Sag, was du fühlst von abgemeldet ((Sakura und Sasuke)) ================================================================================ Kapitel 4: 4.Kapitel -------------------- 4.Kapitel So hier geht es dann auch schon wieder weiter^^ Hier ist das nächste Kappi für euch^^ Hoffe es gefällt euch Eure Angel_Sakura_Chan ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 4.Kapitel „Hast du gut geschlafen? Hast du dich schon eingelebt? Wenn dir irgendwas fehlt, musst du es uns gleich sagen, ja?“ Mrs.Haruno war schon beim Frühstück wieder zur Höchstform aufgelaufen, während Sasuke immer wieder beteuerte, alles sei in bester Ordnung, und Sakura nur dann etwas sagte, wenn ihre Mutter direkt das Wort an sie richtete, was diese nach kurzer Zeit offensichtlich entnervt aufgab. „Sakura ist ein kleiner Morgenmuffel.“ Sie lächelte entschuldigend in Sasukes Richtung. „Ich bekomme um diese Zeit nie ein Wort aus ihr heraus, vielleicht hast du ja mehr Glück?“ „Ich muss noch was für die Schule fertig machen“, sagte Sakura hastig und schob ihren halb vollen Teller zurück. Mrs.Haruno runzelte die Stirn. „Ist das nicht ein bisschen spät?“ „Ist mir gerade erst wieder eingefallen“, murmelte Sakura. Zu Sasuke sagte sie: „Warte besser nicht auf mich“ und verschwand in Richtung ihres Zimmers, bevor irgendjemand noch etwas sagen konnte. Mrs.Haruno blickte Sasuke ratlos an: „So ist sie immer“, sagte sie seufzend. „Wir kommen einfach nicht an sie ran. Ich hoffe, du nimmst es nicht persönlich.“ Sasuke gab eine unbestimmte Bemerkung von sich, warf einen Blick auf seine Armbanduhr und stand ebenfalls auf. „Ich sollte besser los“, murmelte er und folgte Sakura von der jedoch schon nichts mehr zu sehen war. Er holte seine Tasche und blickte sich immer wieder suchend um, doch als Sakura nicht auftauchte, verließ er schließlich das Haus allein. Vor der Haustür blieb er wieder unschlüssig stehen. Sakura wartete untätig in ihrem Zimmer, bis sie sicher sein konnte, dass Sasuke gegangen war. Jetzt würde sie sich ganz schön beeilen müssen, um nicht zu spät zu kommen. Den Spiegel ließ sie beim Rausgehen links liegen. Da gab es ja sowieso nichts zu sehen außer ihren verwaschenen Jeans, dem blauen Trägertop und ihren wie immer zum Knoten aufgesteckten Haaren. Sie vermied es bewusst, zu allem Überfluss auch noch teure, auffällige Klamotten zu tragen, obwohl ihre Mutter sie ständig zu Einkaufstrips nach Denver mitschleppen wollte. Aber wenn man schon in einem so unanständig riesiges Haus wohnte, musste man ja nicht noch durch seine Kleidung auffallen, oder? Sie öffnete die Haustür und prallte dabei fast mit Sasuke zusammen, der offenbar gerade wieder auf dem Weg nach drinnen war. Einen eigenen Schlüssel hatte ihm Mr.Haruno schon am ersten Tag in die Hand gedrückt. „Ich dachte, ich hätte was vergessen“, sagte Sasuke etwas verlegen. „Und jetzt ist dir wieder eingefallen, dass du falsch gedacht hast, oder was?“ fragte Sakura. „Genau. Müssen wir und nicht etwas beeilen, damit wir nicht zu spät kommen?“ Sakura verdrehte die Augen, ging an Sasuke vorbei und marschierte ohne ein weiteres Wort los. „Nun warte schon, ich komm ja mit, ich muss auch in diese Richtung“, rief Sasuke und holte sie mit wenigen Schritten ein. Schweigend lief Sakura neben ihm her. „Schöne Gegend hier übrigens“, bemerkte Sasuke beiläufig. „Der Blick aus meinem Zimmer ist ja traumhaft. Siehts bei dir auch so toll aus?“ Überrascht blickte Sakura auf. Ehe sie etwas sagen konnte, fuhr Sasuke fort: „ Das darf ich zwar keinem erzählen, aber ich finde so unberührte Natur echt toll. Dafür lasse ich jede Großstadt links liegen. Na ja, sie sollte allerdings noch in erreichbarer Nähe sein, man will ja auch mal ins Kino oder so.“ Sasuke warf Sakura einen Seitenblick zu, doch sie ging wieder mit gesenktem Kopf neben ihm her. „Oder vielleicht ein Eis essen? Gibt’s hier eigentlich sonst noch was, was man machen kann? Eine Bowlingbahn oder so? In Deutschland sind die nicht so dicht gesät, aber ich hab gehört, dass das hier so eine Art Volkssport ist.