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Itachis Plan

Neues Kapitel 14.11.!!!
von

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Beweise des Verrats

Warme Sonnestrahlen fluteten den Wohnraum als Mokoto langsam aufwachte. Im ersten Moment wusste sie gar nicht warum sie sich so seltsam fühlte. Irgendetwas war anderes als sonst. Sie richtete sich auf und ließ verschlafen ihren Blick durch das Zimmer schleifen. Und auf einmal kam die Erinnerung: Hände die erkundend über ihre Haut fuhren, den fordernden Druck weicher Lippen die mehr und mehr verlangten, ein stechender Schmerz dem eine unglaubliche Welle durchmischter Gefühle folgte die sie noch nie zuvor empfunden hatte, ein edles Gesicht welches aussah als sei es in Alabaster gemeißelt, nachtschwarze seidige Strähnen und schließlich stechende blutrote Augen. Mokoto stieß einen spitzen Schrei aus und schlug hastig die Decke zurück. Uchiha Itachi war hier gewesen und hatte… Sie wollte nicht mal zu Ende denken. Panisch sah sie an sich hinab. Wiedererwarten trug sie ihr Shirt und ihre Hotpants. War es vielleicht doch nur ein verrückter Traum gewesen? Hatte sie sich das alles nur eingebildet? Aber wie konnte das sein? Sie wusste doch gar nicht wie er Heute aussah! Und Warum sollte sie gerade von IHM träumen? Und dann auch noch sowas! Sie konnte es einfach nicht glauben, wollte es nicht begreifen. Ihr Blick fiel plötzlich auf einen dunklen Fleck auf ihrem weißen Lacken. Der unwiderlegbare Beweis ihrer verlorenen Unschuld. Es war also doch kein Traum gewesen!
 

Erneut schrie die Kunoichi an diesem Morgen auf und sprang mit einem Satz aus dem Bett. Von Panik getrieben riss sie das Lacken herunter und warf es in die nächste Ecke. Dann stürmte sie ins Badezimmer und stellte die Dusche an. Kaum war sie an, sprang sie drunter. Im ersten Moment stockte Mokoto der Atem. Das Wasser war eiskalt. Sie stellte es auf die richtige Temperatur, seifte sich ein und rubbelte sich ab als wollte sie ihre oberste Hautschicht entfernen. Sie fühlte sich so unendlich schmutzig. Ihr Körper war übersäht von blauen Flecken, als Überbleibsel der letzten Nacht. Doch es half nichts, sie blieben. Resignierend warf sie den Schwamm in die Ecke, stellte das Wasser ab, schnappte sich ein Handtuch, wickelte sich darin ein, und ging damit zurück in ihren Wohnraum. Dort kramte sie sich ein paar Anziehsachen raus. Sie entschied sich, trotz der Hitze, für eine einfache schwarze Hose und eine langärmliges Shirt in der gleichen Farbe. Dann ging sie zurück ins Badezimmer und zog sich an. Als sie einen unsicheren Blick in den Spiegel warf bekam sie einen erneuten Schreck. Auch ihr Hals wies mehrere Blutergüsse auf. Schnell rannte sie zurück und zog sich einen ebenfalls schwarzen Rollkragenpullover über. (Ich hab irgendwie keine Lust das Wort “Knutschfleck“ zu schreiben^^ Aber das klänge einfach zu kitschig.) Zurück im Badezimmer steckte sie sich ihre feuchten Haare mit einer Spange zu einem unordentlichen Dutt hoch. Prüfend besah sie sich erneut ihr blasses Spiegelbild. Nun waren keinerlei Beweise der gemeinsamen Nacht mit dem Uchiha mehr zu sehen. Doch nun sah sie aus wie eine alte Jungfer. Und das am Morgen ihrer verlorenen Unschuld. Ein teils belustigtes, teils verzweifeltes Lächeln trat auf ihre Lippen.
 

