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Der Anfang vom Ende...

Joeys hartes Los und die unverhoffte Hilfe...
von

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Ein ruhiger Tag

So, hier das nächste Kappi und wir nähern uns der Antwort, ob Joey nun Darmkrebs hat oder nicht ^^

Viel Spaß beim Lesen und bitte Kommi da lassen ^____^
 

Es war 7 Uhr, als Setos Wecker klingelte und der Firmenchef gähnend aufstand. Er hatte zwar nicht lange, aber unglaublich gut geschlafen. Er fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben so richtig wohl in seiner Haut, er stand auf um sich genüsslich zu recken und zu strecken.

So trottete er gemächlich ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Er schloss die Augen, stützte die Hände an der Wand ab und senkte den Kopf. Er fühlte, wie das warme Wasser seine Nackenmuskeln massierte und er genoss es.

Kurze Zeit später verließ er die Dusche wieder und trocknete sich ab. Sein Blick wanderte zum Spiegel, wo er sich selbst leicht lächelnd sah. Warum lächelte er denn jetzt!?

Geschlagen stellte sich Seto vors Waschbecken, legte die Hände um den Beckenrand und schaute sich musternd das Spiegelbild an. Seine Gesichtszüge waren freundlicher geworden, geradezu liebevoll. Oh Gott, er durfte doch seine Fassade nicht so bröckeln lassen!

Kurz schüttelte er entschieden den Kopf und sah zufrieden, dass sich seine Züge wieder verändert hatten. So war das doch gleich schon viel besser!

Schnell zog er sich an und als er Joey gähnend auf dem Flur entdeckte, wurden seine Gesichtszüge automatisch wieder weicher. Er sah ja so süß aus, wie er da gähnend und total verpeilt im Gang stand.

„Guten Morgen, mein kleines Hündchen“, meinte Seto lächelnd und Joey wusste anscheinend nicht, ob er diese Aussage jetzt als gut oder schlecht hinnehmen sollte.

Schließlich kam ein gähnendes „Morgen“ als Antwort und Seto zeigte ihm das Bad, um danach runter in die Küche zu gehen und sich an den Küchentisch zu setzen.

Roland, der wieder da war, bereitete dem Firmenchef Kaffee zu, denn morgens pflegte der Jungmillionär nicht zu essen.

Warum wusste Kaiba selbst nicht, aber wenn er am frühen Morgen Moki beim Essen sah, dann kam ihm irgendwie der Kaffee wieder hoch, weshalb er sich dann lieber der Zeitung zuwand.

Doch diesen Morgen schlief Mokuba aus, das hieß er würde wohl erst gegen 11 Uhr aufstehen und um diese Zeit wären die Beiden schon im Ferienhaus.

Seto fühlte sich wirklich nicht wohl, dass er Mokuba belog, aber der Kleine mochte Joey und er wollte nicht, dass dieser davon erfuhr, dass der Blondschopf womöglich Darmkrebs hatte, obwohl noch nichts bewiesen war. Das würde seinem kleinen Bruder nur unnötige Angst machen und das wollte er unbedingt vermeiden.

Lächelnd kam er in die Realität zurück, als Joey munter Roland begrüßte. Die Beiden schienen sich in den letzten Tagen richtig angefreundet zu haben. Damit hatte Seto irgendwie gerechnet, denn Roland konnte sehr gut mit Menschen und Hunden umgehen, also auch mit Joey.

Zusammen frühstückten sie, wobei Seto bei seiner Tasse Kaffee blieb, im Gegensatz zu Joey, der einen Kakao und 2 belegte Brötchen verdrückte.
 

Es war mittlerweile 8 Uhr und Joey war in seiner kleinen Bude, um ein paar Klamotten zusammen zu packen für den Kurzurlaub, denn er wollte nicht die ganze Zeit die selbe Kleidung tragen müssen.

Als er alles fertig gepackt hatte, blieb er in der Tür noch mal kurz stehen und sah sich seine kleine, wohnliche Bude an.

Er hatte in diesen 4 Wänden so viel erlebt und es war ein komisches Gefühl, sie jetzt mit einer gepackten Tasche zu verlassen und plötzlich glaubte er, dass er diese Wohnung nie wieder sehen würde.

Ein Kloß bildete sich im Hals und er schüttelte vehement den Kopf. Nein, so durfte er nicht denken!

Schnell schloss er die Tür und lief die Treppe runter. Es kam ihm so vor, als versuchte er vor seinen eigenen Gedankengängen weg zu laufen, was natürlich ein Ding der Unmöglichkeit war.