“ Als Sakura immer noch nichts sagte, versuchte er es noch einmal mit dem ersten Thema. Immerhin hatte sie da ja so etwas wie eine Reaktion gezeigt. „Wie ist denn der Herbst hier eigentlich so? Gibt’s hier auch einen Indian Summer? In echt hab ich das noch nie gesehen, aber schon viel davon gehört.“ „Nein, Indian Summer ist eher an der Ostküste“, erwidert Sakura, und Sasuke war so überrascht, dass er beinahe stolperte. „Hier sieht es aber toll aus, wenn das Birkenlaub gelb wird. Im richtigen Licht wirkt das dann, als ob die Bäume in Flammen stehen, vor allem bei Sonnenuntergang.“ „Nein, da steht die Sonne nicht richtig. Aber es gibt ein paar Stellen, wo gleichzeitig mit den Bergspitzen die Birken zu glühen anfangen. Ich versuche es jedes Jahr, aber bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft…“ Unvermittelt brach sie ab. „Ach, ist ja auch egal.“ „Nein, ist es nicht. Erzähl doch weiter. Was hast du noch nicht geschafft?“ „Nichts, was dich etwas anginge.“ Sakuras Visier war sichtlich wieder heruntergeklappt. „Ich würde das gerne mal sehen“, meinte Sasuke. „Das mit den Birken, die in Flammen stehen, meine ich“, ergänzte er. „Ist das sehr weit weg?“ „Mit dem Fahrrad zehn Minuten“, sagte Sakura. „Oh.“ „Wenn du meinen Vater fragst, stellt er dir bestimmt gleich morgen ein nagelneues Mountainbike hin, damit ich dir die Gegend zeigen kann. Das ist schließlich der Sinn dieser ganzen Aktion, nicht? Sakura braucht Anschluss. Sakura braucht Kontakte. Dabei ist das Einzige, was Sakura wirklich braucht, ihre Ruhe. Auch und vor allem zu Hause.“ Bei den letzten Worten überschlug sich ihre Stimme beinahe. „Oha.“ Sasuke verschlug es angesichts dieses heftigen Ausbruchs erst mal die Sprache. „Das mit dem Gastschüler war demnach wohl nicht deine Idee, oder?“ „Nein, das haben sich mal wieder meine Eltern ausgedacht. Sie sind Innenarchitekten, weißt du. Sie planen die tollsten Häuser auf dem Papier, und nachher richtet es der Kunde dann genau so ein, wie sie es sich ausgedacht haben. Und so stellen sie sich das auch bei mir vor. Die Tochter vom Reißbrett. Sakura sollte dieses, Sakura sollte jenes, und dann währe Sakuras Leben so erfolgreich und perfekt wie unsere Einrichtungen. Dass mir mein Leben so gefällt, wies ist, akzeptieren sie einfach nicht.“ „Verstehe.“ Nachdenklich blickte Sasuke sie an. Nun war es Sakura die beinahe stolperte. Verstehe? Dieses Wort hatte sie schon lange von niemandem mehr gehört. Jedenfalls nicht, seit sie aus Denver weggezogen waren. „Na ja, wenn dus verstehst, dann kannst du mich ja in Zukunft in Ruhe lassen“, meinte sie, aber es klang nicht mehr so abweisend und angriffslustig wie vorher. „Ich meine, ich verstehe, dass es dir auf den Keks geht, wenn andere für dich dein Leben planen“, sagte Sasuke. „Aber meinst du, ich dürfte mir die Birken trotzdem mal angucken? Du musst ja nicht mitkommen, wenn du nicht willst.“ „Das findest du alleine sowieso nicht“, murmelte Sakura. „Na dann muss ich wohl auf den Indian Summer verzichten.“ Sasuke zuckte die Achseln. „Es sei denn, du überlegst es dir noch mal. Vielleicht.“ Wieder warf er ihr einen Seitenblick zu. „Das mit dem Fahrrad ist aber trotzdem keine so schlechte Idee. Hättest du was dagegen, wenn ich deinen Vater frage?“ „Nein, nur zu. Er wird überglücklich sein, wenn er dir den Aufenthalt hier versüßen kann. Wenn ich es schon nicht tue. Aber da vorne stehen Karin und Co., die übernehmen die Aufgabe sicher auch gerne.“ Sie hatten das Gelände der Cortez High erreicht, und Sakura legte einen Zahn zu. „He, warte doch“, sagte Sasuke. „Warum hast dus denn auf einmal so eilig? Und was meinst du damit, die übernehmen das gerne?“ „Wirst du schon merken. Mit Karin hast du dich ja offenbar schon bestens angefreundet.