Mokoto saß die Angst tief in den Knochen und sie zitterte leicht. Absolut niemand durfte von ihrer gemeinsamen Nacht mit dem Akatsuki erfahren! Sie wusste genau was auf intimen Kontakt mit einem Nuke-Nin stand: Die Verbannung. Man würde sie ebenfalls für abtrünnig erklären und aus Konoha-Gakure fortjagen. Vermutlich würde man sie sogar verfolgen, mit dem Ziel sie zu töten. Dabei hatte sie doch gar keine Ninja-Ausbildung und war wehrlos. Und von dem Uchiha konnte sie wohl keine Hilfe erwarten. Erneut hallten seine drohenden Worte in ihrem Kopf wieder. „Ich brauche einen Erben, der mein Kekkei-Genkai in sich trägt. Und du wirst mir dabei behilflich sein! Wenn du dich widersetzt oder versuchst dich zu entziehen, werde ich dich töten. Und wenn du auch nur einem Menschen davon erzählst, wirst du es bereuen. Ich werde dir Sachen antun, die dir den Tod wie eine Erlösung vorkommen lassen werden!“ Mokoto lächelte bitter. Er hatte sich das richtige Opfer ausgesucht. Sie hatte wirklich niemanden den sie sich anvertrauen könnte. Das Mädchen fühlte wie eine tiefe Verzweiflung im Begriff war die Kontrolle über sie zu übernehmen. Schnell schüttelte sie ihren Kopf um von diesen Gedanken loszukommen. Sie durfte auf keinen Fall Aufmerksamkeit erregen. Mokoto zog sich im Eingansbereich ihre Schuhe über, schnappte sich ihre Tasche, die noch immer in derselben Ecke lag wie letzte Nacht, und verließ ihre Wohnung.
 

***
 

Es war bereits dunkel als die Medic-Nin ihre Wohnungstür wieder aufschloss. Mokoto schloss sie hinter sich und rutschte seufzend daran zu Boden. Endlich hatte sie diesen Tag überstanden. (Denkt sie… ^^ *Kicher*) Nicht nur das sie zu spät gekommen war und sich kaum konzentrieren konnte. Nein, ihre Gedanken hatten dauernd bei dem Uchiha verweilt. Reika hatte sie zwar auf ihr seltsames Betragen angesprochen, doch sie hatte sie zum Glück überzeugen können dass alles in Ordnung war. Mokoto erhob sich und ging als erstes in ihren Wohnraum. Sie schaltete das Licht an und fast sofort fiel ihr Blick auf das verräterische Laken, welches sie heute Morgen einfach in die Ecke geschmissen hatte. Sie hob es auf, steckte es in einen Müllbeutel und stellte es neben den Mülleimer, mit dem Vorhaben es unbeobachtet zu entfernen, sobald sich die Gelegenheit dazu bot. Danach bezog sie erstmal ihr Bett neu. Dann ging sie ins Bad, nachdem sie sich neue Schlafsachen aus ihrer Kommode geholt hatte, zog sich aus und gönnte sich erstmal eine verdiente Dusche. Das warme Wasser war wunderbar entspannend und sie fühlte wie sich ihre Muskeln lockerten. Mokotos Inneres war jedoch immer noch angespannt. Wie sollte es nun weitergehen? Würde Itachi wiederkommen? Seinen Worten nach zu urteilen hatte er es jedenfalls vor. Gedankenverloren strich sie sich über die Lippen. Das Mädchen erinnerte sich noch genau an das Gefühl seiner warmen Lippen auf ihren und wie es sich seine forsche Zunge in ihrem Mund angefühlt hatte. Auf einmal fühlte sie sich innerlich zerrissen. Zwei Seiten kämpften in ihr um die Oberhand. Mokoto wusste genau dass sie es auf einer Seite genossen hatte, mehr als sie sollte, und andererseits hatte sie furchtbare Angst vor dem was noch kommen könnte. Sie fragte sie sich immer noch wie es dazu gekommen war. Woher war nur diese unerklärliche Sehnsucht gekommen ihm nahe zu sein? Was hatte sie dazu gebracht die letzte Distanz zu überbrücken? War sie wirklich so einsam? Dennoch konnte sie nicht leugnen wie sehr sie Itachis Nähe genossen hatte. Wegen ihm hatte sie Empfindungen gehabt die sie noch nie vorher empfunden hatte. Doch egal was es auch gewesen war, es durfte nie wieder passieren!
 

Mokoto stieg aus der Dusche und wickelte sich in ein breites Handtuch. Dann drehte sie sich um und erschrak. Itachi stand dicht hinter ihr und versperrte ihr jeglichen Ausweg. Die Kunoichi wich zurück bis sie die gekachelte Wand, deren helle Fliesen warm und feucht vom Wasserdampf waren, im Rücken spürte. Augenblicklich beschleunigte sich ihr Atem und die bekannte Angst, die sie schon gestrige Nacht verspürt hatte, floss erneut wie Eiswasser durch ihre Adern. Doch der Akatsuki blieb regnungslos an Ort und Stelle stehen und sah sie einfach nur durchdringend an. „Was willst du hier?!“ Die Frage entwich ihr, ohne dass sie es selbst wirklich registrierte. „Ich dachte dass hätte ich letzte Nacht klargestellt?!“, meinte Itachi monoton und trat einen Schritt auf das zitternde Mädchen zu. Abwehrend hob Mokoto ihre Arme, um mehr Abstand zwischen sich und dem Uchiha zu bringen. „Komm nicht näher!“
 