Keuchend rannte Joey aus dem Haus und verstaute schnell die Tasche auf der Rückbank des Cabrios und sprang auf den Beifahrersitz, ohne gesehen zu haben, wie verwundert der Fahrer ihn ansah.

„Alles okay bei dir?“, wollte Seto wissen, wobei die Frage irgendwie bescheuert war, denn so wie er gerannt war, konnte nicht alles okay sein.

Joey schwieg einen Moment lang. Der Gedanke, dass er nie wieder nach Hause könnte, machte ihm Angst, doch dann beruhigte er sich langsam wieder und schaute lächelnd zu Kaiba rüber.

„Hai, alles okay, wir können.“

Der Blondschopf war froh, als Seto einfach losfuhr, ohne nach zu fragen, auch wenn er ihm angesehen hatte, dass dieser mit der Antwort mehr als unzufrieden war. Aber er wollte diese Gedanken einfach vergessen und deswegen auch nicht darüber reden.
 

Den Rest der Fahrt über sprach keiner von ihnen, beide genossen die Ruhe und das wunderschöne Wetter. Blauer Himmel, Sonne und doch war es nicht so heiß, dass man sofort anfing zu schwitzen. Seto fuhr raus aus der Stadt, am Meer entlang, bis Joey ein kleines weißes Haus erspähte. Es war auf der Meerseite der Straße und so groß wie ein Einfamilienhaus.

Als Kaiba gestern Abend meinte, sie könnten ans Meer fahren, hatte er nicht gedacht, dass sie so nah ans Meer fuhren, denn direkt vor dem Haus waren ungefähr 15 m Strand und dann war da schon das Meer.

Doch beklagen wollte er sich nicht, denn nichts liebte er so sehr, wie das Meer. Wie die See mal ruhig war und einen verzauberte und dann plötzlich wild wurde, jeden mit sich riss, der nicht aufpasste.

Joey verglich seine Gefühlslage immer gerne mit dem Meer. Mal super gut gelaunt, dann machte ihn was rasend oder depressiv. Er war so ein gefühlvoller Mensch und gerade deswegen war er froh, dass wenigstens einer da war, der ihm in dieser Zeit beistand. Der Blondschopf mochte sich gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn er jetzt alleine war. Zu Hause vor sich hingammelte, in Sorgen und Ängsten ertrank und keinen mehr an sich ranlassen würde.

„…-ey? Hey, Joey?“, fragte Seto und Joey sah sich erstaunt um. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass Kaiba schon den Wagen geparkt hatte und jetzt direkt vor der offenen Beifahrertür stand und versuchte, ihn wieder aus seinen Gedankengängen zu holen.

Leicht verlegen stieg er aus und spürte noch immer die Kälte bei seinen letzten Gedankengängen.

Er zitterte kurz, dann ging es ihm wieder besser. So nahm er Seto mit einer geschickten Handbewegung seine Tasche ab und schlenderte glücklich vor sich hin lächelnd zum Eingang.

Er wartete geduldig, bis der Firmenchef die Tür aufgeschlossen hatte und mogelte sich an eben diesem grinsend vorbei und sah sich staunend um.

Ganz anders als in der Villa, war hier nicht nur alles kleiner, sondern auch viel gemütlicher.

Bestimmt hat Mokuba hier alles eingerichtet, schoss es dem Blondschopf durch den Kopf und er grinste frech, was Seto natürlich keines Falls entging.

„Woran denkst du gerade?“, hakte der Größere nach und Joey drehte sich zum Firmenchef um.

„An all die schweinischen Dinge, die einem Teenager so durch den Kopf gehen.“

Wheeler zwinkerte grinsend, schaute sich dann weiter um und ließ einen verwirrten Seto Kaiba zurück.

Was zum Teufel sollte denn diese Anmerkung?

Darüber seufzend, dass er den Kleinen nicht verstand, schloss er die Tür hinter sich und schritt zielstrebig auf die Treppe zu. Zuerst wollte er seine Sachen in seinem Zimmer abstellen und kurz in den Schrank packen. Das war so ein Tick von ihm.

Er hörte von unten noch immer Laute des Staunens. Mein Gott, war es denn so ungewöhnlich, dass ein Multimillionär ein Ferienhaus hatte?

Plötzlich stand Joey in der Tür und schaute Seto strahlend an.

„Hier ist es ja richtig kuschelig, hat Mokuba das Haus eingerichtet?“, wollte dieser grinsend wissen.

Ja, was war das denn für eine Anspielung!?