“ „Die sieht aber nicht so aus, als könnte sie Fahrrad fahren“, bemerkte Sasuke. „Da fällt sie ja aus ihrer Hose. Und wo Birken in Flammen stehen, weiß sie bestimmt auch nicht. Aber wenn du willst, kann ich sie ja fragen.“ Sakura zuckte die Achseln. „Nur zu. Und viel Spaß. Ich muss jetzt rein, noch was kopieren.“ Damit ließ sie ihn stehen und verschwand im Eingang. „Blöde Kuh“, murmelte Sasuke, aber auf Deutsch und so, dass Sakura es nicht mehr hörte. Dann schwebte auch schon Karin mit strahlendem Lächeln auf ihn zu. „Hast du ein Fahrrad?“ fragte Sasuke, bevor sie den Mund öffnen konnte. Karin blickte ihn verständnislos an. „Ein Fahrrad?“ „Ja, das ist so’n Ding mit Pedalen in der Mitte und einem Rad vorne und hinten“, sagte Sasuke. „Ich brauch nämlich eins.“ Mit einem gekünstelten Lachen legte Karin ihm die Hand auf den Arm. „Na, du bist ja heute Morgen ulkig drauf.“ „Ich hatte einen anstrengenden Schulweg“, sagte Sasuke. Karin verdrehte die Augen. „Oh, du Armer, das kann ich dir nachfühlen. Wenn ich den ganzen Tag mit Saku-lein verbringen müsste, würde ich auch drunter leiden.“ „Hm“, machte Sasuke. „Na komm erst mal mit. Ich wollte dir Hikari vorstellen, die vierte in unserem Bunde. Sie ist im Cheerleader-Team und hatte noch einen auswärtigen Wettbewerb, deshalb ist sie heute erst wieder da. Sie waren in Salt Lake City, stell dir vor, und unser Team hat auch noch gewonnen. Und Hikari hat sich dort ein Top gekauft, mit Pailletten und…“ „He, vergiss nicht, Luft zu holen“, brummte Sasuke. „…einem Spitzeneinsatz, der letzte Schrei, sag ich dir. Aber so was gibt’s hier bei uns in Cortez ja nicht, wenn man hier richtig einkaufen will, dann muss man schon mindestens nach Denver, obwohl das ja auch noch fast Provinz ist. Ich wünschte…“ „Karin…“ Sasuke unternahm einen weiteren verzweifelten Versuch, ihren Redeschwall zu unterbrechen, doch sie ging gar nicht darauf ein. „Also das hier ist Hikari“, stellte sie übergangslos das schlanke rothaarige Mädchen vor, als sie das Grüppchen von Kyoko, Ami und der Cheerleaderin erricht hatten. „Hikari, das ist Sasuke, unser Gastschüler aus Deutschland. Er wohnt bei Saku-lein, der Arme, wir müssen unbedingt alles dafür tun, ihn darüber hinwegzutrösten.“ Kyoko warf einen viel sagenden Blick auf Karins Hand, die noch immer auf Sasukes Arm lag. „Wir müssen aber nicht alle vollen Körpereinsatz leisten, oder?“ fragte sie trocken. Sasuke nutzte die Gelegenheit, machte sich von Karin los, nickte Hikari freundlich zu und fragte Kyoko: „Hast du eigentlich Kekse mit? Ich musste mein halbes Frühstück stehen lassen.“ Sofort holte Kyoko eine angebrochene Kekspackung aus der Tasche und hielt sie ihm hin. Sasuke nahm sich einen und grinste sie an. „Wow, danke. Auf dich ist Verlass. Wie heißt das so schön auf Englisch: You just made my day.“ Karin hob die Augenbrauen, sagte aber nichts, was wahrscheinlich daran lag, dass es in diesem Moment zur ersten Stunde klingelte. Sasuke, der Karins missbilligenden Blick aufgefangen hatte, musste unwillkürlich an eine zweite englische Redensart denken, an die er sich aus dem Unterricht erinnerte: Saved by the bell. Sakuras Tagebucheintrag: Dienstag, 31.August, abends Heute hat Sasuke mich auf den weg zur Schule abgefangen. Ich dachte erst, er wollte sich beschweren, weil er mitbekommen hatte, dass ich ihm vorgestern eigentlich die Gegend zeigen sollte, aber er fing nur davon an, dass ihm die Natur so gefällt und er den Indian Summer sehen wollte. Ziemlich ungewöhnlich für einen Jungen. Oder überhaupt für jemanden, den ich kenne. Sogar meine Eltern scheinen die Landschaft hier nur als Hintergrund für ihre fabelhaften Designs zu betrachten. Na ja, jedenfalls hat er mich alles Mögliche gefragt, und ich hätte mich beinahe verplappert und ihm erzählt, dass ich male. Und dann hab ich mich bei ihm auch noch über meine Eltern ausgeheult! Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist, dass ich ausgerechnet ihm mein Herz ausschütte. Der absolute Hammer kommt aber noch. Statt mir zu erzählen, dass ich doch dankbar sein sollte, dass ich so besorgte Eltern habe oder so, hat er einfach nur gemeint, das er mich versteht. Und das hat er auch nicht nur so dahergesagt, sondern genau das, was ich sagen wollte, in eigenen Worten ausgedrückt. Als wir dann zur Schule kamen, haben Karin und Co. Natürlich schon auf ihn gewartet. Erst hat er ja so getan, als könnte er mit Karin nichts anfangen, weil sie nicht Fahrrad fahren kann (haha), aber als sie dann mit ihrem superengen Top auf uns zukam, fielen ihm doch fast wieder die Augen aus dem Kopf. Na ja, ich bin dann so schnell wie möglich abgehauen. Aber seltsam war es schon irgendwie, auf dem Schulweg klang es so, als würde er sich ernsthaft mit mir unterhalten wollen, und dass, obwohl Karin und Co. Ihm bestimmt schon ihre ganzen Gemeinheiten über mich erzählt haben. Ich meine, er müsste ja nicht, wenn er nicht wollte…Vielleicht ist er doch anders als die anderen? Sasukes Mail vom Freitagabend, 3.September: Hi Naruto, lange nichts gehört voneinander. Die Woche ist wie im Flug vergangen. Der Schulstress hat mich voll erwischt. Habe ganz schön Probleme mitzukommen, obwohl es immer noch Wiederholungen aus dem vergangenen Schuljahr sind, wie die Lehrer pausenlos betonen. Alle anderen haben aber auch so ihre Problemchen mit dem Unterricht, außer Ami, die schlaue Schwarzhaarige, die hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Aber sie hat mir angeboten, mir zu helfen. Ich muss es nur sagen. Passiert ist diese Woche auch nichts Erwähnenswertes, außer am Dienstag. Sakura war wortkarg wie immer. Ein Morgenmuffel, wie ihre Mutter meinte. Sie hatte alles versucht, um den Schulweg nicht mit mir gehen zu müssen. Ich habe aber auf sie gewartet. Es hat eine Weile gedauert, bis das Eis ein klein wenig zu schmelzen begann. Ich glaube, sie ist so verschlossen, weil sie sich noch nicht richtig eingelebt hat in Cortez, obwohl sie schon drei Jahre hier wohnen. In der Schule hat sie tatsächlich keine Freunde, und ihre Eltern setzen sie ganz schön unter Druck. Jedenfalls hatte ich ein Gesprächsthema gefunden, und dann hat sie auf einmal ihren Frust abgelassen. Sie will einfach in Ruhe gelassen werden. Und das kann ich sogar verstehen. Schade, der Schulweg war zu kurz. Sie hat ziemlich schnell wieder zugemacht und die Kühle, Abweisende gespielt. Dabei möchte ich gerne mal mit ihr in die umliegenden Berge fahren. Ich glaube, man kann sich mit Sakura gut verstehen, wenn das Eis erst mal gebrochen ist. Ich weiß nur nicht, wie ich es anstellen soll. Immerhin sind wir jeden Tag gemeinsam zur Schule gegangen. Wir haben zwar meist gar nicht geredet oder über belanglose Dinge, aber immerhin. Ich habe es allerdings bewusst vermieden, über Karin und die anderen Mädels aus der Klasse zu sprechen, da scheint sie ziemlich empfindlich zu sein. Na, mal sehen, vielleicht bringe ich ja morgen oder am Sonntag den Mut auf, sie einfach zu fragen, ob sie mit mir in die Berge fährt. Ein Fahrrad könnte ich mir ja vielleicht von der Haushälterin hier borgen, die kommt jeden Tag mit dem Rad. Ach so, und dann hat mir Karin am Dienstag noch Hikari vorgestellt. Hikari ist im Cheerleader-Team und ungeheuer sportlich, sieht gut aus und ist die vierte in der Karin-Clique. Aber wie Karin mich dabei wieder mit Beschlag belegt hat, war eine einzige Schau. Diese Karin, ich sag dir, Alter, ein Mundwerk wie ein Presslufthammer. Sie kann ohne Unterbrechung rede und muss nicht mal Luft holen dabei. Aber ich glaube, sie war am Dienstag etwas sauer auf mich, weil ich sie einfach stehen gelassen und stattdessen Kekse von Miss Piggy gegessen habe. So, nun wollen wir mal sehen, wie das Wochenende so wird. Wer hätte das vor einer Woche gedacht, dass es mir hier mal so richtig gefallen könnte! An Sayuri habe ich jedenfalls schon eine Ewigkeit nicht mehr gedacht. Machs gut, mein Alter. BB Sasuke Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)