Auf einmal ging ein Ruck durch ihren Körper. Alles um sie herum wurde farblos und die Decke verwandelte sich in einen tiefroten Himmel an dem ein blutroter Vollmond prangte. Die Luft wurde schwer und war erfüllt vom fürchterlichen Gestank der Verwesung. „Was?“ Die Medic-Nin konnte einfach nicht begreifen was hier gerade geschah. War sie etwa in einem Gen-Jutsu gefangen? War es etwa das gleiche Jutsu mit dem er auch den jüngeren Uchiha und Hatake Kakashi ausser Gefecht gesetzt hatte? Sie hatte schon davon gehört dass die Angehörigen des Uchiha-Klans erstaunliche Fertigkeiten auf diesem Gebiet haben sollten. Doch wie sollte sie sich daraus befreien? Was würde nun als nächstes geschehen? Mokoto versuchte sich zu bewegen, doch kein Muskel rührte sich. Es war vollkommen still, bis auf das bedrückende Rauschen in ihren Ohren, welches von ihrem Herzen stammte, dass hysterisch gegen ihren Brustkorb schlug. Sie konnte nun nichts weiter tun als auf den Akatsuki zu starren. Da hob Itachi, dessen Gesicht vollkommen ausdruckslos war, leicht einen Arm und unzählige Kunai schossen auf sie zu. Sie schrie laut auf als sich die Klingen in ihre Haut bohrten und große Teile ihres Fleisches von ihren Knochen trennten. Blut begann in warmen Strömen über ihren Körper nach unten zu laufen und sich auf dem gefliesten Boden in großen Pfützen zu sammeln, welche immer größer wurden. Auch die Wände schienen plötzlich zu bluten. Es vermischte sich mit ihrem Blut auf dem Boden und stieg immer weiter an, bis es ihr schließlich bis zu den Kniekehlen reichte. Es war ein Bild des Grauens. Ihre Augen weiteten sich vor Panik und sie schrie aus voller Kehle. Sie versuchte irgendwie zu entkommen, doch sie konnte sich nicht einen Zentimeter bewegen. Das Blut ging ihr schon bis zum Hals und stieg immer weiter, bis es sie komplett bedeckte. Panisch ruderte das Mädchen mit ihren Armen und schloss krampfhaft die Augen. Sie war umgeben von Blut. Überall klebte der rote Lebenssaft an ihrem Körper. Mokoto hielt so lange die Luft an bis sie nicht mehr konnte. Als sie schließlich dem Druck des Einatmens nicht mehr standhielt floss Blut in ihren Mund und ihre Nase. Ein widerlicher metallischer Geschmack breitete sich in ihrer Kehle aus und lief ihre Speiseröhre hinunter, füllte ihren gesamten Körper aus. Es brannte so entsetzlich und sie konnte einfach nicht entkommen. Dann ertrank sie, ertrank im Blut. Plötzlich war es vorbei. Die Medic-Nin fühlte, mit einer ungeheueren Erleichterung, Luft in ihre Lungen strömen. Sie röchelte und sackte kraftlos in sich zusammen. Doch bevor sie auf den harten Boden aufschlug wurde sie von zwei starken Armen aufgefangen. Dann verlor sie das Bewusstsein.
 