„Nein, das ist mein kleines, persönliches Domizil“, meinte Kaiba mit einem leichten Lächeln und setzte sich aufs Bett. Durch das offene Fenster kam frische Luft rein und wehte durch das goldige Haar von Joey. Seto musterte das kleine Hündchen, das mit verschränkten Armen am Türrahmen lehnte und fröhlich vor sich hin lächelte.

„Dein kleines Domizil? Man sagt ja, dass die Einrichtung eines Hauses viel über den Charakter des Menschen, der da lebt, aussagt. Dann lass mich mal mein Glück versuchen“, meinte Joey und dachte kurz nach, bevor er weiterredete:

„Nach außen hin bist und ein abgebrühter und kalter Geschäftsmann, der nur seine Firma im Kopf hat, das ist ja allgemein bekannt. Doch innerlich sehnst du dich danach, geliebt zu werden, ein ruhiges Leben neben der Firma zu haben, einen, der dich vom Alltagsstress ablenkt und dich mit den kleinen Erfreulichkeiten des Lebens auch mal verführt und begehrt. Hab ich recht?“

Joey stieß sich vom Türrahmen ab und ging auf den etwas perplexen Firmenchef zu und setzte sich, frech, wie er nun mal war, breitbeinig auf dessen Schoß und sah ihn leicht verträumt an.

Seto hatte noch immer nichts gesagt, aber auch nicht gemeckert, als er sich auf den Schoß gesetzt hatte und so ergriff Joey die Initiative und küsste Kaiba zärtlich, aber auch leidenschaftlich. Seine Augen geschlossen genoss er die Ruhe und Zweisamkeit, spürte die Schmetterlinge im Bauch und sein Herz, das wie wild raste.
 

Seto hörte Joeys Schlussfolgerung zu und fühlte sich plötzlich nackt, völlig entblößt vor seinem Hündchen. Wie konnte er ihn so gut durchschauen, wo er ihn doch kaum kannte?

Total verdattert ließ er es zu, dass Joey sich auf seinen Schoß setzte und ihn küsste.

Mein Gott, was ging hier eigentlich ab?

Und warum zum Teufel fühlte er sich so wohl?

Sein Gehirn schaltete sich ab und er erwiderte den Kuss erst zögerlich, dann auch immer leidenschaftlicher. Einfach mal fallen lassen, von den Gefühlen leiten lassen, so wie er es noch nie getan hatte.

Er verkrampfte leicht, als er seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle bekam und Joey schien es zu spüren und löste den Kuss lächelnd.

„Hab ich dir den Verstand geraubt?“

Joeys Stimme klang sanft, melodisch, aber auch frech, doch das störte den Firmenchef nicht sonderlich.

„Muss wohl“, brummte er und seufzte leicht. Es konnte doch nicht sein, dass sein größter Erzfeind zu seinem Geliebten wurde, oder?

Aber was, wenn er sich nur vorgespielt hatte, dass er Joey hasste?

Dann ergab das alles plötzlich Sinn. Er hatte sich durch die Sticheleien immer die Aufmerksamkeit seines Hündchens geholt, ihn dadurch an sich gebunden und so die Einsamkeit, die er innerlich spürte, wenigstens teilweise kompensiert, denn wenn er sich auf eins verlassen konnte, dann auf ihre Streitereien.

Doch seit dem Arztbesuch war alles geworden und er hatte seine unterdrückten Gefühle einfach nicht mehr im Griff. Aber das wichtigste war, dass Joey keinen Darmkrebs hatte, denn sonst würde die Welt wohl ganz für ihn zusammenbrechen.
 

Der Blondschopf stand wieder auf, nahm Setos Hand und zog ihn hoch.

„Lass uns was essen, ich koch uns was“, meinte er grinsend und lief mit dem Firmenchef im Schlepptau runter in die Küche.

„So früh was kochen? Wir haben erst 11 Uhr…“

„Ja und? Ist doch nicht so wild“, grinste Joey und schickte er Kaiba zum Küchentisch, wo dieser sich bereitwillig hinsetzte und Joey dabei beobachtete, wie dieser anfing alles vorzubereiten.

Er würde die Bolognese Sauce selbst kochen und dazu dann natürlich Spaghetti, wie sich das gehörte. Er mochte das Essen, mochte auch das Kochen und er hatte in der Schule, als sie Praktikum machen mussten, auch eins in einem Restaurant gemacht und festgestellt, dass er den Job mochte, obwohl er sehr stressig war.

