt.“

„Gut, Nightville! Hör mir nun sehr genau zu. Ich werde dir sagen, was du machen musst!“

„Ja!“

„Nehm als erstes das Schutzglas vom Scanner.“

„Ja hab ich gemacht!“

„Nun drückst du den grünen Knopf auf der linken Seite!“

„Ja?!“

„Gut steht das jetzt etwas von Code?“

„Ja.Der Code solljetzt eigegeben werden!“

„Gut, der Code ist: 5-89-a-23-4b-136-m. Drücke nun bestätigen!“

„Ok hab ich gemacht und jetzt?“

„Hast du das Puder in der Tasche?“

„Ja und auch die Pflaster.“

„Sehr gut, denn weißt du ja was zutun ist.“ Over!“

„Over!“

Schnell zückte sie nach den eben gesagten Dingen. Da der Scanner nun anzeigte man solle seinen Fingerabdruck vorweisen, musste sie zu einen alten Trick zurückgreifen. Zuerst tupfte sie etwas Puder auf die stelle, wo man seinen Fingerabdruck hinhalten sollte. Das griffe sie nach dem durchsichtigen Pflasterchen und drückte es dort gegen. Ein kleiner Piep ertönte.

„Fingerabdruck richtig. Willkommen zu Hause Mr. Kaiba!“, brabbelte das System vor sich hin. Sydney ignorierte es gekonnt und trat nun in das Haus ein.. Nun befand sie sich im Poolhaus. Wirklich sehr beeindruckend war der Stil in dem das Haus gehalten wurde und erst der Pool selbst ließ die junge Frau große Augen machen.

Ein eigenes Poolhaus, das bewiesmal wieder, wie einflussreich der Eigentümer dieser Villa war. Seufzend besah sie sich wieder das Hologramm auf ihrem Handy. Sie befand sich also immernoch im Erdgeschoss. Um zu Kaibas Büro zu gelangen musste sie ins dritte Stockwerk. Es war schon gewaltig, was für ein Haus dieser Mann hier besaß. Eine Villa mit der teuersten Ausstattung, die sie je gesehen hatte. Auch, wenn sie nicht gerade aus einfachen Familienverhältnissen stammte. Sie kannte dies alles zwar sehr gut, aber immerhin war es schon sieben Jahre her seitdem, sie so etwas das letzte Mal gesehen hatte.Meistens lebte sie nämlich eher in Suitten. Auch diese hatten sicherlich ihren Wert und auch ihren Luxus, aber es war doch schon anders den Anblick einer Villa zu genießen.

Sydney stand nun in der Eingangshalle. Ihrem Plan nach müsste sie nun die linke Treppe hinauf gehen und oben links abbiegen, dort sollte sich dann dir zweite Treppe, die in den dritten Stock führte, sich befinden.

Oben angekommen stellte sie fest, das dies durchaus stimmte. Nach circa zehn Minuten stand sie dann endlich vor dem Büro von Seto Kaiba. Sich vorsichtig umsehend öffnete sie leise die Tür des Büros und trat in einen sehr geschmackvoll eingerichteten Raum, doch sie hatte nun keine Zeit hier die Einrichtung zu bestaunen. sie musste sich beeilen.

Vorsichtig trat sie näher an den riesigen Computer heran. Super und wo musste sie nun den kleinen Chip anschließen. Leise griff sie nach ihrem Walkie-Talkie und legte das Handy auf dem Schreibtisch ab.

„Dreamly, ich bin jketzt oben im Büro angekommen. Wo muss ich den Chip anschließen!“, flüsterte sie in das Gerät und wartete auf die Antwort, die natürlich sofort kam.

„Hinten am rechner müsste sich eine sehr kleine runde Öffnung befinden. Versuch es daran.“

„Ok.“

„Funktionoiert es?“

„Ja!“

„Schalte den Computer an und öffne ein Programm mit dem Namen KC-Ü-Cam. Das überträgst du dann auf dem Chip damit ich die Überwachungscameras ausschalten kann und unser Vieo löschen kann!“

Sydney tat, wie ihr geheißen. Es dauerte nur zwei Minuten und schon hatte sie die Daten, der Überwachungscamera auf den Chip und somit auch auf Masons Leptop übertragen.