***
 

Langsam kam Mokoto wieder zu sich. Ihre Sicht war zuerst verschwommen, doch dann erkannte sie voller Schrecken dass sie ihn Itachis Armen lag, auf dessen Gesicht sich ein arrogantes Grinsen gelegt hatte. Augenblicklich verkrampfte sie sich. Sie hatte nun größere Angst vor ihm als je zuvor. Mit großer Genugtuung sah der Uchiha die Panik in ihren Augen. Die kleine Demonstration seiner Macht hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Das Mädchen war nun so verängstigt wie alle die anderen zuvor. Seine Erregung minderte es jedenfalls nicht im Geringsten. Auch wenn er sich kurz fragte warum sie sich heute so anstellte, wo sie sich ihm doch gestern praktisch an den Hals geworfen hatte. Doch es war ihm auch egal. Alles was zählte war sowieso nur die Befriedigung seines Verlangens und die Erfüllung seines Plans. Langsam beugte er sich hinunter. „Und das war nur eine kleine Kostprobe dessen was ich dir antun werde wenn du dich mir erneut widersetzt. Sie es als kleine Warnung an!“, hauchte er Unheil verkündend in ihr Ohr. Dann erhob Itachi sich, die Kunoichi immer noch in seinen Armen, und drückte sie gegen die unnachgiebige Badezimmerwand. Ihre dunklen Seelenspiegel flehten ihn still an sie doch bitte gehen zu lassen. Ein Anblick den er schon so oft gesehen hatte. Doch er würde sie nicht gehen lassen, würde kein Mitleid haben. Mokoto begann zu schluchzen und spürte wie sich Tränen in ihren Augen sammelten, so dass sie sie schnell zusammenkniff. Sie wollte ihm nicht auch noch diese Genugtuung geben. Sie zitterte am ganzen Körper und konnte nicht verhindern dass sie leicht wimmerte. Der Shinobi achtete nicht auf sie, entledigte sie ihres Handtuchs und begann damit begierig über ihre Brüste zu lecken. Es war wirklich ein herrliches Gefühl ihren Körper zu besitzen. Er entledigte sich seines Mantels, öffnete seine Hose, drückte sie näher an sich, und drang mit einem einzigen kräftigen Stoß in sie ein.
 

Mokoto fröstelte als er sie ihres Handtuchs entledigte. Dann spürte sie wie seine feuchte Zunge über ihre Brüste fuhr, spürte seinen warmen Atem auf ihrer bloßen Haut, was einmal mehr einen Schauer durch ihren Körper jagte. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, spürte wie Itachi ihre Schenkel packte und sie fester gegen die Wand und seinen starken Körper drückte. Die Medic-Nin löste sich aus dem Kuss und gab einen überraschten Laut von sich, als er mit einem plötzlichen Ruck in sie eindrang. Reflexartig schlang sie ihr Arme um seinen Hals, um sich festzuhalten, und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge, die Augen immer noch geschlossen. Fast sofort begann Itachi hart gegen ihre Hüfte zu stoßen, während er ihren Hals küsste, und mehrmals verlangend hinein biss. Zuerst presste die Weißhaarige ihre Lippe aufeinander um ein erregtes Stöhnen zu unterdrücken, doch nach einiger Zeit konnte sie es nicht mehr zurückhalten. Ihre Gegenwehr erstarb. Mokoto verzerrte sich nach dem Uchiha und gab ihrem Verlangen einfach nach. Die ganzen heißen Empfindungen ließen sie endgültig die Kontrolle verlieren. Ihr Körper handelte vollkommen selbständig und gestatte ihr nicht aufzuhören. Sie ertrank förmlich in dieser von Itachi geschaffenen Traumwelt, die nur ihnen gehörte. Alles war so intensiv und unwirklich, dass es unmöglich real sein konnte. Sie verkrallte ihre Hände in seinen langen Haaren und zog sein Gesicht auf Augenhöhe. Einen kurzen Moment versank sie in seinen unergründlichen Augen, bevor sie leidenschaftlich ihre Lippen auf seine presste und ihren Körper näher an ihn drückte.
 

Mit einem kurzen Moment des Erstaunens bemerkte Itachi wie das Mädchen seinen Kopf von ihrem Hals löste. Er fing ihren Blick auf, sah ihr erhitztes Gesicht, ihre geröteten Wangen und in ihre schweren Augen, welche tiefe Erregung widerspiegelten. Dann küsste sie ihn stürmisch und verlangend und umfing ihn zusätzlich mit ihren Beinen. Er intensivierte den Kuss zu einem wilden Zungenspiel und sein Tempo wurde eindringlicher. Immer wieder brach sie aus dem Kuss aus und ihr Stöhnen trieb ihn immer weiter. Die vorwitzige Zunge des Shinobi drängte sich zwischen ihre Lippen, um ihre Mundhöhle zu plündern, und Mokoto ließ ihn nur zu gerne gewähren. Das ganze war einfach unglaublich. Sie wollte ihn einfach nur noch näher bei sich spüren. Wegen der vielen Lustbekundungen, die ihr immer wieder unkontrolliert entwichen, konnte sie den intensiven Kuss kaum erwidern. Nach wenigen Stößen brachte Itachi beide zu ihrer gemeinsamen Extase und ihre Lippen trafen sich für einen letzten aufregenden Kuss. Mokoto klammerte sich, immer noch keuchend, an ihn, während sie versuchte ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Den Kopf hatte sie in die Halsbeuge des Nuke-Nin gedrückt und inhalierte geradezu seinen unglaublichen Geruch.
 