Eine dreiviertel Stunde später aßen sie und Joey war zufrieden mit dem Ergebnis. Ja, das konnte man gut essen!

Und Seto schien das genauso zu sehen, denn er aß alles auf und beobachtete dann lächelnd Joey dabei, wie dieser auch seinen Teller leer bekam.

„Das hat wirklich gut geschmeckt. Wusste ja gar nicht, dass du so gut kochen kannst“, meinte Seto schon fast anerkennend und räumte das Geschirr weg.

„Du weißt vieles nicht über mich“, erwiderte der Blondschopf mit einem Lächeln und trank einen Schluck Wasser.

Das stimmte allerdings. Kaibas Wissen beschränkte sich auf das, was in der Schule passierte und das, was die Woche über los war.

„Möchtest du reden?“

„Nein, ich will mir das Wochenende jetzt nicht versauen.“

Der Firmenchef schaute zu Joey, der traurig lächelnd sein Wasserglas schwenkte und das sich bewegende Wasser darin beobachtete. Seine bernsteinfarbenen Augen wirkten so traurig, verletzt und Seto wünschte sich, dass er etwas für ihn tun könnte, doch wenn er nicht reden wollte, dann akzeptierte er es, denn zwingen wollte er ihn auf keinen Fall.

„Ich würde gern draußen am Strand spazieren gehen, kommst du mit?“, erkundigte sich Joey und seine Augen blitzten kurz auf.

„Ja“, entgegnete Seto knapp und kurze Zeit später waren sie draußen am Strand. Beide hatten ihre Jeans hochgekrempelt bis unters Knie und wateten durch das kalte Wasser.

Es war noch immer Vormittag und die Sonne schien über das Meer und es war angenehm ruhig. Keine Autos, die fuhren, keine Spaziergänger, nur sie zwei und der Strand und die See.
 

Der Brünette spürte, wie Joey seine Hand nahm und er gab sie ihm und so schlenderten sie Händchen haltend am Strand entlang.

Der Wind umspielte ihre Gesichter, ihr Haar wehte und das Wasser umspielte ihre Füße.
 

Erst am späten Nachmittag kamen die Beiden wieder am Haus an, doch sie setzten sich noch in den Sand, denn sie wollten die ruhige Atmosphäre nicht zerstören. Während ihres Ausflugs hatten sie kaum miteinander gesprochen, denn sie verstanden sich auch so.

Der Blondschopf lehnte sich mit dem Kopf an die Schulter des Brünetten und schloss die Augen. Dieses warme Gefühl, das er verspürte, wollte er nie wieder verlieren und er wollte nie mehr allein sein. Das könnte er, nachdem er jetzt die Schmetterlinge fühlte, kaum ertragen und schnell verscheuchte er die Gedanken, dass Kaiba ihn doch noch allein lassen könnte.

Stattdessen merkte er, wie es langsam dunkel wurde. Es war halt noch nicht Sommer und auch der Frühling hatte gerademal begonnen. Für diese Jahreszeit war er eindeutig schon zu warm, die Meteorologen sprachen auch von einer kleinen Hitzewelle im Land.
 

Glücklich zogen sich die Zwei doch lieber ins Haus zurück, denn allmählich wurde es doch kühl und sie wollten sich keine Erkältung einfangen, so schmusten sie lieber auf dem Sofa, beide unter einer Decke und schauten ein wenig fern.

Jetzt, wo Seto darüber nachdachte, hatte er eigentlich noch nie so einen Tag gehabt, wo er stundenlang spazieren war und dann mit einer geliebten Person auf dem Sofa saß und fernsah.

So gesehen eröffnete Joey ihm eine ganz neue Welt und es war eine farbenfrohe, schöne, lustige Welt. Und er spürte, wie glücklich er war, dass er auch diese Welt kennen lernen durfte. Und hoffentlich würde er noch länger in ihr verweilen können, neben der Arbeit einfach mal entspannen und die Zweisamkeit genießen. Ja, das war schön!

Seto zappte sich durch die Programme, doch es gab nichts, was sie mehr interessierte und deswegen schaltete Kaiba den Fernseher aus. Aber sie blieben beide liegen, Joey schloss die Augen und döste und der Brünette kuschelte sich kaum merklich an die weiche, warme Haut, die er spürte.

Flink wanderte seine Hand über das T-shirt von Joey, er war ein wenig in Gedanken versunken und merkte im ersten Augenblick gar nicht, was er da tat. Erst als Joey anfing leise zu schnurren, schnallte der Firmenchef, was er da gerade tat.