Vom PC aus konnte sie erkennen, wie sich eine Camera nach der nächste ausschaltete und sie Videos mit ihnen verschwanden. Sie schaute sich währenddessen die ganzen Programme auf dem Computer an. Kaiba hatte eine reichliche Auswahl daran, doch bei einem wurde sie stutzig.

Dieses Programm trug den Name TSUO. Was hatte soeine Datei denn auf dem Computer von Sto Kaiba zu suchen?

Sydneys Augen huschten über die Unterlagen die vor ihr auf dem Schreibtisch lagen.

Nightville, stand da auf einen kleinen Zettel geschrieben, der mit einer Büroklammer an der Mappe befestigt war. Misstrauisch öffnete sie die Mappe und traute ihren Augen kaum.

Schließlich begriff sie.Kaiba stellte also Nachforschung über sie an. Mit großen Augen blätterte sie weiter die Mappe durch.

Schließlich atmete sie aus. Außer ein paar Angaben über die vergangenen Berufe, die sie während ihrer Zeit als Agentin schon durchführen musste und alten Fotos waren dort keine brauchbaren Angaben über sie. Wie konnte er auch? Mrs. One hielt die Angaben ihrer Agenten stricks geheim.

Und trotzdem machte es ihr leichte Angst diese Datei der TSUO auf dem Computer zu sehen. Hatte er sie öffnen können? Sie hatte Kaiba durchaus unterschätzt. Niemals hätte sie gedacht, dass er diese Datei überhaupt finden würde. das würde bedeuten, dass er versucht hatte in das Programm der TSUO zu gelangen, aber das konnte er unmöglich.

Zögerlich öffnete sie die besagte Datei.
 

Erleichtert atmete sie auf. Es war ihm also noch nicht gelungen dise Datei zu öffnen. Natürlich, wie konnte er auch. Das Passwort wurde jeden Tag geändert und um es wirklich zu öffnen musste man seinen Namen darauf sprechen und das würde er wohl niemals hinbekommen.Mrs. One hatte dieses Programm eifach zu gut gesichert. Und trotzdem würde sie ihr von Kaibas Nachforschungen berichten müssen. Sie mussten ihm im Augen behalten. Er durfte niemals an diese Datei herankommen.

„So ich bin fertig. Du kannst nun unserer Sicherheitsprogramme und unsere Camera auf den PC laden!“, ertönte Masons Stimme und riss mich aus den Gedanken.

Schnell tippte sie etwas auf der Tastatur herum und übernahm die Programm des Leptops auf Kaibas Computer.

„Schau dir so lange die Daten seiner Geschäftsparner und Kunden durch und schick sie am besten auf den Leptop rüber. Wir haben keine Zeit, sie alle an seinem Computer durchzusehen. das ist zu riskant!“

„Ja!“

Sydney tat abermals, wie ihr geheißen.

Entspannt lähnte sie sich in Kaibas bequemen Lähnstuhl zurück, als sie auf einmal ein Geräusch wahrnahm.

Sie spitzte ihre Ohren. Es hörte sich an, als hätte gearde jemand eine Tür geöffnet. Ihr Herz begann zu Pochen. Sie konnte Schritte wahrnehmen, die sich der Bürotür näherten.

„Oh nein,bitte nicht!“, flüsterte sie aufgeregt und starrte auf den Türgriff, der sich jede Minute bewegen würde. Nichts geschah. Er leichtert lehnte sie sich wieder zurück. Es würde noch zehn Minuten dauern, bis sie hhier endlich fertig waren.

Gelangweil ließ die juge Agentin ihren Blick durch das Büo streifen.Kaiba hatte wirklich Geschmack, das musste man ihm lassen. Auch in der KC hatte sie dies bereits bemerkt. Nein, man konnte wirklich nicht über seinen Geschmack streiten, denn der war sehr gut.
 

Endlich waren die zehn Minuten um. er leichtert schloss Sydney die ganzen Programme und schlatete den Computer wieder aus. Sie entfernte den Chip vom Anschluss und stopfte ihn wieder in den Rucksack. Alles war also heilüberstanden. Nun musste sie nur noch heil wieder aus dem Haus herauskommen, doch das würde sicherlich nicht so schwer werden.