Erneut zitterte sie vor Angst, die jetzt, da die Erregung langsam nachließ, zurückkehrte. Ihr Verstand hatte sich wieder einschaltet und der Medic-Nin war klar was sie gerade getan hatte. Sie schämte sich über den Verlust ihrer Kontrolle. Das schlechte Gewissen holte sie erneut ein und sie schloss verzweifelt die Augen. Immer noch waren sie verbunden. So löste Mokoto ihre Beine von seiner Hüfte und Itachi zog sich aus ihr zurück. Immer noch hatte sie ihre Augen fest geschlossen, aus Angst davor was passieren könnte. Deutlich hörte sie das Rascheln von Kleidung, als sich der Akatsuki wieder anzog. Dann drückte er ihr das Handtuch in die Hand. „Wir sehen und wieder.“, flüsterte seine tiefe Stimme in ihr Ohr. Das Mädchen spürte einen kurzen Lufthauch und öffnete langsam die Augen. Itachi war weg. Kraftlos rutschte die Weißhaarige an der Wand hinunter. Eine einzelne Träne rollte über ihre Wange. Mokoto fühlte sich wie eine Verräterin, auch wenn sie es gewollte hatte. Auch wusste sie dass sie nicht entziehen könnte wenn er wiederkam und würde es auch in Zukunft nicht können. Erschöpft schleppte sie sich in ihren Wohnraum, wo sie sich ins Bett fallen ließ und sich einfach in die weiche Decke wickelte. Es war ihr egal dass ihr gesamter Körper von einem Schweißfilm überzogen war und Itachis warmer Liebessaft klebrig an der Innenseite ihrer Schenkel runter lief. Sie wollte nichts denken, nichts mehr fühlen. Und so schloss sie einfach ihre Augen und fiel schließlich in einen unruhigen Schlaf.
 

*** Kapitel Ende ***
 

Hier also nun das nächste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ein Kommi wäre wie immer nett^^ Ich mag besonders die Stelle mit dem Tsukiyomi. Und wieder mal ein Lemon. Naja, ich hoffe es ging. Ich möchte besonders meiner süßen Maus Miine-Chan bedanken, die für mich Beta gelesen hat. *Kiss* Bis zum nächsten Mal^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-06T14:34:17+00:00 06.07.2008 16:34
Hey Kabuto-Kun! ^^

Ich fand das Kapi wieder genial.
Ich liebe deinen Schreibstil. ^^
Die Stelle mit dem Tsukuyomi war echt genial. ^^
Ich geh mal fix das nächste Kapi lesen.
glg Xen
Von:  Cornflower
2008-06-08T16:53:21+00:00 08.06.2008 18:53
Ach ja *träum*
Ich find das Kapi sou toll!!
Als ich es zum ersten Mal gelesen hab, blieb mir die Spucke weg xD

Und ich find es immer noch toll ^^

Und das mit dem Beta mach ich doch sehr sehr sehr sehr sehr gerne xDD

Ich hoffe die nächsten kaps werden genauso gut xD

Liebe Grüße
Miine xD
Von:  Sepuku
2008-06-02T13:00:49+00:00 02.06.2008 15:00
Geiles Kap!!!!

Besonders die Stelle mit dem Tsukuyomi war cool ^^ *böse grins*

hoffe du schreibst schnell weiter...

mfg Sepuku
Von: abgemeldet
2008-06-01T19:43:50+00:00 01.06.2008 21:43
Das war wieder ein geiles kap^^
bin schon gespannt aufs nächste...

glg deine DarkSakura
Von:  Hedwig
2008-06-01T15:04:19+00:00 01.06.2008 17:04
Klasse Kapi freu mich schon aufs nächste.
Von:  Inner_me_is_chaos
2008-06-01T11:48:12+00:00 01.06.2008 13:48
Also ich fand das Kapitel toll ^^
Hoffentlich findet niemand raus, was sie da mit ihm macht û.u
Oder doch... es soll jemand rauskriegen XD
Dann wirds n bissel spannend ;) Aber erst wenn sie dann schwanger ist, sonst würde es irgendwie keinen Sinn machen.

Ich habe nebenbei ein Lied gehört und ich fand, dass es irgendwie dazu passt... zu Itachi insgesamt irgendwie ô.o
http://de.youtube.com/watch?v=e2Ma4BvMUwU

Vielleicht hörst du ja mal rein und liest dir nebenbei noch mal dasd Kapitel durch. Dadruch bekommt es grad eine ganz neue Stimmung XD
Mangafan93


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