Innerlich leicht entsetzt, schaffte er es aber auch nicht, aufzuhören und so streichelte er den Blonden weiter. Die Finger wanderten schlussendlich auch unter das T-shirt, um die zarte Haut zu fühlen und auch die Gänsehaut des anderes.

Doch plötzlich fing Joey an zu quietschen und Seto grinste wegen des lustigen Lauts, den sein Hündchen da von sich gab.

„Aufhören, das kitzelt!“, rief Joey, doch der Jungmillionär dachte gar nicht ans aufhören!

Er kitzelte den Kleineren erbarmungslos durch, bis dieser erschöpft keuchte, nach Atem rang und schon weinte vor Lachen. Dieses lachende Gesicht von seinem Hündchen würde er niemals vergessen, das Bild hatte sich fest in sein Gedächtnis gebrannt.

„Lass uns nach oben, ich bin fertig nach der Aktion…“, keuchte Joey grinsend und Kaiba nickte lächelnd, stand auf und nahm Joey auf seine Arme, der verwundert die Arme um den Hals schlang. Es war mehr eine Art Reflex, als eine überlegte Handlung und er wurde ein wenig rot um die Nase.

Und zu seiner Verwunderung wurde er nicht ins Gästezimmer, sondern in Setos Zimmer getragen!

So wurde er aufs Bett gelegt und vom Firmenchef auch noch ausgezogen bis zum Boxershort. Was sollte das denn werden?

Er spürte den musternden Blick von Kaiba und schnell zog er die Decke über sich bis zur Nase, denn er war knallrot angelaufen, was dem Brünetten wiederum zum Grinsen brachte und auch dieser zog sich aus, bis auf den Short. Es war ein schwarzer, eng anliegender Short, der den Hintern extrem gut betonte, wie Joey fand!

Und dann legte sich Seto Kaiba auch noch neben ihn unter die gleiche Decke.

Wie sollte er denn jetzt seinen Rotschimmer verbergen!?

Doch die Röte verschwand, als Seto ihn liebevoll anlächelte und sie sich aneinander kuschelten. Keine Stunde später waren beide im Reich der Träume angelangt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-05-29T17:01:33+00:00 29.05.2008 19:01
och man ist
das süß
ich bin echt gespannt auf die nächsten kapitel
Von:  Rani
2008-05-26T15:04:12+00:00 26.05.2008 17:04
Das ist so schön geschrieben es gefällt mir sehr sehr gut ich bin neugierig wie es weiter geht und was bei der Untersuchung rauskommt.Ich bin so neugierig. Bitte schreibe bald weiter ich finde die Idee mit dem Spaziergang wunderschön man kann sich es gut vorstellen viellicht hättest du noch näher auf eineige Szenen eingehen können damit man es sich noch besser vorstellt aber so war es wundervoll mach weiter so

lg Rani
Von: abgemeldet
2008-05-25T19:09:39+00:00 25.05.2008 21:09
wow war das süß...das kapitel gefällt mir bis jetzt am besten (nicht das die anderen nicht schon super waren, die waren auch der bringer^^) aber das hier einfach nur super doll süß^^
hoffendlich geht hier alles gut...die beiden sind sooooo süß zusammen und da wollen wir sie doch nciht auseinander reißen oder? *hundeaugenblick*

freu mich aufs nächste kapitel (bist ja so ne schnelle schreiberin^^)

glg yoko_mia1988
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-05-25T18:40:02+00:00 25.05.2008 20:40
*verteumt seufs* ach wie romantisch *lächelt*
Ein Haus am Strand und dann gehen die zwei süßen auch nach an diesem Händchen halten durch die gegend *wider vertreumt seufs*
Die zwei sind aber auch einfach zu süß und wie sie mit einander umgehen und all das wie knuffig(~^.^~)
Und der satz von joey wahr ja einfach zu geil aufs Setos frage *FG*
„An all die schweinischen Dinge, die einem Teenager so durch den Kopf gehen“
*lach* jaja so ist unser lieber Joey *ihn knuddel*
Und was für ein anblick die zwei nur in Boxer shortz im Bettt anernander gekuschelt (*.*~)
Kyyyaaaa wie SSSSWWWWEEEEETTTT *smilie*
Mal wider ein super schönes und geiles Kapi von dir *kiss*
wie wir es kennen *knuddel*
Freue mich schon drauf wenn es weiter geht und kann es mal wider garnicht abwarten weiter zu lessen (^.~)
also wie immer schön fleißig weiter schreiben *knuddel*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^.~)/




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