Nichtsahnend öffnete sie die Bürotür und wurde ganz plötzlich vom grellen licht im Flur geblendet.

So gut sie kontte riss sie die Augen auf. Ihr Herz machte eine Salto. das konnte jawohl nicht angehen, es war doch wohl niemand wach geworden und hatte sie bemerkt. So leise sie konnte schliccht sie sich den Flur entlang, immer wieder schaute sie sich dabei hinten, wie auch vorne um. Niemand war zu sehen.

Wie eine Katze schlich sie sich die Treppen hinab, bis in die Eingangshalle. Doch plötzlich konnte sie wieder die von eben bekannten schritte wahrnehmen. Sie kamen aus der Küche, wie sydney auf ihrem Plan feststellte.

Vorsichtig shclicht sie sich an die Küchentür, um nachzusehen, wer sich zu so später Stunde auf den Beinen befand.

Vorsichtig lugte sie in die Küchentür hinein und erstarrte augenblicklich.

Seto Kaiba persönlich stand da in der Küche und holte sich gerade ein wasser aus dem Schwank. Sie betete, dassMason jetzt nicht ins Walkie-Talkie sprechen würde.

Am besten sie würde sich ganz umbemerkt wieder herausschleichen, bevor er auch noch bemerlen würde, dass jemand in sein Sicherheitssystem eingebrochen war.
 

Währenddessen draufen bei Sharpay und Mason.

„Wieso dauert das denn solang. Das hat doch eben nicht solange gedauert!“, nörgelte die hübsche Blondine und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Nun hab mal Geduld. sydney wird schon wissen, was sie tut!“

„Meinst du? Vielleicht sollte ich mal anchsehen, ob etwas nicgt in Ordnung ist!“

masin betrachtete sie einige Sekunden lang nachdenklich. Das war keine schlechte Idee.

„Ja tu das am besten Mal!“

Schnell flitze Sharpay durch den Garten und ließ ihren Parnter alleine zurück.

Es dauerte keine zwei Minuten, da kam sie auch schon wieder zurück mit sydney im Schlepptau.

„Was war denn los. Warum hat das so lange gedauert?“, fragte er etwas antemlos.

„Es war nichts. Ich hab nur bemerkt, wie Kaiba kurz in die Küche gegangen ist, um sich ein Wasser zu holen. Aber wir können sicher sein. Er hat nichts bemerkt!“
 

Ende des 4. Kapitels

Ich hoffe doch mal sehr, dass es euch gefallen hat.;)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2008-07-17T19:47:37+00:00 17.07.2008 21:47
Da hat Sydney nochmal Glück gehabt, das Kaiba sie nicht erwischt hat. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht und ob Kaiba hinter das Geheimnis der Datei kommt. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2008-07-12T20:34:01+00:00 12.07.2008 22:34
Kaiba will also mehr über Sydney erfahren. Na dann viel spass Kaiba, mal sehen ob du an die Dadeien ran kommst. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2008-07-12T17:52:16+00:00 12.07.2008 19:52
hey ich finde die idee deiner geschichte toll und bin auch echt gespannt wie es weitergeht. was mich aber mittlerweile echt nervt, ist, dass du andauernd die markennamen erwähnst. das ist doch für die geschichte an sich unwichtig. ansonsten find ich die geschichte top!
Von:  fahnm
2008-07-11T00:02:30+00:00 11.07.2008 02:02
Kaiba der Casanova. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht und ob Roland etwas über sie finden wird. Danke schön für die ENS und schreib bitte schnell weiter.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2008-05-27T18:47:23+00:00 27.05.2008 20:47
Super kapi, ich bin mal gespannt wie es weiter geht. Könntest du mir eine ENS schicken wenn es weiter geht. Ich habe deine FF in meine Favo-Liste eingetragen.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2008-05-27T18:16:59+00:00 27.05.2008 20:16
Interesanter Prolog, die geschichte hört sich spannend an. Könntest du mir eine ENS schicken wenn es weiter geht.

mfg
fahnm


Zurück